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Vollständige Version anzeigen : Wieder Gewalt von Linksfaschisten



klartext
26.05.2006, 19:09
Am Freitag um 22 Uhr erschienen 20 vermummte aus der autonomen Szene vor dem Lokal " Piccolo " in Berlin-Lichtenberg. Sie warfen Pflastersteine gegen die Fassade und demolierten sie. Sämtliche Fensterscheiben und Werbetafeln wurden zerstört. Nach der Tat flüchteten die Täter unerkannt. Das Lokal wird von der linken Szene als Treffpunkt Rechter Kreise bezeichnet.

Frei-denker
26.05.2006, 19:12
Und? Was willst Du jetzt mit der Geschichte sagen?

Angel of Retribution
26.05.2006, 19:14
Und? Was willst Du jetzt mit der Geschichte sagen?

Dass Nazis nur arme Opfer der bösen Linken sind.

Anti-Zionist
26.05.2006, 19:17
Und? Was willst Du jetzt mit der Geschichte sagen?
Dass es auch Gewalt von linker Seite gibt, die selten genug erwähnt wird.

klartext
26.05.2006, 19:24
Und? Was willst Du jetzt mit der Geschichte sagen?
In Berlin kommt es von Linken und Autonomen täglich zu Gewalt gegen Andersdenkende und staatliche sowie städtische Einrichtungen, nicht weniger als von den Rechtsextremisten. Merkwürdigerweise ist dies jedoch keine Schlagzeile wert, allenfalls ein Dreizeiler auf der vierten Seite.
Oder hat jemand von diesem Vorfall gehört ?
Diese ungleiche Behandlung und öffentliche Wahrnehmung von extremistischer Gewalt, abhängig davon, aus welcher Richtung sie kommt, ist skandalös.

Frei-denker
26.05.2006, 20:08
klartext, Du verallgemeinerst von diesem einen Fall auf tägliche Vorfälle. Du müßtest aufzeigen, daß es lauter solcher Vorfälle gibt. Ebenso, daß die Rechten sich nicht revanchieren. Erst dann wäre eine Verallgemeinerung zulässig.

Abgesehen davon will ich nicht in Abrede stellen, daß die Medien in ihrer Berichterstattung die Lage unverhältnismäßig darstellen.

klartext
26.05.2006, 20:16
klartext, Du verallgemeinerst von diesem einen Fall auf tägliche Vorfälle. Du müßtest aufzeigen, daß es lauter solcher Vorfälle gibt. Ebenso, daß die Rechten sich nicht revanchieren. Erst dann wäre eine Verallgemeinerung zulässig.

Abgesehen davon will ich nicht in Abrede stellen, daß die Medien in ihrer Berichterstattung die Lage unverhältnismäßig darstellen.
Wenn ich schreibe täglich, dann ist das so. Man erfährt dies nur, wenn man selbst in Berlin wohnt und die Stadtteilnachrichten liest.
Alleine in den vergangenen 3 Wochen haben Autonome in fünf Fällen 12 Fahrzeuge der Polizei und von Umzugsfirmen ( Umzüge wegen Hartz 4) angezündet. Hat wer davon ausserhalb Berlins gelesen ?

Frei-denker
26.05.2006, 20:30
Mag ja sein, daß solche Vorfälle geschehen sind. Wieviele Vorfälle von rechts sind in dieser Zeit denn passiert? Laut Verfassungsschutzbericht sollen das ja pro Jahr mehrere Tausend sein. Macht pro drei Wochen auch immerhin ca. 60 Vorfälle. Immerhin erschienen die auch nicht in den Medien.

Liegnitz
26.05.2006, 20:35
Und? Was willst Du jetzt mit der Geschichte sagen?
Das eben die öffentliche Sicherheit in Wirklichkeit mehr durch linke Chaoten oder ausländische Kriminelle gefährdet ist als von den paar harmlosen Rechten und dagegen aber nichts lauthalt unternommen wird.X(

klartext
26.05.2006, 20:35
Mag ja sein, daß solche Vorfälle geschehen sind. Wieviele Vorfälle von rechts sind in dieser Zeit denn passiert? Laut Verfassungsschutzbericht sollen das ja pro Jahr mehrere Tausend sein. Macht pro drei Wochen auch immerhin ca. 60 Vorfälle. Immerhin erschienen die auch nicht in den Medien.
Ich beziehe mich nur auf Berlin.
Im übrigen muss diese Statistik auf die Gewalttaten reduziert werden. Alleine die Delikte insgesamt kann man nicht vergleichen, weil die Strafbarkeit nicht einheitlich gegeben ist. Ein Hakenkreuz an die Wand geschmiert ist eine Straftat, Hammer und Sichel nicht.

Frei-denker
26.05.2006, 20:43
Das in Berlin die linksextreme Szene stark vertreten ist, glaube ich Dir. Überhaupt hört man von Berlin laufend irgendwelche schlechten Meldungen, Randale zum 1. Mai, Rüttli-Schule usw. Mir selbst fehlen da eigene Erfahrungen, da ich praktisch nie in Berlin bin. In meiner Stadt hört man weder von rechtsextremen noch von linksextremen was. Kannst Du in Deinem Umfeld/Stadtteil auch rechtsextreme Aktivitäten beobachten?

klartext
26.05.2006, 21:21
Das in Berlin die linksextreme Szene stark vertreten ist, glaube ich Dir. Überhaupt hört man von Berlin laufend irgendwelche schlechten Meldungen, Randale zum 1. Mai, Rüttli-Schule usw. Mir selbst fehlen da eigene Erfahrungen, da ich praktisch nie in Berlin bin. In meiner Stadt hört man weder von rechtsextremen noch von linksextremen was. Kannst Du in Deinem Umfeld/Stadtteil auch rechtsextreme Aktivitäten beobachten?
Es findet in Berlin ein regelrechter Bürgerkrieg statt, ganz stillschweigend und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Da geht es Links gegen Rechts, Russen gegen Türken, Türken gegen Kurden usw. Nur wenn es etwas besonders hartes passiert, liest man davon in der Zeitung.
Subjektiv fühlt man sich als Deutscher von den Rechten nicht bedroht, hatte da noch nie Probleme. Die Linken sind bei Sachbeschädigung sehr häufig anzutreffen, angefangen beim Sprayen bis hin zum Zündeln und Scheiben einwerfen. Bei den Sachschäden, die sie anrichten, liegen sie mit Sicherheit an der Spitze aller extremen Gruppen.
Es gibt hier Gegenden, in die man als Deutscher bei Nacht nicht betritt, ansonsten drückt man die Risikotaste. Deshalb ist die Stimmung des Normalbürgers zwiespältig. Man verurteilkt rechtsextreme Gewalt, ist aber klammheimlich doch froh darüber, dass die " andere " Seite auch mal etwas abbekommt, denn kaum einer, der nicht schon einmal hier schlechte Erfahrungen mit einem Ausländer gemacht hätte, ohne sich wehren zu können. Viele Normalbürger fühlen sich von den Politikern bei diesem Problem alleine gelassen und meinen, dass zumindest die Rechten etwas tun, wenn es auch oft überzogen ist.
Wenn die Politik nicht bald reaigiert und sich den Sorgen der Bürger annimmt, wird ein starker Rechtsdrift einsetzen, so wie in Dänemark, Holland, Italien und Frankreich. Dieser ist mit so läppischen Aktion wie " Kampf gegen Rechts " und 18 Mio. nicht zu stoppen, weil die wirklichen Probleme ungelöst bleiben. Die Politik hat auch in diesem Bereich den Bezug zum Bürger verloren, die veröffentlichte Meinung weicht weit von der öffentlichen Meinung ab.
Der Stadt fehlt ein eiserner Besen

Liegnitz
26.05.2006, 21:25
Da kann man nur sagen:
http://de.altermedia.info/

Andreas63
26.05.2006, 21:29
Und? Was willst Du jetzt mit der Geschichte sagen?
klartext will damit sagen, daß es in Wirklichkeit wesentlich mehr linksextremistisch motivierte Gewalt gibt. Die durch die Linken verübte Gewalt ist real, wird aber von den Medien ignoriert. Die durch die Rechten verübte Gewalt ist eher virtueller Art, sie findet hauptsächlich in den Medien statt.
Aber den Hauptanteil an Gewalttaten stellen Vertreter ausländischer Unterschichten dar. Also sozialer Abschaum aus Anatolien, Russland, Ex-Jugoslawien, Nordafrika etc. Diese Gewalttaten werden allerdings auch kaum durch die Medien berichtet.

