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Vollständige Version anzeigen : Steuerfreiheit von deutschen Mitarbeitern bei einer Limited?



lupus_maximus
05.06.2006, 05:55
Wenn ein deutscher Mitarbeiter von einer englischen Limited in Deutschland eingestellt wird, muß er Steuern in Deutschland bezahlen!

Wie sieht es aber aus, wenn er im Hauptwerk in England eingestellt wird, als Deutscher, und auf einer Deutschen Baustelle arbeitet?
Nach meinem Wissenstand ist dann keine Steuerzahlung an den deutschen Fiskus erforderlich, er zahlt die Steuern an England!
Je weniger der deutsche Staat an Steuern bekommt, um so eher kracht es.

wtf
05.06.2006, 06:50
Dann müssen die Arbeiter ihren Lohn in Deutschland versteuern, Du den Unternehmergewinn aber in England. Voraussetzung ist, daß Du >180 Tage/Jahr tatsächlich in GB unternehmerisch tätig bist und nicht den Mittelpunkt Deines Schaffens in D besitzt.

Das FA wird sich das sehr genau anschauen. Es geht also nicht, daß Du pro forma in GB sitzt (das tun alle englischen Ltd.s) und hier überwiegend unternehmerisch tätig bist, aber keine Steuern zahlst.

Gruß, wtf (der sich damit beschäftigt hat)

lupus_maximus
05.06.2006, 08:33
Dann müssen die Arbeiter ihren Lohn in Deutschland versteuern, Du den Unternehmergewinn aber in England. Voraussetzung ist, daß Du >180 Tage/Jahr tatsächlich in GB unternehmerisch tätig bist und nicht den Mittelpunkt Deines Schaffens in D besitzt.

Das FA wird sich das sehr genau anschauen. Es geht also nicht, daß Du pro forma in GB sitzt (das tun alle englischen Ltd.s) und hier überwiegend unternehmerisch tätig bist, aber keine Steuern zahlst.

Gruß, wtf (der sich damit beschäftigt hat)
Während meiner Arbeitnehmerzeit (bis 1980) war ich auch als Monteur im Ausland tätig, mußte aber meine Steuern in Deutschland zahlen.
Dies müßte eigentlich auch für den umgekehrten Fall gelten.
Wohlgemerkt, wenn ein Deutscher AN von England aus eingestellt wird, in Deutschland auf einer Baustelle arbeitet.
Dies gilt natürlich nicht, wenn er auf der deutschen Baustelle eingestellt wird.

Konkret gesagt: der Deutsche fährt nach England, läßt sich dort einstellen und arbeitet dann auf einer Baustelle in Deutschland.
Darum ging es mir.

Ich bin eben sozialistich eingestellt und sorge dafür, daß der deutsche AN nicht zuviel Steuern zahlt in Deutschland, am Besten gar keine!
Für mich als Unternehmer ist es kein Problem meinen Wohnsitz ins Ausland zu verlegen und dort Steuern für den Betrieb zu zahlen.
Mein Ansehen als Unternehmer in der Gesellschaft steigt dort sogar enorm, anders als im unternehmerfeindlichen sozialistisch versautem Deutschland.

Skorpion968
05.06.2006, 08:38
Während meiner Arbeitnehmerzeit (bis 1980) war ich auch als Monteur im Ausland tätig, mußte aber meine Steuern in Deutschland zahlen.
Dies müßte eigentlich auch für den umgekehrten Fall gelten.
Wohlgemerkt, wenn ein Deutscher AN von England aus eingestellt wird, in Deutschland auf einer Baustelle arbeitet.
Dies gilt natürlich nicht, wenn er auf der deutschen Baustelle eingestellt wird.

Konkret gesagt: der Deutsche fährt nach England, läßt sich dort einstellen und arbeitet dann auf einer Baustelle in Deutschland.
Darum ging es mir.

Ich bin eben sozialistich eingestellt und sorge dafür, daß der deutsche AN nicht zuviel Steuern zahlt in Deutschland, am Besten gar keine!
Für mich als Unternehmer ist es kein Problem meinen Wohnsitz ins Ausland zu verlegen und dort Steuern für den Betrieb zu zahlen.
Mein Ansehen als Unternehmer in der Gesellschaft steigt dort sogar enorm, anders als im unternehmerfeindlichen sozialistisch versautem Deutschland.


