Horst H.
25.01.2004, 23:10
Multikulti ist Sozialabbau
Parteienkartell abwählen
Wer heute über Sozialabbau stöhnt, muß wissen, daß die drastischen Einschränkungen von sozialen Leistungen sein persönliches Opfer für die Multikulti-Politik der Etablierten sind. Wer sich künftig über Massenarbeitslosigkeit, geringere Leistungen bei Sozialhilfe und Arbeitslosengeld beschwert, muß wissen, daß er damit den Preis für die jahrzehntelange Ausländer- und Globalisierungspolitik der etablierten Parteien zahlt.
Das neue Jahr 2004 ist ein Wahljahr und jeder Bürger hat nun die Möglichkeit, sich zu entscheiden. Er hat die Wahl, auch weiterhin für das Wohl der Fremden in unserem Land zu zahlen oder sich für das Wohl des eigenen Volkes zu entscheiden! Wahltag ist bekanntlich Zahltag und jeder muß wissen, daß die Lösung der sozialen Probleme in unserem Land sehr einfach ist, wenn endlich wieder nationale Politik gemacht und deutsches Geld für deutsche Aufgaben eingesetzt wird. Selbst der, der nicht zur Wahl geht, unterstützt damit diejenigen, die mit ihrer hemmungslosen Multikulti-Politik das deutsche Volk ausrauben.
2004 könnte sich dies ändern, wenn der Wähler wirkliche Veränderungen will und entsprechend handelt. Wir müssen verstärkt unserem verfassungsmäßigen Auftrag nachkommen und an der politischen Willensbildung unseres Volkes mitwirken, dazu brauchen wir Sie! Sie können handeln, lieber Leser der Deutschen Stimme: Machen Sie Ihren Freunden und Bekannten klar, daß Sie künftig über die politischen Fehlentscheidungen der Regierenden nicht mehr zu schimpfen brauchen, wenn sie nicht endlich der nationalen Alternative, der NPD, ihre Stimme geben. Wirken Sie der unsinnigen Diskussion entgegen, die Roten bei den kommenden Wahlen dadurch abstrafen zu können, indem man nun die Schwarzen wählt.
Nichts wird sich dadurch ändern, außer daß einige Minister und Staatssekretäre früher ihre Traumpensionen im vorzeitigen Ruhestand verprassen können. Solche Überlegungen sind nicht nur unsinnig, sondern falsch, ihnen müssen Sie argumentativ begegnen! Schließlich kamen die meisten Ausländer unter der Regentschaft des Herrn Kohl ins Land. Jeder muß wissen, daß es keinen Unterschied macht, ob die Roten oder die Schwarzen unser Land regieren, denn beide sind für Multikulti und Globalisierung verantwortlich und den Preis dafür, den Sozialabbau, muß wieder einmal das einfache Volk zahlen. Es sei denn, das Volk entscheidet sich endlich für eine radikale Änderung.
Wie lange läßt sich unser Volk noch belügen und betrügen? Der Zusammenhang von steigenden Kosten und Ausländern im Land ist nicht mehr wegzudiskutieren. Ein Blick ins Statistische Jahrbuch ist ernüchternd: Von den im Jahr 2000 registrierten 7.296.817 Ausländern waren lediglich 2.007.948 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Inzwischen dürfte durch die steigende Arbeitslosigkeit das Verhältnis noch deutlich schlechter geworden sein. Wußten Sie, daß im Jahr 2002 für 1.901.832 ausländische Kinder insgesamt 3.676.061.213 Euro vom deutschen Steuerzahler aufgewendet wurden? Deutschland muß jährlich zwischen 800.000 und einer Million Zuwanderer verkraften. Daran hat weder die Politik der CDU/CSU/FDP, noch die Politik der SPD/Grünen etwas geändert.
Die Behauptung der etablierten Multikulti-Ideologen, daß die Ausländer ja auch Steuern und Sozialabgaben zahlen würden und damit gesamtwirtschaftlich mehr Nutzen als Kosten brächten, ist schlichtweg falsch: Der Bevölkerungswissenschaftler Professor Herwig Birg belegt sehr eindrucksvoll, daß seit Jahrzehnten eine schleichende finanzielle Umverteilung von den Einheimischen zu den Zuwanderern stattfindet. Wenn man empfangene und geleistete Zahlungen (Steuern, Abgaben usw.) gegeneinander aufrechnet, kommt folgendes dabei heraus: »Zuwanderer, die bis zu zehn Jahre im Land bleiben, kosten pro Kopf und Jahr netto 2.367,80 Euro. Wenn sie zehn bis 25 Jahre bleiben, kosten sie netto 1.330,90 Euro pro Jahr. Der Grund ist bekannt: Ein überproportional großer Teil der Einwanderer lebt von Arbeitslosen- und Sozialhilfe. Dabei sind die politischen Kosten der Einwanderer noch gar nicht berücksichtigt: gesellschaftliche Desintegration, höhere Kriminalität, Verlust der kulturellen Identität.«
Jeder Bürger, der weiterhin den etablierten Parteien die Stimme gibt, muß wissen, daß er dafür bezahlen muß. Einzig die NPD fordert folgerichtig ein Rückführungsprogramm für Ausländer statt ein Einwanderungsgesetz. Wir Nationaldemokraten wollen die Ausländer aus dem deutschen Sozialversicherungssystem ausgliedern und durch finanziellen und politischen Druck ihre Rückkehrbereitschaft fördern. Wir sind nicht bereit, weitere Einschränkungen für die multikulturellen Träumereien der Etablierten in Kauf zu nehmen. Sollen die doch künftig persönlich für die Kosten der Fremden aufkommen!n
Parteienkartell abwählen
Wer heute über Sozialabbau stöhnt, muß wissen, daß die drastischen Einschränkungen von sozialen Leistungen sein persönliches Opfer für die Multikulti-Politik der Etablierten sind. Wer sich künftig über Massenarbeitslosigkeit, geringere Leistungen bei Sozialhilfe und Arbeitslosengeld beschwert, muß wissen, daß er damit den Preis für die jahrzehntelange Ausländer- und Globalisierungspolitik der etablierten Parteien zahlt.
Das neue Jahr 2004 ist ein Wahljahr und jeder Bürger hat nun die Möglichkeit, sich zu entscheiden. Er hat die Wahl, auch weiterhin für das Wohl der Fremden in unserem Land zu zahlen oder sich für das Wohl des eigenen Volkes zu entscheiden! Wahltag ist bekanntlich Zahltag und jeder muß wissen, daß die Lösung der sozialen Probleme in unserem Land sehr einfach ist, wenn endlich wieder nationale Politik gemacht und deutsches Geld für deutsche Aufgaben eingesetzt wird. Selbst der, der nicht zur Wahl geht, unterstützt damit diejenigen, die mit ihrer hemmungslosen Multikulti-Politik das deutsche Volk ausrauben.
2004 könnte sich dies ändern, wenn der Wähler wirkliche Veränderungen will und entsprechend handelt. Wir müssen verstärkt unserem verfassungsmäßigen Auftrag nachkommen und an der politischen Willensbildung unseres Volkes mitwirken, dazu brauchen wir Sie! Sie können handeln, lieber Leser der Deutschen Stimme: Machen Sie Ihren Freunden und Bekannten klar, daß Sie künftig über die politischen Fehlentscheidungen der Regierenden nicht mehr zu schimpfen brauchen, wenn sie nicht endlich der nationalen Alternative, der NPD, ihre Stimme geben. Wirken Sie der unsinnigen Diskussion entgegen, die Roten bei den kommenden Wahlen dadurch abstrafen zu können, indem man nun die Schwarzen wählt.
Nichts wird sich dadurch ändern, außer daß einige Minister und Staatssekretäre früher ihre Traumpensionen im vorzeitigen Ruhestand verprassen können. Solche Überlegungen sind nicht nur unsinnig, sondern falsch, ihnen müssen Sie argumentativ begegnen! Schließlich kamen die meisten Ausländer unter der Regentschaft des Herrn Kohl ins Land. Jeder muß wissen, daß es keinen Unterschied macht, ob die Roten oder die Schwarzen unser Land regieren, denn beide sind für Multikulti und Globalisierung verantwortlich und den Preis dafür, den Sozialabbau, muß wieder einmal das einfache Volk zahlen. Es sei denn, das Volk entscheidet sich endlich für eine radikale Änderung.
Wie lange läßt sich unser Volk noch belügen und betrügen? Der Zusammenhang von steigenden Kosten und Ausländern im Land ist nicht mehr wegzudiskutieren. Ein Blick ins Statistische Jahrbuch ist ernüchternd: Von den im Jahr 2000 registrierten 7.296.817 Ausländern waren lediglich 2.007.948 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Inzwischen dürfte durch die steigende Arbeitslosigkeit das Verhältnis noch deutlich schlechter geworden sein. Wußten Sie, daß im Jahr 2002 für 1.901.832 ausländische Kinder insgesamt 3.676.061.213 Euro vom deutschen Steuerzahler aufgewendet wurden? Deutschland muß jährlich zwischen 800.000 und einer Million Zuwanderer verkraften. Daran hat weder die Politik der CDU/CSU/FDP, noch die Politik der SPD/Grünen etwas geändert.
Die Behauptung der etablierten Multikulti-Ideologen, daß die Ausländer ja auch Steuern und Sozialabgaben zahlen würden und damit gesamtwirtschaftlich mehr Nutzen als Kosten brächten, ist schlichtweg falsch: Der Bevölkerungswissenschaftler Professor Herwig Birg belegt sehr eindrucksvoll, daß seit Jahrzehnten eine schleichende finanzielle Umverteilung von den Einheimischen zu den Zuwanderern stattfindet. Wenn man empfangene und geleistete Zahlungen (Steuern, Abgaben usw.) gegeneinander aufrechnet, kommt folgendes dabei heraus: »Zuwanderer, die bis zu zehn Jahre im Land bleiben, kosten pro Kopf und Jahr netto 2.367,80 Euro. Wenn sie zehn bis 25 Jahre bleiben, kosten sie netto 1.330,90 Euro pro Jahr. Der Grund ist bekannt: Ein überproportional großer Teil der Einwanderer lebt von Arbeitslosen- und Sozialhilfe. Dabei sind die politischen Kosten der Einwanderer noch gar nicht berücksichtigt: gesellschaftliche Desintegration, höhere Kriminalität, Verlust der kulturellen Identität.«
Jeder Bürger, der weiterhin den etablierten Parteien die Stimme gibt, muß wissen, daß er dafür bezahlen muß. Einzig die NPD fordert folgerichtig ein Rückführungsprogramm für Ausländer statt ein Einwanderungsgesetz. Wir Nationaldemokraten wollen die Ausländer aus dem deutschen Sozialversicherungssystem ausgliedern und durch finanziellen und politischen Druck ihre Rückkehrbereitschaft fördern. Wir sind nicht bereit, weitere Einschränkungen für die multikulturellen Träumereien der Etablierten in Kauf zu nehmen. Sollen die doch künftig persönlich für die Kosten der Fremden aufkommen!n