Frei-denker
26.05.2006, 21:42
Na, da bin ich ja froh, nicht in Berlin leben zu müssen. Wenn Du in so extremen Verhältnissen lebst, kann ich auch nachvollziehen, daß Du hier entsprechende Threads startest.

Meiner Ansicht nach brauchen wir ein Partei, die irgendwo zwischen Mitte und rechtsaußen angesiedelt ist, sich von Mitte und rechtsaußen distanziert und somit für den Bürger wählbar ist. Der Zulauf zu so einer Partei wäre wahrscheinlich von Anfang an sehr hoch.

meckerle
26.05.2006, 21:43
Es findet in Berlin ein regelrechter Bürgerkrieg statt, ganz stillschweigend und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Da geht es Links gegen Rechts, Russen gegen Türken, Türken gegen Kurden usw. Nur wenn es etwas besonders hartes passiert, liest man davon in der Zeitung.

Wenn die Politik nicht bald reaigiert und sich den Sorgen der Bürger annimmt, wird ein starker Rechtsdrift einsetzen, so wie in Dänemark, Holland, Italien und Frankreich. Dieser ist mit so läppischen Aktion wie " Kampf gegen Rechts " und 18 Mio. nicht zu stoppen, weil die wirklichen Probleme ungelöst bleiben. Die Politik hat auch in diesem Bereich den Bezug zum Bürger verloren, die veröffentlichte Meinung weicht weit von der öffentlichen Meinung ab.
Der Stadt fehlt ein eiserner Besen
Das ist in Berlin vielleicht extrem, aber diese "Bürgerkriege" finden mittlerweile im ganzen Land statt.

Auch der eiserne Besen fehlt im ganzen Land, nicht nur in Berlin !

Die PolitikerInnen scheren sich um die deutschen Bürger einen feuchten Kehrricht.
Diese warten nur bis die ganze Chose eskaliert.

meckerle
26.05.2006, 21:46
Na, da bin ich ja froh, nicht in Berlin leben zu müssen. Wenn Du in so extremen Verhältnissen lebst, kann ich auch nachvollziehen, daß Du hier entsprechende Threads startest.

Meiner Ansicht nach brauchen wir ein Partei, die irgendwo zwischen Mitte und rechtsaußen angesiedelt ist, sich von Mitte und rechtsaußen distanziert und somit für den Bürger wählbar ist. Der Zulauf zu so einer Partei wäre wahrscheinlich von Anfang an sehr hoch.
Dafür würde ich alles verwetten!

schnautzevoll
26.05.2006, 21:55
Wenn ich schreibe täglich, dann ist das so. Man erfährt dies nur, wenn man selbst in Berlin wohnt und die Stadtteilnachrichten liest.
Alleine in den vergangenen 3 Wochen haben Autonome in fünf Fällen 12 Fahrzeuge der Polizei und von Umzugsfirmen ( Umzüge wegen Hartz 4) angezündet. Hat wer davon ausserhalb Berlins gelesen ?


Das mit der linken Gewalt lief letztens bei Frontal 21, da wurde auch das Ding mit dem Umzugsunternehmen erwähnt.
Ich war sehr überrascht über diesen Bericht da er mal eine Gewaltecke ausgeleuchtet hat die sonst immer im dunkel bleibt.

klartext
26.05.2006, 21:56
Na, da bin ich ja froh, nicht in Berlin leben zu müssen. Wenn Du in so extremen Verhältnissen lebst, kann ich auch nachvollziehen, daß Du hier entsprechende Threads startest.

