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Vollständige Version anzeigen : Nächster großer Krieg



007basti
31.05.2006, 14:11
Welcher Konflikt wird als nächstes in einen großen Krieg enden?
spontan würden mir jetzt einfallen:

Israel-palästina
Israel-Iran
USA-Iran
Frankreich
USA
Indien-Pakistan

Was meint ihr, fallen euch noch andere konflikte ein?

Später vllt. eine Umfrage.

Biskra
31.05.2006, 14:18
Frankreich???

asdfasdf
31.05.2006, 14:19
Hmm, ich würde sagen China gegen der Rest der Welt.

Oder Russland gegen den Rest der Welt. Die Amerikaner führen bereits einen (wirtschaftlichen) Krieg gegen der Rest der Welt.

007basti
31.05.2006, 14:22
Frankreich???

Innenpolitische probleme, durch eine Überbevölkerung durch muslime, die zu einem Bürgerkrieg führen könnten. Siehe die Aufstände vor ein paar monaten.

Biskra
31.05.2006, 14:26
Innenpolitische probleme, durch eine Überbevölkerung durch muslime, die zu einem Bürgerkrieg führen könnten. Siehe die Aufstände vor ein paar monaten.

Haben wir hier jedes Jahr in Berlin am ersten Mai. Mit Bürgerkrieg hat das nichts zu tun.

luftpost
31.05.2006, 14:34
Welcher Konflikt wird als nächstes in einen großen Krieg enden?
spontan würden mir jetzt einfallen:

Israel-palästina
Israel-Iran
USA-Iran
Frankreich
USA
Indien-Pakistan

Was meint ihr, fallen euch noch andere konflikte ein?

Später vllt. eine Umfrage.

Isreal, Palästina, Iran, Usa

Biskra
31.05.2006, 14:45
Isreal, Palästina, Iran, Usa

Also mit Israel und "Palästina" geht das ja schon seit Staatsgründung Israels so. Der Iran wird bestimmt nicht militärisch erobert. Ich vermute eher, da wirds ein paar "Luftschläge" geben und zwar solange bis der Iran sein Atomprogramm einstellt. Aber wahrscheinlich nicht wirklich bevor die USA weitgehend aus dem Irak raus sind.

Stechlin
31.05.2006, 20:34
Welcher Konflikt wird als nächstes in einen großen Krieg enden?
spontan würden mir jetzt einfallen:

Israel-palästina
Israel-Iran
USA-Iran
Frankreich
USA
Indien-Pakistan

Was meint ihr, fallen euch noch andere konflikte ein?

Später vllt. eine Umfrage.

In Afghanistan wird es bald richtig knallen; und im Irak ist die letzte Patrone noch nicht verschossen. Da herrscht es dann Ruhe, wenn der letzte Besatzer abgezogen ist. Ich vermute, das wird so enden wie in Vietnam.

Weitere Krisen: Kolumbien vs. Venezuela - Bush wird dem Uribe schon noch kräftig einheizen, daß der Konflikt eskaliert.

Biskra
31.05.2006, 20:57
Weitere Krisen: Kolumbien vs. Venezuela - Bush wird dem Uribe schon noch kräftig einheizen, daß der Konflikt eskaliert.

Inwiefern soll ein Land, das noch nicht einmal auf seinem eigenen Staatsgebiet das Gewaltmonopol innehat, versucht sein, ein anderes zu überfallen?

Stechlin
31.05.2006, 21:01
Inwiefern soll ein Land, das noch nicht einmal auf seinem eigenen Staatsgebiet das Gewaltmonopol innehat, versucht sein, ein anderes zu überfallen?

Dann beschäftige Dich mal mit Kolumbien. Das Internet wird Dir da große Dienste erweisen.

Biskra
31.05.2006, 21:03
Dann beschäftige Dich mal mit Kolumbien. Das Internet wird Dir da große Dienste erweisen.

Haha, beschäftige du dich mal lieber damit. Schlag mal nach was deine kommunistischen Drogenkumpels von der Farc so treiben.

Stechlin
31.05.2006, 21:06
Haha, beschäftige du dich mal lieber damit. Schlag mal nach was deine kommunistischen Drogenkumpels von der Farc so treiben.

Du bist und bleibst ein dümmliches Propagandaopfer; oberflächlich, arrogant und von nichts eine Ahnung. Ist Dir das eigentlich nicht peinlich, hier nur den Kommentieraffen zu spielen?

Biskra
31.05.2006, 21:12
Jaul

Ich erwarte ja gar nicht, daß du mal deine Jungpionierpropaganda überdenkst, aber mit den Beleidigungen ist langsam öde.

Genosse 93
31.05.2006, 21:15
Wenn die Situation Eskaliert:

USA-Russland

Just Amy
01.06.2006, 11:29
jeder gegen jeden, überall.

Misteredd
02.06.2006, 12:41
Der nächste richtig grosse Krieg wird in Europa anfangen, wahrscheinlich tatsächlich in Frankreich. Das wird wieder ein interkultureller und intereligiöser Krieg werden.

Kriegsgefahr besteht momentan vor allem bei Iran. Für Israel sehe ich nur die Kriegsgefahr mit Iran, da sonst weit und breit kein Gegner zu sehen ist.

China sehe ich nicht als potentiellen Kriegsteilnehmer, da die Chinesen bereits im Frieden und mit wirtschaftlichen Mitteln alles gewinnen können und sich mit einem Krieg nicht verbessern würden. Das gleiche gilt für die USA oder Russland. Freiwillig werden die in keinen Krieg gegen eine gleichrangige Macht ziehen und sehr viel dafür tun, dass es zu so einer Kriegsgefahr auch nicht kommt. Alle diese Staaten haben mittlerweile auch genug eigene Erfahrungen mit den Kriegsauswirkungen auf die eigene Gesellschaft gemacht und teilweise massive Bevölkerungsverluste erlitten. Da haben die bestimmt keine Lust mehr auf eine Wiederholung.

Die arabischen/maghrebinischen Staaten sind momentan noch viel zu schwach, um einen richtigen Krieg zu führen. Keiner dieser Staaten kann momentan eine längere Konftontation durchstehen, da die industriellen Reserverven fehlen. Besitzen sie keine Lieferanten, müssen sie nach kurzer Zeit mit Steinen werfen. Das einzige, was sie haben, das sind junge Menschen ohne Perspektive. Hier liegt die einzige Gefahr, die sich in zehn bis 25 Jahren manifestieren könnte. Das wäre dann aber eher eine Kategorie Bürgerkrieg und kein Krieg der Staaten und Armeen.

007basti
02.06.2006, 12:41
Haben wir hier jedes Jahr in Berlin am ersten Mai. Mit Bürgerkrieg hat das nichts zu tun.

Allerdings nicht über mehrere Wochen.

twoxego
02.06.2006, 13:52
meine würfel: sagen china - indien.
gottes wille ist unergründlich.
im haus: 2' ter - gegen 4' ten stock.
letzteres ist momentan bedrohlicher.

studdy030
02.06.2006, 15:51
Welcher Konflikt wird als nächstes in einen großen Krieg enden?
spontan würden mir jetzt einfallen:

Israel-palästina
Israel-Iran
USA-Iran
Frankreich
USA
Indien-Pakistan

Was meint ihr, fallen euch noch andere konflikte ein?

Später vllt. eine Umfrage.


Hoffentlich gar keine.

studdy030
02.06.2006, 15:52
meine würfel: sagen china - indien.
gottes wille ist unergründlich.
im haus: 2' ter - gegen 4' ten stock.
letzteres ist momentan bedrohlicher.

glaube ich nicht mit china und indien...
was meinst du mit 2 ter gegen 4 ten stock?

Genosse 93
02.06.2006, 16:35
glaube ich nicht mit china und indien...
was meinst du mit 2 ter gegen 4 ten stock?

Bei ihm da heim die Nachbarn nehm ich mal an.

Misteredd
03.06.2006, 19:22
Der nächste Krieg wird sicher ein Clash of Cultures!

Welche Civilisation wird ihn wohl anfangen?

Waldgänger
03.06.2006, 19:28
Die PNAC-Machthaber in den Verreinigten Staaten sind ziemlich vom assymetrischen Krieg angetan. Eine Bürgerkriegssituation in den Ländern des Nahen- und Mittleren Ostens. Wenn sie sich damit mal nicht selbst in die Finger schneiden. Von meinem Standpunkt aus denke ich, dass der Irankonflikt zu einem Krieg zwischen den USA und dem ehemaligen Persien führt und eine Kettenreaktion die islamische Welt partisanenkriegsartig gegen den Westen mobilisiert. Aus machtpolitischen Gründen werden Russland und China auf die Seite der islamischen Länder stehen um wieder bzw.überhaupt Großmacht zu werden. Meines Erachtens steht Europa derzeit auf der falschen Seite. Es sollte eine Ostanbindung folgen der eine Wendung gen Westen zu folgen hat.

Misteredd
03.06.2006, 19:47
Die Ostanbindung würde dann aber dazu führen, dass wir uns auf die Seite der Russen, Chinesen und Muslime schlagen würden. Was haben wir dann davon?

Um was wird in Zukunft gekämpft werden?

Europäer kämpfen um Märkte und um Rohstoffe. Chinesen kämpfen um Rohstoffe und politischen Einfluss. Russland kämpft für was eigentlich - Grossmacht zu sein machte die noch nie glücklich? Die USA kämpfen um Macht, Rohstoffe und Märkte.

Muslime kämpfen zur Verbreitung ihrer Ideologie und um Siedlungsraum.

