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Vollständige Version anzeigen : Saar - Echo



dimu
05.06.2006, 12:44
.
wurde Saar-Echo von unserer kaste vom netz genommen?
sollte mich nicht überraschen, dass hier die firma "horch und guck"
ihre antidemokratische macht demonstrieren.

seit heute morgen nicht mehr erreichbar. X(

http://www.saar-echo.de/
.

IM Redro
05.06.2006, 18:59
Ist das Saar-Echo nicht eine normale Tageszeitung?

EDIT:

habe mal ein wenig recherchiert...

Walter Kronenberger
14, rue Konnel
F-57340 Eincheville
F

ist der Domaininhaber.

Hostmaster intersaar GmbH
Adresse: Nell-Breuning-Alle 6
66115 Saarbruecken
Telefon: +49 681 94819-0
Telefax: +49 681 94819-88
E-Mail: hostmaster@intersaar.de

hostet die Seite.

Sebastian Heimpel M.A.
Nauwieserstrasse 22
66111 Saarbruecken

ist der Admin der Seite, bzw. der technische Ansprechpartner.

Ich habe folgende E-Mail eben an der Hoster gesandt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Seite www.saar-echo.de wird von Ihnen gehostet. Die Seite ist seit heute nicht mehr erreichbar.
Wann ist mit einem Ende der technischen Störung zu rechnen?

Mir freundlichen Grüßen

wtf
05.06.2006, 19:07
Es liegt imho serverseitig ein falscher Verzeichniseintrag vor. Der Server und die Domain sind nach wie vor zu erreichen.

SLOPPY
05.06.2006, 21:26
Es liegt imho serverseitig ein falscher Verzeichniseintrag vor. Der Server und die Domain sind nach wie vor zu erreichen.

Wäre nicht das erste Internetportal der BRDDR, das auf Druck der Behörden zum Schweigen gebracht wurde. Hatte nicht der Wächterrat vor kurzem über sein Internet-Sprachrohr Halligallie (http://www.hagalil.com/archiv/2005/01/saar-echo.htm) das Saar-Echo als Braunen Sumpf oder so ähnlich betitelt ?


Die Meinungsdiktatur des Rot/Grünen Regimes wird permanent grösser. Immer wieder lustig ist es, dem Palaver der Politokraten aus Berlin zuzuhören, wenn sie Rede, Presse- und Meinungsfreiheit z.Bsp. in Russland und anderen Osteuropäischen Staaten oder China verlangen...

siehe auch: http://www.kai-schott.de/wiki/Saar-Echo

meckerle
05.06.2006, 21:40
Das scheint ja eine sehr interessante Zeitung zu sein.

Guckst du mal hier: http://www.hans-joachim-selenz.de/Archiv/2005/StrafanzeigegegenHerrenGabriel.html

SLOPPY
05.06.2006, 21:46
Das scheint ja eine sehr interessante Zeitung zu sein.

Guckst du mal hier: http://www.hans-joachim-selenz.de/Archiv/2005/StrafanzeigegegenHerrenGabriel.html

Der Rote Sumpf in Niedersachsen ist grenzenlos tief...

meckerle
05.06.2006, 21:55
Der Rote Sumpf in Niedersachsen ist grenzenlos tief...
Dann sind derartige Zeitungen natürlich nicht so sehr günstig für die Betroffenen.

Kenshin-Himura
05.06.2006, 22:05
Wäre nicht das erste Internetportal der BRDDR, das auf Druck der Behörden zum Schweigen gebracht wurde. Hatte nicht der Wächterrat vor kurzem über sein Internet-Sprachrohr Halligallie (http://www.hagalil.com/archiv/2005/01/saar-echo.htm) das Saar-Echo als Braunen Sumpf oder so ähnlich betitelt ?


Wieder einmal ein ausgezeichneter Artikel von Hagalil, der die unbequemen Wahrheiten ausspricht. Man sieht es ja auch hier am Forum.

Leo Navis
05.06.2006, 23:38
Wieder einmal ein ausgezeichneter Artikel von Hagalil, der die unbequemen Wahrheiten ausspricht. Man sieht es ja auch hier am Forum.
Äh? Nein, der Artikel ist unfreiwillig komisch. Ich habe herzhaft gelacht, insbesondere als sie Möllemanns Flugblattaktion als "antisemitisch" ausgelegt hat und dann, dumm, wie man ist, auch noch auf das Flugblatt verlinkt hat, was sich dann ja jeder angucken kann und sich unweigerlich fragen muss - "Was ist daran nun antisemitisch?" ...

Kenshin-Himura
06.06.2006, 00:19
Äh? Nein, der Artikel ist unfreiwillig komisch. Ich habe herzhaft gelacht, insbesondere als sie Möllemanns Flugblattaktion als "antisemitisch" ausgelegt hat und dann, dumm, wie man ist, auch noch auf das Flugblatt verlinkt hat, was sich dann ja jeder angucken kann und sich unweigerlich fragen muss - "Was ist daran nun antisemitisch?" ...

