Milchbart
08.06.2006, 20:08
Ein Text aus dem dänischen übersetzt. Stört euch nicht an die fehler sondern erkennt die Ernshaftigkeit dieses Beitrages.
In wenigen jahren können sich die mohammedanischen einwanderer an die
macht stimmen
Verfasser: Ebbe Talleruphuus
Die gefährlichsten gegensätze der welt: die ideologie islam und die
westliche demokratie als ideologie
Versuche eine farbe zu beschreiben, und du wirst entdecken dass du
damit endest sie im verhältnis zu anderen farben zu beschreiben,
heller/dunkler, warm/kalt, oder du beziehst sie auf die kontrastfarbe. Das gleiche geschieht, wenn du versuchst eine ideologie zu beschreiben, die in
religiösen vorstellungen wurzelt und menschen-erfundenem glauben. Das
sind relative dinge, die niemals konkreter stoff für eine debatte werden
können.
So lass uns einen anderen weg versuchen, indem wir die zwei ideologien
vergleichen, so wie wir sie grade jetzt beschrieben sehen.
Machtseite
Die westliche kultur baut auf dem christentum auf, und die christliche
kirche hat noch immer eine stabile stellung in der bevölkerung der
meisten
westlichen demokratien - in verschiedenen ausgaben und verkleidungen.
Aber gemeinsam für alle ist, dass die kirche nur die religiöse macht
behalten hat - unsere demokratien sind weltlich gesteuert (sekulär), deshalb
hat sogar der papst nur macht über die seelen, die sich katoliken nennen -
samt den Vatikanstaat und sein kolossales vermögen.
Mohammedanische länder werden dagegen von der islamischen religion
durch ihre priester gesteuert, die seit der etablierung des islam etwa im
jahr 650 sowohl die religiöse wie die weltliche macht über die bevölkerung
behalten haben.
Viele derjenigen länder, die wir als mohammedanische einstufen, haben
vielleicht ein weltliches oberhaupt und probieren, westliche
demokratien in ihrer steuerform nachzuahmen, aber da der islam zu 100 % auf dem wort des koran baut und der dazugehörenden sharia-gesetzgebung, wird jede regierung letztlich den beschlüssen des priesterrats untergeordnet sein, ohne möglichkeit vom wort des koran und den sharia-gesetzen abzuweichen.
Man kann also nicht davon sprechen, dass diese länder in irgend einem punkt mit den freien, westlichen demokratien verglichen werden können.
Heutiger status
Die westliche kultur hat sich nach losreissen von der macht der
christlichen kirche zu einer wohlfungierenden und reichen zivilisation entwickelt, wo alle bürger prinzipiell frei sind ihr eigenes dasein zu steuern.
Das ist die grundlage für grossen wohlstand und eine technologische
entwicklung, die die welt nie zuvor erlebt hat. Die auf liberalismus und demokratie bauende westliche kultur hat ihre stärke gezeigt.
Der islam ist immer eine kriegerische kultur gewesen - Mohammed war
strassenräuber und tötete eine grosse zahl widersacher, bevor er auf
den gedanken kam sich selbst zum profeten auszurufen.
Der koran, auf den Mohammed seine neugestiftete religion basierte,
wurde mit einer sammlung gesetze ergänzt, sharia, die es ermöglichte die
untersassen mit harter hand zu steuern, damit das gebot des koran - die ganze welt zu erobern und sie Allahs willen zu unterlegen - durchgeführt werden könnte.
Islamistische priester konnten nach und nach so viele länder im Orient
und Europa erobern, dass sie ein äusserst gefährlicher gegner für den
westen wurden, der zum schluss durch einen gemeinsamen einsatz schaffte, den mohammedanischen vormarsch durch Europa 1683 vor Wien aufzuhalten.
Seitdem ist es mit dem eroberungszug des osmanischen reichs zurückgegangen.
Die länder des westens sind militärisch zu stark geworden, deshalb
mussten die heiligen kriege durch eine andere form von eroberungskrieg ersetzt werden - der westen musste eingenommen werden dadurch, dass man die islamische bevölkerung in alle westlichen reiche verbreitete und sich so schnell vermehren liess, dass sie die mehrheit erzielte. Die demokratien
können so durch den islam und die westlichen gesetze durch die sharia ersetzt werden.
Der islam hat nur diese möglichkeit sich zu entwickeln, da die
mohammedanischen länder alle das eingebaute problem haben, dass sie -
trotz der ölmilliarden - ihre eigenen bevölkerungen nicht ernähren
können. Der grund ist, dass der priesterrat totalitär ist und u a die (aü:
geistige) entwicklung der bevölkerung begrenzt und dadurch die eigene forschung so sehr hemmt, dass sie unweigerlich hinter dem westen zurückfallen.
Sie haben sich so von der westlichen technologie abhängig gemacht,
dass sie gezwungen sind die westlichen demokratien zu besetzen, um sich die
westliche technologie zu sichern und gleichzeitig ihren enormen
bevölkerungsüberschuss loszuwerden. Leider sieht es so aus, als ob diese strategie gegenüber Europa aufgeht.
Dialog
Der schlüssel zur übernahme der westlichen demokratischen länder ist
die drohung mit terror, gepaart mit dialog. Eine schwache westliche
demokratie ist absolut nicht darauf ausgelegt dieser form von angriff zu
widerstehen, da unsere humanistischen, menschenrechtlichen gesetze den fremden freien zugang geben, die uns zu besetzen beabsichtigen - ohne machtausübung. Wenn sie in unseren demokratischen organen die mehrheit haben, können sie langsam sharia-gesetze einführen und unsere gesetze ersetzen, und bewaffneter widerstand ist undenkbar, da der ja innerhalb der regeln der demokratie abläuft - bewaffneter widerstand kann nur als regulärer bürgerkrieg ablaufen, und der ist schwierig durchzuführen, da die westlichen
bürger ohne waffen sind und im grossen und ganzen ohne erfahrung waffen im eigenen land anzuwenden.
Dialog wird damit zum mittel der islamisten, die erwünschten
änderungen zu erreichen, indem jeder dialog notwendigerweise damit enden muss, dass der westliche teil noch einen teil seiner souveränität zum vorteil des islam aufgibt - islamisten können ja nie in eine situation kommen, wo sie zu zugeständnissen gezwungen werden - es kann ja kein komma im koran
geändert werden, und ausgehend von den worten des koran verhandeln sie.
Der weg nach vorne
So lange die 'radikalen' (aü: dänische liberale partei) und ihre
vielen mitläufer die möglichkeit haben, schon eine gesetzesgebung zu
blockieren, die die regierung in die lage versetzen würde nicht nur den zustrom fremder zu stoppen, sondern auch regulär zu verhindern, dass die anzahl mohammedaner im land über das jetzige niveau hinaus wächst, können wir ohne probleme ausrechnen, wann die mohammedaner im land kontrolle über unsere wichtigsten demokratischen organe bekommen und damit Dänemark islamisieren können. Ob das noch 20 oder 30 jahre bis dahin sind ist in diesem zusmmenhang nicht so wichtig - das wichtigste ist, dass es wie beschrieben kommt, wenn wir die entwicklung nicht jetzt stoppen - nicht mit dialog, sondern mit neuen ausländergesetzen.
---------------------------------------------------------------------------*-----
Einen wichtigen aspekt nochmal hervorgehoben: Kaum sind die
mohammedaner der selbstverursachten misere ihrer länder entkommen, versuchen sie in den zufluchtsstaaten genau die verhältnisse wieder zu erzwingen, die ihnen bei sich zuhause das leben zur hölle gemacht haben. Und wir helfen ihnen auch noch dabei. Gepriesen sei Allah! Wie hirnverbrannt blöd kann man eigentlich sein? (Es dürfen sich BEIDE seiten angesprochen fühlen.)
Im gegensatz zum autor denke ich übrigens nicht, dass die
europäischen staaten den kampf einzeln gewinnen können. Wir werden gemeinsam angegriffen, und die attacke kann nur gemeinsam abgewehrt werden. Nach meiner meinung liegt die lösung etwa in folgendem vorgehen:
Es muss in den europäischen staaten zeitgleich der notstand ausgerufen
werden.
Die einwanderung wird gestoppt, die eindringlinge werden
massendeportiert - inkl bosnier u ä, die man ja ohnehin eher als türken denn als europäer aufassen muss.
Dazu werden sie eingesammelt und mit provisorisch angepassten
frachtschiffen an einen strand der Westsahara gebracht, wo der rote halbmond die verantwortung übernimmt. Die NATO überwacht die sicherheit.
Es muss ihnen der zusammenhang zwischen eigenem verhalten und den
erzielten ergebnissen eingehämmert werden. Anschliessend werden sie in ihre
heimatländer entlassen mit der aufforderung, sie aus eigener kraft
aufzubauen und künftig nicht mehr anderen ländern zur last zu fallen.
Und natürlich müssen alle einbürgerungen rückgängig gemacht
werden, ganz besonders von denjenigen, die bereits in unserem politisch-juristischen komplex wühlen (Mutlur, Oezdemir & co) und deshalb eine besondere gefahr für unsere gesellschaften darstellen.