Die Chinesen brauchen die Europäer als Markt, die Europäer die Chinesen ebenson. Die Amis auch alle anderen, Die Russen wollen gut leben, die können eine erobertes Europa auch nicht gebrauchen. Wer wird hier nicht gebraucht?

Ich denke es sieht für die Muslime sehr düster aus. Die Agrression steht ihnen gar nicht.

Waldgänger
03.06.2006, 19:57
Die Ostanbindung würde dann aber dazu führen, dass wir uns auf die Seite der Russen, Chinesen und Muslime schlagen würden. Was haben wir dann davon?

Endlich eine politische und wirtschaftliche Abkapselung von der Abhängigkeit des Westens. Deutschlands Feind lag geistig gesehen schon immer im Westen.


Europäer kämpfen um Märkte und um Rohstoffe. Chinesen kämpfen um Rohstoffe und politischen Einfluss. Russland kämpft für was eigentlich - Grossmacht zu sein machte die noch nie glücklich? Die USA kämpfen um Macht, Rohstoffe und Märkte.

Soweit richtig, aber die US-Amerikaner kämpfen auf Kosten der Europäer, Russen und Chinesen und ebenso auf Interessen der islamischen Länder.


Muslime kämpfen zur Verbreitung ihrer Ideologie und um Siedlungsraum.

Sie sind nur so expansiv, weil die Amerikaner ihnen ihren rechtmäßigen Siedlungsraum aus wirtschaftlichen Gründen streitigmachen wollen.


Die Chinesen brauchen die Europäer als Markt, die Europäer die Chinesen ebenson. Die Amis auch alle anderen, Die Russen wollen gut leben, die können eine erobertes Europa auch nicht gebrauchen. Wer wird hier nicht gebraucht?

Vergessen, dass der Orient ebenso aus wirtschaftlichen Gründen benötigt wird? Siehe Öl. Aber es geht auch nicht immer um den Nutzen einer Beziehung, sondern in diesem Fall auch um den Erhalt der Kulturenvielfalt in der Welt. Der Westen ist daran nicht interessiert.


Ich denke es sieht für die Muslime sehr düster aus. Die Agrression steht ihnen gar nicht.


Wem "steht" schon Aggression? Aber insoweit verstehe ich ihre Wut, wenn man sich nur mal die imperialistische Außenpolitik der Vereinigten Staaten ansieht. Allerdings ist es falsch, wenn der Verteidigungswille zur Expansion ausartet.

Misteredd
03.06.2006, 20:04
Endlich eine politische und wirtschaftliche Abkapselung von der Abhängigkeit des Westens. Deutschlands Feind lag geistig gesehen schon immer im Westen.

Wir haben uns öfters die falschen Feinde ausgesucht, da stimmt.


Soweit richtig, aber die US-Amerikaner kämpfen auf Kosten der Europäer, Russen und Chinesen und ebenso auf Interessen der islamischen Länder.

Sie sind nur so expansiv, weil die Amerikaner ihnen ihren rechtmäßigen Siedlungsraum aus wirtschaftlichen Gründen streitigmachen wollen.

Ich war schon da unten. Die Amerikaner siedeln da nicht, nehmen also auch niemanden seinen Siedlungsraum weg.

Vergessen, dass der Orient ebenso aus wirtschaftlichen Gründen benötigt wird? Siehe Öl. Aber es geht auch nicht immer um den Nutzen einer Beziehung, sondern in diesem Fall auch um den Erhalt der Kulturenvielfalt in der Welt. Der Westen ist daran nicht interessiert.

Da hast Du recht. Wir brauchen Öl. Das ist aber kein Problem, denn das gibt es auch ohne oder mit viel weniger Muslimen. Geografisch wird dieser Landstrich nicht verschwinden.

Wem "steht" schon Aggression? Aber insoweit verstehe ich ihre Wut, wenn man sich nur mal die imperialistische Außenpolitik der Vereinigten Staaten ansieht. Allerdings ist es falsch, wenn der Verteidigungswille zur Expansion ausartet.

Damit meinte ich, dass die Muslime nicht die Möglichkeiten haben, eine tatsächliche Aggression als Sieger zu bestehen. Wenn es ums ganze geht, dann haben sie keine Chance.

twoxego
03.06.2006, 20:07
glaube ich nicht mit china und indien...


WÜRFEL stand da.

Waldgänger
03.06.2006, 20:08
Damit meinte ich, dass die Muslime nicht die Möglichkeiten haben, eine tatsächliche Aggression als Sieger zu bestehen. Wenn es ums ganze geht, dann haben sie keine Chance.

1.) Ich meinte nicht, dass die Amerikaner dort unten siedeln, sondern, dass der amerikanische Militärkomplex seine Streitkräfte dort aussendet um die Bevölkerung zu "demokratisieren" und für ihren kapitalischen Einschläferungsprozess gefügig zu machen.

2.) Ich bin mir nicht sicher, ob die islamische Welt nach so einem Konflikt untergehen wird oder nicht. Der religiöse Idealismus über den sie sich identifizieren und vermutlich in Zukunft ein neues Gemeinschaftsbewusstsein aufbauen, kann stärker sein als jedes hochmoderne Waffensystem. Aber vermutlich wird es wie im 30-jährigen Krieg. Die religiösen Standpunkte werden für machtpolitische und wirtschaftliche Interessen weichen.

Misteredd
03.06.2006, 20:18
Ich habe die bereits erlebt. Keiner hat mir den Eindruck vermittelt, dass seine Religion von seinem Egoismus getrennt werden könnte. Vereinzelte Selbstmordattentäter gibt es zwar, aber die massenhafte Kriegsbegeisterung ist diesen Leuten fremd. Das haben die Israel-Kriege immer wieder bewiesen. Wenn es hart auf hart kam, dann sind die Muslims davongelaufen. Einen Kleinkrieg können sie auch nicht überall führen. Das würde erst recht gelten, wenn der Gegner seinerseits alle Hemmungen ablegt, was bei einem richtigen Krieg ums ganze ziemlich bald geschehen wird.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Chinesen oder Russen so zurückhalten mit aufständischen Gebieten umgehen werden.

Das ist unglaublich blutig, aber sehr wahrscheinlich.

Waldgänger
03.06.2006, 20:22
Ich habe die bereits erlebt. Keiner hat mir den Eindruck vermittelt, dass seine Religion von seinem Egoismus getrennt werden könnte. Vereinzelte Selbstmordattentäter gibt es zwar, aber die massenhafte Kriegsbegeisterung ist diesen Leuten fremd. Das haben die Israel-Kriege immer wieder bewiesen. Wenn es hart auf hart kam, dann sind die Muslims davongelaufen. Einen Kleinkrieg können sie auch nicht überall führen. Das würde erst recht gelten, wenn der Gegner seinerseits alle Hemmungen ablegt, was bei einem richtigen Krieg ums ganze ziemlich bald geschehen wird.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Chinesen oder Russen so zurückhalten mit aufständischen Gebieten umgehen werden.

Das ist unglaublich blutig, aber sehr wahrscheinlich.

Dann würde es nach deiner Ansicht zu etwas kommen was Friedrich-Georg Jünger in den 1920er Jahren vorausgesehen hat. Einen planetarischen Endkampf des Imperialismus. Ein Krieg um die letzten Rohstoffe, ein Krieg der totalen Mobilmachung.

Misteredd
03.06.2006, 20:29
Dann würde es nach deiner Ansicht zu etwas kommen was Friedrich-Georg Jünger in den 1920er Jahren vorausgesehen hat. Einen planetarischen Endkampf des Imperialismus. Ein Krieg um die letzten Rohstoffe, ein Krieg der totalen Mobilmachung.

Nicht ganz. Diese Endkämpfe gab es ja schon immer, ohne dass sie eine endgültige Entscheidung gebracht hätten.

Es geht wahrscheinlich den letzten Krieg überhaupt, denn danach wird niemand mehr Lust auf einen Krieg haben. Es ist ein Krieg der ideologischen Unterschiede, bei dem eine Geisteshaltung durchgesetzt werden soll. Das wäre der Kampf der individuellen Freiheit gegen den Totalitarismus.

Totalitär sind momentan die Muslime - nichts anderes als der Glauben bzw Koran zählt.

Die Chinesen sind momentan sehr pragmatisch geworden. Sie entwickeln sich in Richtung individuelle Freiheit.

Die Russen sind hier auf dem selben Weg.

Europa ist individuell bisher frei.

Die USA sind absolut frei.

Waldgänger
03.06.2006, 20:33
Nicht ganz. Diese Endkämpfe gab es ja schon immer, ohne dass sie eine endgültige Entscheidung gebracht hätten.

Es geht wahrscheinlich den letzten Krieg überhaupt, denn danach wird niemand mehr Lust auf einen Krieg haben. Es ist ein Krieg der ideologischen Unterschiede, bei dem eine Geisteshaltung durchgesetzt werden soll. Das wäre der Kampf der individuellen Freiheit gegen den Totalitarismus.

Totalitär sind momentan die Muslime - nichts anderes als der Glauben bzw Koran zählt.

Die Chinesen sind momentan sehr pragmatisch geworden. Sie entwickeln sich in Richtung individuelle Freiheit.

Die Russen sind hier auf dem selben Weg.

Europa ist individuell bisher frei.

Die USA sind absolut frei.

Das ist eine rein liberale Ansicht der Situation. Ich kann dir auch nicht zustimmen, dass es keine Kriege mehr geben wird. Das hätte ebenso nach dem I. oder II.Weltkrieg gesagt werden können und es änderte sich nicht.
"Solange es Menschen gibt wird es Kriege geben"(Einstein). Er hatte recht. Deine Ansicht bezieht sich teilweise, wenn auch unbewusst, aus dem christlichen Messianismus des "Endkampfes". Meiner Meinung nach wird es keinen Endkampf geben, sondern nur den Eintritt in eine neue Epoche die wiederum Kriege aus sich gebären wird.

