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Vollständige Version anzeigen : Kriminalität



Württemberger2
01.06.2006, 20:37
"Die Behauptung, Ausländer seien um ein Vielfaches krimineller als Deutsche, gehört zum Repertoire rechtsradikaler Propaganda, aber auch einiger konservativer Politiker, die damit die Forderung nach geschlossenen Grenzen untermauern."

(Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung)

Komisch, leben die Mitarbeiter der Bundeszentrale etwa hinter dem Mond? Die Realität sieht eben anders aus!

Man betrachte die Täterschaft der Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" von gerade eben. Immer wieder wurden die Täter wie folgt beschrieben:

- gebrochenes Deutsch
- osteuropäischer Akzent
- rumänischer Staatsbürger
- südländisches, ungepflegtes Aussehen
- aus dem osteuropäischen Raum

dies ist mir und bestimmt auch einigen von euch schon öfters bei dieser Sendung aufgefallen! Ach was, nicht nur bei dieser Sendung, auch im täglichen Leben. Man schaue nach Berlin, Köln, Bremen, Duisburg und wie sie alle heißen!

Falls diese Tatsache von Politikern einmal nicht verleugnet wird, begründet man die höhere Kriminalität von Ausländern mit dem Hinweis darauf, dass Ausländer häufig soziale Probleme, wie z.B. Armut haben. Doch ist Armut eine Rechtfertigung für Kriminaltät? Dann müssten ja arme Deutsche auch viel krimineller sein.

Ist euch das auch schon öfters aufgefallen?

Neutraler
01.06.2006, 20:41
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Wundert dich so ein Blödsinn angesichts der Quelle?

Württemberger2
01.06.2006, 20:42
nein, nicht wirklich! :)) :)) :))

meckerle
01.06.2006, 20:43
Wenn Armut eine Rolle spielen würde, müsste die gesamte Kriegs-und-Nachkriegsgeneration kriminell sein !

Württemberger2
01.06.2006, 20:47
Ja, die Menschen, die unser Land aufgebaut haben! Ein Hoch auf unsere "Trümmerfrauen"

Sterntaler
01.06.2006, 20:54
dieses Dokument spricht Bände


http://snipurl.com/r7wj , eine ausgezeichnete Analyse.

Württemberger2
01.06.2006, 20:58
Ich will auf die "Anti-Moschee-Demo" in Berlin, doch es ist zu weit weg!! ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;(

Odin
01.06.2006, 20:58
Dieses Dokument dokumentiert vor allem die verräterische Absicht der Verfasser.

George Rico
01.06.2006, 21:02
Das liegt daran, dass ein Großteil der Ausländer, die hier seßhaft geworden sind, zu einem guten Teil aus unterentwickelten Regionen stammen, wo eher archaische Stammesbräuche als geltendes Recht angesehen werden. Sie werden nicht auf ein westliches Rechtsverständnis konditioniert, sondern lernen von klein an, Konflikte per Faustrecht zu lösen. Das lässt sich sehr gut an den türkischen Zuwanderern aus Ost-Anatolien beobachten, diese Gruppe fällt bei Straftaten besonders auf. Das kann man daran festmachen, dass sie aus einer absolut zurückgebliebenen Region stammen und die dort herrschenden Rechtsvorstellungen in keinster Weise mit den Unseren konform gehen. Und eine Umerziehung fand in Deutschland in der Vergangenheit nicht statt, weshalb ein Teil immer noch nach den gleichen rückständigen Vorstellungen lebt.

Niemand ist von Natur aus kriminell, doch Erziehung und Wertevermittlung gerade in jungen Jahren spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Einmal über einen entsprechend langen Zeitraum konditioniert, wird eine "Umpolung" schwierig.