In wenigen jahren können sich die mohammedanischen einwanderer an die
macht stimmen
Verfasser: Ebbe Talleruphuus
Die gefährlichsten gegensätze der welt: die ideologie islam und die
westliche demokratie als ideologie
Versuche eine farbe zu beschreiben, und du wirst entdecken dass du
damit endest sie im verhältnis zu anderen farben zu beschreiben,
heller/dunkler, warm/kalt, oder du beziehst sie auf die kontrastfarbe. Das gleiche geschieht, wenn du versuchst eine ideologie zu beschreiben, die in
religiösen vorstellungen wurzelt und menschen-erfundenem glauben. Das
sind relative dinge, die niemals konkreter stoff für eine debatte werden
können.
So lass uns einen anderen weg versuchen, indem wir die zwei ideologien
vergleichen, so wie wir sie grade jetzt beschrieben sehen.
Machtseite
Die westliche kultur baut auf dem christentum auf, und die christliche
kirche hat noch immer eine stabile stellung in der bevölkerung der
meisten
westlichen demokratien - in verschiedenen ausgaben und verkleidungen.
Aber gemeinsam für alle ist, dass die kirche nur die religiöse macht
behalten hat - unsere demokratien sind weltlich gesteuert (sekulär), deshalb
hat sogar der papst nur macht über die seelen, die sich katoliken nennen -
samt den Vatikanstaat und sein kolossales vermögen.
Mohammedanische länder werden dagegen von der islamischen religion
durch ihre priester gesteuert, die seit der etablierung des islam etwa im
jahr 650 sowohl die religiöse wie die weltliche macht über die bevölkerung
behalten haben.
Viele derjenigen länder, die wir als mohammedanische einstufen, haben
vielleicht ein weltliches oberhaupt und probieren, westliche
demokratien in ihrer steuerform nachzuahmen, aber da der islam zu 100 % auf dem wort des koran baut und der dazugehörenden sharia-gesetzgebung, wird jede regierung letztlich den beschlüssen des priesterrats untergeordnet sein, ohne möglichkeit vom wort des koran und den sharia-gesetzen abzuweichen.
Man kann also nicht davon sprechen, dass diese länder in irgend einem punkt mit den freien, westlichen demokratien verglichen werden können.
Heutiger status
Die westliche kultur hat sich nach losreissen von der macht der
christlichen kirche zu einer wohlfungierenden und reichen zivilisation entwickelt, wo alle bürger prinzipiell frei sind ihr eigenes dasein zu steuern.
Das ist die grundlage für grossen wohlstand und eine technologische
entwicklung, die die welt nie zuvor erlebt hat. Die auf liberalismus und demokratie bauende westliche kultur hat ihre stärke gezeigt.
Der islam ist immer eine kriegerische kultur gewesen - Mohammed war
strassenräuber und tötete eine grosse zahl widersacher, bevor er auf
den gedanken kam sich selbst zum profeten auszurufen.
Der koran, auf den Mohammed seine neugestiftete religion basierte,
wurde mit einer sammlung gesetze ergänzt, sharia, die es ermöglichte die
untersassen mit harter hand zu steuern, damit das gebot des koran - die ganze welt zu erobern und sie Allahs willen zu unterlegen - durchgeführt werden könnte.
Islamistische priester konnten nach und nach so viele länder im Orient
und Europa erobern, dass sie ein äusserst gefährlicher gegner für den
westen wurden, der zum schluss durch einen gemeinsamen einsatz schaffte, den mohammedanischen vormarsch durch Europa 1683 vor Wien aufzuhalten.
Seitdem ist es mit dem eroberungszug des osmanischen reichs zurückgegangen.
Die länder des westens sind militärisch zu stark geworden, deshalb
mussten die heiligen kriege durch eine andere form von eroberungskrieg ersetzt werden - der westen musste eingenommen werden dadurch, dass man die islamische bevölkerung in alle westlichen reiche verbreitete und sich so schnell vermehren liess, dass sie die mehrheit erzielte. Die demokratien
können so durch den islam und die westlichen gesetze durch die sharia ersetzt werden.
Der islam hat nur diese möglichkeit sich zu entwickeln, da die
mohammedanischen länder alle das eingebaute problem haben, dass sie -
trotz der ölmilliarden - ihre eigenen bevölkerungen nicht ernähren
können. Der grund ist, dass der priesterrat totalitär ist und u a die (aü:
geistige) entwicklung der bevölkerung begrenzt und dadurch die eigene forschung so sehr hemmt, dass sie unweigerlich hinter dem westen zurückfallen.