Zweistein
03.06.2006, 20:34
Meine Befürchtungen:

China - Taiwan
Russland intern (mit mehreren Enklaven und demzufolge Außenwirkung)
Afrika - Europa
USA - Mexiko

Misteredd
03.06.2006, 20:36
Dem widerspreche ich. Kriege bedeuten immer, dass der eine vor dem anderen Angst hat und sich seiner Haut wehren muss.

Wenn unsere Informationsgesellschaft sich über den gesamten Globus ausgebreitet hat, die Menschen andere Kulturen und einzelne Menschen von dort kennenlernen, umso mehr wird die Kluft schrumpfen, die zu Kriegen führt. Das Verständnis füreinander, das dann in ein miteinander umschlägt wächst. Irgendwann wird niemand mehr selbst dazu bereit sein, in einen Krieg zu ziehen.

Waldgänger
03.06.2006, 20:42
Dem widerspreche ich. Kriege bedeuten immer, dass der eine vor dem anderen Angst hat und sich seiner Haut wehren muss.

Wenn unsere Informationsgesellschaft sich über den gesamten Globus ausgebreitet hat, die Menschen andere Kulturen und einzelne Menschen von dort kennenlernen, umso mehr wird die Kluft schrumpfen, die zu Kriegen führt. Das Verständnis füreinander, das dann in ein miteinander umschlägt wächst. Irgendwann wird niemand mehr selbst dazu bereit sein, in einen Krieg zu ziehen.

Die Idee eines Weltstaates ist reine Utopie. Es wäre das Ende des Politischen, denn Politik gibt es nur im Konflikt. Ich bin kein Befürworter des Bellizismus, aber Pazifist bin ich auch nicht. Natürlich ist eine Bunkermentalität unisnnig, denn die Vernetzung der Welt ist nicht aufzuhalten, das muss jeder -ob aus positiver oder negativer Sicht- anerkennen. Es müssten aber die Völker vernichtet werden, damit es keine Kriege mehr gibt. Das Gewaltpotential des Menschen und der kriegerische Wille ist ein Elementares und nicht "hinwegzurationalisieren".

Rocky
03.06.2006, 20:53
Wenn unsere Informationsgesellschaft sich über den gesamten Globus ausgebreitet hat, die Menschen andere Kulturen und einzelne Menschen von dort kennenlernen, umso mehr wird die Kluft schrumpfen, die zu Kriegen führt. Das Verständnis füreinander, das dann in ein miteinander umschlägt wächst. Irgendwann wird niemand mehr selbst dazu bereit sein, in einen Krieg zu ziehen.

Die Praxis ist genau umgekehrt. Das ist zum beispiel am wachsenden Anti-Amerikansimus in Deutschland zu erkennen.

Je mehr Information zur Verfeugung steht, um so mehr wird sie fuer agressiven und polemischen Mist verbogen.

Und Du siehst da Friedliches mit mehr Information?

Mit welchem Menschenschlag hast Du zu tun?

Rocky

Misteredd
03.06.2006, 20:57
Die Idee eines Weltstaates ist reine Utopie. Es wäre das Ende des Politischen, denn Politik gibt es nur im Konflikt. Ich bin kein Befürworter des Bellizismus, aber Pazifist bin ich auch nicht. Natürlich ist eine Bunkermentalität unisnnig, denn die Vernetzung der Welt ist nicht aufzuhalten, das muss jeder -ob aus positiver oder negativer Sicht- anerkennen. Es müssten aber die Völker vernichtet werden, damit es keine Kriege mehr gibt. Das Gewaltpotential des Menschen und der kriegerische Wille ist ein Elementares und nicht "hinwegzurationalisieren".

Das was in dem total kriegerischen Europa passiert ist, das wird auch weltweit passieren können. Irgendwann hat ein Franzose eben keine Lust mehr, auf Deutsche zu schießen und vice versa, da er "die" kennt und schon mal einen Trinken war. Hier sehe ich eine wirkliche Chance den Krieg zu beenden.

Waldgänger
03.06.2006, 21:02
Das was in dem total kriegerischen Europa passiert ist, das wird auch weltweit passieren können. Irgendwann hat ein Franzose eben keine Lust mehr, auf Deutsche zu schießen und vice versa, da er "die" kennt und schon mal einen Trinken war. Hier sehe ich eine wirkliche Chance den Krieg zu beenden.

Innerhalb Europas sehe ich diese Chance auch, aber nur weil eine notwendige Umstrukturierung der politischen Gebilde erfolgt. Die Epoche der Staatsnationen wird zugunsten der Epoche der Kontinente und Netzwerke überwunden. Ob dies begrüßenswert ist, das spielt keine Rolle. Es ist das Notwendige und als solches nuneinmal zu bejahen.

"Worauf es ankommt, ist zu sehen, was unabwendbar ist, um Klarheit zu gewinnen,was sich machen läßt."(Benoist)

Misteredd
03.06.2006, 21:09
Die Praxis ist genau umgekehrt. Das ist zum beispiel am wachsenden Anti-Amerikansimus in Deutschland zu erkennen.

Je mehr Information zur Verfeugung steht, um so mehr wird sie fuer agressiven und polemischen Mist verbogen.

Und Du siehst da Friedliches mit mehr Information?

Mit welchem Menschenschlag hast Du zu tun?

Rocky

Der Antiamerikanismus wird von einer selbsternannten Intellektuellen "Elite" getragen und propagiert. Er wächst aber nicht, er traut sich nur lauter aufzutreten und laut rumzuschreien.

Mehr Information wäre gerade hier erforderlich, denn dann könnte man Präsident Bush nicht mehr als dummen Halbtrottel hinstellen, obwohl er im Vergleich zu unserem letzten Aussenminister einen Studienabschluss hatte und auch Fremdsprachen fliessend spricht, oder Amerikaner als kulturlose Flachschädel, obwohl gerade aus den USA viel Literatur und auch sehr viel gute bildende Kunst kommt, die machen europäischen Schrott alt aussehen lässt. Die amerikanische Küche besteht auch aus sehr viel mehr als Hamburger und Kentucky Fried Chicken, nur sagt das hier niemand irgendjemand.

Mehr Infos, mehr Kontakte, dann fällt es auch immer schwerer, das zu missbrauchen. Belügen kann man nur Uninformierte richtig gut.

Verrari
03.06.2006, 21:17
Der Antiamerikanismus wird von einer selbsternannten Intellektuellen "Elite" getragen und propagiert. Er wächst aber nicht, er traut sich nur lauter aufzutreten und laut rumzuschreien.

Mehr Information wäre gerade hier erforderlich, denn dann könnte man Präsident Bush nicht mehr als dummen Halbtrottel hinstellen, obwohl er im Vergleich zu unserem letzten Aussenminister einen Studienabschluss hatte und auch Fremdsprachen fliessend spricht, oder Amerikaner als kulturlose Flachschädel, obwohl gerade aus den USA viel Literatur und auch sehr viel gute bildende Kunst kommt, die machen europäischen Schrott alt aussehen lässt. Die amerikanische Küche besteht auch aus sehr viel mehr als Hamburger und Kentucky Fried Chicken, nur sagt das hier niemand irgendjemand.

Mehr Infos, mehr Kontakte, dann fällt es auch immer schwerer, das zu missbrauchen. Belügen kann man nur Uninformierte richtig gut.

Ich möchte jeden Deiner Sätze hier dick unterstreichen, obwohl ich nicht weiß, ob Bush irgendeine Fremdsprache spricht, und obwohl ich noch nie in den USA war. Aber es übersteigt schon immer mein Vorstellungsvermögen, daß sich eine Nation nur von Hamburgern und Fried Chicken ernährt. Daß es sich hierbei nur um dümmlichste anti-amerikinaische Propaganda handeln kann, war mir von jeher klar. ;)

Misteredd
03.06.2006, 21:21
Ich möchte jeden Deiner Sätze hier dick unterstreichen, obwohl ich nicht weiß, ob Bush irgendeine Fremdsprache spricht, und obwohl ich noch nie in den USA war. Aber es übersteigt schon immer mein Vorstellungsvermögen, daß sich eine Nation nur von Hamburgern und Fried Chicken ernährt. Daß es sich hierbei nur um dümmlichste anti-amerikinaische Propaganda handeln kann, war mir von jeher klar. ;)


George Bush junior spricht fliessend Spanisch/Castellano. Das sollen ihm unsere Luschen mal nachmachen. Frau Rice spricht unter vielen anderen fliessend Russisch. Ein reiner Taxifahrer wird es dort nie bis zum Regierungsmitglied schaffen, ein Lehrer wohl auch nicht. Die Amis verlangen vor der Wahl Referenzen und folgen keiner Partei wie Lemminge.

Misteredd
03.06.2006, 21:23
Können wir uns darauf einigen, dass der erste und wichtigste Grund für einen Krieg die Lüge ist?

Können keine bewussten Unwahrheiten mehr verbreitet werden, dann wird sich auch keiner mehr finden, der als Soldat bereit ist, für so ein Ziel zu sterben. Dann wäre der Krieg aber nicht mehr führbar.

Verrari
03.06.2006, 21:26
George Bush junior spricht fliessend Spanisch/Castellano. Das sollen ihm unsere Luschen mal nachmachen. Frau Rice spricht unter vielen anderen fliessend Russisch. Ein reiner Taxifahrer wird es dort nie bis zum Regierungsmitglied schaffen, ein Lehrer wohl auch nicht. Die Amis verlangen vor der Wahl Referenzen und folgen keiner Partei wie Lemminge.
Daß Frau Rice russisch spricht war mir schon bekannt, der Rest jedenfalls nicht.
Danke für die Aufklärung! Man lernt halt jeden Tag was Neues hinzu, sofern man will.

Über die Taxi-Fahrer möchte ich jetzt lieber nichts sagen, sonst fühlen sich womöglich alle Taxi-Fahrer zutiefst beleidigt. ;)

Misteredd
03.06.2006, 21:27
:lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

Stimmt, nicht mal die wollen sich noch mit dem Herrn verglichen sehen.

Verrari
03.06.2006, 21:30
Stimmt, nicht mal die wollen sich noch mit dem Herrn verglichen sehen.

Herrn?
Du machst jetzt bestimmt einen Witz! ;)

Aber laß es gut sein zu diesem "Herrn"! sonst schweifen wir zu sher vom Thema ab.

Misteredd
04.06.2006, 10:26
Keine Angst, der Übervater der Grünen scheint abgetreten zu sein!

Baxter
05.06.2006, 23:15
ich fürchte, den haben wir bereits..einen Glaubenskrieg.

Gott mit uns.

Bei großer Krieg denkst du doch an Weltkrieg, oder.?

basti
05.06.2006, 23:28
hm, also ich würde sagen, wenn wir deutschen uns nicht wieder zu dumm anstellen, wird ein nächster großer krieg im asiatischen raum stattfinden.
ich denke hier an die konfliktparteien indien, china, japan, pakistan, russland, indonesien, australien, vietnam, nord- und südkorea und die usa als pazifische macht.
der krieg könnte regional begrenzt sein oder den kompletten asiatischen raum erfassen, je nachdem welche interessen betroffen sind. auslöser könnte die energiepolitik bzw. das öl sein.
die frage ist, inwiefern die USA in zukunft bereit ist, macht an china abzugeben und wie sich japan verhalten wird. wird es sich an die aufstrebende supermacht china halten oder sich weiter an den USA orientieren.
aber das sind nur ein paar faktoren ...

Rikimer
06.06.2006, 00:25
Welcher Konflikt wird als nächstes in einen großen Krieg enden?
spontan würden mir jetzt einfallen:

Israel-palästina
Israel-Iran
USA-Iran
Frankreich
USA
Indien-Pakistan

Was meint ihr, fallen euch noch andere konflikte ein?

Später vllt. eine Umfrage.

1. USA->Iran, Stellvertreterkrieg indem Russland und China verdeckt Iran gegen die USA unterstützen werden
2. Türkei->Kurdistan, Griechenland, Iran; möglich das die Türken das ausnutzen, auch weil innerpolitische Probleme (äußerst junge Bevölkerung, nicht genügend Arbeitsplätze usw.) sie zu außenpolitischen Handlungen zwingen. Zumindest auf einen Konflikt, wenn nicht Krieg, setze ich.
3. Balkankonflikt; ein weiter Konflikt auf dem Balkan. Die Frage wäre: Wie verhält sich Russland hierzu? Spielt es weiterhin gute Miene zum bösen Spiel? Wer täuscht hier wen?

Und weiter: Was wird China verstärkt unternehmen in den nächsten Jahren?

Die restlichen potenziellen KOnflikte und Kriege der Zukunft zähle ich erst gar nicht auf. Zuviele sind es. Weiterhin aber nicht unbedingt von direkter Auswirkung auf unser Land.

Die Zukunft jedenfalls ist äußerst spannend. Gibt es hierfür nicht einen Fluch? (mögest du in interessanten Zeiten leben)

MfG

Rikimer

Rikimer
06.06.2006, 00:32
Die PNAC-Machthaber in den Verreinigten Staaten sind ziemlich vom assymetrischen Krieg angetan. Eine Bürgerkriegssituation in den Ländern des Nahen- und Mittleren Ostens. Wenn sie sich damit mal nicht selbst in die Finger schneiden. Von meinem Standpunkt aus denke ich, dass der Irankonflikt zu einem Krieg zwischen den USA und dem ehemaligen Persien führt und eine Kettenreaktion die islamische Welt partisanenkriegsartig gegen den Westen mobilisiert. Aus machtpolitischen Gründen werden Russland und China auf die Seite der islamischen Länder stehen um wieder bzw.überhaupt Großmacht zu werden. Meines Erachtens steht Europa derzeit auf der falschen Seite. Es sollte eine Ostanbindung folgen der eine Wendung gen Westen zu folgen hat.
Ich strebe für Deutschland eine Position der Mitte, nicht Ost, nicht West an. HÖchstens als Mittler von beiden. Aber dies wird es wohl erst nach dem Ende der kommenden Kriege und Konflikte geben können. Nach dem Ende der alten Weltordung. Und derzeit Verbündeter des Ostens zu sein, würde tatsächlich auch bedeuten Verbündeter des Islams zu sein. Was Europa mit der EU ja leider auch faktisch ist. (Eurabia-Pakt)

Wie man es auch dreht und wendet, nichts ist optimal zur Zeit. Auch die möglichen Optionen sind dürftig und alles andere als zufriedenstellend.

MfG

Rikimer

Rikimer
06.06.2006, 00:35
Ich habe die bereits erlebt. Keiner hat mir den Eindruck vermittelt, dass seine Religion von seinem Egoismus getrennt werden könnte. Vereinzelte Selbstmordattentäter gibt es zwar, aber die massenhafte Kriegsbegeisterung ist diesen Leuten fremd. Das haben die Israel-Kriege immer wieder bewiesen. Wenn es hart auf hart kam, dann sind die Muslims davongelaufen. Einen Kleinkrieg können sie auch nicht überall führen. Das würde erst recht gelten, wenn der Gegner seinerseits alle Hemmungen ablegt, was bei einem richtigen Krieg ums ganze ziemlich bald geschehen wird.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Chinesen oder Russen so zurückhalten mit aufständischen Gebieten umgehen werden.

Das ist unglaublich blutig, aber sehr wahrscheinlich.Das erhärtet meine These das es den Islam nach einem kommenden großen Konflikt (3. Weltkrieg) nicht mehr geben wird. Vor allem wenn die Stätten ihrer Kultur im Nahen Osten vollkommen ausgelöscht werden würden. Insbesondere Saudi-Arabien.

MfG

Rikimer

Rikimer
06.06.2006, 00:42
Können wir uns darauf einigen, dass der erste und wichtigste Grund für einen Krieg die Lüge ist?

Können keine bewussten Unwahrheiten mehr verbreitet werden, dann wird sich auch keiner mehr finden, der als Soldat bereit ist, für so ein Ziel zu sterben. Dann wäre der Krieg aber nicht mehr führbar.Natürlich hast du recht, aber du bist ein Träumer. Die Täuschung, die Lügen werden auch durch die fortschreitende Entwicklung der TEchnik immer perfekter.

Warum gehst du also davon aus das die Lüge aus der Welt zu schaffen wäre? :(

Krieg, Lüge und Täuschung gab, gibt es und wird es immer geben auf dieser Erde.

MfG

Rikimer

Waldgänger
06.06.2006, 00:44
Das erhärtet meine These das es den Islam nach einem kommenden großen Konflikt (3. Weltkrieg) nicht mehr geben wird. Vor allem wenn die Stätten ihrer Kultur im Nahen Osten vollkommen ausgelöscht werden würden. Insbesondere Saudi-Arabien.

MfG

Rikimer

Vielleicht, aber wer weiß das schon. Der Religionskonflikt wird dem wahren Hintergrund weichen. Einen gnadenlosen Krieg um Ressourcen und um geopolitischer Macht.

emire
06.06.2006, 01:17
Der nächste Krieg wird nichts mit Religion und Lebensraum anfangen können.Es wird ein Krieg um Rohstoffe wie Öl,Gas,Wasser geführt werden.Die Hauptakteure werden China und Indien wegen der zu schnell wachsenden Wirtschaft mit einem Heißhunger nach Energie, sowie die Wasserknappheit.
Indien vs Pakistan/China
China vs Rußland/USA

Rikimer
06.06.2006, 10:31
Vielleicht, aber wer weiß das schon. Der Religionskonflikt wird dem wahren Hintergrund weichen. Einen gnadenlosen Krieg um Ressourcen und um geopolitischer Macht.
Ich stimme dir absolut zu. Ich erwarte als positiven Nebeneffekt lediglich die Eliminierung der Ideologie/Religion Islam.

MfG

Rikimer

Genosse 93
06.06.2006, 10:33
Europa vs. Afrika

twoxego
06.06.2006, 12:51
am ehesten wird es ein krieg aus versehen sein.
die beinahe katastrophen wurden bislang verhindert, weil es auch bei den
russen geordnet zuging.
das ist nostalgie.
am ende wird man nicht einmal wissen, wie es dazu gekommen ist.
am rande:
die pdf datei " wie ich mir eine atombombe bastle *" ist eine
der am häufigsten heruntergeladenden dateien im netz.

(* titel geändert TWXG )

Madday
06.06.2006, 12:57
1.) Israel-Palästina
2.a) Israel-Iran
2.b) USA-Iran

derekX
06.06.2006, 12:58
Haben wir hier jedes Jahr in Berlin am ersten Mai. Mit Bürgerkrieg hat das nichts zu tun.


Ne, nur mit linkem Pöbel !!!

(der auch noch die Frechheit besitzt rechten Pöbel ob deren Gewalt zu schelten..)

Biskra
06.06.2006, 14:11
Allerdings nicht über mehrere Wochen.

Wenn ein paar hirnlose Jugendliche meinen, Intifada spielen zu müssen, dann ist das Ergebnis noch lange kein Bürgerkrieg. In Frankreich reagiert die Polizei halt meist eher (zu) tolerant auf solche Ereignisse. Bürgerkrieg sieht anders aus.

Rikimer
06.06.2006, 14:25
Wenn ein paar hirnlose Jugendliche meinen, Intifada spielen zu müssen, dann ist das Ergebnis noch lange kein Bürgerkrieg. In Frankreich reagiert die Polizei halt meist eher (zu) tolerant auf solche Ereignisse. Bürgerkrieg sieht anders aus.Richtig, ein Bürgerkrieg sieht anders aus. Wenn das ganze erst mal richtig losgeht, wird es ein Schrecken ohne Ende sein und die Hälfte der Menschheit dabei durchdrehen und den Verstand verlieren.

:cool:

MfG

Rikimer

derekX
10.06.2006, 13:05
Richtig, ein Bürgerkrieg sieht anders aus. Wenn das ganze erst mal richtig losgeht, wird es ein Schrecken ohne Ende sein und die Hälfte der Menschheit dabei durchdrehen und den Verstand verlieren.

:cool:

MfG

Rikimer

Habe ich etwa verpaßt, daß wir längst alle Bürger einer Weltregierung/nation sind?

Wie sonst wäre es möglich, daß in einem Bürgerkrieg die Hälfte der Menschheit...ect.pp ???

Und hier noch eine Anmerkung:

Der nächste große Krieg wird religiös/kuturell, nicht vordergründig politisch motiviert sein und er wir überall dort stattfinden, wo diese verschiedenen Religionen/Kulturen aufeinandertreffen.

Und wenn auch noch kein Krieg erklärt ist, die Schlachten finden schon statt...


"Für Frieden oder Krieg ist nicht die Ausdrucksweise und die wortwörtliche Bedeutung entscheidend,sondern weit mehr die Handlungsweise der Menschen"

-Heliodor 3.Jh n. Chr.-

bernhard44
10.06.2006, 17:22
Der nächste Krieg wird nichts mit Religion und Lebensraum anfangen können.Es wird ein Krieg um Rohstoffe wie Öl,Gas,Wasser geführt werden.Die Hauptakteure werden China und Indien wegen der zu schnell wachsenden Wirtschaft mit einem Heißhunger nach Energie, sowie die Wasserknappheit.
Indien vs Pakistan/China
China vs Rußland/USA


Und wer sitzt an der Quelle? Die Türkei!

http://gw.eduhi.at/programm/lumetzbe/orient/5/Staud%C3%A4mme%20an%20Euphrat%20und%20Tigris.jpg

Misteredd
10.06.2006, 17:31
Wer der großen Machtgruppen hat selbst als Bevölkerung nichts anzubieten, tritt aggressiv und gewalttätig auf und propagiert die Unterwerfung der Welt?

Mauser98K
25.06.2006, 06:55
Indien-Pakistan
Islamische Republik Pakistan-Rest der Welt
China-USA
Deutschland intern (Volkspartisanen -Islam)

Mauser98K
25.06.2006, 07:00
Innenpolitische probleme, durch eine Überbevölkerung durch muslime, die zu einem Bürgerkrieg führen könnten. Siehe die Aufstände vor ein paar monaten.

Das befürchte ich auch!

klartext
25.06.2006, 09:51
Demokratisch regierte Länder führen im Normalfall keinen Krieg gegeneinander, wie die Geschichte zeigt. Deshalb wird es keine grossen Weltkriege mehr geben. Die Zukunft wird eher viele kleine Regionalkonflikte auf Grund der Bevölkerungsexplosion, vor allem in Afrika.
Einen Endkampf um Rohstoffe wird es nicht geben, das ist Denken des 19. Jahrhunderts. Es gibt genug davon oder Alternativen dazu, die es vor 100 Jahren noch nicht gab.
Die einzige Gefahr könnte deshalb darin bestehen, dass sich Demokratien zu Diktaturen wandeln. Denkbar ist das Kippen der Demokratie in Russland und ein dann folgender Einmarsch in die Ukraine und Belarus.
Innerhalb der NATO sind wir jedenfalls sicher. Wer diese angreift, begeht Suizid.

Rikimer
25.06.2006, 10:28
Demokratisch regierte Länder führen im Normalfall keinen Krieg gegeneinander, wie die Geschichte zeigt. Deshalb wird es keine grossen Weltkriege mehr geben. Die Zukunft wird eher viele kleine Regionalkonflikte auf Grund der Bevölkerungsexplosion, vor allem in Afrika.
Einen Endkampf um Rohstoffe wird es nicht geben, das ist Denken des 19. Jahrhunderts. Es gibt genug davon oder Alternativen dazu, die es vor 100 Jahren noch nicht gab.
Die einzige Gefahr könnte deshalb darin bestehen, dass sich Demokratien zu Diktaturen wandeln. Denkbar ist das Kippen der Demokratie in Russland und ein dann folgender Einmarsch in die Ukraine und Belarus.
Innerhalb der NATO sind wir jedenfalls sicher. Wer diese angreift, begeht Suizid.Wenn der Angreifer aus Afrika, dem Nahen Osten oder der islamischen Welt kommt, dann stimmt deine AUssage, nicht aber wenn der Angreifer aus dem Osten aus Russland oder China kommt.

MfG

Rikimer

klartext
25.06.2006, 11:08
Wenn der Angreifer aus Afrika, dem Nahen Osten oder der islamischen Welt kommt, dann stimmt deine AUssage, nicht aber wenn der Angreifer aus dem Osten aus Russland oder China kommt.

MfG

Rikimer
Afrika ist kein geschlossener, sondern eine völlig zerfaserter Kontinent, völlig unfähig zu einem gemeinsamen Aktion, abgesehen vom Fehler jeglicher Wehrtechnik. Das gleiche gilt sinngemäss für den Nahen Osten.
Spannend könnte es werden, wenn Russland und China zu Diktaturen mutieren.
Die NATO hat ein Militärpotential, das kein Land oder Kontinent der Welt überwinden kann, besetzen schon gar nicht. Sie ist jedem Konflikt gewachsen.

Frosch
25.06.2006, 11:29
Die NATO hat ein Militärpotential, das kein Land oder Kontinent der Welt überwinden kann, besetzen schon gar nicht. Sie ist jedem Konflikt gewachsen.
:rofl:
Hast du die letzten 30 Jahre in einer Höhle im Himalaya verbracht?
Die NATO kann Angriffe auf ihr Teritorium abwehren solange nicht gleich die PLA anmarschiert, aber auf alles andere ist nicht vorbereitet.

klartext
25.06.2006, 11:34
:rofl:
Hast du die letzten 30 Jahre in einer Höhle im Himalaya verbracht?
Die NATO kann Angriffe auf ihr Teritorium abwehren solange nicht gleich die PLA anmarschiert, aber auf alles andere ist nicht vorbereitet.
Alles andere ? Was soll das sein ? Das Thema war ein grosser Krieg.

Frosch
25.06.2006, 11:40
Nee

Die NATO hat ein Militärpotential, das kein Land oder Kontinent der Welt überwinden kann, besetzen schon gar nicht. Sie ist jedem Konflikt gewachsen.
Die Aussage ist falsch.
Der nächst große Krieg wird aber eben mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nach dem Muster A-Land gegen B-Land ablaufen.

klartext
25.06.2006, 12:11
Nee

Die Aussage ist falsch.
Der nächst große Krieg wird aber eben mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nach dem Muster A-Land gegen B-Land ablaufen.
Da gäbe es dann nur noch Bürgerkriege. Diese sind aber immer Regionalkonflikte und nie überkontinental.

Frosch
25.06.2006, 12:25
Nie würde ich nicht sagen solange die Geschichte der Menschen nicht zu Ende geschrieben ist.
Der 30 Jährige Krieg z.B. war kontinental, aber ein "großer Krieg" muß ja nicht unbedingt überkontinental sein, oder?
Ich denke das die zukünftigen, für uns relevanten Kriege, nach Bürgerkriegsregeln ablaufen werden und nicht an Staatsgrenzen enden werden.
Ich denke auf so etwas ist die NATO denkbar schlecht vorbereitet.
Dazu kommt das ich die NATO für Tot halte.

klartext
25.06.2006, 14:57
Nie würde ich nicht sagen solange die Geschichte der Menschen nicht zu Ende geschrieben ist.
Der 30 Jährige Krieg z.B. war kontinental, aber ein "großer Krieg" muß ja nicht unbedingt überkontinental sein, oder?
Ich denke das die zukünftigen, für uns relevanten Kriege, nach Bürgerkriegsregeln ablaufen werden und nicht an Staatsgrenzen enden werden.
Ich denke auf so etwas ist die NATO denkbar schlecht vorbereitet.
Dazu kommt das ich die NATO für Tot halte.
Ein schlechter Vergleich, da damals die bekannte Welt erheblich kleiner und schon aus technischen Gründen ein Weltkrieg nicht möglich war. Nur die alten Römer hatten so etwas ähnliches geführt in Bezug auf die damals bekannte Welt.
Ein Bürgerkrieg in Europa ist denkbar, wäre aber auch zu gewinnen, wenn der politische Wille da ist. Die Frage ist allerdings, wie sich die der Staatsmacht entgegenstellende Partei bewaffnen will. Ein paar Handfeuerwaffen sind wohl noch ins Land zu schmuggeln, aber das reicht sicher nicht. Und nur mit einem Angriff auf sog. weiche Ziele kann man zwar eine Gesellschaft verunsichern, aber nicht besiegen.

romeo1
25.06.2006, 15:23
Rußland wird auf Jahrzehnte hinaus i.W. mit sich selbst beschäftigt sein und hat nicht im geringsten die Kraft und die Mittel um einen konventionellen Krieg gegen die Nato zu führen. Außerdem gibt es für einen solchen Krieg keinen Grund.