Die Grenzen zwischen antiisraelischen Äußerungen, zwischen Antizionismus und Antisemitismus sind häufig sehr verschwimmmend. Wie in dem Artikel völlig richtig steht:


Manchmal lohnt es sich, auch in kleineren Zeitungen zu schmökern. Nicht nur, weil man dort Regionales erfährt, das für die großen Blätter nicht von Bedeutung ist, sondern auch, weil einem "Volkes Stimme" ungeschminkter entgegentönt. (...) Es hat ausschließlich damit zu tun, dass die Mehrheit der deutschen Gesellschaft, in deren Mitte antisemitische Stimmungen weit hinein reichen, noch immer fast reflexartig mit Wegschauen, Verschweigen, Verharmlosen reagiert.

Dieses antiisraelische und antisemitische Denken ist auch nicht besser als die demagogische und intolerante Kultur von Islamofaschisten.

Die ,,Jüdische Zeitung", Ausgabe Mai 2006, schreibt dazu auf S.7 in dem Artikel ,,Jetzt machen Sie das gleiche in Palästina - Ein vom Land Berlin gefördertes Jugendtheater in Moabit hat Probleme, politisch zu differenzieren":


Wiederholt werden darin Bezüge und Vergleiche zu Nazi-Deutschland und zum Holocaust angestellt, um die Situation von Arabern und Moslems, als unter pauschalem Terrorismusvedacht stehenden Opfern im heutigen Deutschland, sowie das Handeln Israels gegenüber den Palästinensern und das der USA im Irak darzustellen. (...) Dass diese Inhalte durchaus auch den Überzeugungen der 13- bis 20-jährigen Schauspieler entsprechen und keineswegs kritisch hinterfragt werden, machte die Aussage eines Jugendlichen in einer öffentlichen Diskussion nach einer Vorführung im Juni 2005 deutlich. ,,Früher wurden die Juden vergast - okay, schlimm - aber jetzt machen sie sozusagen das gleiche in Palästina, nicht alle Juden, aber die Israelis". Widerspruch gab es nicht. (...) Der britisch-pakistanische Streetworker und Theatermacher ist kein Unbekanter. Immer wieder taucht er im Umfeld linksradikaler antizionistischer Organe auf. (...) Während er der jüdischen Bevölkerung das Existenzrecht bescheinigt, kann er trotz aller Verklausulierungen seine Ablehnung des Existenzrechtes Israels als jüdischem Staat nur schwer verbergen. Der israelische Staat, so Shah, sei ein ,,zionistische(r), das heisst rein jüdische(r (Staat), der auf der Verschmelzung von Religion und Staat beruht." (...) Während die Theatermacher sich vordergründig gegen den klassischen primären Judenhass wenden, fördern sie gleichzeitig einen sekündären Antisemitismus. Israel wird dabei in die Nähe von Nazi-Deutschland gerückt und die Judenverfolgung im Dritten Reich mit der ,,Islamophobie" analogisiert, einem Begriff, der vollkommen unhinterfragt bleibt. (...) Im Falle des Jugendtheaters verhallte die ausschließlich von der ,,Kreuzberger Inititiative gegen Antisemitismus" geäußerte Kritik ungehört. Dabei stünde es den Verantwortlichen gut an, gerade hier zuzuhören, denn die Kreuzberger Initiative ist ein positives Beispiel dafür, wie man die notwendige (...) Arbeit mit migrantischen Jugendlichen aufklärend gestalten kann, ohne sich für die Kanalisierung antijüdischer Ressentiments des ,,Projektionsventils Israel" bedienen zu müssen.

Willst du dann noch immer sagen, dass DAS nicht antisemitisch ist ! 8o ?( ?(

Leo Navis
06.06.2006, 00:23
Die Grenzen zwischen antiisraelischen Äußerungen, zwischen Antizionismus und Antisemitismus sind häufig sehr verschwimmmend. Wie in dem Artikel völlig richtig steht:

Dieses antiisraelische und antisemitische Denken ist auch nicht besser als die demagogische und intolerante Kultur von Islamofaschisten.

Die ,,Jüdische Zeitung", Ausgabe Mai 2006, schreibt dazu auf S.7 in dem Artikel ,,Jetzt machen Sie das gleiche in Palästina - Ein vom Land Berlin gefördertes Jugendtheater in Moabit hat Probleme, politisch zu differenzieren":

Willst du dann noch immer sagen, dass DAS nicht antisemitisch ist ! 8o ?( ?(
Ja, will ich. Viele verwenden einfach viel zu inflationär das Wort "antisemitisch" ohne zu wissen, was es eigentlich heißt.

also, um ein Antisemit zu sein, muss man 1. die Menschen in Rassen unterteilen, 2. die semitische Rasse auf die Juden schrumpfen lassen (wobei sie normalerweise noch Nordafrikaner und Araber umfasst) und im 3. Schritt dann diese "semitische Rasse" hassen.