Meiner Ansicht nach brauchen wir ein Partei, die irgendwo zwischen Mitte und rechtsaußen angesiedelt ist, sich von Mitte und rechtsaußen distanziert und somit für den Bürger wählbar ist. Der Zulauf zu so einer Partei wäre wahrscheinlich von Anfang an sehr hoch.
Du solltest dich mal hier mit Polizisten unterhalten. Kaum einer, der nicht schon mal von einem Immi bedroht wurde, beleidigt ohnehin. Ich habe es persönlich erlebt, dass sich ein Türke vor ein Polizeifahrzeug gestellt hat um diesem dann mit herabgelassener Hose den Hintern zu zeigen.
Viele Polizisten haben resigniert, weil ihnen die politische Unterstützung fehlt, um hart durchzugreifen. In Folge haben viele Immis jeden Respekt vor der Polizei verloren.

twoxego
27.05.2006, 18:36
Es findet in Berlin ein regelrechter Bürgerkrieg statt, ganz stillschweigend und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Da geht es Links gegen Rechts, Russen gegen Türken, Türken gegen Kurden usw. Nur wenn es etwas besonders hartes passiert, liest man davon in der Zeitung.

Wenn die Politik nicht bald reaigiert und sich den Sorgen der Bürger annimmt, wird ein starker Rechtsdrift einsetzen,.

was versuchst du hier eigentlich.

was soll das gefasel vom bürgerkrieg. eben grade war ich draussen; keine spur von irgendeinem krieg. natürlich wird über grössere zwischenfälle in den zeitungen berichtet.
es passiert eben einfach nicht wirlich " täglich "etwas.
in den statistiken sind selbstverständlich die straftaten fein säuberlich in allgemeine -und gewalttaten getrennt.
entweder schreibst du über etwas,ohne dich vorher informiert zu haben oder, was mir naheliegender scheint, du verdrehst hier bewusst und vorsätzlich die tatsachen.
allerdings war das nun, selbst als erster versuch, nicht sonderlich originell sondern einfach nur albern.

RosaRiese
27.05.2006, 19:00
Man muss den „Gläubigen“ eben etwas geben wovor sie sich fürchten oder was sie anscheinend absolut verlockend finden, sonst wenden sie sich ab, fangen an nachzudenken und erkennen das man sie nur in die Irre führt und benutzt.

Bestes Beispiel die Hölle oder der Märtyrertod.

Davon unbenommen ist die Tat selbstredend zu verurteilen.

redanarchist
27.05.2006, 19:02
Das ist in Berlin vielleicht extrem, aber diese "Bürgerkriege" finden mittlerweile im ganzen Land statt.
Auch der eiserne Besen fehlt im ganzen Land, nicht nur in Berlin !

lachhaft, was hier wieder gepostet wird. euch gehen jegliche maßstäbe verloren. das mit den linksextremen will ich gar nicht abstreiten, ist aber eher belanglos, sprayen etc. o.k., scheiben wohl eher selten und abgefackelte lastwagen die absolute ausnahme.

aber ihr habt echt keine ahnung was bürgerkrieg eigentlich meint. mag ja in berlin, frankfurt oder hamburg ein paar ecken geben, wos nachts nicht ganz gemütlich ist, aber das ist auch mal alles, in millionenstädten wohl eine selbstverständlichkeit. selbst die 1. mai-krawalle sind doch eher harmlose kindereien, wenn auch unnütze poserei. dass polizisten beleidigt werden, ist ja nun nichts neues. lasst mal die kirche im dorf...

wenn du bürgerkriegsfeeling haben möchtest, geh mal nach sarajewo und zähl mal die einschusslöcher...

twoxego
27.05.2006, 21:16
mag ja in berlin, frankfurt oder hamburg ein paar ecken geben, wos nachts nicht ganz gemütlich ist,


..

für berlin zumindest trifft selbst das nicht zu.
ich wohne in friedrichshain - kreuzberg, nicht grade ein randbezirk und bin berusfsbedingt sehr häufig nachts unterwegs.
in den letzten 7 jahren wurde ich in genau eine sache verwickelt, eine truppe besoffener fussballfan drehte durch.
natürlich laufe ich in der walpurgisnacht auch nicht grade am boxhagener rum.

Kenshin-Himura
28.05.2006, 00:08
Man muss den „Gläubigen“ eben etwas geben wovor sie sich fürchten oder was sie anscheinend absolut verlockend finden, sonst wenden sie sich ab, fangen an nachzudenken und erkennen das man sie nur in die Irre führt und benutzt.