Württemberger2
01.06.2006, 21:10
Dass man viele nicht mehr umerziehen kann, bestätigt auch der folgende Artikel:

"Man kann die nicht mehr ändern"

Offene Jugendarbeit in Kreuzberg gescheitert - Pädagogen geben Kampf gegen Kriminalität, Drogen und Islamismus auf

In Teilen von Kreuzberg und in anderen Stadtteilen ist eine Parallelgesellschaft entstanden. Perspektivlose Einwandererkinder leben in ihrer eigenen Ghetto-Welt. Sozialarbeiter geben die meisten der Jugendlichen verloren.

Berlin - Hinter jedem Foto mit den selbstbewußt posierenden Jungs steckt ein Drama. "Der hier sitzt im Knast", sagt Ahmad Omid-Yazdani und deutet auf einen der dunkelhaarigen Halbwüchsigen. Dreieinhalb Jahre wegen schweren Raubüberfalls. "Der hier kifft ohne Ende. Und der ist schizophren geworden. Zu viel LSD."

Wenn der Leiter des Sportjugend-Clubs Kreuzberg über seine jugendliche Klientel spricht, sind die Beispiele gelungener Integration die rare Ausnahme. "Der hat sogar eine Tischlerlehre beendet, aber keine Stelle gefunden. Jetzt dealt er im Kiez. Und dieser hier ist harter Sympathisant von al-Qaida. Der weiß viel, hat viel gelesen." Und so sei der 20jährige überzeugt, die Anschläge vom 11. September seien ein jüdisch-amerikanisches Komplott gewesen. "Juden und Christen sind unsere Feinde", hört der Betreuer von einigen Jungen. "Jude" ist bei Streitigkeiten selbst unter Kindern ein Schimpfwort.

Omid-Yazdanis aserbaidschanische Muttersprache ähnelt dem Türkischen. Er versteht, was die Jungen untereinander reden. Und er hat keine Lust mehr, sein Wissen zu verschweigen. "Gewalt und Drogenabhängigkeit haben in den letzten zehn Jahren gravierend zugenommen. Wir stecken mitten im Prozeß der Ghettoisierung." Kontakte zur demokratischen Mehrheitsgesellschaft seien unter den meisten der türkisch- und kurdischstämmigen Einwandererfamilien in den Straßen rund um die bunte Multi-Kulti-Meile der Oranienstraße abgerissen.

90 Prozent der Jungen, die in seinen Club kommen, tragen mindestens ein Messer bei sich. Die meisten rauchen Haschisch oder schlucken die neumodische Aufputschdroge Tilidin, ein rezeptpflichtiges Medikament, das stark macht und die Angst nimmt. Alkohol spielt keine große Rolle, denn fast alle sind Muslime. Deutsche Halbwüchsige gibt es hier nicht. Einen Job oder Ausbildungsplatz oder eine Perspektive hat kaum keiner. Die überwiegende Mehrheit steht auf der Straße. "Die bringen auch keine Ausbildung zu Ende", äußert der aus dem Iran stammende Soziologe sogar Verständnis für die zögerlichen Arbeitgeber.

Seit 16 Jahren macht er Jugendarbeit im ehemaligen Postzustellbezirk SO 36, zuerst am Kottbusser Tor, heute im Club der Sportjugend im Bethanienhaus am Mariannenplatz. In den kahlen Räumen im Erdgeschoß des einstigen Krankenhauses strahlt Neonlicht über die Tischtennisplatte, ein paar alte Möbel stehen herum. Im Kraftraum stemmen zwei Halbwüchsige Hanteln. Über und über sind die Wände mit Graffitis und Tags bemalt. Schwere Türen versperren Computer- und Medienraum. "Sonst ist alles sofort weg", sagen die Betreuer.

Für seine Sozialeinrichtung zieht der engagierte Pädagoge Omid-Yazdani eine drastische Konsequenz aus den Zuständen. Er sperrt die Tür zu. Die offene Jugendarbeit, wo jeder zum Tischtennis, Fitneßtraining, Dart oder einfach nur zum Abhängen vorbeischauen konnte, wird eingestellt. "Die Pädagogen haben dabei keine Wirkung, wir sind nur Aufpasser", beschreibt der Leiter die Lage. Jetzt wollen er und sein Kollege die Gewalttätigen und Drogenabhängigen fernhalten, sagt der Betreuer und senkt die Stimme: "Man kann die nicht mehr ändern." Von den 60 bis 70 Jugendlichen, die täglich in den Club gekommen sind, hält Omid-Yazdani vielleicht 25 für noch erreichbar: "Die anderen sind verloren", flüstert er.

