Vollständige Version anzeigen : Mal was Nettes zum Thema Islam
Luzifers Freund
09.06.2006, 09:01
Zu den Regeln:
Ich sehe das ein wenig anders:
Es gibt Staaten in der Welt die christlich-abendländisch geprägt sind, wie auch Staaten, die z.B. muslimisch geprägt sind.
Deren Regeln hat sich die jeweils andere Religion anzupassen! Um das am Kopftuch abzumachen:
Ich habe kein Verständnis dafür, daß Muslime im Unterricht hier mit einem Kopftuch herumlaufen wollen/müssen.
Im Umkehrschluß habe ich Verständnis dafür, daß Westeuropäerinnen in islamisch geprägten Ländern ohne Kopftuch als Lehrerinnen z.B. nicht agieren dürfen!
Wer damit Probleme hat, bleibt ganz einfach in dem Land seiner Herkunft. Bzw.: in dem Land der Herkunft der Ahnen.
Gruß
Henning
Es gab und gibt selbst in moslemisch geprägten Ländern Angehörige anderer Religionen. Das wirst du wissen, denke ich. Beispiele erspare ich mir, denn ich schätze dich so ein, dass du weißt, dass in diesen Ländern zum Beispiel Juden und Christen eine größere Toleranz entgegengebracht wurde und wird.
Gerade die Länder des (von uns aus gesehenem) Nahen und mittleren Osten waren bekannt für ihre historische Toleranz anderen Religionen gegenüber. Außer in bestimmten Streitfällen bei gemeinsamen religiösen Stätten lebten sie friedlich Seite an Seite.
Ausnahmen sind die in letzter Zeit radikalisierten Islamisten, die wie ich finde nicht repräsentativ für moslemische Länder sind. Traditionell sind also die islamischen Länder im Prinzip weltoffener und anderen Religionen gegenüber aufgeschlossener. Vielleicht hat es etwas mit einer gewissen Selbstsicherheit des Islams zu tun, weshalb es diese Angst "überrannt" zu werden wie sie bei uns zur Zeit grassiert, dort nie Fuss fassen konnte.
Das ist ja auch so ein Punkt: Noch nie habe ich Klagen oder Ängste moslemischer Staaten vernommen, die eine "Christianisierung des Morgenlandes" analog zu der hier hypochondrisch gepflegten Angst der "Islamisierung des Abendlandes" beklagen.
Diese Selbstsicherheit fehlt uns bei der Begegnung mit Kopftuch tragenden Frauen.
Man soll sich den Gepflogenheiten des Landes anpassen, das ist wahr. Gäste haben sich den Regeln des Gastgebers zu unterwerfen, das ist auch wahr (wie hier im Forum auch).
Nun spricht aber nichts dagegen unter den Gastgebern zu diskutieren gewisse Regeln im Umgang mit Gästen zu lockern.
Genau das passiert zur Zeit in D.
Es ist nach meiner Meinung wie bei der Zulassung gewisser rechtsradikaler Symbole, Zeichen und so weiter. Die gleiche Frage: Wie selbstsicher und Selbstbewusst ist die Demokratie um damit selber ohne Verbote zurechzukommen?
Das gleiche Frage stellt sich beim "Kopftuchverbot". Die gleiche Frage: Wie selbstsicher und Selbstbewusst sind die Menschen hier wenn es um religiöse Regeln und Grundsätze geht? Ich denke ein Kopftuch wird keinen gestandenen Christen zu einem Übertritt bewegen bzw. unsere Grundordnung erschüttern.
In der Geschichte der Menschheit gibt viele Beispiele für starre Systeme, die an den äußeren Bedingungen gescheitert sind. Ein sich anpassendes System hat größere Überlebenschancen als ein starres. Eine selbstsichere und tolerante Gesellschaft wird eher überleben als eine in Dogmen zementierte.
das hat mit Schwäche nichts zu tun, sondern eher mit Stärke zeigen.
Lassen wir es zu, dass Frauen aus religiösen Gründen Tücher tragen, wird es uns nicht ins Verderben stürzen, sondern uns zeigen, dass wir stark genug sind Tolreanz zu zeigen.
WALDSCHRAT
09.06.2006, 09:35
@LF
Zur Toleranz muslimischer Länder:
Versuche mal in der Türkei als Deutscher ein Grundstück zu kaufen, darauf eine Kirche zu errichten, die Sonntags per Glocke zum Gebet ruft.
:)
"Vivos Voco"
Schallendes Gelächter ob dieser Toleranz
:lach:
Da sind wir in Deutschland doch schon weiter, betrachte ich alleine den Moscheenbau hier!
Du vertehst?
Henning
Luzifers Freund
09.06.2006, 10:02
@LF
Zur Toleranz muslimischer Länder:
Versuche mal in der Türkei als Deutscher ein Grundstück zu kaufen, darauf eine Kirche zu errichten, die Sonntags per Glocke zum Gebet ruft.
:)
"Vivos Voco"
Schallendes Gelächter ob dieser Toleranz
:lach:
Da sind wir in Deutschland doch schon weiter, betrachte ich alleine den Moscheenbau hier!
Du vertehst?
Henning
Na bitte. Wenn wir Moscheen aushalten, was ist dann schon ein Kopftuch?
Schülerinnen islamischer Familien tragen doch auch schon lange Tücher.
Türkei ist ein Problem - zugegeben. Obwohl Artikel 10 und Artikel 24 der türkischen Verfassung Religionsfreiheit garantiert, sind Christen eindeutig benachteiligt. Das sollte sich auch im Hinblick auf die Aufnahme in die EU ändern.
Aber wir sind ja nicht die Türkei und schlechte Beispiele gäbe es in der islamischen Welt genug.
Vivos voco. Mortuos plango. Fulgura frango. Schön und gut. So hat jede Religion ihren "Rufer" der auch als Blitzableiter fungiert. Sei es der Muezzin oder eine Glocke. :cool:
ortensia blu
09.06.2006, 10:40
Es gab und gibt selbst in moslemisch geprägten Ländern Angehörige anderer Religionen. Das wirst du wissen, denke ich. Beispiele erspare ich mir, denn ich schätze dich so ein, dass du weißt, dass in diesen Ländern zum Beispiel Juden und Christen eine größere Toleranz entgegengebracht wurde und wird.
Gerade die Länder des (von uns aus gesehenem) Nahen und mittleren Osten waren bekannt für ihre historische Toleranz anderen Religionen gegenüber. Außer in bestimmten Streitfällen bei gemeinsamen religiösen Stätten lebten sie friedlich Seite an Seite.
Das ist ein Märchen! Muslime waren niemals tolerant anderen Religionen gegenüber. Duldung und Demütigung war die gängige Praxis. Juden und Christen mußten Kopfsteuer zahlen, wenn sie nicht zum Islam übertraten. Dieses Kopfgeld ist vergleichbar mit Schutzgelderpressung.
Das Osmanische Reich z.B. wurde durch die Europäer dazu gezwungen, den Christen Rechte einzuräumen, die sie zuvor nicht hatten.
Ausnahmen sind die in letzter Zeit radikalisierten Islamisten, die wie ich finde nicht repräsentativ für moslemische Länder sind. Traditionell sind also die islamischen Länder im Prinzip weltoffener und anderen Religionen gegenüber aufgeschlossener. Vielleicht hat es etwas mit einer gewissen Selbstsicherheit des Islams zu tun, weshalb es diese Angst "überrannt" zu werden wie sie bei uns zur Zeit grassiert, dort nie Fuss fassen konnte.
Die islamischen Länder waren weder aufgeschlossen noch weltoffen. Ein Grund für ihre Stagnation. Erst durch die Kolonisation westlicher Länder erhielten sie Impulse zur Modernisierung. Daher rührt auch ihr Minderwertigkeitskomplex. Sie meinen, die Lösung für alle Probleme,sei der Islam und die Rückbesinnung auf den Djihad - der geschichtlich betrachtet, niemals ein Kampf mit sich selbst, sondern immer nur der Eroberung diente.
Sie träumen davon, die ganze Welt unter islamische Herrschaft zu bringen, weil Allah doch alles gehört. Europa ist für sie bereits durch Auswanderung besetztes und erobertes Land, das ihnen zusteht.
Das ist ja auch so ein Punkt: Noch nie habe ich Klagen oder Ängste moslemischer Staaten vernommen, die eine "Christianisierung des Morgenlandes" analog zu der hier hypochondrisch gepflegten Angst der "Islamisierung des Abendlandes" beklagen.
Diese Selbstsicherheit fehlt uns bei der Begegnung mit Kopftuch tragenden Frauen.
Auch hier irrst du dich!
Christliche Missionierung ist in allen islamischen Ländern verboten.
http://ccr-net.de/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=623&mode=thread&order=0&thold=0
Ankara/Istanbul (idea) – In der Türkei sollen im vergangenen Jahr 35.000 Türken vom Islam zum Christentum übergetreten sein, die meisten von ihnen zu evangelischen Gemeinden. Das berichtete die türkische Zeitung „Milliet“ (Nationalzeitung).
Dabei habe es sich weitgehend um Personen gehandelt, die dem Islam entfremdet gewesen seien. Wie dazu evangelikale Kreise in Istanbul erklärten, handelt es sich dagegen meist um Nachkommen einstiger orthodoxer Christen, etwa Armenier und Griechen. Diese konnten dem Völkermord an den armenischen Christen in den zwanziger Jahren oder der Vertreibung nur entgehen, wenn sie – zumindest äußerlich – Moslems wurden.
melamarcia75
09.06.2006, 10:41
Bitte die Beitragnummer! Für dieses Zitat, das angeblichvon mir sein soll.