Du schreibst wirres Zeug. Ich dachte, du bist noch gar kein Unternehmer. Was denn nun???
Grundsätzlich: Verlagere dich wohin du willst und zahle Steuern, wo du willst. Hauptsache du entscheidest dich mal und zahlst auch wirklich Steuern.

lupus_maximus
05.06.2006, 09:03
Du schreibst wirres Zeug. Ich dachte, du bist noch gar kein Unternehmer. Was denn nun???
Grundsätzlich: Verlagere dich wohin du willst und zahle Steuern, wo du willst. Hauptsache du entscheidest dich mal und zahlst auch wirklich Steuern.
Nun, Steuerzahlung ist kein von Gott gegebenes Naturrecht, sondern kann nur durch Gesetz, oder Unterdrückung, durchgesetzt werden.

Deswegen strebe ich nach Ländern, die gar keine Steuern verlangen oder nur sehr wenig!

Ich sehe nämlich nicht ein, das ich Steuern zahle und damit die ganze Welt von uns Deutschen finanziert wird!

wtf
05.06.2006, 09:13
OK, du gründest also eine Ltd., die ihre Hauptniederlassung in GB hat, wo sie auch überwiegend unternehmerisch tätig ist. Dann hast Du das (europäische) Recht, in jedem Land der EU entweder eine Niederlassung zu gründen (die in diesem Land steuerpflichtig ist - in D wie eine GmbH) oder aber von GB aus AN zu entsenden.

Was nicht geht, ist die Nutzung eines Ltd.-"Mantels", um unverändert in D unternehmerisch tätig zu sein, aber stattdessen in GB Steuern zu zahlen.

Hier ist ein Link: www.go-limited.de

Gruß, wtf (der mit diesem Anbieter eine Ltd. gegründet hat)

Skorpion968
05.06.2006, 09:46
Na siehste lupus, so einfach ist das!

Führe zunächst 259 Euro an den Haifisch ab, miete dir ein Postfach in GB, such dir einen pfiffigen Steuerberater und schon kannst du die Kohle an der deutschen Steuer vorbeischleusen.

Nicht so viel jammern, einfach machen. Neoliberalismus kann so einfach sein! :))

wtf
05.06.2006, 09:48
Du hast mein Posting nicht verstanden.

Skorpion968
05.06.2006, 09:52
Du hast mein Posting nicht verstanden.

Dann erkläre es mir doch bitte.

lupus_maximus
05.06.2006, 10:17
OK, du gründest also eine Ltd., die ihre Hauptniederlassung in GB hat, wo sie auch überwiegend unternehmerisch tätig ist. Dann hast Du das (europäische) Recht, in jedem Land der EU entweder eine Niederlassung zu gründen (die in diesem Land steuerpflichtig ist - in D wie eine GmbH) oder aber von GB aus AN zu entsenden.

Was nicht geht, ist die Nutzung eines Ltd.-"Mantels", um unverändert in D unternehmerisch tätig zu sein, aber stattdessen in GB Steuern zu zahlen.

Hier ist ein Link: www.go-limited.de

Gruß, wtf (der mit diesem Anbieter eine Ltd. gegründet hat)
Vielen Dank für den Typ.
Ich werde mich durcharbeiten und dann arbeiten lassen!

Verdammt, da habe ich mich doch schon wieder verschrieben, ich meinte natürlich: AN ausbeuten, vorzugsweise Linke!
Rechte werden als Wachpersonal eingesetzt zur Kontrolle!
Wie sagte man immer im Kommunismus?

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Dies setzen gerade unsere VV-Parteien durch.

wtf
05.06.2006, 10:24
Dann erkläre es mir doch bitte.
Ich hatte lupus geschrieben, daß es gerade nicht geht, per Ltd. überwiegend in D tätig zu sein, aber sein unternehmerisches Einkommen in dem steuerfreundlicheren GB zu versteuern.

Die Motivation, eine Ltd. zu gründen und in D unternehmerisch tätig zu sein, liegt
in der Umgehung der bürokratischen Krake GmbH-Gründung. Eventuell möchtest Du die genannte Website nochmal ohne ideologische Scheuklappen betrachten. Sofern möglich.

