Ka0sGiRL
05.06.2006, 23:16
Während die Medien sich schon tagelang mit den mutmaßlichen, noch nicht aufgeklärten Vorfällen in Haditha beschäftigen, selbstverständlich meist nicht ohne die eigene US-feindliche Wertung miteinfließen zu lassen, wird ein vereiteltes Bombenattentat, geplant von in Kanada geborenen gläubigen Moslems kaum erwähnt. Eine vandalisierte Moschee nach den Verhaftungen der 17 Islam-ist-Friede Aktivisten bekam da schon etwas mehr mediale Aufmerksamkeit in Deutschland.
Die 17 am Wochenende unter Terrorismusverdacht verhafteten Jungen und Männer sind beim Chatten im Internet aufgeflogen. Der kanadische Geheimdienst las mit, als die Gruppe im Netz ihrem Hass auf den Westen Luft machte und schließlich über Bombenanschläge sprach.
Ein Mitarbeiter des kanadischen Geheimdienstes CSIS beschrieb die Festgenommenen - zwölf Erwachsene und fünf Jugendliche unter 18 Jahren - als Anhänger «einer von Al Qaeda inspirierten gewalttätigen Ideologie», die eine Serie von Terroranschlägen im Süden der Provinz Ontario geplant hätten. Die Verdächtigen hätten sich drei Tonnen Ammoniumnitrat zur Herstellung von Bomben «mit der Absicht beschafft, sie für Terroranschläge zu benutzen», sagte Polizeisprecher Mike McDonell.
http://www.netzeitung.de/ausland/403615.html
Kanada ist für seine tolerante Haltung gegenüber Moslems bekannt. Selbst die Scharia sollte dort für Zivilprozessen zugelassen werden.
Kanada als Testfall für den gesamten Westen
Nach einem Zeitungsbericht soll die in Saudi-Arabien beheimatete Weltliga der Muslime 1991 an einer Konferenz in Washington Kanada wegen seiner multikulturellen Offenheit zum Testland für die Einführung der Scharia im Westen bestimmt haben. (Man erinnert sich, dass bei der Trauerfeier für die Opfer des Flugzeugabsturzes bei Halifax christliche Verkündigung aus so genannter Rücksicht auf andere Religionen eingeschränkt wurde.
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/371-Amerika/24117-Quebec_setzt_einen_Damm_gegen_die_Einfuehrung_der_ Scharia_in_Kanada/
Die 17 Gläubigen wollten sich sicherlich auf ihre Weise für die Gastfreundschaft und die entgegengebrachte Toleranz bedanken. :rolleyes:
Die 17 am Wochenende unter Terrorismusverdacht verhafteten Jungen und Männer sind beim Chatten im Internet aufgeflogen. Der kanadische Geheimdienst las mit, als die Gruppe im Netz ihrem Hass auf den Westen Luft machte und schließlich über Bombenanschläge sprach.
Ein Mitarbeiter des kanadischen Geheimdienstes CSIS beschrieb die Festgenommenen - zwölf Erwachsene und fünf Jugendliche unter 18 Jahren - als Anhänger «einer von Al Qaeda inspirierten gewalttätigen Ideologie», die eine Serie von Terroranschlägen im Süden der Provinz Ontario geplant hätten. Die Verdächtigen hätten sich drei Tonnen Ammoniumnitrat zur Herstellung von Bomben «mit der Absicht beschafft, sie für Terroranschläge zu benutzen», sagte Polizeisprecher Mike McDonell.
http://www.netzeitung.de/ausland/403615.html
Kanada ist für seine tolerante Haltung gegenüber Moslems bekannt. Selbst die Scharia sollte dort für Zivilprozessen zugelassen werden.
Kanada als Testfall für den gesamten Westen
Nach einem Zeitungsbericht soll die in Saudi-Arabien beheimatete Weltliga der Muslime 1991 an einer Konferenz in Washington Kanada wegen seiner multikulturellen Offenheit zum Testland für die Einführung der Scharia im Westen bestimmt haben. (Man erinnert sich, dass bei der Trauerfeier für die Opfer des Flugzeugabsturzes bei Halifax christliche Verkündigung aus so genannter Rücksicht auf andere Religionen eingeschränkt wurde.
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/371-Amerika/24117-Quebec_setzt_einen_Damm_gegen_die_Einfuehrung_der_ Scharia_in_Kanada/
Die 17 Gläubigen wollten sich sicherlich auf ihre Weise für die Gastfreundschaft und die entgegengebrachte Toleranz bedanken. :rolleyes: