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Liegestühle am Holocaust-Mahnmal
Umstrittener Holzbau fertiggestellt. Morgen eröffnet die Ladenzeile mit Bier, Donuts und Souvenirs [...]
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/05/31/bezirke/832342.html
Habe immer geschrieben, dass es sich hier in erster Linie um eine Touristenattraktion handelt, mit ALLEN Begleiterscheinungen. Interessant wäre zu erfahren, ob sich am Kommerz auch Investoren jüdischen Glaubens beteiligen.....;)
Liegestühle am Holocaust-Mahnmal
Umstrittener Holzbau fertiggestellt. Morgen eröffnet die Ladenzeile mit Bier, Donuts und Souvenirs [...]
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/05/31/bezirke/832342.html
Habe immer geschrieben, dass es sich hier in erster Linie um eine Touristenattraktion handelt, mit ALLEN Begleiterscheinungen. Interessant wäre zu erfahren, ob sich am Kommerz auch Investoren jüdischen Glaubens beteiligen.....;)
http://morgenpost.berlin1.de/images/2006/05/31/bezirke/118539_scaleUp.jpg
Solch eine Scheisse, was gibt es da zu feiern. Gedenken ja, feiern nein !
Aus allem wird Geld rausgeschunden !
bernhard44
31.05.2006, 10:07
Das sieht ja aus wie in "Legoland"!:( :rolleyes:
Kronauer
31.05.2006, 10:36
Wohl um das Stelenfeld besser ´übersehen` zu können.
Frei-denker
31.05.2006, 10:39
Nicht umsonst schrieb Finkelstein das Buch "Die Holocaust-Industrie".
Die Verbrechen der Vergangenheit werden von jüdischen Organisationen mißbraucht um sie in finanzielles- wie politisches Kapital umzumünzen. Dies ist moralisch verwerflich, da man Leid von Menschen zur befriedigung niederer Bereicherungssucht pervertiert.
Darüber hinaus unterbinden die jüdischen Organisationen damit das Zustandekommen einer gesunden Freundschaft zwischen Deutschen und Israelis, da sie durch dieses Rumrühren in einer Wunde ein ständiges Ärgernis für die deutsche Bevölkerung erzeugen. Einer Generation, die aufgrund ihres Alters an diesen Verbrechen keinerlei Schuld trägt, da sie zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht lebte.
Die Geldgier, welche hinter dieser Pseudomoral steckt ist zu deutlich, als das sie von der deutschen Bevölkerung verborgen bleiben würde. Dies erzeugt Abneigung, Ekel und Verachtung gegenüber der jüdischen Gesellschaft. Da kann auch der reflexartige Versuch der jüdischen Gesellschaft, sich in die Opferrolle des von Antisemitisten umzingelten, verfolgten Juden zu manövrieren nichts mehr rausreißen. Das steigert höchstens die Antipathie, welche in der deutschen Bevölkerung erzeugt wird.
Kronauer
31.05.2006, 10:43
Treffend erkannt Frei-denker
Wohl um das Stelenfeld besser ´übersehen` zu können.
Es soll sich keiner ............ nach folgenden Motto ...........
Weit ins Land hinaus das specht er,
dass kein Fremder sich erdreist,
und ihm in den Burghof scheisst.
Bakerman
31.05.2006, 13:11
Sieht doch nett aus! Fehlt nur noch ein Sichtschutz dass man nicht ständig auf diese komischen Betonklötze schauen muss
Registrierter
31.05.2006, 14:20
Sieht doch nett aus! Fehlt nur noch ein Sichtschutz dass man nicht ständig auf diese komischen Betonklötze schauen muss
Die Berliner sagen: Panzersperre oder Domino-Parcours
Ich finde das OK. Wär ja auch Schwachsinn jetzt noch ne kommerzfreie Bannmeile um das Denkmal zu sprengen.
Nicht umsonst schrieb Finkelstein das Buch "Die Holocaust-Industrie".
natürlich nicht umsonst.
auch autoren brauchen geld.
zum thema :
geschmacklos.
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