Für die noch beeinflußbaren Jüngeren will er nun extra in kleineren Gruppen Kurse anbieten, Bewerbungstraining, Computer, Musik, Tanzen oder einfach Gespräche über Demokratie und Toleranz führen. "Die meisten von ihnen sprechen zwar einwandfrei deutsch, aber sie verhalten sich ganz anders", hat er beobachtet. Ob sie deutsche Staatsbürger seien oder nicht, mache dabei keinen Unterschied.

Den Schritt der Mitarbeiter aus dem Bethanienhaus hat das Jugendzentrum Chip in der wenige hundert Meter entfernten Reichenberger Straße bereits vollzogen. Hier plante einst eine Jugendgang ihre Raubzüge auf Kneipen. Die Betreuer fanden Waffen und Masken, berichtet Leiter Wolfram Englert. Zwischenzeitlich wurde es so schlimm, daß der Bezirk das Chip schließen mußte.

Jetzt wird nur noch mit denen gearbeitet, die bereit sind, sich für die Einrichtung zu engagieren. Und die nicht bis in die Puppen rumhängen, wenn sie morgens zum Job oder in die Schule müssen. Das sind derzeit 25 Jugendliche. Vor allem die Älteren, über 18jährigen, sind raus. "Die müssen eben irgendwann mal selbst Verantwortung übernehmen", sagt Englert. Offene Jugendarbeit sei eine "schöne Idee", findet der erfahrene Pädagoge, der seit 25 Jahren in Kreuzberg arbeitet: "Aber sie funktioniert in Kreuzberg nicht."

Die Konzentration auf ausgewählte Jugendliche scheint zu funktionieren. Letztes Jahr suchten Englert und ehrenamtliche Helfer für elf Schulabgänger Stellen. Für zehn wurden sie fündig. Einer sitzt im Knast. Aber die "Verlorenen" werden sich weiter in Kreuzberg auf der Straße herumtreiben. Ihren Kiez verlassen sie selten. Sie haben kein Geld, fühlen sich in anderen Bezirken unsicher.

Viele Familien leben mit sechs, sieben Personen in einer Zwei-Zimmer-Wohnung. Gewalt wird oft als Teil der Kultur gesehen. Da sind die Eltern froh, wenn schon kleine Jungs sich draußen herumtreiben. Dort sind die Älteren, die gern Gangster wären oder es wirklich sind, die Vorbilder. Oder die Jungen finden in den Moscheen so etwas wie Wärme und Anerkennung.

In Internet-Cafés werden bärtige Männer beobachtet, die islamistische Web-Seiten aufrufen und versuchen, die Jugendlichen dafür zu interessieren. Yazdani berichtet vom Einfluß der Imame: Im Fastenmonat Ramadan wollte der Club im Rahmen eines Projektages eine Moschee, eine Synagoge und eine Kirche besuchen. 25 Jugendliche hätten sich versammelt. Dann brachte ein Jugendlicher eine Botschaft eines Moscheepredigers: "Wer in die Kirche oder die Synagoge geht, macht sein Fasten ungültig." Ein Besuch dort sei Sünde. Nur sieben jugendliche allevitischen Glaubens nahmen danach am Programm teil.

Die meisten huldigen aber einem mit Macho-Getue vermengten Vulgär-Islam. Wenn sich der Betreuer Salami-Pizza ordert, werfen sie ihm vor, er sei unrein, weil er Schweinefleisch ißt. Und die Zeiten, als türkische Jungs aus Kreuzberg deutsche Freundinnen hatten, sind längst vorbei.