Sie haben sich so von der westlichen technologie abhängig gemacht,
dass sie gezwungen sind die westlichen demokratien zu besetzen, um sich die
westliche technologie zu sichern und gleichzeitig ihren enormen
bevölkerungsüberschuss loszuwerden. Leider sieht es so aus, als ob diese strategie gegenüber Europa aufgeht.
Dialog
Der schlüssel zur übernahme der westlichen demokratischen länder ist
die drohung mit terror, gepaart mit dialog. Eine schwache westliche
demokratie ist absolut nicht darauf ausgelegt dieser form von angriff zu
widerstehen, da unsere humanistischen, menschenrechtlichen gesetze den fremden freien zugang geben, die uns zu besetzen beabsichtigen - ohne machtausübung. Wenn sie in unseren demokratischen organen die mehrheit haben, können sie langsam sharia-gesetze einführen und unsere gesetze ersetzen, und bewaffneter widerstand ist undenkbar, da der ja innerhalb der regeln der demokratie abläuft - bewaffneter widerstand kann nur als regulärer bürgerkrieg ablaufen, und der ist schwierig durchzuführen, da die westlichen
bürger ohne waffen sind und im grossen und ganzen ohne erfahrung waffen im eigenen land anzuwenden.
Dialog wird damit zum mittel der islamisten, die erwünschten
änderungen zu erreichen, indem jeder dialog notwendigerweise damit enden muss, dass der westliche teil noch einen teil seiner souveränität zum vorteil des islam aufgibt - islamisten können ja nie in eine situation kommen, wo sie zu zugeständnissen gezwungen werden - es kann ja kein komma im koran
geändert werden, und ausgehend von den worten des koran verhandeln sie.
Der weg nach vorne
So lange die 'radikalen' (aü: dänische liberale partei) und ihre
vielen mitläufer die möglichkeit haben, schon eine gesetzesgebung zu
blockieren, die die regierung in die lage versetzen würde nicht nur den zustrom fremder zu stoppen, sondern auch regulär zu verhindern, dass die anzahl mohammedaner im land über das jetzige niveau hinaus wächst, können wir ohne probleme ausrechnen, wann die mohammedaner im land kontrolle über unsere wichtigsten demokratischen organe bekommen und damit Dänemark islamisieren können. Ob das noch 20 oder 30 jahre bis dahin sind ist in diesem zusmmenhang nicht so wichtig - das wichtigste ist, dass es wie beschrieben kommt, wenn wir die entwicklung nicht jetzt stoppen - nicht mit dialog, sondern mit neuen ausländergesetzen.
---------------------------------------------------------------------------*-----
Einen wichtigen aspekt nochmal hervorgehoben: Kaum sind die
mohammedaner der selbstverursachten misere ihrer länder entkommen, versuchen sie in den zufluchtsstaaten genau die verhältnisse wieder zu erzwingen, die ihnen bei sich zuhause das leben zur hölle gemacht haben. Und wir helfen ihnen auch noch dabei. Gepriesen sei Allah! Wie hirnverbrannt blöd kann man eigentlich sein? (Es dürfen sich BEIDE seiten angesprochen fühlen.)
Im gegensatz zum autor denke ich übrigens nicht, dass die
europäischen staaten den kampf einzeln gewinnen können. Wir werden gemeinsam angegriffen, und die attacke kann nur gemeinsam abgewehrt werden. Nach meiner meinung liegt die lösung etwa in folgendem vorgehen:
Es muss in den europäischen staaten zeitgleich der notstand ausgerufen
werden.
Die einwanderung wird gestoppt, die eindringlinge werden
massendeportiert - inkl bosnier u ä, die man ja ohnehin eher als türken denn als europäer aufassen muss.
Dazu werden sie eingesammelt und mit provisorisch angepassten
frachtschiffen an einen strand der Westsahara gebracht, wo der rote halbmond die verantwortung übernimmt. Die NATO überwacht die sicherheit.
Es muss ihnen der zusammenhang zwischen eigenem verhalten und den
erzielten ergebnissen eingehämmert werden. Anschliessend werden sie in ihre
heimatländer entlassen mit der aufforderung, sie aus eigener kraft
aufzubauen und künftig nicht mehr anderen ländern zur last zu fallen.
Und natürlich müssen alle einbürgerungen rückgängig gemacht
werden, ganz besonders von denjenigen, die bereits in unserem politisch-juristischen komplex wühlen (Mutlur, Oezdemir & co) und deshalb eine besondere gefahr für unsere gesellschaften darstellen.