Zum Beispiel die vielen Millionen von Nazis, die in Deutschland herumlaufen, nicht wahr, Kommunist ?

Anti-Zionist
28.05.2006, 00:12
Mag ja sein, daß solche Vorfälle geschehen sind. Wieviele Vorfälle von rechts sind in dieser Zeit denn passiert? Laut Verfassungsschutzbericht sollen das ja pro Jahr mehrere Tausend sein. Macht pro drei Wochen auch immerhin ca. 60 Vorfälle. Immerhin erschienen die auch nicht in den Medien.
Was soll man denn großartig schreiben, wenn besoffene Jugendliche den Arm in die Luft strecken oder "Heil Hitler" gröhlen?

schnautzevoll
28.05.2006, 00:17
Was soll man denn großartig schreiben, wenn besoffene Jugendliche den Arm in die Luft strecken oder "Heil Hitler" gröhlen?


Waren wir nicht alle mal jung?
Ma muß och jönne könne!

meckerle
28.05.2006, 00:48
lachhaft, was hier wieder gepostet wird. euch gehen jegliche maßstäbe verloren. das mit den linksextremen will ich gar nicht abstreiten, ist aber eher belanglos, sprayen etc. o.k., scheiben wohl eher selten und abgefackelte lastwagen die absolute ausnahme.

aber ihr habt echt keine ahnung was bürgerkrieg eigentlich meint. mag ja in berlin, frankfurt oder hamburg ein paar ecken geben, wos nachts nicht ganz gemütlich ist, aber das ist auch mal alles, in millionenstädten wohl eine selbstverständlichkeit. selbst die 1. mai-krawalle sind doch eher harmlose kindereien, wenn auch unnütze poserei. dass polizisten beleidigt werden, ist ja nun nichts neues. lasst mal die kirche im dorf...

wenn du bürgerkriegsfeeling haben möchtest, geh mal nach sarajewo und zähl mal die einschusslöcher...
Zunächst darf ich dich fragen, ob du weisst was es bedeutet ein Wort zwischen "......" zu setzen ?
Weiter möchte ich dir sagen, dass ich vielleicht schon mehr Einschusslöcher in Deutschland gesehen habe, als du in deinem Leben jemals sehen wirst.
Dazu brauchte man nicht ins Ausland, aber auch dort habe ich genügend davon gesehen.

redanarchist
28.05.2006, 08:10
Weiter möchte ich dir sagen, dass ich vielleicht schon mehr Einschusslöcher in Deutschland gesehen habe, als du in deinem Leben jemals sehen wirst.
Dazu brauchte man nicht ins Ausland, aber auch dort habe ich genügend davon gesehen.
berufsbedingt (spurensucherin/ballistin) oder altersbedingt (ende wk2/wiederaufbauzeit)?

die einzigen einschusslöcher, die ich häufiger beobachte, wenn sie sich wieder dorfdeppen die ortsschilder als zielscheiben vorgenommen haben...

@anti-islamist: rechten arm raustrecken findest du wohl voll o.k. oder was?
ne straftat ist das wohl nicht. zu verurteilen ist die belämmerte gesinnung, die dahinter steht. aber ist ja nur jugendliches herumprovozieren, na dann. hoffentlich erzählst du das mal nicht deinen kindern...

RosaRiese
28.05.2006, 12:07
Zum Beispiel die vielen Millionen von Nazis, die in Deutschland herumlaufen, nicht wahr, Kommunist ?Zum Beispiel die vielen verblendeten Lehrer nicht war Ungebildeter?

Sterntaler
28.05.2006, 12:13
Da kann man nur sagen:
http://de.altermedia.info/



sinnvolles Warnschild, könnte man glatt beispielsweise in Berlin in Kreuzberg und Wedding anbringen.:]

Kenshin-Himura
28.05.2006, 12:23
Zum Beispiel die vielen verblendeten Lehrer nicht war Ungebildeter?

Ersteres stimmt, bei Zweiterem verwechselst du mich mit dir.