Die Nato ist so lange unbesiegbar, so lange diese Länder nicht im Inneren zersetzt werden. Langfristig (ca. in 20-30 Jahren) bewegen wir uns aber darauf zu, so daß uns aufgrund der massiven Überfremdeung mit Musels Bürgerkrieg droht.

Frosch
25.06.2006, 16:13
Ein schlechter Vergleich
Das war kein Vergleich sondern ein Beispiel.


Ein Bürgerkrieg in Europa ist denkbar, wäre aber auch zu gewinnen, wenn der politische Wille da ist.
Die Frage ist allerdings, wie sich die der Staatsmacht entgegenstellende Partei bewaffnen will. Ein paar Handfeuerwaffen sind wohl noch ins Land zu schmuggeln, aber das reicht sicher nicht. Und nur mit einem Angriff auf sog. weiche Ziele kann man zwar eine Gesellschaft verunsichern, aber nicht besiegen.
?(
Gewinnen?
Staatsmacht?
Gesellschaft besiegen?

Bei einem Europäischem Bürgerkrieg sollte man nicht an die Beispiele US-Bürgerkrieg oder Iraq denken sondern auch an Jugoslawien, Somalia und den Libanon.
Die verschiedenen Elemente dieser Kriege würden wir alle in einem Europäischem Bürgerkrieg wiederfinden.(der sicherlich eine neue eigene Bezeichnung bekämme)

Rikimer
25.06.2006, 18:15
Nato und der Westen sind im inneren labil und leicht zerstörbar. Eine kleine Krise, eine große Weltwirtschaftskrise bzw. eine große Naturkatastrophe am richtigen Ort und das fragile System zeigt seine wahre hässliche Fratze. Und es wird sich zeigen das die Ideologie Multikulti samt deren ganzen Dogmen nicht geeignet ist um eine Gesellschaft auch in härteren Zeiten zusammen zu halten.

Was dann käme? Druck von oben, um das zusammenfallende System mit Gewalt zusammenzuhalten. Marsch in Richtung Polizei- und totaler Überwachungsstaat. Und für diesem System negativ gegenüberstehenden Staaten wäre dies die Möglichkeit endlich zuzuschlagen, direkt oder indirekt. Etwa in der Mobilisierung der islamischen Masse, mit handfesten Forderungen gegenüber dem System und Staat oder anderer Mächte mit dem einfachen Ziel nach Schaffung von Chaos und Unruhe. Spätestens wenn das Militär gegen das eigene Volk eingesetzt werden würde, hätten diese Mächte außerhalb schon halb gewonnen.

Und da bringt dann die ganze Macht der Nato und des Westens nichts mehr, wenn es von innen her zerstört wird.

Eine Macht aus dem Osten müßte eigentlich nur noch auf den nächsten großen Erdbeben in Kalifornien warten, welche, ideale und günstige Bedingungen vorausgesetzt, eine Weltwirtschaftskrise auslösen könnte, in deren Gefolge das von mir oben zusätzlich verschärfend einträfe - ob vorher oder erst nachher richtig in Gang gesetzt ist gleich - um die USA damit beschäftigend ihre Version einer neuen Weltordnung zu etablieren. Ich denke an die islamische Welt, welche es zwar versuchen wird, aber in meinen Augen hierfür nicht den Hauch einer Chance hat und an Länder wie etwa China und Russland, welche schon eine etwas bessere Möglichkeit für ihre Ziele diesbezüglich haben könnten.

MfG

Rikimer

Maistre
26.06.2006, 05:51
Natürlich kommt alles ganz genau so, wie Rikimer es kommen sieht.

Also. der Westen geht natürlich unter, wie schon so oft. Vielleicht könnte Rikimer aber das mit dem Islam, der nicht gewinnen kann, noch mal überdenken. Schließlich könnten wie ja zum Islam übertreten und wären dann ganz normale Bürger. Wenn aber wirklich die aus dem Osten (wie schon so oft in der Geschichte) den Westen überrennen, die Inder oder die Chinesen oder beide plus Mongolen, dann wird er viel schwerer. Unsereiner kann ja nicht so einfach Chinese werden!

Rikimer
26.06.2006, 09:23
Natürlich kommt alles ganz genau so, wie Rikimer es kommen sieht.

Also. der Westen geht natürlich unter, wie schon so oft. Vielleicht könnte Rikimer aber das mit dem Islam, der nicht gewinnen kann, noch mal überdenken. Schließlich könnten wie ja zum Islam übertreten und wären dann ganz normale Bürger. Wenn aber wirklich die aus dem Osten (wie schon so oft in der Geschichte) den Westen überrennen, die Inder oder die Chinesen oder beide plus Mongolen, dann wird er viel schwerer. Unsereiner kann ja nicht so einfach Chinese werden!Das du so schwach an Charakter bist, das du dich einfach einem vermeintlichem Sieger unterwirfst, hätte mir klar sein müssen dürfen.

MfG

Rikimer

klartext
26.06.2006, 10:25
Natürlich kommt alles ganz genau so, wie Rikimer es kommen sieht.

Also. der Westen geht natürlich unter, wie schon so oft. Vielleicht könnte Rikimer aber das mit dem Islam, der nicht gewinnen kann, noch mal überdenken. Schließlich könnten wie ja zum Islam übertreten und wären dann ganz normale Bürger. Wenn aber wirklich die aus dem Osten (wie schon so oft in der Geschichte) den Westen überrennen, die Inder oder die Chinesen oder beide plus Mongolen, dann wird er viel schwerer. Unsereiner kann ja nicht so einfach Chinese werden!
Übertreten heisst, auf seine bürgerlichen Grundrechte freiwillig zu verzichten. Das würden die Fraun in D in ihrer grossen Mehrheit kaum mitmachen. Da sähe ich schon Alice Schwarzer auf den Barrikaden mit einem AK 47.

Misteredd
26.06.2006, 10:58
Natürlich kommt alles ganz genau so, wie Rikimer es kommen sieht.

Also. der Westen geht natürlich unter, wie schon so oft. Vielleicht könnte Rikimer aber das mit dem Islam, der nicht gewinnen kann, noch mal überdenken. Schließlich könnten wie ja zum Islam übertreten und wären dann ganz normale Bürger. Wenn aber wirklich die aus dem Osten (wie schon so oft in der Geschichte) den Westen überrennen, die Inder oder die Chinesen oder beide plus Mongolen, dann wird er viel schwerer. Unsereiner kann ja nicht so einfach Chinese werden!


Die Inder haben noch nie ein fremdes Land überfallen. Ich glaube nicht, dass sie das jetzt tun werden. Die Mongolen gibt es noch, ja. Aber ich kann mir das keine Aggressivität oder gar Bedrohung vorstellen. Die Chinesen? Sie sind als klar umrissener Geger wahrnehmbar und würden sich selbst atomisieren, sollten sie Gewalt anwenden. Wirtschaftlich benötigen sie keine Armee. Sie simd auf ihrem eigenen Weg zum "Pursuit of Happiness".

Niemand fängt einen Krieg an, der ihm nichts nützt. Was wollten die denn gewinnen?

Den Begriff des Bürgers mit Rechten kennt der Islam und diese Gesellschaft nicht. Es nützt gar nichts, einfach zum Islam überzutreten, denn die Freiheit und den gesellschaftlichen Status den ein normaler Muslim in einem Muslimischen Land hat, ist deutlich weniger als die Freiheit, die wir heute haben!

Biskra
26.06.2006, 15:39
Die Inder haben noch nie ein fremdes Land überfallen. Ich glaube nicht, dass sie das jetzt tun werden.

Die Inder haben z.B. kurz nach der Unabhängigkeit Hyderabad, später Ostpakistan überfallen.

Misteredd
26.06.2006, 15:46
Die Inder haben z.B. kurz nach der Unabhängigkeit Hyderabad, später Ostpakistan überfallen.

Hyderabad war selbst indisch. Ostpakistan oder besser heute Bangladesh befand sich gerade in einem mörderischen Bürgerkrieg, weil das heutige Restpakistan diese Provinz ausbeutete. Die Inder haben diesen Bürgerkrieg beendet und das Land wieder verlassen. Die Bangladeshi wollten trotzdem nicht wieder in den Staatenverbunb mit Restpakistan eintreten.

Die Nachbarländer Indiens wurden meines Wissens niemals von Indern überfallen. weder Persien, noch Afghanistan, noch Nepal noch Burma oder China! Wohl haben alle diese Staaten aber Krieg gegen Indien begonnen.

Waldgänger
26.06.2006, 15:49
Demokratisch regierte Länder führen im Normalfall keinen Krieg gegeneinander, wie die Geschichte zeigt. Deshalb wird es keine grossen Weltkriege mehr geben.

Andererseits führt die gewaltsame "Demokratisierung" auch nicht zum Weltfrieden, aber der Zweck heiligt im westlichen Denken ja bekanntlich die Mittel. Der Frieden wird auf den Trümmern der Freiheit errichtet.



Die Zukunft wird eher viele kleine Regionalkonflikte auf Grund der Bevölkerungsexplosion, vor allem in Afrika.

