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Vollständige Version anzeigen : The Stoning - Politisch unkorrekter Film gestrichen



Anti-Zionist
28.05.2006, 15:35
Seht euch mal den Trailer zum Film "The Stoning" (http://www.stoning-themovie.com/index2.htm) an. Scheint ein sehr interessanter Streifen zu sein, der aus "politischer Rücksichtnahme" aus dem Programm genommen wurde (s. auch "News" auf der Website) - und wohl auch aus Angst vor Islamisten.

Anti-Zionist
29.05.2006, 15:06
Wie, keine einzige Reaktion? ?(

Montana
29.05.2006, 15:38
Der Film hört sich sehr interessant an.

RosaRiese
29.05.2006, 16:08
1. Ich kenne zwar nicht die Vorraussetzungen welche ein Film erfüllen muss um dort bei diesen Festspielen gezeigt zu werden, finde jedoch den Grund als unzureichend um ihn abzusetzen und verurteile dies.

2. Allerdings bleibt zu hoffen, dass er trotzdem seinen Weg in die Kinos und auf den Heimischen Bildschirm findet.

3. Wäre deine Empörung etwas glaubhafter wenn du diese "Offenheit" auch bei anderen Medialen Werken an den Tag gelegt hättest und nicht wie bei "Tal der Wölfe" oder "Pope Town" so einen Zinober veranstaltet hättest oder wie bei dem von deiner Ayaan Hirsi Ali angestrengten Verbot "Vlaams Belang" so kleinlaut geblieben wärst.
So ist es wieder mal nur die übliche Doppelmoral die dein Treiben bestimmt um einen Film der den Islam (in diesem Fall auch völlig korrekt) wegen seiner Praktiken anklagt.

4. Gehört das in einen anderen Bereich des Forums.

Biskra
29.05.2006, 16:10
Sieht aus wie ne Folge von Dönerpölizei.

Bayer
30.05.2006, 10:00
Der Film wird also aus "politischer Rücksichtnahme" nicht gezeigt. Aus Rücksichtnahme auf diejenigen die Frauen steinigen - wohl um diese kranken Gehirne zu schützen.

Es kann einfach nicht wahr sein, wie sehr die menschenverachtende, perverse Religion des Islam bei uns im Westen verherrlicht und vergöttert wird.

Dieser Film muss gezeigt werden und zwar in allen Einzelheiten, damit jeder Mensch begreift was Islam bedeutet und dass jeder aufgerufen wird mitzuhelfen, gegen den Islam und die totale Islamisierung des Westens zu kämpfen.

Falkenhayn
30.05.2006, 12:13
Ich kann nur das Hörbuch anhören...:(

Anti-Zionist
30.05.2006, 17:05
Ich kann nur das Hörbuch anhören...:(
Du kannst den Trailer nicht sehen? Hast du das entsprechende Plugin installiert? Welchen Browser hast du?

Falkenhayn
30.05.2006, 18:27
So, jetzt hab ichs gesehen.

Aber politisch inkorrekt ist er nicht.

Mit "politischer Rücksichtnahme" nimmt man wohl eher auf die Verhandlungen wegen des Atomprogramms des Iran bezug.


Natürlich ist solch ein Film richtig, gerade zu dieser Zeit.

Die Grünen hebeln die Kritik gegen den Islamismus immer zu vorschnell mit dem Vorwurf aus, man würde einen "Generalverdacht gegen Moslems" schüren.

Genau das aber darf nicht dazu führen, dass man die Gefahren des Islamismus verbal einfach immer mit "Generalverdacht" abschmettert, sondern man muss das Bewusstsein für die Bedrohungen endlich schärfen.

Genau das sagen ja einige Moslems selbst (bspw. Bassam Tibi): Es geht doch nicht darum ein "Feindbild Islam" zu schüren, sondern um berechtigte Kritik an einer totalitären Ideologie, dem Islamismus.

Wenn dies also schon von Muslimen angestoßen wird, warum sollte man in Deutschland aus falsch verstandener Toleranz/Rücksicht, nicht endlich das Kind beim Namen nennen. Es fängt damit an, dass man feststellt: es handelt sich um ein ernstzunehmendes Problem. Ein Problem, was es im übrigen nicht nur in der islamischen Welt gibt, sondern das auch Europa betrifft. Das hat man leider noch überhaupt nicht wahrgenommen.

Die Migration (nicht generalisierend auf alle Migranten bezogen) ist eine politische Waffe des Islamismus, das Ziel ist die Islamisierung Europas. Der Islam hat diesen universellen Anspruch, die Religion aller Menschen zu sein. Und das sagt erneut ein Muslim: Bassam Tibi. (Vgl. "Der neue Totalitarismus. Heiliger Krieg und westliche Sicherheit", "Islamische Zuwanderung. Die gescheiterte Integration" und "Die fundamentalistische Herausforderung. Der Islam und die Weltpolitik" von Bassam Tibi, wo er diese Positionen vertritt)


Das findet leider gar nicht statt in den Medien: Neben dem globalen Terrorkampf haben wir auch ein Problem mit dem Islamismus genau vor unserer Haustür!