RosaRiese
28.05.2006, 12:41
Glaube ich nicht, denn du bist es der eine Phobie vor Lehrern hat und sich in die wildesten absurden Verschwörungstheorien diesbezüglich ergeht um damit seine eigene Unzulänglichkeit was die Bildung betrifft zu kaschieren.

Quo vadis
28.05.2006, 13:51
aktuelle Meldung:

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Autonome Linke randalieren im Zug
Sonntag 28. Mai 2006, 12:59 Uhr


Potsdam/Brandenburg/Havel (ddp-lbg). Rund 100 autonome Linke haben am Samstagabend auf der Rückreise von einer Kundgebung in Wernigerode im Zug randaliert. So habe eine Frau aus der Gruppe einen unbeteiligten Mann gezwungen, Jacke und Basecap herauszugeben, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Das Opfer zeigte umgehend eine Körperverletzung an. Im Bahnhof von Brandenburg/Havel stieg die Polizei zu, um die Täterin ausfindig zu machen und die Straftat aufzuklären. Daraufhin stellten sich 15 Autonome zwischen sie und die Beamten, so dass die Polizei den Zug nach Potsdam weiterfahren ließ.

Im Potsdamer Hauptbahnhof rückte die Polizei mit Verstärkung an. Die Beamten stellten die Identität der mutmaßlichen Täter fest und nahmen Anzeigen wegen Körperverletzung, Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte auf. Die Linken setzten anschließend ihre Fahrt nach Berlin mit dem öffentlichen Personennahverkehr fort.

(ddp)

<<<<<<<<<<<<<<<<<

Lucky punch
28.05.2006, 13:54
dummes pack!
alle einsperren :]

wtf
28.05.2006, 13:58
Boot Camp könnte hilfreich sein.

Sterntaler
28.05.2006, 14:01
aktuelle Meldung:

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Autonome Linke randalieren im Zug
Sonntag 28. Mai 2006, 12:59 Uhr


Potsdam/Brandenburg/Havel (ddp-lbg). Rund 100 autonome Linke haben am Samstagabend auf der Rückreise von einer Kundgebung in Wernigerode im Zug randaliert. So habe eine Frau aus der Gruppe einen unbeteiligten Mann gezwungen, Jacke und Basecap herauszugeben, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Das Opfer zeigte umgehend eine Körperverletzung an. Im Bahnhof von Brandenburg/Havel stieg die Polizei zu, um die Täterin ausfindig zu machen und die Straftat aufzuklären. Daraufhin stellten sich 15 Autonome zwischen sie und die Beamten, so dass die Polizei den Zug nach Potsdam weiterfahren ließ.

Im Potsdamer Hauptbahnhof rückte die Polizei mit Verstärkung an. Die Beamten stellten die Identität der mutmaßlichen Täter fest und nahmen Anzeigen wegen Körperverletzung, Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte auf. Die Linken setzten anschließend ihre Fahrt nach Berlin mit dem öffentlichen Personennahverkehr fort.

(ddp)

<<<<<<<<<<<<<<<<<


lt. RTLII sind das alles Neon-Nazis. :))

RosaRiese
28.05.2006, 19:12
Also zwischen Autonomen und Neonazis besteht schon ein Unterschied.

Dahingegen sollte die Bestrafung egal welcher ideologischen Richtung diese Spinner nun auch angehören, hart ausfallen.

Kenshin-Himura
28.05.2006, 19:19
Glaube ich nicht, denn du bist es der eine Phobie vor Lehrern hat und sich in die wildesten absurden Verschwörungstheorien diesbezüglich ergeht um damit seine eigene Unzulänglichkeit was die Bildung betrifft zu kaschieren.

Sagt einer mit so einem Avatar... :rolleyes:

Wo habe ich ,,Verschwörungstheorien" geäußert ? Du bist hier Derjenige, der hier ständig die große nationalsozialistische Gefahr heraufbeschwört. Riesel dich, Riese!

Deine Beiträge zeigen es mal wieder, von was für einem kulturellen Stamm du bist. Ich habe einmal eine Liste angefertigt mit allen Klassen-,,kameraden", und jeder Person ein Tier zugeordnet. Das Niederste waren die Tiere des Sumpfes (Ratten, Spinnen) , das höchste die Tiere der Lüfte (Spatzen, Elstern, Adler). Du, bist eine Spinne.