"Genauso wie das Tragen von Kopftüchern oder der Kippot bzw. Turbane bei den Sikhs, muss erlaubt sein. Es ihnen zu verbieten wäre eine wahre Tortur und mit einer seelischen Folter zu vergleichen."
Auf Seite 2 dieses Threads:D
Na bitte. Wenn wir Moscheen aushalten, was ist dann schon ein Kopftuch?
In einer Moschee sind nur Moslems.
Schülerinnen islamischer Familien tragen doch auch schon lange Tücher.
Der Unterschied Lehrer - Schülerin sollte Dir eigentlich klar sein. Ein Lehrer hat andersgläubigen Kindern nicht optisch den ganzen Tag lang seine Ansichten zu "Würde, Anstand und Tugendhaftigkeit" aufzudrängen. Wer meint das tun zu müssen soll sich auf das Unterrichten islamischer Kinder konzentrieren, dann habe ich kein Problem damit.
ortensia blu
09.06.2006, 11:49
Auch für Schülerinnen und Studentinnen sollte das islamistische Kopftuch an staatlichen deutschen Schulen und Universitäten verboten werden.
Seit dem Kopftuchverbot sind in Frankreich 47 Schülerinnen aufgrund ihrer Weigerung, das Kopftuch abzulegen, vom Schulbesuch ausgeschlossen worden.
Kleine Mädchen schon im Grundschulalter zu vermummen, ist eine bodenlose Gemeinheit.
bernhard44
09.06.2006, 12:06
Belgisches Asyl: Kirche wird Moschee - "Unsere Liebe Frau" zugehängt
Katholische Bischöfe und Pfarrer in Belgien haben derzeit für illegale Einwanderer “sans papiers" über 30 Kirchen geöffnet und bieten Asyl mit Unterkunft im Altarraum und Kirchenschiff. Das Angebot wurde freundlichst angenommen, und um es sich ein bißchen wohnlicher zu gestalten, verhängten die neuen Bewohner in der Eglise des Minimes, Brüssel, die störende Madonna und legten einen Gebetsteppich aus (Bild oben). In einer anderen Kirche wurde eine Allah-Fahne aufgehängt (Bild unten)!
http://photos1.blogger.com/img/3/1291/400/Our%20Lady%20of%20Lorretto%2C%20Brussels%20221.jpg http://photos1.blogger.com/img/3/1291/400/Our%20Lady%20of%20Lorretto%2C%20Brussels%20240.jpg
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://a.relaunch.focus.de/img/gen/N/V/HBNVALLaaKk_Pxgen_r_400xA.jpg&imgrefurl=http://myblog.de/kewil/cat/28296/0&h=294&w=400&sz=21&tbnid=R5Eh4eI0LdCqlM:&tbnh=88&tbnw=120&hl=de&start=10&prev=/images%3Fq%3Dberliner%2Bhauptschule%26svnum%3D10%2 6hl%3Dde%26lr%3D%26rls%3DGGGL,GGGL:2005-09,GGGL:de%26sa%3DN
jaja helft den ausländern sich noch mehr auszugrenzen...sich optisch schön von den einheimischen abheben, nicht dass man auf die idee kommt man könne zu westlich sein! es reicht ja nicht dass sie durchweg nur ihre eigene muttersprache untereinander benutzen,stellt euch vor,man könnte ja meinen sie seien einheimische 8o
auf der einen seite will man die schüler vereinheitlichen mit schuluniformen andererseits sollen musels kopftücher tragen :))
Einsatzleiter
09.06.2006, 13:02
und um es sich ein bißchen wohnlicher zu gestalten, verhängten die neuen Bewohner in der Eglise des Minimes, Brüssel, die störende Madonna und legten einen Gebetsteppich aus (Bild oben).
ist ja harmlos! Christliche Sektierer (http://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B6lf_St%C3%A4mme_%28Glaubensgemeinschaft%29) haben in Schwaben in einer ehemals katholischen Kirche den Taufstein herausgerissen und weggeworfen. Außerdem wollen diese Fundis ihre Kinder nicht in die Schule schicken. Diese Komiker lehnen alles moderne ab und leben wie im Mittelalter.
Jolly Joker
09.06.2006, 13:42
ist ja harmlos! Christliche Sektierer (http://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B6lf_St%C3%A4mme_%28Glaubensgemeinschaft%29) haben in Schwaben in einer ehemals katholischen Kirche den Taufstein herausgerissen und weggeworfen. Außerdem wollen diese Fundis ihre Kinder nicht in die Schule schicken. Diese Komiker lehnen alles moderne ab und leben wie im Mittelalter.
Mit anderen Worten: Sie haben die Kirche gekauft, und dann bauliche Veränderungen vorgenommen ...
Übrigens: Im Mittelalter leben die Nicht-Fundamentalistischen Deutschen, denn die frönen noch dem Sklaventum, in Form von 100.000 Sex-Sklaven in Deutschland, die gefangen gehalten werden, um sich zu prostituieren.
Anti-Zionist
09.06.2006, 16:29
jaja helft den ausländern sich noch mehr auszugrenzen...
Die Gutmenschen merken gar nicht, dass sie mit ihren Aktionen eher das Gegenteil von dem bewirken, was sie erreichen wollen.
Sehr empfehlenswert zum Thema Kopftuch: http://www.islaminstitut.de/Artikelanzeige.41+M57a52a0c819.0.html
Anti-Zionist
09.06.2006, 16:54
Im Qur`an
Wo denn genau?
Hmmm, meinst Du das was man um den Hals trägt, oder das as an der Wand hängt?
Ich sehe gerade, dass ich ein "nicht" vergessen habe. Es muss also heißen:
Außerdem wäre durch das Verbot eines Kruzifix die Religionsfreiheit nicht beeinträchtigt.
Warst wohl noch nie in Osteuropa, zudem war es jahrzenhntelang auch nicht selten, Frauen (Christen) hierin D mit Kopfbedeckung zu sehen
Du, ich war in der Tat noch nie in Osteuropa. Inwiefern ist es dort also Pflicht, dass orthodoxe Christen ein Kopftuch tragen müssen?
Das sagt aber auch einer, ders wirklich wissen muss :))
Du meinst, nur ein Betroffener weiß wirklich über seine Lehre Bescheid? Muss man ein Auto fahren können, um bzgl. Autos Bescheid zu wissen?
Seit wann weisst Du bitte über das Kopftuchtragen bescheid?
Seitdem ich mich über den Islam erkundigt und diverse Informationen eingeholt habe.
Hat Dir eigentlich mal jmd erklärt, dass es für uns ebenso wichtig ist, wie für Euch das Abendmahl im Gottesdienst?
Nein. Wer soll mir das denn erklären? Ein Imam? :rolleyes:
Nein, offenbar nicht, den sonst wüsstest Du, dass man es nicht einfach so abschaffen kann. Das ist mal wieder typisch, Euch soll um Gottes Willen alles erlaubt sein, aber wenn es um die Freiheiten anderer geht, da zickt Ihr rum.
Wieso kann man es nicht so einfach abschaffen? Wenn euch ein Kopftuchverbot hier nicht passt, dann geht doch dort hin, wo das Kopftuch erlaubt ist. Ihr nutzt unsere Freiheit doch nur aus und fordert von uns.
Lies mal die Informationen auf der Seite im letzten Posting von mir.
Orthodoxe Juden tun das, aber erst wenn sie älter sind und die Bar Mizwa absolviert haben.
Aha, ergo tun sie es nicht in staatlichen Schulen?
Richtig, da uns aber vorgeschriben ist, mach bitte nicht son Zirkus und lass es uns einfach tragen, so wie Du auch Deine Freiheiten genießen kannst.
Es ist euch nicht vorgeschrieben - wie kommst du darauf? Es gibt doch genügend Muslima, die kein Kopftuch tragen. Weil sie sich nicht (optisch) abgrenzen wollen.
Nicht ganz: Wir wollen uns nicht abgrenzen, sondern einfach nur unserer Religion folgen, so wie u auch Deiner folgen willst, stell Dir mal vor, Du wirst in Deinen Grundrechten beschnitten, möchte nicht sehen, wie Du da aus der Wäsche gucken würdest.
Ich kann aber meiner Religion nachgehen, ohne dass ich mich optisch von anderen abgrenzen muss. Auch wüsste ich nicht, in welchen Grundrechten ich beschnitten werden könnte, so dass ich nicht imstande wäre, meinen Glauben auszuüben.
Ich will es tragen, um meiner Religion zu folgen, und mit gutem beispiel voranzugehen. Dass es Schwarze Schafe gibt, ist mir durchaus bekannt. Aber Christen, die zum Beispiel zuviel getrunken hben und Dummheiten begehen, sind ja auchsoviel anders.
Soso, man geht also nur mit gutem Beispiel voran, wenn man ein Kopftuch trägt... :rolleyes: Weißt du eigentlich, dass du mit so einer Äußerung all diejenigen Muslima diskriminierst, die sich bewusst GEGEN ein Kopftuch entschieden haben, weil sie es als Zeichen der Unterdrückung sehen? Was ist denn mit DEINER Toleranz, die deinesgleichen doch immer von anderen fordert?
Die meisten Muslima tragen ein Kopftuch, weil es ihnen von Haus aus aufgezwungen wird - oder willst du mir wirklich erzählen, dass sie es freiwillig tragen?