Beim Besuch des Freibades Prinzenstraße lästerten die Jungen über deutsche Mädchen im Bikini: Das seien Huren und "man muß diese halbnackten Frauen auspeitschen, wie es die Taliban in Afghanistan tun". Die eigenen Schwestern müssen sowieso zu Hause bleiben. Im Jugendclub wurde die Stelle der Betreuerin letztes Jahr gestrichen. Die Mädchengruppe wurde eingestellt. Vor einiger Zeit haben sechs Jugendliche im Garten des Bethanien ein Mädchen vergewaltigt. "Was läuft die Schlampe auch abends draußen herum", hätten sich die Jungs gerechtfertigt, erzählt Yazdani. Strafen scheinen die Kids nicht abzuschrecken. Einer aus dem Club war als Intensivtäter in die Türkei abgeschoben. Kaum war er wieder zurück, zerbrach er den Billard-Queue über seinem Oberschenkel und verprügelte damit einen anderen Jungen, erzählt der Betreuer. Das Gefängnis birgt keinen Schrecken. Wer im Knast sitzt, genießt besonders viel Respekt.

auszug aus der Berliner Morgenpost vom 20. Januar 2006

Odin
01.06.2006, 21:10
Niemand ist von Natur aus kriminell,


Das sollte bestritten werden.

Luzifers Freund
01.06.2006, 21:13
Dass man viele nicht mehr umerziehen kann, bestätigt auch der folgende Artikel:

"Man kann die nicht mehr ändern"

Offene Jugendarbeit in Kreuzberg gescheitert - Pädagogen geben Kampf gegen Kriminalität, Drogen und Islamismus auf

In Teilen v...

auszug aus der Berliner Morgenpost vom 20. Januar 2006
Diese Quelle ist NICHT seriös. Weißt du was "seriös" heißt?

Sterntaler
01.06.2006, 21:14
Gibt es Beweise für die Behauptung, das die Quelle nicht seriös ist?

Württemberger2
01.06.2006, 21:16
Was soll daran nicht seriös sein??(

George Rico
01.06.2006, 21:18
Fullquote
Chancen auf eine erfolgreiche Integration hat der Staat nur, wenn die zu Integrierenden ähnlich in ihrem Denken und ihren Wertvorstellungen sind, wie die Einwohner des Staates. Wir haben zum Beispiel weniger Probleme mit Türken, die aus städtischen und zivilisierteren Bereichen kommen als mit welchen die, wie ob. schon beschrieben, aus Anatolien kommen. Armut als beeinflussender Faktor spielt nur eine untergeordnete Rolle, viel bedeutender für die Entwicklung der moralischen Ansichten sind die Erziehung und Konditionierung von Kindesbeinen an.

meckerle
01.06.2006, 21:18
Ich will auf die "Anti-Moschee-Demo" in Berlin, doch es ist zu weit weg!! ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;(
Ab Stuttgart oder Friedrichshafen kann man hinfliegen ! Ich ginge auch gerne hin !

George Rico
01.06.2006, 21:21
Das sollte bestritten werden.
Mag sein, dass es Ausnahmen gibt, jedoch ist eine der Hauptursachen für abweichendes bzw. kriminelles Verhalten eine nicht-wertekonforme Erziehung. Je älter der Betreffende wird, desto schwieriger wird eine Umpolung, weil sich die vermittelten Werte mit der Zeit stärker festigen.

Würfelqualle
01.06.2006, 21:22
Ich will auf die "Anti-Moschee-Demo" in Berlin, doch es ist zu weit weg!! ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;(


Was würde es dir und anderen bringen ? Die Moschee wird gebaut. Das Genehmigungsverfahren ist abgeschlossen.



Gruss vonne Würfelqualle

Württemberger2
01.06.2006, 21:24
Danke meckerle, doch ich kann auch nicht hinfliegen. Der Aufwand wäre zu groß, aber vielleicht gibt es bald ne Demo in BW!