Skorpion968
05.06.2006, 10:25
Vielen Dank für den Typ.
Ich werde mich durcharbeiten und dann arbeiten lassen!

Recht so, das ist die richtige Einstellung. Nicht jammern, arbeiten lassen! :D

Skorpion968
05.06.2006, 10:45
Ich hatte lupus geschrieben, daß es gerade nicht geht, per Ltd. überwiegend in D tätig zu sein, aber sein unternehmerisches Einkommen in dem steuerfreundlicheren GB zu versteuern.

Danke für die Erklärung.

Darf ich aus deiner Quelle zitieren:


Wenn Sie zusätzlich von den Steuervorteilen in UK profitieren wollen
Wenn Sie eine englische Betriebstätte gründen, können Sie evtl. von den niedrigen Steuern in England profitieren. (Lassen Sie sich hierzu von Ihrem Steuerberater beraten). Sie können aber auch erst mit der Limited in Deutschland tätig werden und später eine Betriebsstätte in UK oder (anderen Ländern der EU) gründen.

Betriebstätte Deutschland oder UK?
Eine Betriebstätte muss dabei in England liegen, um die Vorzüge des englischen Steuerrechts genießen zu können.
Grundsätzlich gilt, dass Gewinne, die Sie mit Ihrer deutschen Betriebstätte in Deutschland erwirtschaften, in Deutschland steuerpflichtig sind. Können Sie zudem Umsätze (evtl. in anderen europäischen Ländern oder Lizenzgebühren von der englischen Mutter an die deutsche Tochter) in UK darstellen, so sind diese Gewinne nach UK-Recht zu versteuern.
Sie müssen dazu nicht immer zwangsläufig in England leben/arbeiten. Sie müssen belegen können, dass z.B. wichtige, strategische Entscheidungen oder Beschlüsse in England getroffen worden sind. (Dazu kann Ihnen ein Steuerberater in England ggf. auch Ihr deutscher Steuerberater helfen).


Nichts anderes hatte ich in meinem posting an lupus ausgedrückt:
Haifisch-Gebühr + Postfach in GB + guter Steuerberater = Konsequenz im Fettgedruckten.

Ansonsten habe ich ideologisch oder moralisch wertend gar nichts über diesen link ausgesagt.
Das einzige, was mich persönlich stören würde ist, dass sich irgendson Neo gleich mind. 259 Euro einsacken will. Aber das ist typisch für diese Abzock-Gesellschaft und jedem selbst überlassen.

lupus_maximus
05.06.2006, 10:58
Danke für die Erklärung.

Darf ich aus deiner Quelle zitieren:



Nichts anderes hatte ich in meinem posting an lupus ausgedrückt:
Haifisch-Gebühr + Postfach in GB + guter Steuerberater = Konsequenz im Fettgedruckten.

Ansonsten habe ich ideologisch oder moralisch wertend gar nichts über diesen link ausgesagt.
Das einzige, was mich persönlich stören würde ist, dass sich irgendson Neo gleich mind. 259 Euro einsacken will. Aber das ist typisch für diese Abzock-Gesellschaft und jedem selbst überlassen.
Tja, mein Lieber, leben und leben lassen.

Mit deiner Einstellung wirst du nie ein guter Unternehmer, aber ich brauche im Ausland noch ein paar gute Einpeitscher, damit die Linken und 68er einmal arbeiten lernen, wenn sie von den Museln aus Deutschland gejagt werden.

RosaRiese
05.06.2006, 11:48
Vielen Dank für den Typ.
Ich werde mich durcharbeiten und dann arbeiten lassen!

Verdammt, da habe ich mich doch schon wieder verschrieben, ich meinte natürlich: AN ausbeuten, vorzugsweise Linke!Verdammt und noch mal, jetzt haste dich wieder verschrieben. Du stellst doch gar keine Linken, Frauen und Schwulen ein. Also wirste wohl die Nationalen Patrioten ausbeuten müssen.

lupus_maximus
05.06.2006, 12:01
Verdammt und noch mal, jetzt haste dich wieder verschrieben. Du stellst doch gar keine Linken, Frauen und Schwulen ein. Also wirste wohl die Nationalen Patrioten ausbeuten müssen.
Tja, manchmal bricht eben doch die Wahrheit bei mir durch und ich verrate mich!
Selbstverständlich sind mir Schwule, Linke und Frauen hochwillkommen, wenn ich sie richtig ausbeuten kann!
Gar keine Frage!