Sorry aber Deine Argumentation ist zu einseitig
War mir klar. Für dich ist eine Argumentation nur abwechslungsreich, wenn sie deiner Ansicht entspricht.
Anti-Zionist
09.06.2006, 16:58
Anti-Islamist
Du wolltest einen Beleg, hier hast Du ihn
Wo denn? Du verwechselst eine Behauptung mit einem Beleg.
Deine auch!
So, so "vorgeschiben" ist das Kopftuch - aber doch nicht in Deutschland? In Pakistan, im Iran, in Saudi-Arabien - überall dort wo die Scharia herrscht.
Du kannst mit Freiheit nichts anfangen, du brauchst Vorschriften? Je mehr, desto besser?
Was wird dich im Paradies denn erwarten? Guckst du dann zu, wie's die jungfräulichen gluäugigen Huris den Männern besorgen? Was ist denn für dich dort vorgesehen?
http://www.anti-religion.net/frauen_islam.htm
Zeig mir mal bitte die Stelle, wo Du das mit den Jungfrauen herhast
Zum Anderen,wann merkst Du endlich mal, dass es noch Andere neben DIR gitb, die Rechte haben, wenn sich dieses Land mit seiner wahnsoinnig tollen Religionsfreiehit rühmt, dann auch bitte für uns!
Es ist uns durch den Koran vorgeschrieben (mensch, kein Wissen, aber rumlabern kannste) und der herrscht für uns Muslime auf der ganzen Welt!
Anti-Islamist
Du, ich war in der Tat noch nie in Osteuropa. Inwiefern ist es dort also Pflicht, dass orthodoxe Christen ein Kopftuch tragen müssen?
Dort wirkt es in orthodoxen kreisen anstössig keines zu tragen
Du meinst, nur ein Betroffener weiß wirklich über seine Lehre Bescheid? Muss man ein Auto fahren können, um bzgl. Autos Bescheid zu wissen?
Nö, aber bis jetzt, was ich so von Dir gelesen hast, zwingt sich einem der Eindruck auf, dass Du Dich bis jetzt sehr wenig damit beschäftigt hast
Seitdem ich mich über den Islam erkundigt und diverse Informationen eingeholt habe.
Aha, und woher genau?
Nein. Wer soll mir das denn erklären? Ein Imam? :rolleyes:
Nö, das kann Dir so gut wie jeder strenge Muslim erklären, daztu braucht es keinen Imam
Wieso kann man es nicht so einfach abschaffen? Wenn euch ein Kopftuchverbot hier nicht passt, dann geht doch dort hin, wo das Kopftuch erlaubt ist. Ihr nutzt unsere Freiheit doch nur aus und fordert von uns.
Lies mal die Informationen auf der Seite im letzten Posting von mir.
Kann man eben nicht, Christen beharren auch auf jahrhundertealten Sitten, Gebräuchen und Rergeln, und wir tun es auch. Wieso nutzen wir Eure Freiheit aus (etwas genauer bitte)? Wenn sich D schon damit rühmt und protzt wie tolerant es ist und dass hier jeder seiner Religion nachgehen kann ohne Menschen zu schaden (was ich ja nicht mache), dann bitte Rechte für ALLE!
Es ist euch nicht vorgeschrieben - wie kommst du darauf? Es gibt doch genügend Muslima, die kein Kopftuch tragen. Weil sie sich nicht (optisch) abgrenzen wollen.
Nein, weil sie es entweder noch nicht kapiert haben oder sonstwas schiefgelaufen ist. Im Qur`an stehts und hat natürlich auch einen Hintergrund, den Du eigentlich (wenn Dich so sehr befasst hast) kennen solltest. Es ist für uns Pflicht und die Frauen, die kein Kopftuch tragen, sich aber als Muslime rühmen, sind es eben doch nicht ganz. Entweder gant oder gar nicht!
Ich kann aber meiner Religion nachgehen, ohne dass ich mich optisch von anderen abgrenzen muss. Auch wüsste ich nicht, in welchen Grundrechten ich beschnitten werden könnte, so dass ich nicht imstande wäre, meinen Glauben auszuüben.
Ja, weil Dir es nicht vorgeschriben ist, mir aber schon! Das mit dem Kopftuchtragen stammt nicht von mir. Mir ist es nun mal vorgeschrieben, kapierts doch endlich mal, wir lassen Euch Eure Freiheiten und Ihr uns unsere, wo liegt denn da bitte das Problem?
Soso, man geht also nur mit gutem Beispiel voran, wenn man ein Kopftuch trägt... :rolleyes: Weißt du eigentlich, dass du mit so einer Äußerung all diejenigen Muslima diskriminierst, die sich bewusst GEGEN ein Kopftuch entschieden haben, weil sie es als Zeichen der Unterdrückung sehen? Was ist denn mit DEINER Toleranz, die deinesgleichen doch immer von anderen fordert?
Die meisten Muslima tragen ein Kopftuch, weil es ihnen von Haus aus aufgezwungen wird - oder willst du mir wirklich erzählen, dass sie es freiwillig tragen?
FALSCH! Sag mal mit was hast Du Dich denn so "befasst"? Es ist ein geringer Prozentteil, denen es aufgezwungen wird, ich kenne mittlerweile ne hübsche Menge von Muslimas aus verschiedenen Altersgruppen (mit deren Eltern!), aus verschiedenen Nationen, aus verschiedensten Verhätnissen, es ist keine Einzige darunter, der es "aufgezwungen" wurde! Und ich kann Dir ne menge Muslimas vorstellen, die es - so wie ich- gern tragen!
War mir klar. Für dich ist eine Argumentation nur abwechslungsreich, wenn sie deiner Ansicht entspricht.
Nö, warum? Das zeigt, wie eingeschränkt Dein Denken ist. Für mich ist eine Argumentation abwechslungsreich wenn sie Dinge nicht nur von einer Seite her beleuchtet, wovon Du leider noch viel zu weit entfern zu sein scheinst. Kleiner Tipp: Hans Küngs Buch "Der Islam" wird Dir bestimmt weiterhelfen, er ist kjein Muslim, und weiß trotzdem wovon der spricht!
Nonnen unterrichten in staatlichen Schulen? Wo? Und ob es in islamischen Ländern für Christen auch soviel Religionsfreiheit gibt wie hierzulande für Moslems, denen ja schon vom Staat anteilig Moscheen bezahlt werden?
Ach und Synagogen und der Hindu-Tempel, der jetzt gebaut wird, wird auch überhaupt nicht von der Regierung mitbezahlt, ne?
Du denkst zu weit voraus. Es geht hier erst mal nur um das Kopftuch. Eine Vollkörperverschleierung wäre schon der worst case.
Wirklich, keine Ahnung, keine Ahung! Es gibt bei uns 4 rechtsschulen, welche von locker bis extrem gehen. Wer sagt denn bitte, dass das ganze Volk sich verschleier soll? Wir wollen doch einfach nur in Ruhe gelassen werden
Luzifers Freund
09.06.2006, 22:33
Wirklich, keine Ahnung, keine Ahung! Es gibt bei uns 4 rechtsschulen, welche von locker bis extrem gehen. Wer sagt denn bitte, dass das ganze Volk sich verschleier soll? Wir wollen doch einfach nur in Ruhe gelassen werden
Virgo. Vergiss es. Man rennt wie vor eine Wand.
Die Politik ist verweichlicht und hat trotzdem ein Kopftuchverbot eingeführt. Das sollte jedem zu Denken geben. Für mich ist das Kopftuch ein politisches, religiöses und ein Symbol hinsichtlich der Unterdrückung der Frau. Und wenn das Tragen desselben nur ein Kriterium erfüllt - dann soll es verboten sein.
Allen Muslimas, die kein Kopftuch tragen, zolle ich Respekt. Sie zeigen den fanatischen Gedanken dieser männlichen Unterdrückern ihrer Herkunftsländer genau das, das wir hier erhalten wollen: Freiheit. Freiheit des Denkens und der Selbstbestimmung.
Muslimas ! Wehrt euch gegen die Denkweise eurer Unterdrücker !
menschen, wehrt Euch gegen das Gebrabbel dieses Plapperfritzen
Inwiefern? Die Ausübung der Religion wird durch das Verbot, im öffentlichen Amt ein Kopftuch zu tragen, nicht behindert.
Sag mal, man redet bei Dir doch echt gegen Wände, oder? Du sprechen Deutsch???
Islam und Kopftuch kann man NICHT auseinanderhalten!
Lao-tse
In einer Moschee sind nur Moslems.
Wer sagt denn sowas? Bist wohl noch nicht in meiner gewesen, Christen und Atheisten folgen gern jeder Einladung
WALDSCHRAT
09.06.2006, 22:52
Na bitte. Wenn wir Moscheen aushalten, was ist dann schon ein Kopftuch?
Schülerinnen islamischer Familien tragen doch auch schon lange Tücher.
Türkei ist ein Problem - zugegeben. Obwohl Artikel 10 und Artikel 24 der türkischen Verfassung Religionsfreiheit garantiert, sind Christen eindeutig benachteiligt. Das sollte sich auch im Hinblick auf die Aufnahme in die EU ändern.
Aber wir sind ja nicht die Türkei und schlechte Beispiele gäbe es in der islamischen Welt genug.
Vivos voco. Mortuos plango. Fulgura frango. Schön und gut. So hat jede Religion ihren "Rufer" der auch als Blitzableiter fungiert. Sei es der Muezzin oder eine Glocke. :cool:
Ich habe an Deiner Gegenrede folgendes auszusetzen:
Es ist mir völlig Wurscht, ob es in der Welt "schlechte Beispiele" gibt, da ich nicht die Notwendigkeit sehe, diese mit meinen Steuergeldern in irgendeiner Art zu unterstützen.