Antizionismus ist was völlig anderes als Antisemitismus. Während ersteres auf politischer Ebene ein Ablehnen Israels als Staat impliziert, ist letzterer auf rassitischer Ebene Judenhass. Das ist ein riesiger Unterschied.

Kenshin-Himura
06.06.2006, 00:26
Antizionismus ist was völlig anderes als Antisemitismus. Während ersteres auf politischer Ebene ein Ablehnen Israels als Staat impliziert, ist letzterer auf rassitischer Ebene Judenhass. Das ist ein riesiger Unterschied.

Oje, mein lieber Leo, die von mir zitierten Quellen sprechen da wie gesagt eine ganz andere Sprache, sie zeigen ein Verschwimmung dieser beiden menschenverachtenden Ideologien.

dr-esperanto
06.06.2006, 02:00
Vielleicht ganz interessant: dieser Kronenberger war früher Journalist bei der ekel-liberalen SAARBRÜCKER ZEITUNG, einem der vielen Sprachrohre des ungebremsten Kapitalismus.

Registrierter
06.06.2006, 07:32
Ja, will ich. Viele verwenden einfach viel zu inflationär das Wort "antisemitisch" ohne zu wissen, was es eigentlich heißt.

also, um ein Antisemit zu sein, muss man 1. die Menschen in Rassen unterteilen, 2. die semitische Rasse auf die Juden schrumpfen lassen (wobei sie normalerweise noch Nordafrikaner und Araber umfasst) und im 3. Schritt dann diese "semitische Rasse" hassen.

Antizionismus ist was völlig anderes als Antisemitismus. Während ersteres auf politischer Ebene ein Ablehnen Israels als Staat impliziert, ist letzterer auf rassitischer Ebene Judenhass. Das ist ein riesiger Unterschied.


Du vergißt den Kern der Fehlinformation zu erwähnen: die meisten Juden sind gar keine Semiten, sodern Ashkenasim.
Die Ashkenasim ("Ostjuden") stammen nach einer israelischen Studie unter Analyse der mitochondrialen (also rein müttrlich vererbten DNS) von vier (!) Frauen aus Zentralasien (Khasaren) ab, die vor etwa 1000 Jahren gelebt haben.

Vier Mütter mit Millionen Kindern
Jüdischer Volksstamm geht auf vier Frauen zurück
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/260973.html

Semiten sind nur die sephardischen ("spanischen") Juden, die bei weitem die Minderheit ausmachen.

Freischärler
06.06.2006, 14:27
http://www.saar-echo.de/

Z. Zt. wieder erreichbar! :top:

Leo Navis
06.06.2006, 14:50
Oje, mein lieber Leo, die von mir zitierten Quellen sprechen da wie gesagt eine ganz andere Sprache, sie zeigen ein Verschwimmung dieser beiden menschenverachtenden Ideologien.
Was ist denn bitte an "Antizionismus" menschenverachtend?

Aber, natürlich sind Anti-Antizionistische Quellen darauf epicht eine Vermischung von Antisemitismus und Antizioinismus zu sehen, da ja dann der Antizioinismus nicht mehr salonfähig ist.

Leo Navis
06.06.2006, 14:52
Du vergißt den Kern der Fehlinformation zu erwähnen: die meisten Juden sind gar keine Semiten, sodern Ashkenasim.
Die Ashkenasim ("Ostjuden") stammen nach einer israelischen Studie unter Analyse der mitochondrialen (also rein müttrlich vererbten DNS) von vier (!) Frauen aus Zentralasien (Khasaren) ab, die vor etwa 1000 Jahren gelebt haben.

Vier Mütter mit Millionen Kindern
Jüdischer Volksstamm geht auf vier Frauen zurück
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/260973.html

Semiten sind nur die sephardischen ("spanischen") Juden, die bei weitem die Minderheit ausmachen.
Das noch dazu, danke für den Post.

dr-esperanto
07.06.2006, 06:29
Du vergißt den Kern der Fehlinformation zu erwähnen: die meisten Juden sind gar keine Semiten, sodern Ashkenasim.
Die Ashkenasim ("Ostjuden") stammen nach einer israelischen Studie unter Analyse der mitochondrialen (also rein müttrlich vererbten DNS) von vier (!) Frauen aus Zentralasien (Khasaren) ab, die vor etwa 1000 Jahren gelebt haben.