Das ist wahr, meines Wissens nach sind zweidrittel aller Kriege in der Welt Bürgerkriege und Regionalkonflikte. Aber das kann sich auch alles wieder ändern. Das Ende ist immer offen.



Einen Endkampf um Rohstoffe wird es nicht geben, das ist Denken des 19. Jahrhunderts. Es gibt genug davon oder Alternativen dazu, die es vor 100 Jahren noch nicht gab.

Alternativen die wegen Macht- und Wirtschaftsinteressen nicht angetastet werden und als zu "kostspielig" abgetan werden. Ein planetarischer Endkampf um die Ressourcen der Erde ist nicht auszuschließen, sondern heutzutage noch aktuell.



Die einzige Gefahr könnte deshalb darin bestehen, dass sich Demokratien zu Diktaturen wandeln. Denkbar ist das Kippen der Demokratie in Russland und ein dann folgender Einmarsch in die Ukraine und Belarus.

In Russland könnte dies durchaus passieren, aber hier kommt es auf deine Definition von Demokratie an. Ich sehe aber in den Vereinigten Staaten eine größere Gefahr als in Russland.



Innerhalb der NATO sind wir jedenfalls sicher. Wer diese angreift, begeht Suizid.

Sei unbesorgt, die Geschichte hat bewiesen, dass in großen Krisen- und Konfliktzeiten Bündnisse nur ein Fetzen Papier sind. Auch die NATO ist nicht unfehlbar und kann einen inneren Zusammenbruch erleiden und der Implosion folgt die militärische Explosion der freien Kräfte.

Biskra
26.06.2006, 15:55
Hyderabad war selbst indisch.

Falsch, es war ein autonomes Fürstentum. Indien überfiel es, weil der Herrscher sich weigerte Indien beizutreten. Gleiches taten die Pakistaner übrigens mit Kashmir, welches ja bekanntermaßen moslemisch ist. Käme trotzdem niemand ausser den Pakistanis auf die Idee, daß dies kein Überfall war.


Ostpakistan oder besser heute Bangladesh befand sich gerade in einem mörderischen Bürgerkrieg, weil das heutige Restpakistan diese Provinz ausbeutete. Die Inder haben diesen Bürgerkrieg beendet und das Land wieder verlassen. Die Bangladeshi wollten trotzdem nicht wieder in den Staatenverbunb mit Restpakistan eintreten.

Die Inder haben also Ostpakistan überfallen um der abtrünnigen Provinz die Unabhängigkeit zu ermöglichen. Es bleibt trotzdem ein Angriffskrieg.




Die Nachbarländer Indiens wurden meines Wissens niemals von Indern überfallen. weder Persien, noch Afghanistan, noch Nepal noch Burma oder China! Wohl haben alle diese Staaten aber Krieg gegen Indien begonnen.

Reden wir hier von Indien als unabhängigem Staat? Dann haben wir neben den 4 Indisch-Pakistanischen Kriegen (letzterer zu einem Zeitpunkt wo beide Staaten schon über die Atombombe verfügten) lediglich einen kleinen (inzwischen beigelegten) Grenzkonflikt mit China um einen umstrittenen Grenzverlauf (2000 Tote) in den 50ern.

Misteredd
26.06.2006, 16:05
Falsch, es war ein autonomes Fürstentum. Indien überfiel es, weil der Herrscher sich weigerte Indien beizutreten. Gleiches taten die Pakistaner übrigens mit Kashmir, welches ja bekanntermaßen moslemisch ist. Käme trotzdem niemand ausser den Pakistanis auf die Idee, daß dies kein Überfall war.



Die Inder haben also Ostpakistan überfallen um der abtrünnigen Provinz die Unabhängigkeit zu ermöglichen. Es bleibt trotzdem ein Angriffskrieg.





Reden wir hier von Indien als unabhängigem Staat? Dann haben wir neben den 4 Indisch-Pakistanischen Kriegen (letzterer zu einem Zeitpunkt wo beide Staaten schon über die Atombombe verfügten) lediglich einen kleinen (inzwischen beigelegten) Grenzkonflikt mit China um einen umstrittenen Grenzverlauf (2000 Tote) in den 50ern.


Sowohl die Bevölkerung Hyderabads als auch die Bevölkerung Bangladesh war mit dem Einmarsch der Indischen Armee einverstanden.

Um Hyderabad wurde nicht einmal gekämpft. So einen Maharadschah als alleinigen Entscheidungsträger anzuerkennen steht mir fern. Dasselbe gilt für Pakistanische Generäle oder Diktatoren.

klartext
26.06.2006, 16:12
Andererseits führt die gewaltsame "Demokratisierung" auch nicht zum Weltfrieden, aber der Zweck heiligt im westlichen Denken ja bekanntlich die Mittel. Der Frieden wird auf den Trümmern der Freiheit errichtet.



Das ist wahr, meines Wissens nach sind zweidrittel aller Kriege in der Welt Bürgerkriege und Regionalkonflikte. Aber das kann sich auch alles wieder ändern. Das Ende ist immer offen.



Alternativen die wegen Macht- und Wirtschaftsinteressen nicht angetastet werden und als zu "kostspielig" abgetan werden. Ein planetarischer Endkampf um die Ressourcen der Erde ist nicht auszuschließen, sondern heutzutage noch aktuell.



In Russland könnte dies durchaus passieren, aber hier kommt es auf deine Definition von Demokratie an. Ich sehe aber in den Vereinigten Staaten eine größere Gefahr als in Russland.



Sei unbesorgt, die Geschichte hat bewiesen, dass in großen Krisen- und Konfliktzeiten Bündnisse nur ein Fetzen Papier sind. Auch die NATO ist nicht unfehlbar und kann einen inneren Zusammenbruch erleiden und der Implosion folgt die militärische Explosion der freien Kräfte.
wenig Substanz und der Rest ideologieunterwandert.
Um welche Rohstoffe sollte denn Krieg geführt werden ? Es gibt sie in beliebiger Menge an der Börse zu kaufen.
Demokratien sind meist mit einhergehender Gewalt entstanden, da das jeweils bestehende Regime selten freiwillig ging, angefangen von der Franz. Revolution bis zum Hitlerregime.
Die USA sehe ich nicht als Kriegsauslöser, sondern als stabilisierenden Faktor.
Ohne die USA hätte Nordkorea längst Südkorea überfallen, Saddam würde seinen dritten Angriffskrieg führen, Milsevic würde immer noch am Balkan zündeln, der Iran hätte bereits seine A-Bombe und Afghanistan wäre noch immer ein Trainingscamp für weltweit tätige Terroristen.
Etwas abfällig, die NATO als Fetzen Papier zu bezeichnen, ihre Vergangenheit zeigt das Gegenteil, ohne sie wäre der Kalte Krieg nicht gewonnen worden. Ganz im Gegenteil, im Krisenfall wächst der Gruppenzusammenhalt in der Regel.
Eine akute Weltkriegsgefahr kann ich derzeit nicht erkennen, die Grossmächte haben andere Sorgen

Biskra
26.06.2006, 16:25
Sowohl die Bevölkerung Hyderabads als auch die Bevölkerung Bangladesh war mit dem Einmarsch der Indischen Armee einverstanden.

Das sind pauschalisierende Aussagen. Die Muslime in Hyderabad waren z.B. bestimmt nicht damit einverstanden. Ich könnte jetzt auch analog argumentieren, daß die muslimische Bevölkerung Kashmirs mit der Invasion der pakistanischen Armee einverstanden war. Macht dies dann Pakistan nicht mehr zum Agressor?

Misteredd
26.06.2006, 16:29
Das sind pauschalisierende Aussagen. Die Muslime in Hyderabad waren z.B. bestimmt nicht damit einverstanden. Ich könnte jetzt auch analog argumentieren, daß die muslimische Bevölkerung Kashmirs mit der Invasion der pakistanischen Armee einverstanden war. Macht dies dann Pakistan nicht mehr zum Agressor?

Wurde um Hyderabad gekämpft? Wurde die Bevölkerung Bagladeshs durch die West-Pakistani unterdrückt, weshalb war dort gerade Bürgerkrieg?

Da Pakistaner eigentlich nur indische Muslims sind dreht sich diese Diskussion im Kreis. Muslimische Inder überfallen hinduistische Inder und vice versa. Über die Grenzen Indiens ist jedoch keine indische Armee marschiert.

Waldgänger
26.06.2006, 16:36
Zitate von Klartext:


wenig Substanz und der Rest ideologieunterwandert.

Ich weiß nicht wo du das erkennen magst, aber jedem das Seine.:rolleyes:



Demokratien sind meist mit einhergehender Gewalt entstanden, da das jeweils bestehende Regime selten freiwillig ging, angefangen von der Franz. Revolution bis zum Hitlerregime.

Ein Grund mehr die Demokratisierung abzulehnen. Ich halte es lieber mit Montesquieu: "Besser würde man sagen, der Natur komme jene Regierung am nächsten, deren Besonderheit am besten auf die Besonderheit des Volkes bezogen ist, für das sie gedacht ist." Natürlich ist die Führerdiktatur nicht die natürlichste Regierungsform für das deutsche Volk, aber ich möchte hiermit zum Ausdruck bringen, dass die Liberaldemokratie keineswegs ein universelles Heilmittel ist, sondern geistiges Produkt des Westens.



Die USA sehe ich nicht als Kriegsauslöser, sondern als stabilisierenden Faktor.
Ohne die USA hätte Nordkorea längst Südkorea überfallen, Saddam würde seinen dritten Angriffskrieg führen, Milsevic würde immer noch am Balkan zündeln, der Iran hätte bereits seine A-Bombe und Afghanistan wäre noch immer ein Trainingscamp für weltweit tätige Terroristen.