Wenn hier Moscheenbau stattfinden soll -in Respektierung der Lehre des Islams- dann findet zum einen das Kopftuchverbot in den Bundesländern in den man das beschlossen hat- Anwendung - in Respektierung der Lehre des Deutschen Rechtes sowie zum anderen die Anwendung der Möglichkeit, Kirchen z.B. in der Türkei errichten zu dürfen -in Respektierung des Türkischen Rechtes. Die §§ hast Du ja schon richtig genannt.
:)
Henning
Sag mal, man redet bei Dir doch echt gegen Wände, oder? Du sprechen Deutsch???
Islam und Kopftuch kann man NICHT auseinanderhalten!
Ob dir da jede Muslima zustimmen würde?
Ich wäre skeptisch...
Anti-Zionist
10.06.2006, 00:00
Sag mal, man redet bei Dir doch echt gegen Wände, oder? Du sprechen Deutsch???
Islam und Kopftuch kann man NICHT auseinanderhalten!
Selbstverständlich kann man das. Da kannst du dich noch so viel echauffieren.
Warum wohl gibt es Muslima, die KEIN Kopftuch tragen, hä? Schlag mal einen anderen Ton an.
Anti-Zionist
10.06.2006, 00:49
Dort wirkt es in orthodoxen kreisen anstössig keines zu tragen
Na, dann BELEGE es doch endlich! :rolleyes:
Nö, aber bis jetzt, was ich so von Dir gelesen hast, zwingt sich einem der Eindruck auf, dass Du Dich bis jetzt sehr wenig damit beschäftigt hast
Übersetzt heißt das, dass man sich nur viel damit beschäftigt hat, wenn man deiner Ansicht ist.
Im Übrigen ist es ja nicht so, dass das, was du so von mir darüber gelesen hast, Erfindung ist, da ich mich schon auch auf Äußerungen von Ex-Moslems und Islam-Kritikern berufe. Und du glaubst doch nicht im Ernst, dass sich diese über eine Thematik äußern, ohne sich damit beschäftigt zu haben?
Aha, und woher genau?
Soll ich dir jetzt sämtliche Links aufzeigen? Namen wie Cileli, Kelek, Sultan, Raddatz, Ulfkotte etc. nennen? Nur, damit du zu dem Schluss kommst, dass diese Art von Informationen Bullshit ist, weil sie nicht deiner Auffassung entsprechen?
Nö, das kann Dir so gut wie jeder strenge Muslim erklären, daztu braucht es keinen Imam
Na, dann frage ich doch mal eine Muslima ohne Kopftuch, wenn ich eine treffen sollte. Ist dir doch genehm, oder?
Kann man eben nicht, Christen beharren auch auf jahrhundertealten Sitten, Gebräuchen und Rergeln, und wir tun es auch. Wieso nutzen wir Eure Freiheit aus (etwas genauer bitte)? Wenn sich D schon damit rühmt und protzt wie tolerant es ist und dass hier jeder seiner Religion nachgehen kann ohne Menschen zu schaden (was ich ja nicht mache), dann bitte Rechte für ALLE!
Was sind das denn für jahrhunderte alte Sitten, Gebräuche und Regeln? Ihr überzieht unser Land mit Moscheen, beruft euch auf die freiheitlich-demokratische Grundverfassung und Religionsfreiheit und MISSBRAUCHT sie somit, während ihr kein bisschen Selbstkritik an eurer Religion übt und in selbstherrlicher Weise von oben auf andere runterschaut, wenn sie euch kritisieren.
Du forderst RECHTE FÜR ALLE, während diese Rechte in anderen Ländern von Angehörigen anderer Glaubensrichtungen gar nicht wahrgenommen werden KÖNNEN.
Es ist das Ziel eines jeden Moslems, eine UMMA zu errichten, da es für gläubige Moslems nur schwerlich denkbar ist, einen Staat zu kreieren, in dem sich Moslems einem Gesetz unterordnen, das in einigen Punkten dem Koran und dem islamischen Recht (Scharia) entgegensteht.
Das eigene Ich wird zugunsten des Kollektives der Umma als Gemeinschaft aller Moslems weggegeben. Die Belohnung besteht in einer gerechten Welt für alle Moslems im Diesseits, wenn der Islam herrscht. Und ebenso in einem Platz im Paradies im Jenseits.
Als gläubige Muslima solltest doch gerade du das am besten wissen, hm?
Nein, weil sie es entweder noch nicht kapiert haben oder sonstwas schiefgelaufen ist. Im Qur`an stehts und hat natürlich auch einen Hintergrund, den Du eigentlich (wenn Dich so sehr befasst hast) kennen solltest. Es ist für uns Pflicht und die Frauen, die kein Kopftuch tragen, sich aber als Muslime rühmen, sind es eben doch nicht ganz. Entweder gant oder gar nicht!
Wie kann man nur so arrogant sein und die eigene Ansicht als Wahrheit propagieren? Wer als Muslima ein Kopftuch trägt, ist nichts anderes als ein Handlanger von Islamisten:
... Ich bin selbst Muslimin (trage kein Kopftuch) und war bisher immer der Ansicht, dass die meisten Nichtmuslime eigentlich nichts gegen Muslime oder den Islam an sich haben, sondern eben nur gegen aggressive Idioten (gegen die ein Durchschnittmuslim auch etwas hat!), die es aber auch in anderen Religionen gibt. Wenn dann andere Muslime manchmal Aussagen treffen wie "alle Nichtmuslime hassen uns und wollen uns vernichten" lache ich nur müde, aber ich muss schon sagen, dass ich jetzt langsam merke, dass diese islamfeindliche Haltung in Deutschland doch verbreiteter ist, als ich gedacht habe.
Zu der Frage, was im Qur'an steht oder in den Überlieferungen des Propheten, gab es übrigens hier einige Aussagen, die auch einfach nicht stimmen. Man sollte mit Übersetzungen sehr vorsichtig sein, denn der Übersetzer bringt immer seine eigene Interpretation mit ein. Der Qur'an sagt klar und deutlich, dass eine Frau ihre BRUST bedecken soll. Es steht dort kein einziges Wort über das Haar. Es wird, wie von einigen schon erwähnt, darüber hinaus davon gesprochen, dass die Frau ihre "Reize" verstecken sollte. Wie ich aber schon gesagt habe, gelten in verschiedenen Kulturen verschiedene Körperteile als Reize, die in anderen Kulturen kaum wahrgenommen werden.
In den Aussagen des Propheten finden wir eine einzige, die sagt, dass Frauen nur ihr Gesicht, ihre Füße und ihre Hände zeigen soll. Diese Aussage ist jedoch schwach belegt, und es gibt keine weiteren Aussagen zu diesem Thema. Wenn der Prophet Muhammad es für so wichtig empfunden hätte, hätte es sicher eine gut belegte, weit überlieferte Aussage gegeben. Und wenn es Allah (sage ungern im Deutschen "Gott", weil es so ein eindeutig maskulines Wort ist) so wichtig gewesen wäre, hätte im Qur'an auch etwas von Haaren etc. gestanden. Tut es aber nicht. Die arabischen Frauen vor dem Islam haben ihre Haare bedeckt, aber nicht ihre Brüste. Daraufhin wurde im Qur'an eben klar gesagt, dass die Brüste zu bedecken sind. Das sehen wir auch in Europa wohl kaum anders. ...
Quelle: http://forum.gofeminin.de/forum/actu1/__f484_actu1-Kopftuch.html
Ja, weil Dir es nicht vorgeschriben ist, mir aber schon! Das mit dem Kopftuchtragen stammt nicht von mir. Mir ist es nun mal vorgeschrieben, kapierts doch endlich mal, wir lassen Euch Eure Freiheiten und Ihr uns unsere, wo liegt denn da bitte das Problem?
Frauenrechtlerin und Islamismuskritikerin Seyran Ates schreibt, dass das Kopftuch kein religiöses Symbol ist, sondern ausschließlich politischen Charakter hat und der Manifestierung der untergeordneten Rolle der Frau innerhalb der (muslimischen) Gesellschaft dient:
Damit geht stets eine Unterdrückung einher, wobei Unterdrückung nicht immer mit körperlicher Gewalt oder sonstigen Repressalien in Verbindung stehen muss. Eine Unterordnung ist bereits eine Form der Unterdrückung. Diese für viele Menschen sehr radikal anmutende und angeblich religionsfeindliche Ansicht ist selbstverständlich nicht mit einem Satz zu begründen. Zum Verständnis müssen wir uns den Grund für das Tragen des Kopftuchs genau ansehen.
Ich unterstelle, dass keine Frau das Kopftuch trägt, um ihre besondere Gottgefälligkeit zur Schau zu stellen. Sprich, sie drückt damit nicht aus, "Ich bin besonders gläubig und um Gott/Allah zu gefallen, und zwar in meinem Verhältnis zu Allah, trage ich das Kopftuch". Das Kopftuch wird getragen, um im Verhältnis zu "den Männern" in der Umgebung der Frau ein Signal zu setzen. Nämlich das Signal, ich bin Moslem, ich bin sittlich und moralisch unfehlbar, ich bin unberührbar für fremde Männer, ich will keine Blicke fremder Männer auf meine Scham lenken. Im Ergebnis geht es darum, die untergeordnete Rolle der Frau in der Gesellschaft durch das "Bedecken" der weiblichen Mitglieder der Gesellschaft nach außen deutlich und sichtbar zu machen. Und was am aller wichtigsten ist, es geht darum, die Sexualität der weiblichen Mitglieder zu kontrollieren und verdeckt zu halten.