Vier Mütter mit Millionen Kindern
Jüdischer Volksstamm geht auf vier Frauen zurück
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/260973.html

Semiten sind nur die sephardischen ("spanischen") Juden, die bei weitem die Minderheit ausmachen.


Also die Aschkenasen nennt man ja auch die "deutschen Juden" - und die waren sicher keine türkischstämmigen Chasaren, da sie schon zur Römerzeit am Rhein gesiedelt und gehandelt haben; die kamen direkt aus Israel. Später sind die deutschen Juden dann vor der Pest und dann auch nach dem 30-jährigen Krieg nach Polen gekommen, wo sie sich allerdings mit den russischen ("chasarischen") Juden vermischt haben.
Die 3 Millionen Juden, denen diese Studie chasarisches Erbmaterial zuweist, sind aber nur 10% der weltweit etwa 30Mio Juden (als Volk vergleichbar mit den Rumänen).

dr-esperanto
07.06.2006, 06:37
Was ist denn bitte an "Antizionismus" menschenverachtend?

Aber, natürlich sind Anti-Antizionistische Quellen darauf epicht eine Vermischung von Antisemitismus und Antizioinismus zu sehen, da ja dann der Antizioinismus nicht mehr salonfähig ist.



Kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich bin jedenfalls ziemlich zionisten-, amerikaner- und franzosenfeindlich. Und die Engländer erst! Da würde ich nie einen Fuß hinsetzen.

Maistre
07.06.2006, 06:55
"Ich bin jedenfalls ziemlich zionisten-, amerikaner- und franzosenfeindlich. Und die Engländer erst!" (esperanto)

Damit hast du doch schon etwas im Leben geleistet, esperanto. Weiter so. Es gibt da noch die Spanier, Polen, Italiener, Skandinavier, Serben, Luxermburger, Ceylonesen....

Da würde ich doch empfehlen: Bleibe schön zu hause, zieh die Gardinen vor und öffne ne Flasche "Goldkrone" vom feinsten und such dir den nächsten Feind aus.

Mark Mallokent
07.06.2006, 07:15
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich bin jedenfalls ziemlich zionisten-, amerikaner- und franzosenfeindlich. Und die Engländer erst! Da würde ich nie einen Fuß hinsetzen.

Aus aktuellem Anlaß hier ein kleines Gedicht von Goethe. Na ja, eine geringfügig verbesserte Version :cool: .

Vater, mein Vater!
Ja, mein Sohn, was ist?
Vater, mein Vater!
Wie werde ich Rassist?

Nun - ein Rassist hält nichts von anderen Rassen.
Du müßtest, beispielsweise, Neger hassen.

Den Neger? Nein, den haß' ich nicht,
den dummen schwarzen Mohr.
Ich haß' doch keinen Stinkemann,
wie komm' ich mir da vor?

Nun gut, dann muß es eben anders gehen.
Wie ist's - willst du vielleicht Chinesen schmähen?

Den Chinamann? den schmäh' ich nicht!
Dies Schlitzaug gelb und feig
ist nicht mal wert, daß ich ihm keck
den blanken Hintern zeig'!

Das lehnst du ab? Dann mußt du danach trachten,
zumindest den Indianer zu verachten.

Die Rothaut? Die veracht' ich nicht,
die ist kein Mensch wie wir,
die steckt sich Federn an den Kopf,
treibt's schlimmer als ein Tier.

Na schön. Doch wie hältst du es mit dem Weißen?
Willst du auf ihn und seinesgleichen scheißen?

Den Weißen? Auf den scheiß' ich nicht,
er ist das Licht der Welt,
das die Kultur des Erdenballs
mit warmem Strahl erhellt!

Mein Sohn, ach mein Sohn!
Mein Vater, was ist?
Mein Sohn, ach mein Sohn,
du wirst nie ein Rassist!

Mein Vater, mein Vater,
warum werd' ich keiner?
Ach Heiner, meiner Kleiner,
du bist ja schon einer!

Ehrlich? Wie herrlich!

dr-esperanto
08.06.2006, 07:03
"Ich bin jedenfalls ziemlich zionisten-, amerikaner- und franzosenfeindlich. Und die Engländer erst!" (esperanto)

Damit hast du doch schon etwas im Leben geleistet, esperanto. Weiter so. Es gibt da noch die Spanier, Polen, Italiener, Skandinavier, Serben, Luxermburger, Ceylonesen....

Da würde ich doch empfehlen: Bleibe schön zu hause, zieh die Gardinen vor und öffne ne Flasche "Goldkrone" vom feinsten und such dir den nächsten Feind aus.



Luxemburg mag ich sehr, auch Polen, Italien, die Serben - von Ceylon weiß ich nur, dass die Muslime dort den Fußabdruck Adams auf dem Berg Adam's Pick verehren und dass dort wohl noch immer Bürgerkrieg zwischen Tamilen und Ariern herrscht.