Waldgänger
28.05.2006, 19:19
Es findet in Berlin ein regelrechter Bürgerkrieg statt, ganz stillschweigend und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Da geht es Links gegen Rechts, Russen gegen Türken, Türken gegen Kurden usw. Nur wenn es etwas besonders hartes passiert, liest man davon in der Zeitung.
Subjektiv fühlt man sich als Deutscher von den Rechten nicht bedroht, hatte da noch nie Probleme. Die Linken sind bei Sachbeschädigung sehr häufig anzutreffen, angefangen beim Sprayen bis hin zum Zündeln und Scheiben einwerfen. Bei den Sachschäden, die sie anrichten, liegen sie mit Sicherheit an der Spitze aller extremen Gruppen.
Es gibt hier Gegenden, in die man als Deutscher bei Nacht nicht betritt, ansonsten drückt man die Risikotaste. Deshalb ist die Stimmung des Normalbürgers zwiespältig. Man verurteilkt rechtsextreme Gewalt, ist aber klammheimlich doch froh darüber, dass die " andere " Seite auch mal etwas abbekommt, denn kaum einer, der nicht schon einmal hier schlechte Erfahrungen mit einem Ausländer gemacht hätte, ohne sich wehren zu können. Viele Normalbürger fühlen sich von den Politikern bei diesem Problem alleine gelassen und meinen, dass zumindest die Rechten etwas tun, wenn es auch oft überzogen ist.
Wenn die Politik nicht bald reaigiert und sich den Sorgen der Bürger annimmt, wird ein starker Rechtsdrift einsetzen, so wie in Dänemark, Holland, Italien und Frankreich. Dieser ist mit so läppischen Aktion wie " Kampf gegen Rechts " und 18 Mio. nicht zu stoppen, weil die wirklichen Probleme ungelöst bleiben. Die Politik hat auch in diesem Bereich den Bezug zum Bürger verloren, die veröffentlichte Meinung weicht weit von der öffentlichen Meinung ab.
Der Stadt fehlt ein eiserner Besen

Deiner Analyse kann ich -weil ich selbst Einwohner Berlins bin- zustimmen.
Es ist wirklich zu beobachten wie der einfache Bürger sich aus "moralischen Gründen" gegen "Rechts" ausspricht, aber insgeheim doch im Herzen erfreut ist, wenn die nationalistische Selbstjustiz für Recht sorgt.

twoxego
28.05.2006, 19:24
wenn die nationalistische Selbstjustiz für Recht sorgt.

wann tat sie das denn ?

Kenshin-Himura
28.05.2006, 19:24
wenn die nationalistische Selbstjustiz für Recht sorgt.

Es heißt Selbs-Justiz. :] :] :]

Waldgänger
28.05.2006, 19:25
sinnvolles Warnschild, könnte man glatt beispielsweise in Berlin in Kreuzberg und Wedding anbringen.:]

Warst du schonmal in Kreuzberg oder überhaupt in Berlin? Es ist dort keinesfalls so schlimm wie es immer dargestellt wird. Ich bin der Meinung, dass es eher eine Gefahr ist Nachts auf dem Hermannplatz in Berlin-Neukölln zu stehen, das wäre für einen Deutschen -der vielleicht noch unbewaffnet ist- blanker Selbstmord.

Kenshin-Himura
28.05.2006, 19:47
Warst du schonmal in Kreuzberg oder überhaupt in Berlin? Es ist dort keinesfalls so schlimm wie es immer dargestellt wird. Ich bin der Meinung, dass es eher eine Gefahr ist Nachts auf dem Hermannplatz in Berlin-Neukölln zu stehen, das wäre für einen Deutschen -der vielleicht noch unbewaffnet ist- blanker Selbstmord.

Man kann halt nicht einen ganzen Bezirk in ,,eine Tonne hauen" - es kommt auch auf die Gegend und die Straße und die Uhrzeit an. Nachts ist man sicherlich am S-Bhf. Yorckstr. auch nicht viel sicherer als in der Oranienstraße.