Im engsten Sinne geht mit dem Kopftuch eine extreme Sexualisierung der weiblichen Mitglieder einher, die mit sexistischer Werbung vergleichbar ist. Die Frau als Sexualobjekt. Mädchen und Frauen werden im öffentlichen Leben mit ihren sexuellen Reizen zur Schau gestellt. Dabei ist es egal, ob man sie dazu enthüllt, wie in der Werbung oder verhüllt, wie mit dem Schleier.
Im Ergebnis steht das Kopftuch gegen eine selbstbestimmte Sexualität der Frauen im Islam. Jedenfalls für die, die den Islam so auslegen. Dieses Verständnis zieht sich durch das gesamte gesellschaftliche Leben hindurch. Daher ist es von großer Bedeutung, bei dem Thema Kopftuch den Aspekt der Geschlechterdemokratie zu erwähnen. Das Kopftuch steht gegen eine Geschlechterdemokratie. Damit haben wir einen klaren Ausgangspunkt dafür, welches Gesellschaftsmodell mit dem Kopftuch vertreten wird. eine nach Geschlechter getrennte Gesellschaft, in der Frauen eine untergeordnete Rolle spielen.
RL: Sehr einleuchtend finde ich Ihre Bemerkung, das Kopftuch diene dazu, die weibliche Sexualität zu kontrollieren. Überhaupt scheint mir das Kopftuch mehr zu sein als ein bloßes Symbol der weiblichen Unterdrückung - was es natürlich auch ist. Aber ist es nicht zugleich auch ein Instrument der Unterdrückung, in dem es die freie Entfaltung der Persönlichkeit seiner Trägerin einschränkt? Jedenfalls diejenige der Frauen, die das Kopftuch nicht freiwillig tragen. Diese Funktion als Instrument der Unterdrückung scheint mir weithin übersehen zu werden.
AS: Sie haben tatsächlich recht, dass bei der gesamten Debatte die Frauen, die das Kopftuch gegen ihren eigenen, meist sogar erklärten Willen tragen, vergessen oder übergangen werden. Dabei stellen sie die Mehrheit dar. Kürzlich habe ich zufällig eine Talkshow im türkischen Fernsehen gesehen, in der gesagt wurde, das nach neuestes Umfragen in der Türkei 80 % der befragten Frauen angaben, das Kopftuch gegen ihren Willen zu tragen. Sie nannten verschiedene männliche Familienmitglieder, die sie dazu zwangen, das Kopftuch zu tragen.
Ein Professor, der auch Talkgast war, sagte, dass er dagegen sei, das Kopftuch in den Universitäten zuzulassen, weil es sonst bald keine einzige Studentin mehr gäbe, die kein Kopftuch tragen würde. Es ist unbestrittenermaßen auch in Deutschland zu beobachten, dass ein Kopftuch weitere Kopftücher mit sich bringt. In einem Projekt für muslimische, türkische, kurdische Mädchen, welches ich Anfang der 80er Jahre mitgegründet habe, trug beim Start des Projekts Mitte der 80er Jahre kein einziges Mädchen ein Kopftuch. Jetzt im Jahre 2000 tragen alle Mädchen in den Schulungsklassen ein Kopftuch, ausnahmslos.
Wenn man sich die Zahl der Frauen ansieht, die Unfreiwillig das Kopftuch tragen bzw. sich dem System unterordnen, kann man die Bedeutung des Kopftuchs als Unterdrückungsinstrument ganz deutlich sehen.
Es ist daher schon bezeichnend, dass die vielen "freiwillig" Kopftuch tragenden Frauen, die im Fernsehen zu sehen sind, sich kaum zu dem Thema äußern. Sie sagen höchstens, dass sie selbstverständlich dagegen sind, dass Zwang ausgeübt wird. Denn der Islam kenne keinen Zwang. Umso spannender ist die Frage, warum die Mehrheit unter das Kopftuch gezwungen wird?
Natürlich geht es darum, weibliche Mitglieder der Gesellschaft bzw. Glaubensgemeinschaft daran zu hindern, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und eine freie Persönlichkeit zu entwickeln. Eine Gemeinschaft, die davon lebt, dass alle Mitglieder sich ausschließlich der Gemeinschaft verpflichten, kann keine frei Entfaltung der Persönlichkeit dulden. Denn damit würde ein Individualismus einhergehen, und das scheut der fanatische Moslem wie der Teufel das Weihwasser. Jede individuelle Kraft ist eine Bedrohung für die Religionsgemeinschaft.
Quelle: http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=9177&ausgabe=200603
FALSCH! Sag mal mit was hast Du Dich denn so "befasst"? Es ist ein geringer Prozentteil, denen es aufgezwungen wird, ich kenne mittlerweile ne hübsche Menge von Muslimas aus verschiedenen Altersgruppen (mit deren Eltern!), aus verschiedenen Nationen, aus verschiedensten Verhätnissen, es ist keine Einzige darunter, der es "aufgezwungen" wurde! Und ich kann Dir ne menge Muslimas vorstellen, die es - so wie ich- gern tragen!
Ein geringer Prozentteil? Soso! Wenn ich mir mal vergegenwärtige, dass schon kleine Mädchen Kopftuch tragen, bezweifle ich, dass es ihnen NICHT aufgezwungen wird.
Nö, warum? Das zeigt, wie eingeschränkt Dein Denken ist. Für mich ist eine Argumentation abwechslungsreich wenn sie Dinge nicht nur von einer Seite her beleuchtet, wovon Du leider noch viel zu weit entfern zu sein scheinst. Kleiner Tipp: Hans Küngs Buch "Der Islam" wird Dir bestimmt weiterhelfen, er ist kjein Muslim, und weiß trotzdem wovon der spricht!
Keineswegs ist mein Denken eingeschränkt, nur weil es nicht deinem entspricht. Eine Kritik an einer Ideologie ist nicht einseitig, nur weil sie nicht in einer Weise erteilt wird, die du propagierst.
Zudem lasse ich mir nicht das Hirn von irgendwelchen Propagandisten vernebeln, sondern vertraue eher Leuten, die glaubwürdig rüberkommen.
ortensia blu
10.06.2006, 00:50
Zeig mir mal bitte die Stelle, wo Du das mit den Jungfrauen herhast
Zum Anderen,wann merkst Du endlich mal, dass es noch Andere neben DIR gitb, die Rechte haben, wenn sich dieses Land mit seiner wahnsoinnig tollen Religionsfreiehit rühmt, dann auch bitte für uns!
Es ist uns durch den Koran vorgeschrieben (mensch, kein Wissen, aber rumlabern kannste) und der herrscht für uns Muslime auf der ganzen Welt!
Wer schreibt das vor?
Du bist eine islamische Fundamentalistin geworden. Denn nur die meinen, sie müßten sich verschleiern in der Öffentlichkeit. Und die Ziele des islamischen Fundamentalismus sind hinreichend bekannt: Weltweite Islamisierung, Gottesstaat, Missionierung der Ungläubigen oder derjenigen Muslimas, die sich nicht verschleiern, denn sie sind ja keine "richtigen" Moslems (deine Rede!) und den Gottesstaat mit Schariagesetzen.
Der islamische Fundamentalismus gefährdet und unterwandert die Demokratie. Ich schätze die Freiheitsrechte und möchte sie auch für meine Nachkommen erhalten. Du hingegen bevorzugst den Zwang Unterwürfigkeit und ein Korsett an Vorschriften.
Kopftuch/Verschleierung:
http://www.rationalistinternational.net/archive/de/rationalist_2004/134.html
Paradiesvorstellungen im Islam
Auf was hoffen die frommen Muslime im Jenseits?
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/islam_paradiesvorstellungen.html#Maennerparadies
Paradiesvorstellungen im Islam
Auf was hoffen die frommen Muslime im Jenseits?
Anti-Zionist
10.06.2006, 00:56
Ach und Synagogen und der Hindu-Tempel, der jetzt gebaut wird, wird auch überhaupt nicht von der Regierung mitbezahlt, ne?
Weiß ich nicht. Wird er?
Anti-Zionist
10.06.2006, 00:58
Wirklich, keine Ahnung, keine Ahung! Es gibt bei uns 4 rechtsschulen, welche von locker bis extrem gehen. Wer sagt denn bitte, dass das ganze Volk sich verschleier soll? Wir wollen doch einfach nur in Ruhe gelassen werden
Du sagst doch, dass eine wahrhaft gläubige Muslima ein Kopftuch tragen soll. Eine andere sagt dann, dass eine wahrhaft gläubige Muslima einen Vollkörperschleier tragen soll. Was ist daran so schwer zu verstehen? Oder gilt wieder nur dein Wort?
Macht eure Religion in euren Privaträumen aus, aber nicht im öffentlichen Leben! Merkst du gar nicht, wie man dein Hirn schon vernebelt hat?
Selbstverständlich kann man das. Da kannst du dich noch so viel echauffieren.
Warum wohl gibt es Muslima, die KEIN Kopftuch tragen, hä? Schlag mal einen anderen Ton an.