Sie dürfen nur nicht den Mund aufmachen.

Frei-denker
05.06.2006, 12:39
Hier wird mal wieder deutlich, daß das EU-Konstrukt so miserabel ist, daß es den Unternehmern die Schädigung des deutschen Staates ermöglicht. Entweder müßte es Steuer-, Lohn und Sozialstandards innerhalb der EU geben oder Gesetze, die solch einen Mißbrauch unterbinden. Unsere Politiker hingegen leisten mal wieder einen saumäßigen Job.

wtf
05.06.2006, 13:40
Die EUR 259 sind Gebühren für die Firmengründung und meiner Meinung nach sehr moderat, insbesondere im Vergleich zu einer GmbH. Deren Gründung kostet etwa EUR 1.500 bis 2.000, während man bei einer Ltd. mit etwa EUR 800 dabei ist.

Der von Dir beanstandete Teil ist Ausdruck einer freien unternehmerischen Gestaltung, aber mit Freiheit haben es die Linken ja nicht so.

RosaRiese
05.06.2006, 16:29
Tja, manchmal bricht eben doch die Wahrheit bei mir durch und ich verrate mich!
Selbstverständlich sind mir Schwule, Linke und Frauen hochwillkommen, wenn ich sie richtig ausbeuten kann!
Gar keine Frage!

Sie dürfen nur nicht den Mund aufmachen.Ich wüsste nicht wozu sie den Mund aufmachen sollten bei der Arbeit, es sei den sie können nicht durch die Nase atmen.
Und wenn dir die so "Ausgebeuteten" einen ordentlichen Gewinn bescheren ist doch wunderbar und hat keiner etwas dagegen, ich wünsche dir 100 Millionen Gewinn jedes Jahr, solange du ihnen auch genug übrig lässt damit sie würdevoll leben.

RosaRiese
05.06.2006, 16:34
Der von Dir beanstandete Teil ist Ausdruck einer freien unternehmerischen Gestaltung, aber mit Freiheit haben es die Linken ja nicht so.Wenn deine "Freiheit" gegen die Freiheit anderer gerichtet ist, ist es auch in Ordnung das die Linken etwas dagegen haben.
Du hast ja auch etwas gegen meine "Freiheit" wenn sie die deine beschneidet.

Skorpion968
06.06.2006, 05:44
Die EUR 259 sind Gebühren für die Firmengründung und meiner Meinung nach sehr moderat, insbesondere im Vergleich zu einer GmbH. Deren Gründung kostet etwa EUR 1.500 bis 2.000, während man bei einer Ltd. mit etwa EUR 800 dabei ist.

Der von Dir beanstandete Teil ist Ausdruck einer freien unternehmerischen Gestaltung, aber mit Freiheit haben es die Linken ja nicht so.

Ich habe dagegen ja auch moralisch nichts einzuwenden, sondern lediglich persönlich.

Wenn ich ein Unternehmen gründe, dann lasse ich mir nicht von einem dahergelaufenen "Handaufhalter" erstmal 259 Euro aus der Tasche ziehen, nur weil der drei Handschläge für mich erledigt.

wtf
06.06.2006, 07:41
Du bist im falschen Film. Du kannst natürlich auch direkt in Großbritannien einen Notar beauftragen eine Firma zu gründen.

Das hätte den Vorteil, daß Du einen Finanzhai ausgetrickst hättest, was Dir sicher den Mehrpreis wert ist.

klartext
07.06.2006, 16:54
OK, du gründest also eine Ltd., die ihre Hauptniederlassung in GB hat, wo sie auch überwiegend unternehmerisch tätig ist. Dann hast Du das (europäische) Recht, in jedem Land der EU entweder eine Niederlassung zu gründen (die in diesem Land steuerpflichtig ist - in D wie eine GmbH) oder aber von GB aus AN zu entsenden.

Was nicht geht, ist die Nutzung eines Ltd.-"Mantels", um unverändert in D unternehmerisch tätig zu sein, aber stattdessen in GB Steuern zu zahlen.

