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Vollständige Version anzeigen : Gott oder Familie?



Kenshin-Himura
03.06.2006, 16:48
Was ist wichtiger ?

Vgl. auch:


Die Familie ist eine heilige Schicksalsgemeinschaft - ebenso wie das Volk. (...) Familie verhält sich zu Volk wie Familienmitglied zu Familie.

Sowie der Thread ,,Gott oder Vaterland":

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=25220

Roter Prolet
03.06.2006, 16:50
Familie (vorausgesetzt, man wird nicht von ihr misshandelt und ausgestossen)

Liegnitz
03.06.2006, 17:22
Gott und Familie sind keine Gegensätze.

Aber letztlich muß sich jeder zuerst vor Gott persönlich verantworten.

Iricien
03.06.2006, 17:35
Gott und Familie sind keine Gegensätze.

Aber letztlich muß sich jeder zuerst vor Gott persönlich verantworten.


Oha, vor Gott persönlich...

Ist das nicht Gotteslästerung wenn man Gott auf den Stand einer einfachen Person heruntersetzt?

btt:

Familie, solang sichs mit ihr aushalten lässt, ansonsten wedernoch ;D

Liegnitz
03.06.2006, 17:39
Oha, vor Gott persönlich...

Ist das nicht Gotteslästerung wenn man Gott auf den Stand einer einfachen Person heruntersetzt?

btt:

Familie, solang sichs mit ihr aushalten lässt, ansonsten wedernoch ;D
Nein man betet zum unsichtbaren Gott persönlich im Vater unser z.b.

Kenshin-Himura
03.06.2006, 17:40
Oha, vor Gott persönlich...

Ist das nicht Gotteslästerung wenn man Gott auf den Stand einer einfachen Person heruntersetzt?

Ich wüsste nicht, wieso das so sein sollte. G'tt hat ja nach Meinung der meisten klassischen Religionen die Menschen und alle Lebewesen erschaffen. Sich vor G'tt zu verantworten, ist eher ein Zeichen des Gehorsams, denn Blasphemie.

Iricien
03.06.2006, 17:42
Ich wüsste nicht, wieso das so sein sollte. G'tt hat ja nach Meinung der meisten klassischen Religionen die Menschen und alle Lebewesen erschaffen. Sich vor G'tt zu verantworten, ist eher ein Zeichen des Gehorsams, denn Blasphemie.


Ja, ok^^

Ich kenn mich weder mit der Bibel noch mit Monotheismus allgemein aus, mein Fehler... ^^

Tut mir leyd ;)

Kenshin-Himura
03.06.2006, 17:53
Ja, ok^^

Ich kenn mich weder mit der Bibel noch mit Monotheismus allgemein aus, mein Fehler... ^^

Tut mir leyd ;)

Kein Problem. ;) Man muss sich ja auch nicht damit auskennen. Jeder das, was ihm interessiert.

leuchtender Phönix
03.06.2006, 21:21
Das Sommerloch fängt in diesem Jahr aber ganz schön früh an. Das ist die Zeit in der Politiker Urlaub machen und nur noch über mickrige belanglose Dinge Diskutiert wird. Jetzt hat das Sommerloch schon fast das gesamte Religionsforum angesteckt. Schlielich kommt seit Tagen kaum ein Sinnvoller Tread mehr zustande.

Ich habe für Familie gestimmt. Das hätte ich in jedem Fall da es keine Götter gibt.

Kenshin-Himura
03.06.2006, 21:25
Das Sommerloch fängt in diesem Jahr aber ganz schön früh an. Das ist die Zeit in der Politiker Urlaub machen und nur noch über mickrige belanglose Dinge Diskutiert wird. Jetzt hat das Sommerloch schon fast das gesamte Religionsforum angesteckt. Schlielich kommt seit Tagen kaum ein Sinnvoller Tread mehr zustande.

Ich wüsste nicht, was an diesem Thread nicht sinnvoll sein soll. Offenbar gibt es auch ein Sommer-Mecker-Loch, was die Stimmung hier und damit auch die Beiträge nach unten zieht. Gerade im Vergleich dazu, was andere User hier verzapfen, ist Kritik ausgerechnet an einem Thread von Kenshin-Himura ,,Gott oder Familie", geradezu lächerlich.

Heiko
03.06.2006, 21:38
Mir ist die Familie auf jeden Fall wichtiger.
Auch wenn ich mich mit meinem Bruder oft nicht verstehe, so ist er mir immer noch wichtig.
Was würde ich denn ohne seine Beleidigungen etc. nur machen? :] :P

Kenshin-Himura
03.06.2006, 21:38
Ich selber habe für G'tt gestimmt, da er immer da ist, während man bei der Familie nie totale Sicherheit gewährleisten kann, und diese auch vergänglich ist... Dennoch ist Familie natürlich sehr wichtig und hat auch Vorrang vor Vaterland und Freunde.

Sauerländer
06.06.2006, 17:51
Familie steht über "Gott", insofern sie im Gegensatz zu diesem nicht unklar ist, in Gegensatz zu diesem auch als Keimzelle des Volkes unerlässlich ist. Familie ist der unmittelbarste Akt der Eingliederung des Individuums ins Kollektiv, das Denken an die Ahnen das wirksamste Bindeglied zur Vergangenheit.
Keine theoretische, personifizierte Moral (wie es "Gott" eben ist) kann demgegenüber höhergewichtig sein.
Das Vaterland ist das Land der Väter - ein hohler Begriff, wenn Familie nicht ihrer Funktion entsprechend wirksam ist.