Ganz einfach, weil da offensichtlich etwas schiefgelaufen sein muss und man ja unbedingt seine wallende Haarpracht (und wenn möglich noch seine tolle Figur) zeigen muss damit es ordentlich was zu Sabbern gibt, man kann es NICHT auseinanderhalten. Punkt um
Anti-Zionist
11.06.2006, 20:23
Ganz einfach, weil da offensichtlich etwas schiefgelaufen sein muss und man ja unbedingt seine wallende Haarpracht (und wenn möglich noch seine tolle Figur) zeigen muss damit es ordentlich was zu Sabbern gibt, man kann es NICHT auseinanderhalten. Punkt um
Ne, klar. VIRGO hat gesprochen. HUGH!
Ganz einfach, weil da offensichtlich etwas schiefgelaufen sein muss und man ja unbedingt seine wallende Haarpracht (und wenn möglich noch seine tolle Figur) zeigen muss damit es ordentlich was zu Sabbern gibt
Was ist dein Problem wenn jemand seine Haare und seine Figur zeigt ? (was ja nicht heißt, dass derjenige nicht anständig bekleidet sein kann).
Wenn man jemanden kennen lernen will, sollte dieser zumindest ansatzweise erkennen können, mit wem er sich da einlässt. Die Zeiten in denen die Eltern einem den Ehepartner ausgesucht haben, sind bei uns zum Glück vorbei, heute entscheidet die Liebe und nicht der Vater über die Ehe - und das ist auch gut so !
Zum Thema Sabbern: Du musst ja ganz schön von Dir überzeugt sein, wenn Du wirklich glaubst, dass Dir jeder hinterher sabbert wenn Du mal kein Kopftuch trägst. Oder Du hast einfach ein vollkommen verdrehtes Männerbild.........
virgo du.....*grmpf*....was denkst du warum eine frau diese formen hat?
weil mutter natur frauen so geschaffen hat das diese formen uns männer anmachen! und in unser heutigen zeit sollte ein mann seine triebe zurückhalten können, eine leicht bekleidete frau ist sexy jedoch habe ich noch lange nicht das recht sie dumm anzuquatschen oder sie auf irgendeine art und weise anzugrapschen!
wenn ich eine frau vergewaltige,bin ich schuld und nicht die frau die sexy angezogen ist!
man nennt das schlichtweg ANSTAND!
nur weil musel kleine triebgesteurte,aggressive,hirnlose,taugenichts ohne jeglichen anstand sind heisst das noch lange nicht dass sich unsere frauen verstecken müssen nur damit euresgleichen sie nicht belästigen!!!!
sorry für den kleinen auszucker...
ortensia blu
14.06.2006, 23:54
Lao-tse
Wer sagt denn sowas? Bist wohl noch nicht in meiner gewesen, Christen und Atheisten folgen gern jeder Einladung
Wieso Einladung? Wer in eine Kirche will, braucht auch keine Einladung. Wenn die offen ist, kann jeder rein.
Luzifers Freund
15.06.2006, 00:04
Ich habe an Deiner Gegenrede folgendes auszusetzen:
Es ist mir völlig Wurscht, ob es in der Welt "schlechte Beispiele" gibt, da ich nicht die Notwendigkeit sehe, diese mit meinen Steuergeldern in irgendeiner Art zu unterstützen.
Wenn hier Moscheenbau stattfinden soll -in Respektierung der Lehre des Islams- dann findet zum einen das Kopftuchverbot in den Bundesländern in den man das beschlossen hat- Anwendung - in Respektierung der Lehre des Deutschen Rechtes sowie zum anderen die Anwendung der Möglichkeit, Kirchen z.B. in der Türkei errichten zu dürfen -in Respektierung des Türkischen Rechtes. Die §§ hast Du ja schon richtig genannt.
:)
Henning
Sorry - hatte das Thema aus den Augen verloren.
Wenn hier Zug um Zug Recht und Gesetz/Verordnungen/Verbote angewendet werden soll, dann ist das ein langer Weg und die Frage ist "Wer macht den ersten Schritt"? Auch die Frage der Durchsetzbarkeit der türkischen Verfassung von Deutschland aus dürfte extrem schwierig sein.
Es wär ein Weg.
Spontaner Einfall @all
Ein Erlass ist kein Gesetz. Es ist ihm wohl ähnlich und hat die selbe Wirkung. Ein Erlass kann aber jederzeit im Gegensatz zu der Rücknahme von Gesetzen, vollzogen werden.
Ein Weg dahin wäre der Weg über den Petitionsausschuss des Land- bzw. Bundestages.
ortensia blu
15.06.2006, 00:52
Ganz einfach, weil da offensichtlich etwas schiefgelaufen sein muss und man ja unbedingt seine wallende Haarpracht (und wenn möglich noch seine tolle Figur) zeigen muss damit es ordentlich was zu Sabbern gibt, man kann es NICHT auseinanderhalten. Punkt um
Es soll auch Kopftuchfetischisten geben. Die werden ganz scharf beim Anblick eines Kopftuchs. Und ihre sexuelle Phantasie kommt beim Anblick einer Muselkutte so richtig in Schwung.
Das Gesabbere der Männer kann nicht der Grund für die Vermummung sein, denn man sieht ja auch alte Frauen damit, die ganz gewiß keine Reize mehr zu verbergen haben.
Du trägst das freiwilig, weil's dir angeblich befohlen wurde. Das ist paradox.
Du trägst das freiwilig, weil's dir angeblich befohlen wurde. Das ist paradox.
ich würde das nie einer ordensschwester sagen wollen.
Hazrat Muhammad saw lehrte, dass auch Männer sich unauffällig kleiden und ihre Haare bedecken sollten, wenn sie außer Haus gehen. Er selbst trug dann stets einen Turban. Die muslimischen Männer sollten seiner Sunna (Praxis) folgen und deshalb tragen männliche Muslime ebenfalls häufig in der Öffentlichkeit eine Kopfbedeckung.
Jedem Muslim aber, ob Mann oder Frau, steht es frei, die Gebote des Islam einzuhalten. Allah sagt im Heiligen Qur-ân: „Lass den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will.“ (Sure 18:30) Eindeutig gebietet Allah: „Es soll kein Zwang sein im Glauben!“ (Sure 2:257) Er fordert uns aber auch auf, der Sunna des Heiligen Propheten saw zu folgen. „Sprich: Liebt ihr Allah, so folget mir; (dann) wird Allah euch lieben und euch eure Fehler verzeihen; denn Allah ist allverzeihend, barmherzig.“ (Sure 3:32)
Im Christentum setzt sich schließlich die Tendenz zur Abwertung des Weiblichen immer mehr fort. Die frühen Kirchenväter entwickelten eine regelrechte Frauenphobie. Frauen galten als die Quelle allen Übels, als Verführerinnen und Töchter Satans. Thomas von Aquin betrachtete die Frau als eine Art mißglückten Mann. Da Gott, als Herr und Vater, männlich sein mußte, konnte – entsprechend dem dualistischen Weltbild von Gut und Böse – das Weibliche nur dem Satanischen entsprechen! Im christlichen Abendland hatte die Frau über Jahrhunderte hinweg die denkbar schlechteste Stellung. Sie hatte, unter römischem Recht lebend, kein Wahlrecht, durfte nicht als Zeugin auftreten und unterstand, zusammen mit den Kindern, der väterlichen Gewalt. Frauen wurden von Priestern offiziell als Konkubinen gehalten, ohne irgendeine Absicherung zu haben und ohne daß die daraus hervorgehende Nachkommenschaft irgendwelche Rechte hatte. Frauen wurden erbarmungslos als Arbeitstiere ausgebeutet – die Frauensterblichkeit lag das ganze Mittelalter hindurch weit über der Männersterblichkeit. Weil Frauen nicht nur Mütter sein durften, sondern zudem auch in Haus, Hof, auf dem Feld oder in grauenhaften Frauenarbeitshäusern bis zum Umfallen arbeiten mußten, lag die Kindersterblichkeit bei bis zu 50%, denn niemand hatte Zeit, sich ausreichend um die Säuglinge zu kümmern.
Die Rechte, die die Frau heute im christlichen Abendland besitzt: Scheidungsrecht, Erbrecht, Wahlrecht, Recht auf Besitz, Bildung etc., erkämpften sich Frauen erst in diesem Jahrhundert.Im Islam bekamen Frauen all diese Rechte von Anfang an zugestanden.Ihre Zeugenaussage ist der des Mannes gleichwertig, und die Tatsache, daß die Frau nur die Hälfte erbt, ist leicht dadurch zu erklären, daß sie im Gegensatz zum Mann keine finanziellen Verpflichtungen hat. Auch wurde die Frau, dem Koran zufolge, nicht aus Adams Rippen, sondern Mann und Frau wurden aus einem einzigen Wesen erschaffen (4:2, u.a.). Eva war nicht die Verführerin Adams (2:37), und demzufolge auch nicht die Quelle aller Sünde.
http://www.ahmadiyya.de/library/kopftuch_oder_schleier.html
Ganz einfach, weil da offensichtlich etwas schiefgelaufen sein muss und man ja unbedingt seine wallende Haarpracht (und wenn möglich noch seine tolle Figur) zeigen muss damit es ordentlich was zu Sabbern gibt, man kann es NICHT auseinanderhalten. Punkt um
Glaubst Du eigentlich an das was Du täglich hier äußerst? Warum bist Du gegen Plapperfritzen wenn Du die Größte bist? :( Hört sich ganz stark nach Islam-Logik an.
an kartal!
das war bei uns FRÜHER so!!!!
bei euch ist es heute gang und gebe, und wer sich nicht dran hält ist ne schlampe und was sonst alles!
und es ist ein unterschied was im buch steht und was wirklich gemacht wird!
dass die mehrzahl der gerade jungen türken, einheimische als schlampe betrachten und ihnen dass auch deutlich zeigen sollte wohl jeder wissen! da guck mal sogar die liebe konvertierte virgo findet dass einheimische mädls schlampen sind und dass nur weil sie nicht so denken wie sie!
fertig!!!