Hier ist ein Link: www.go-limited.de

Gruß, wtf (der mit diesem Anbieter eine Ltd. gegründet hat)
Kaum eine Bank in D lässt darauf ein, ein Bankkonto für eine Ltd. zu eröffnen. Damit ist der Nutzwert der Ltd. sehr beschränkt. Ich konnte das Problem lösen, aber es war nicht einfach.

wtf
07.06.2006, 17:04
Ich hatte keine Probleme damit, weshalb auch? Konto auf Guthabenbasis und fertig.

klartext
07.06.2006, 17:14
Ich hatte keine Probleme damit, weshalb auch? Konto auf Guthabenbasis und fertig.
Von 10 Banken winken 9 ab, ein bekanntes Problem, selbst für ein einfaches Guthabenkonto.

klartext
07.06.2006, 17:17
Ich hatte keine Probleme damit, weshalb auch? Konto auf Guthabenbasis und fertig.
Ich rate jedem, sich vor Gründung einer Ltd. eine Bank zu suchen, die eine Kontoeröffnung akzeptiert. Da wird sich mancher wundern.

lupus_maximus
07.06.2006, 17:22
Von 10 Banken winken 9 ab, ein bekanntes Problem, selbst für ein einfaches Guthabenkonto.
Man könnte ja auch gleich eine eigene Kies- und Sand-Bank mitgründen, Ltd & Co, KG.

Don
07.06.2006, 21:16
Ich rate jedem, sich vor Gründung einer Ltd. eine Bank zu suchen, die eine Kontoeröffnung akzeptiert. Da wird sich mancher wundern.

Wenn Du mit einem 10,- Euro Schein ankommst und sofort nach einem Kontokorrent fragst, schon.
Wozu willst du dann eine Firma? :rofl:

Mir ist keine Bank bekannt, die eine Kontoeröffnung mit angemessenem Guthaben ablehnen würde. Egal wofür.

klartext
09.06.2006, 01:39
Wenn Du mit einem 10,- Euro Schein ankommst und sofort nach einem Kontokorrent fragst, schon.
Wozu willst du dann eine Firma? :rofl:

Mir ist keine Bank bekannt, die eine Kontoeröffnung mit angemessenem Guthaben ablehnen würde. Egal wofür.
Wenn dir keine solche Bank bekannt ist, fehlt es dir an Erfahrungen. Telefoniere doch mal spasseshalber mit einigen Banken. Sage, du hättest eine Ltd. mit Sitz in U.K. und möchtest dafür ein Konto eröffnen. Ich wette, die meisten Banken winken ab, auch bei mehr als einem 10 EUR-Schein.

lupus_maximus
09.06.2006, 08:03
Wenn dir keine solche Bank bekannt ist, fehlt es dir an Erfahrungen. Telefoniere doch mal spasseshalber mit einigen Banken. Sage, du hättest eine Ltd. mit Sitz in U.K. und möchtest dafür ein Konto eröffnen. Ich wette, die meisten Banken winken ab, auch bei mehr als einem 10 EUR-Schein.
Ich habe bei meiner Volksbank nachgefragt!
Die hätte nichts gegen ein Limited-Geschäftskonto!

Don
09.06.2006, 16:30
Wenn dir keine solche Bank bekannt ist, fehlt es dir an Erfahrungen. Telefoniere doch mal spasseshalber mit einigen Banken. Sage, du hättest eine Ltd. mit Sitz in U.K. und möchtest dafür ein Konto eröffnen. Ich wette, die meisten Banken winken ab, auch bei mehr als einem 10 EUR-Schein.

Ich habe eine Ltd.
Die hat logischerweise auch ein Konto.
Allerdings auf Guernsey.

klartext
16.06.2006, 12:00
Ich habe bei meiner Volksbank nachgefragt!
Die hätte nichts gegen ein Limited-Geschäftskonto!
Merkwürdigerweise sind die Voksbanken dabei flexibler. Ich könnte dir hier zehn Banken nennen, z.B. Berliner Sparkasse, die abgewunken haben, ohne überhaupt weitere Fragen zu stellen wie Umsatzgrösse etc. Immer die gleiche Antwort: Man hätte schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Das Problem haben auch andere, wenn man die entsprechenden chats verfolgt.