Und da hilft die pauschale Globalisierungsargumentation nicht. Der Islamismus stützt sich nicht nur auf die Armen und Ausgebeuteten in der arabischen Welt, die nun Gerechtigkeit fordern. Ganz im Gegenteil die Attentäter des 11. Sep. waren relativ wohlhabende Bürgersöhne, die in westlichen Ländern sogar studierten.

Daher muss neben einer fairen Weltwirtschaftspolitik und einem Dialog mit dem liberalen Islam auch eine sicherheitspolitische Bekämpfung des Islamismus stattfinden!

Ich verstehe auch nicht, dass man jene mit dem Rechtsstaat/Menschenrechten schützt, wo sie doch genau das abschaffen wollen. Wo bleibt die wehrhafte Demokratie da? Ich kann mich an das Zitat von Goebbels erinnern, wie er sich darüber lustig macht, dass ihm die Demokratie Diäten und Immunität als Abegordneten gewährt und er dies nur dazu nutzt, um sie zu vernichten. Genau das gleiche machen die Islamisten (wie die NPD im übrigen auch und diverse Linksextreme).

Ich für meinen Teil will nicht unter der Schari´a leben, die mir in Bezug auf einen Gott, an den ich nicht glaube, meine Würde nehmen will.

Anti-Zionist
30.05.2006, 23:29
Du hast es wieder schön ausgedrückt, Falkenhayn. Allerdings verstehe ich nicht, wie man als Moslem einen Verbrecher, der Mohammed offenbar war, als Vorbild nehmen kann?

derekX
31.05.2006, 05:35
"Politische Rücksichtnahme"-wenn ich das schon höre !!!-- ich wünschte die würde auch mal gezeigt, wenn täglich Streifen im deutschen TV laufen die angebliche deutsche Kriegsverbrechen zeigen und dann 62 Jahre nach Kriegsende ,Scharen von imaginären Opfern dazu veranlassen, ohne Unterlass die jeweilige Nachfolgeregierung posthum auf Schadenersatz zu verklagen !!!

Falkenhayn
31.05.2006, 08:57
Du hast es wieder schön ausgedrückt, Falkenhayn. Allerdings verstehe ich nicht, wie man als Moslem einen Verbrecher, der Mohammed offenbar war, als Vorbild nehmen kann?


Hmm...woran machst du das fest?

Ansonsten meine ich, dass es schon etwas ausmacht, wenn man in die islamische Kultur hineingeboren wird. Das prägt dich natürlich meist sehr und Mohammed kommt da sicher nicht als Verbrecher vor.

Auch haben die Moslems wahrscheinlich ein ganz anderes Verständnis von Verbrechen. Wir Europäer wenden natürlich stets unsere Werte als Maßstäbe gegenüber anderen Kultur an. Dabei vergessen wir zu leicht die Inkommensurabilität, d.h. Kulturen sind nicht so ohne weiteres vergleichbar.

Die Menschenrechte, auch wenn ich sie für richtig halte, sind eine Erfindung europäischer Intellektueller, genauso wie das Völkerrecht. Deshalb konnten viele Muslime nicht nachvollziehen, dass es sich bei dem irakischen Angriff auf Kuwait 1991, um einen inlegitimen Angriff handeln sollte. Sie haben eine völlig andere Rechtsauffassung. Deshalb sprechen Tibi und sein Kollege Huntington ja auch immer vom "Konflikt der Werte" oder "Krieg der Zivilisationen"/"Clash of civilizations". Die muslimische Welt wurde im Zuge der europäischen Kolonisation ja auch oberflächlich europäisiert, die Islamisten wollen das rückgängig machen und streben eine Entwestlichung/Entsäkularisierung der Welt an. Gleichermaßen wollen sie ihr Modell nun wieder universell durchsetzen.

Die europäischen Werte sind jedenfalls mit den muslimischen, sofern man den Koran orthodox auslegt, nicht kompatibel, wir werden sehen, wie sich dieser Konflikt entwickeln wird. Trotzdem muss man dazu sagen, dass die Islamisten sich auch nur äußerst selektiv des Korans bedienen. Angriffe auf Unschuldige, Frauen und Kinder sind eigentlich tabu. Auch bedeutet Djihad eigentlich "Anstregnung" und muss nicht zwingend mit gewalttätigen Mitteln einher gehen.

Tibi ist laut eigener Aussage gegenüber dem orthodoxen Islam nur immun, weil er in Frankfurt bei seinem Studium der Philosophie, Eingang in die abendländische Philosophie bekommen hat.