[...]
http://www.ahmadiyya.de/library/kopftuch_oder_schleier.html
Die Seite http://www.ahmadiyya.de/ hat Dich schon disqualifiziert. Von einer objektiven Argumentation können wir bei einer islamgeprägten Seite nicht ausgehen.
an kartal!
das war bei uns FRÜHER so!!!!
bei euch ist es heute gang und gebe, und wer sich nicht dran hält ist ne schlampe und was sonst alles!
und es ist ein unterschied was im buch steht und was wirklich gemacht wird!
dass die mehrzahl der gerade jungen türken, einheimische als schlampe betrachten und ihnen dass auch deutlich zeigen sollte wohl jeder wissen! da guck mal sogar die liebe konvertierte virgo findet dass einheimische mädls schlampen sind und dass nur weil sie nicht so denken wie sie!
fertig!!!
Was user virgo denkt interessiert mich nicht,wenn er denkt alle einheimische mädls alle schlampen sind möcht ihm mal ernshaft fragen wo her er das weiß.
Mann beurteilt den Menschen (Mann oder Frau) nicht nach seinem aussehn oder Kleider oder doch?
Eindeutig gebietet Allah: „Es soll kein Zwang sein im Glauben!“ (Sure 2:257)
Allah sagt im Heiligen Qur-ân: „Lass den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will.“ (Sure 18:30)
Und das es bei uns heute gang und gebe ist,das stimmt auch nicht.
Kein veralgemeinerung bitte.
Die Seite http://www.ahmadiyya.de/ hat Dich schon disqualifiziert. Von einer objektiven Argumentation können wir bei einer islamgeprägten Seite nicht ausgehen.
Hmm,ihr könnt bei einer islamgeprägten Seite nicht ausgehen?
Warum nicht?
Hmm,ihr könnt bei einer islamgeprägten Seite nicht ausgehen?
Warum nicht?
Das klingt als wenn sich ein Holocaust-Befürworter und auf eine NSDAP-Seite berufen würde.
Hmm,aber die seiten die ihr postet sind die richtigen nicht?
Oder wenn ein christ was über den Islam schreibt ist auch die richtige was?
Die jenigen die hier über Islam jammern haben keine ahnung,die suchen sich ne siete aus und promt das ist für sie die richtige.
Aber es soll so sein wie ihr denkt.Ich weiß was ich bin und denke.
@kartal
Hmm,aber die seiten die ihr postet sind die richtigen nicht?
Wo haben wir das behauptet?
Oder wenn ein christ was über den Islam schreibt ist auch die richtige was?
Wo haben wir das behauptet? Wir orientieren uns nur an den Fakten aus der Presse.
Die jenigen die hier über Islam jammern haben keine ahnung,
Das heißt es immer, wenn die Äußerungen nicht meiner Meinung entsprechen.
Gehirnnutzer
15.06.2006, 15:41
Hmm,aber die seiten die ihr postet sind die richtigen nicht?
Oder wenn ein christ was über den Islam schreibt ist auch die richtige was?
Die jenigen die hier über Islam jammern haben keine ahnung,die suchen sich ne siete aus und promt das ist für sie die richtige.
Aber es soll so sein wie ihr denkt.Ich weiß was ich bin und denke.
Kartal, du missverstehst etwas, du schreibst hier eine Menge, nach dem du vielleicht auch selber handelst und es sind auch Aussagen die durchaus ein tolerantes Bild des Islams entwerfen, nur ergeben sich mit anderen Koranstellen, mit dem Verhalten vieler Muslime Widersprüche.
Allein ohne die anderen Koranstellen nur auf Geschehnisse berufend sehe ich schon einen absoluten Widerspruch, wenn der Koran so wie du sagst, sagt das der Glaube ohne Zwang ist, wieso sieht dann die Scharia den Tod eines Muslimen vor, wenn er konvertiert. So wie ich das sehe ist die von dir erwähnte Sure eine leere Phrase, weil allein schon die Familienbindungen, die Schulungsweisen innerhalb des Islams dafür sorgen, das sich eine auf den freien Willen stützende Gewissensentscheidung für oder gegen den Islam Entwickeln kann.
Weißt du wann ich wirklich anfange im Islam
eine tolerante und ansich friedliche Glaubensrichtung zu sehen:
- wenn muslimische Gemeinden hasspredigende Imane hier in Europa packen und selbständig den Behörden übergeben und dies öffentlich machen.
- wenn in den arabischen Ländern, insbesondere Saudi Arabien, Nicht-Muslime ihrem Glauben so freizügig nachgehen können, wie Muslime ihren Glauben hier in Deutschland.
- wenn in aller Welt Muslime wirklich gegen Islamisten wie Bin Laden handeln, als nur die Phrasen vom Missbrauch des Glaubens zu wiederholen.
etc.
Wenn das geschieht, dann kann man wirklich von einem ansich friedlichen und toleranten Islam sprechen.
ortensia blu
15.06.2006, 15:50
ich würde das nie einer ordensschwester sagen wollen.
Einem Orden mit Kleiderzwang muß niemand beitreten. Das tut man aus völlig freien Stücken. Die Novizinnen können sich jederzeit auch dazu entscheiden, die Tracht wieder abzulegen und den Orden zu verlassen.
Als Frau wirst man geboren und hat keine Wahl. Nur Frauen und leider auch schon Kinder und kleine Mädchen haben sich diesem Verschleierungszwang in der Öffentlichkeit zu unterwerfen, wenn sie - wie Virgo selbst sagte, "richtige Muslimas" sein wollen.
Einem Orden mit Kleiderzwang muß niemand beitreten. Das tut man aus völlig freien Stücken..
wenn stimmt, was die dame schreibt, liegt der fall hier ähnlich.
es ging um freiwilligkeit und normabweichung um wollen und müssen.
eine nonne ist bei den heutigen temperaturen sicher auch nicht besonders zufrieden
mit ihrem outfit.
Kartal, du missverstehst etwas, du schreibst hier eine Menge, nach dem du vielleicht auch selber handelst und es sind auch Aussagen die durchaus ein tolerantes Bild des Islams entwerfen, nur ergeben sich mit anderen Koranstellen, mit dem Verhalten vieler Muslime Widersprüche.
Allein ohne die anderen Koranstellen nur auf Geschehnisse berufend sehe ich schon einen absoluten Widerspruch, wenn der Koran so wie du sagst, sagt das der Glaube ohne Zwang ist, wieso sieht dann die Scharia den Tod eines Muslimen vor, wenn er konvertiert. So wie ich das sehe ist die von dir erwähnte Sure eine leere Phrase, weil allein schon die Familienbindungen, die Schulungsweisen innerhalb des Islams dafür sorgen, das sich eine auf den freien Willen stützende Gewissensentscheidung für oder gegen den Islam Entwickeln kann.
Weißt du wann ich wirklich anfange im Islam
eine tolerante und ansich friedliche Glaubensrichtung zu sehen:
- wenn muslimische Gemeinden hasspredigende Imane hier in Europa packen und selbständig den Behörden übergeben und dies öffentlich machen.
- wenn in den arabischen Ländern, insbesondere Saudi Arabien, Nicht-Muslime ihrem Glauben so freizügig nachgehen können, wie Muslime ihren Glauben hier in Deutschland.
- wenn in aller Welt Muslime wirklich gegen Islamisten wie Bin Laden handeln, als nur die Phrasen vom Missbrauch des Glaubens zu wiederholen.
etc.
Wenn das geschieht, dann kann man wirklich von einem ansich friedlichen und toleranten Islam sprechen.
Hallo @Gehirnnutzer,
OK! Folgendes.
Mit Arabern haben wir nix gemeinsames,sie üben den Islam anders als die Türken.
Jedes Religion verbietet Töten/Hass usw.
Warum sollte beim Islam anders sein?
Weiß du was,warum hat Atatürk die falschen Imame bekämpft?
Nur deswegen weil sie falsch und nur hass predigen.
Darum hassen sie Atatürk.
Genau wie der Kaplan, der zum glück nicht mehr hass predigen kann.
- wenn muslimische Gemeinden hasspredigende Imane hier in Europa packen und selbständig den Behörden übergeben und dies öffentlich machen.
Wie soll das den gehen,eure gesetze schützen sie, da kann keine Müslime da gegen was machen.
Anti-Zionist
15.06.2006, 16:12
Eindeutig gebietet Allah: „Es soll kein Zwang sein im Glauben!“
Diese Sure erkennt nur die "Freiheit zu" an. Und zwar die Freiheit in der Unterwerfung unter den Willen Allahs. Nach abendländisch-philosophischer Ansicht gibt es dagegen sowohl die "Freiheit zu" als auch die "Freiheit von". Das verdeutlicht Artikel 4 Grundgesetz, auch wenn sein Wortlaut leider ungenau bleibt. Nach Ansicht nicht weniger 'Ulema (sunnitisch islamische Rechtsgelehrte) gilt 2/256 dagegen nur dann, wenn der Islam herrscht und Juden und Christen unterworfen wurden. Die dominante Bedeutung von 2/256 im Dialog der Kulturen stellt eine bewusste Irreführung dar, da man den ganzen Vers lesen muss. Denn danach hat Mohammed den Menschen den von der Natur zugedachten Weg wiedergegeben, während jüdische und christliche Elemente als "Entstellungen" abgelehnt werden. Im Kontext gesehen bedeutet 2/256, dass die "falschen" Lehren der anderen Buchreligionen überwunden werden müssen. Denn nur wenn der Islam herrscht, kann es "im Glauben" keinen Zwang geben. Den "Ungläubigen" hingegen wird schon in der folgenden Sure 2/Vers 257 das Höllenfeuer versprochen.