Württemberger2
01.06.2006, 21:25
Stimmt Würfelqualle, doch wenn jeder denkt, dass die Demo nichts bringt, dann kommt gar keiner!!!:))

meckerle
02.06.2006, 08:18
Was würde es dir und anderen bringen ? Die Moschee wird gebaut. Das Genehmigungsverfahren ist abgeschlossen.



Gruss vonne Würfelqualle
Weisst du das ganz sicher ?

meckerle
02.06.2006, 08:25
Stimmt Würfelqualle, doch wenn jeder denkt, dass die Demo nichts bringt, dann kommt gar keiner!!!:))
Hoffentlich animiert die Demo in Berlin auch andere, nicht mehr wegzusehen. Sich einfach mit den Problemen, auch in der Öffentlichkeit, auseinanderzusetzen.

Misteredd
02.06.2006, 10:10
Das wesentliche Problem mit den Zugezogenen ist doch das ausgeprägte Lagerdenken. Die andere Gruppe darf man ja betrügen, bestehlen, als Schlampen ge- und missbrauchen, denn das sind nicht die eigenen Leute. Solange das bestehen bleibt, kann man nicht von Integration sprechen, denn diese besteht erst, wenn ein "Wir" Gefühl und die Zugehörigkeit zur Gruppe der Deutschen andere Gruppenzugehörigkeiten verdrängt.

IM Redro
02.06.2006, 10:59
"Die Behauptung, Ausländer seien um ein Vielfaches krimineller als Deutsche, gehört zum Repertoire rechtsradikaler Propaganda, aber auch einiger konservativer Politiker, die damit die Forderung nach geschlossenen Grenzen untermauern."

(Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung)

Komisch, leben die Mitarbeiter der Bundeszentrale etwa hinter dem Mond? Die Realität sieht eben anders aus!




Ansich habe die ja Recht.

Nur spielen die ein Wenig mit den zahlen.

Ich greife nunmal fiktive Zahlen aus dem Raum. Irgenwo liegt ja die Kriminalitätsrate der Ausländer bei 33 % an der Gesamtkriminalität.

Das heist das von 100k Kriminellen 66k Deutsche sind und nur 33k Ausländer.

Damit sind Deutsche krimineller als Ausländer.

Sieht man aber mal die Zahlen, das es eben 10x soviele Deutsche wie Ausländer gibt, dreht es sich um. Dann sind die Ausländer mehrfach krimineller als Deutsche.

Es ist eine Sache des Standpunktes.

Misteredd
02.06.2006, 11:24
Das ist keine Sache des Standpukts, sondern der willkürlich gewählten Betrachtungsweise. Sieht man sich den einzelnen Einheimischen mit dem einzelnen Migranten an, dann ist die Wahrscheinlichkeit deutlich unterschiedlich. Ich bin mir ziemlich sicher, das man die einzelnen Migrantengruppierungen ebenfalls untersuchen und auch unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten erhalten wird. Wenn wir hier Inder mit Libanesen, Türken mit Tschechen und Kroaten mit Marokkanern vergleichen, dann werden sich die Wahrscheinlichkeiten deutlich unterscheiden.

Die Frage die sich uns stellt, ist doch hierbei simpel: Warum suchen wir uns nicht die aus, mit denen wir unser Land teilen und nehmen nur die besten, die ungefährlichsten, die ehrlichsten und gesündesten Migranten, sondern einfach mal alle, die da an unserer Tür kratzen oder sich frech auf unser Sofa setzen?

Württemberger2
02.06.2006, 11:59
@IM Redro: Meine volle Zustimmung!

@Misteredd: Stimmt, man muss die bestimmten Migrantengruppen auch noch einzeln betrachten. Mit EU-Bürger (Franzosen, Briten, Italiener,...) haben wir fast nie Probleme. Selten wird man im Fernsehen die Schlagzeile: "Franzose erschoss Deutschen" finden. Mit anderen Migranten wie z.B. (Libanesen, Türken, Pakistaner) haben wir ständig Probleme. Besonders interessant ist die Tatsache, dass die Gewalttätigsten aus Ländern kommen, in denen der Islam viel Einfluss hat.