Das sind Annahmen die nicht bewiesen werden können. Es kann auch gegenteilig behauptet werden, dass die Interventionen und weltpolizeilichen Bestrebungen der USA jene Konflilkte erst zum explodieren gebracht haben.


Etwas abfällig, die NATO als Fetzen Papier zu bezeichnen, ihre Vergangenheit zeigt das Gegenteil, ohne sie wäre der Kalte Krieg nicht gewonnen worden.

Ich gebe zu, dass ich kein freundschaftliches Verhältnis mit der NATO pflege und leider ließ es die mitteleuropäische Lage Deutschlands nicht zu sich in Einheit den Blockfreien anzuschließen.



Ganz im Gegenteil, im Krisenfall wächst der Gruppenzusammenhalt in der Regel. Eine akute Weltkriegsgefahr kann ich derzeit nicht erkennen, die Grossmächte haben andere Sorgen.

Also der Übertritt Italiens von den Mittelmächten zu den Westmächten im Jahr 1915 beweißt mir irgendwie das Gegenteil. Wenn die Großmächte so viel andere Sorgen haben, dann frage ich mich wieso sich die Geopolitik derart stark auf den Iran fokusiert hat und nicht gerade sanfte Töne anschlägt. :rolleyes:

Biskra
26.06.2006, 16:59
Da Pakistaner eigentlich nur indische Muslims sind dreht sich diese Diskussion im Kreis. Muslimische Inder überfallen hinduistische Inder und vice versa. Über die Grenzen Indiens ist jedoch keine indische Armee marschiert.

Du verwechselst geographische mit ethnischen Zuordnungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Indien#Ethnische_Zusammensetzung_und_Konflikte

In Pakistan leben v.A. Pandschabi, Sindhi, Pathanen und Belutschen. Viele Sindhi und Pandschabi leben auch im Vielvölkerstaat Indien.

Misteredd
26.06.2006, 17:04
Du verwechselst geographische mit ethnischen Zuordnungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Indien#Ethnische_Zusammensetzung_und_Konflikte

In Pakistan leben v.A. Pandschabi, Sindhi, Pathanen und Belutschen. Viele Sindhi und Pandschabi leben auch im Vielvölkerstaat Indien.

Klar, und das fasste man einen Tag vor der Unabhängigkeit Pakistans unter dem Begriff Inder zusammen.

Biskra
26.06.2006, 17:20
Klar, und das fasste man einen Tag vor der Unabhängigkeit Pakistans unter dem Begriff Inder zusammen.

Na schön. So wie es die "Inder" dann also als Bezeichnung für die Bevölkerung des indischen Subkontinents gab gibt es diese Bezeichnung auch für Europäer, Amerikaner usw. Versuch mal einem Iren zu erklären, daß er Brite ist, weil er auf den britischen Inseln lebt.:2faces:

Maistre
26.06.2006, 18:19
Waldgänger gibt was zu:

"Ich gebe zu, dass ich kein freundschaftliches Verhältnis mit der NATO pflege"

Oh Mann, was kann die Nato da machen? Hat sie bei dir irgendeine Chance?

Waldgänger
26.06.2006, 18:56
Waldgänger gibt was zu:

"Ich gebe zu, dass ich kein freundschaftliches Verhältnis mit der NATO pflege"

Oh Mann, was kann die Nato da machen? Hat sie bei dir irgendeine Chance?

Egal was man von dir halten möge, aber deine Polemik ist echt nicht zu übertreffen. Kurz, knapp und kann aus den einfachsten Sätzen den politischen Gegner als Idioten darstellen. :top:

Pfeifenraucher
14.07.2006, 11:11
Innenpolitische probleme, durch eine Überbevölkerung durch muslime, die zu einem Bürgerkrieg führen könnten. Siehe die Aufstände vor ein paar monaten.

Fránkreichs Aufstände hatten nichts mit den Muslimen als Personen an sich zu tun. Diese Menschen hatten/haben einfach keine Perspektive. Eine fehlende Integration führt zu solchen Problemen.

Verrari
14.07.2006, 18:24
Fránkreichs Aufstände hatten nichts mit den Muslimen als Personen an sich zu tun. Diese Menschen hatten/haben einfach keine Perspektive. Eine fehlende Integration führt zu solchen Problemen.

Falscher Schluß!
Die Integrationsresistenz führt zu solchen Problemen. Und dabei hat diese Religion den Hauptanteil dazu beigetragen.

romeo1
15.07.2006, 11:59
Falscher Schluß!
Die Integrationsresistenz führt zu solchen Problemen. Und dabei hat diese Religion den Hauptanteil dazu beigetragen.

Stimmt. Nur fehlen den Sozis ein paar Gehirnwindungen um dies zu erkennen.

Aquila
22.06.2011, 11:56
Abwarten. Nach dem 26.06.2011 sehen wir weiter. Kanzlerin Merkel hat einen Friedenspreis aus Amerika mitgebracht ... wofür?


Es ist defakto so, daß diese Religion mit den Ausländern zusammen hier angenommen worden ist. Das ist eigentlich sehr ungewöhnlich und man sollte sich fragen, warum - in meinen Augen erfüllen insbesondere türkische Ausländer immer noch (aus den 70gern mitgenommen) die Sündenbock-Funktion für Christen - die doch eigentlich in ihrer Zielsetzung (Erfüllung des Gesetzes) mit den Türken (Moslems) konform gehen müssten.

JensF
26.06.2011, 21:26
Imo wird das ein Krieg sein, den die Welt gegen diese us-amerikanischen Republikaner führen wird, bzw. gegen deren kranken mechanischen Drang nach nämlich selbst immer nur wieder (kalten) Krieg. Denn da hinein muss diese Sorte von US-Politiker die Welt ja immer herunterzerren, um sich dann auch immer weiter als Bandenoberanführer des Westens fett inszenieren zu können, und zwar auch ohne dass es noch irgendeine tatsächliche gesamtpolitische Grundlage o. Notwendigkeit dazu gäbe.

Diese US-republikanischen Polit-Figuren sind doch schlicht nur ein grober Verstoß gegen das allgemein notwendige politische Minimalniveau auf Planet Erde, welches sie nämlich immer nochmals um ein vielfaches unterbieten müssen, um die einzige Karte, die sie je gut spielen konnten, nämlich die (kalte) Kriegs- o. Militärkarte, auch überhaupt erst so richtig ausnutzen zu können. Ergo versuchen diese us-republikanischen Politakteure dann per entsprechend arglistiger Gesänge gezielt die Kriegslust bzw. den Kriegstrieb in der Bevölkerung so zu animieren, dass sie sich dann bei Wahlen nur schon alleine davon möglichst zum Sieg durchtragen lassen können. Mit dem Endergebnis dann natürlich, dass es anschließend wieder nur die aller aller hohlst herbeigelogenen Kriege zu "genießen" gibt, oder hierbei auch noch andere völlig kriminelle Aktionen, ala das jahrelange Verschwinden lassen Unschuldiger in irgendwelchen Lagern (wie Guatanamo), oder ein aller übelstes Vergewaltigen von Kriegsgefangenen (wie in Abu Ghoreb) oder ein Foltern oder Folterermorden derselbigen in (geheimen) amerikanischen Foltergefängnissen überall auf der Welt etc. etc... Oder man dirigiert zur Abwechslung auch mal nur irgendwelche extra mörderischen Überfallskriege auf die Blauhelmtruppen der UNO (z.B. auf russische wie in Südossetien) und startet damit den auch die Amis dann selbst endlich mal auslöschenden Atomkrieg...

Also, so eine absolut kriminelle und nicht minder gefährliche Kriegstreiberbande, wie diese US-Republikaner, hat die USA doch ganz bestimmt überhaupt gar nicht nötig. Und der Rest der Welt natürlich ganz genauso wenig. Und weshalb diese Welt der USA daher auch jede nur mögliche Unterstützung zukommen lassen sollte, solche republikanischen Figuren auch mal weitestgehend zu denjenigen armseligen Armleuchterfiguren zu degradieren, die diese ja tatsächlich auch wirklich nur sind.

kotzfisch
26.06.2011, 21:29
Falscher Schluß!
Die Integrationsresistenz führt zu solchen Problemen. Und dabei hat diese Religion den Hauptanteil dazu beigetragen.

Das wird ein Spezialdemokrat niemals verstehen.

kotzfisch
26.06.2011, 21:35
Zur Auflockerung:http://www.youtube.com/watch?v=p_cwHkjP3Xs&feature=feedwll&list=WL

Sound voll audrehen.

romeo1
26.06.2011, 21:43
Abwarten. Nach dem 26.06.2011 sehen wir weiter. Kanzlerin Merkel hat einen Friedenspreis aus Amerika mitgebracht ... wofür?


Es ist defakto so, daß diese Religion mit den Ausländern zusammen hier angenommen worden ist. Das ist eigentlich sehr ungewöhnlich und man sollte sich fragen, warum - in meinen Augen erfüllen insbesondere türkische Ausländer immer noch (aus den 70gern mitgenommen) die Sündenbock-Funktion für Christen - die doch eigentlich in ihrer Zielsetzung (Erfüllung des Gesetzes) mit den Türken (Moslems) konform gehen müssten.

Bevor Du hier weiterhin etwas über die armen und angeblich benachteiligten Moslems schwätzt, lies Dich mal durch so einige Themenstränge, die sich mit der angeblichen Kulturbereicherung durch diese Herrschaften befassen.