Anti-Zionist
15.06.2006, 16:16
Hallo @Gehirnnutzer,
OK! Folgendes.
Mit Arabern haben wir nix gemeinsames,sie üben den Islam anders als die Türken.
Jedes Religion verbietet Töten/Hass usw.
Warum sollte beim Islam anders sein?
Weil der Islam nicht so ist wie jede Religion? Töten wird im Islam nur unter Moslems verboten.
Weiß du was,warum hat Atatürk die falschen Imame bekämpft?
Atatürk wollte nicht mal den Islam. Er erkannte darin eine "absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen", "eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet". Geirrt hat er sich - denn es gibt keine Menschengemeinschaft auf der Erde, die sich für vollkommener hält und ähnlich explosiv vermehrt wie der Islam. Bis 2025 wird der Anteil der Moslems an der Weltbevölkerung auf 30 % steigen. Damit steht den Führern des Islam für ihren Kampf der Barbaren gegen die Zivilisation ein riesiges Heer junger, arbeitsloser Menschen zur Verfügung.
wie Virgo selbst sagte, "richtige Muslimas" sein wollen.
Hehe,Sie möge mal die richtigen Müslime beschreiben.
Da bin ich mal gespannt.:]
Also das sind die die nur an sich selber denken,und denken nur sie machen das richtige aller andern die kein schleier tragen sind keine Müslime.
Ach ja,hatte mal ne kollege der wollte von mir nichts wissen weil ich freitags nicht zu Mosche geh.Krank nur krank sag ich.
Töten wird im Islam nur unter Moslems verboten.
Wie darf ich das jetz verstehen?
1. ...Du sollt keine anderen Götter haben neben mir
2. Du sollst den Namen des Herrn ... nicht missbrauchen
3. Du sollst den Feiertag heiligen
4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ...
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, ...
Anti-Zionist
15.06.2006, 16:38
Wie darf ich das jetz verstehen?
1. ...Du sollt keine anderen Götter haben neben mir
2. Du sollst den Namen des Herrn ... nicht missbrauchen
3. Du sollst den Feiertag heiligen
4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ...
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, ...
Was hat das mit dem Zitat von mir zu tun? Wenn du allgemein diskutieren willst, dann drücke dich konkreter aus.
Atatürk wollte nicht mal den Islam.
Was atatürk tat, war schlicht und einfach die arabische kultur und arabialismus aus der türkei zu vertreiben und den türken ihre eigene kultur zu behalten der islam ist.
Anti-Zionist
15.06.2006, 16:41
Was atatürk tat, war schlicht und einfach die arabische kultur und arabialismus aus der türkei zu vertreiben und den türken ihre eigene kultur zu behalten der islam ist.
Atatürk wollte den Islam nicht - schrieb ich aber schon.
Warum wird töten nur unter Moslems verboten????
Anti-Zionist
15.06.2006, 16:45
Warum wird töten nur unter Moslems verboten????
Weil sie sich sonst ihr eigenes Grab schaufeln würden.
ortensia blu
15.06.2006, 16:45
wenn stimmt, was die dame schreibt, liegt der fall hier ähnlich.
es ging um freiwilligkeit und normabweichung um wollen und müssen.
eine nonne ist bei den heutigen temperaturen sicher auch nicht besonders zufrieden
mit ihrem outfit.
Ich bestreite, daß der Fall ähnlich liegt. Für eine Muslima soll es normal sein, sich zu verschleiern oder zu vermummen - und in manchen Ländern sieht man schon Kleinkinder damit.
Die Nonne ist erwachsen, wenn sie die Entscheidung trifft, sie verzichtet auf Besitz , lebt zölibatär und widmet ihr Leben ganz der Religion und ihrem Orden. Sie kann den Orden auch wieder verlassen und heiraten, wenn sie möchte oder sie wenn sie erkennt, daß sie doch nicht dazu berufen ist, auf diese Weise zu leben.
Die Muslima hingegen hat in muslimischen Theokratien keine Wahl. Sie heiratet möglichst früh - oder wird verheiratet und soll als Eintrittskarte zur Ehe, die aber von seiten des Mannes jederzeit aufgelöst werden kann, ein intaktes Hymen vorzuweisen.
Sie soll dann jederzeit verfügbar sein für den Mann. Ihn zurückzuweisen gilt als Sünde. Vergewaltigung in der Ehe - so etwas kann es in muslimischen Ehen nicht geben. Der Mann nimmt sich, was ihm zusteht und was ihm gehört. Notfalls darf er sie einsperren oder "leicht schlagen".
Atatürk wollte den Islam nicht - schrieb ich aber schon.
Na das glaub ich nicht.Er hatte was gegen den falschen Islam,und nicht das er den Islam nicht wollte.
Anti-Zionist
15.06.2006, 16:52
Die Nonne ist erwachsen, wenn sie die Entscheidung trifft, sie verzichtet auf Besitz , lebt zölibatär und widmet ihr Leben ganz der Religion und ihrem Orden. Sie kann den Orden auch wieder verlassen und heiraten, wenn sie möchte oder sie wenn sie erkennt, daß sie doch nicht dazu berufen ist, auf diese Weise zu leben.
Das ist ein ganz wesentlicher Punkt! Die Nonne trifft ihre Entscheidung bewusst, sie wird nicht von klein auf dazu gedrillt. Wenn aber (Klein-)Kinder schon ein Kopftuch tragen, dann bezweifle ich, dass es ein sehnlicher Wunsch von Töchtern ist, sondern dieser Wunsch von den Eltern bzw. Elternteilen ausgeht, damit ihre Kinder so werden und denken wie sie.
Anti-Zionist
15.06.2006, 16:52
Na das glaub ich nicht.Er hatte was gegen den falschen Islam,und nicht das er den Islam nicht wollte.
Hast du eine Quelle dafür?
Nein habe leider keine Quelle.
Er lehnte den Islam als ideologische Grundlage des Staates ab.
Gehirnnutzer
15.06.2006, 18:13
Wie soll das den gehen,eure gesetze schützen sie, da kann keine Müslime da gegen was machen.
Ach die Gesetze schützen, es gibt da einen schönen Paragraphen im Strafgesetzbuch, der zwar wegen seiner Absätze 3 und 4 immer gescholten wird, aber die Absätze 1 und 2 eignen sich gut dazu die Hassprediger einer Strafe zu zuführen.
§ 130 Volksverhetzung
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
a) verbreitet,
b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
c) einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder
d) herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder
2. eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk verbreitet.
Aber, es wird sich kein Muslim trauen einen Iman anzuzeigen, denn jeder Muslim ist auf Iman-Hörigkeit indoktriniert.
Warum wohl gibt es das zwar minimal unterlaufende Verbot den Koran zu übersetzen, nicht wegen der angeblichen Verfälschung der göttlichen Botschaft, nein, je weniger Menschen tatsächlich wissen, was in dem "heiligen" Buch steht, desto einfacher ist es für die Kundigen die Unkundigen in ihrem Sinne zu manipulieren und Macht über sie zu haben.
Nichts anderes hat die katholische Kirche im Mittelalter mit der Bibel und dem festhalten am Latein gemacht.
Ein Goßteil der Muslime weiß doch garnicht, was im Koran steht, sie denken nur, das was ihnen der Iman predigt ist die exakte Wiedergabe.
Es gibt sicherlich auch christliche Kirchen und Sekten, die verkennen, das uns ein freier Willen gegeben worden ist, aber der Islam ignoriert dies voll uns ganz, denn anders könnte er nicht funktionieren.
Die Muslima hingegen hat in muslimischen Theokratien keine Wahl.
ein missverständnis:
ich redete über über die konkrete person, unsere konvertitin, nicht im allgemeinen.
wo wollte man da anfangen, bei beschneidungen in afrika, bei mädchenmord in indien.
es gibt vieles auf der welt, was uns nicht gefällt.
auf das meiste davon haben wir keinerlei einfluss;
auf unsere eigene höfflichkeit im umgang mit mitmenschen hingegen schon.
ortensia blu
16.06.2006, 10:52
ein missverständnis:
ich redete über über die konkrete person, unsere konvertitin, nicht im allgemeinen.
...
Es ging um den unzulässigen Vergleich der islamischen Kopftuchträgerinnen mit den christlichen Nonnen und Ordensfrauen.
Die Entscheidung einer Nonne respektiere ich.
das dreht sich jetzt im kreis.
Hier mal ein netter Beitrag der beweist, dass nicht Alle Menschen dem Hetzer-und Plapperfritzvirus verfallen sind:
NRW-Schule: „Diese Frau ist mit das Beste, was unserer Schule passieren konnte. Sie hat bewiesen, dass sie mit dem Tragen eines Kopftuches keine politischen Ziele verfolgt“
Schulleiter nimmt seine Lehrerin in Schutz und riskiert damit sogar eine Dienstaufsichtsbeschwerde
[edit - Vollzitat gekürzt] Quelle: http://www.islam.de/5766.php
Hat sie eine Glatze?
Grüß Gott
Jura
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