Genosse 93
31.05.2006, 12:49
Der Film wird also aus "politischer Rücksichtnahme" nicht gezeigt. Aus Rücksichtnahme auf diejenigen die Frauen steinigen - wohl um diese kranken Gehirne zu schützen.

Es kann einfach nicht wahr sein, wie sehr die menschenverachtende, perverse Religion des Islam bei uns im Westen verherrlicht und vergöttert wird.

Dieser Film muss gezeigt werden und zwar in allen Einzelheiten, damit jeder Mensch begreift was Islam bedeutet und dass jeder aufgerufen wird mitzuhelfen, gegen den Islam und die totale Islamisierung des Westens zu kämpfen.

Ich bin dafür wir besorgen uns Gewehre und verjagen diese elendige Pest!!!
Ich hoffe der Begriff ist nicht zu sanft dafür!!!!!!!

Biskra
31.05.2006, 13:07
Ich bin dafür wir besorgen uns Gewehre und verjagen diese elendige Pest!!!
Ich hoffe der Begriff ist nicht zu sanft dafür!!!!!!!

Aber mit den Russlanddeutschen fangen wir an, ok?

Genosse 93
31.05.2006, 15:32
Aber mit den Russlanddeutschen fangen wir an, ok?

Ja, Biskra jetzt sprechen wir eine Sprache!!!!!
(Einige sollten hier bleiben ich kenne nehmlich ein par nette)

Anti-Zionist
31.05.2006, 16:16
Hmm...woran machst du das fest?
An den Verbrechen Mohammeds? Er hat ihm unbequeme Leute umlegen lassen. Siehe auch http://www.politikforen.de/showpost.php?p=629978&postcount=1



Ansonsten meine ich, dass es schon etwas ausmacht, wenn man in die islamische Kultur hineingeboren wird. Das prägt dich natürlich meist sehr und Mohammed kommt da sicher nicht als Verbrecher vor.
Logisch. Man betreibt Schönfärberei und biegt seine Taten so um, dass sie nicht mehr als Verbrechen zu werten sind.



Auch haben die Moslems wahrscheinlich ein ganz anderes Verständnis von Verbrechen. Wir Europäer wenden natürlich stets unsere Werte als Maßstäbe gegenüber anderen Kultur an. Dabei vergessen wir zu leicht die Inkommensurabilität, d.h. Kulturen sind nicht so ohne weiteres vergleichbar.
D. h., Steinigungen z. B. sind in Ordnung, weil wir sie nicht verstehen? Inwiefern ist es denn kein Verbrechen, Menschen zu beseitigen, die einem selbst auf dem Weg zur Macht im Weg sind?

Der Djihad ist Pflicht eines jeden gläubigen Moslems. Die sog. "gemäßigten Moslems" sind in den Augen gläubiger, echter Moslems, die den Islam fundamentalistisch leben, "Ungläubige" und bewegen sich auf der gleichen Stufe wie Christen, Juden und Heiden.
Der Islam weitete sich seit 622 n.Chr. vorwiegend durch Eroberungsfeldzüge aus. Mohammed selbst hat ca. alle fünf Wochen eine kriegerische Auseinandersetzung geführt.
Der Djihad selbst war vom 7. - 17. Jahrhundet ein reglementierter Angriffskrieg , um das Dar al-Islam (Haus des Islam) auszuweiten. Historisch hat der Islam durch die manichäische Einteilung der Welt in dar al-Islam und Dar al-Harb (Haus des Krieges) seine Expansion mittels Da'Wa (Einladung, Informationsverbreitung, Aufklärung) und Djihad gerechtfertigt.

Die Pflicht, den Islam auszudehnen, kann zwar gewaltfrei erfüllt werden, wozu das Etablieren einer koranbezogenen Parallelgesellschaft genauso dazu gehört wie Unterwanderung und Infiltrierung aller erdenklicher Bereiche
wie z.B. Medien, politischen Organisationen, Vereinen, Unternehmen etc., allerdings kann sich der Kampf nach der späten Sure 9 auch gegen die Buchbesitzer (Christen und Juden) wenden (Sure 9,29):


"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut (Zakat) entrichten! - Auch hier kommt der Kampf zu einem Ende, wenn sie keine Bedrohung für die islamische Ordnung mehr darstellen, sondern sich ihr unterwerfen und Tribut bezahlen."
Der Djihad ist zuerst da'wa, also Missionsarbeit mit Worten, dann aber ausdrücklich auch Krieg mit Waffen.
Allah will vielleicht nicht, dass sich die Menschen gegenseitig umbringen, sondern, dass sie nach seinem Plan leben und ihn verwirklichen. Dazu gehört dann eben u. U. auch das Töten all derer, die nicht an ihn glauben.