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Vollständige Version anzeigen : Jesus (as) aus islamischer sicht !



MuslimClassic
24.05.2006, 04:14
Im Islam ist der Prophet Muhammad, Friede und Gottes Segen auf Ihm, und der Prophet, Jesus, Friede und Gottes Segen auf Ihm keine Gegenspieler.
Beide, sowie alle Propheten: z.B. Adam, Noah, Abraham, Isaaq, Ismael und die Propheten aus dem Stamme Isaaqs, Friede und Gottes Segen auf Ihnen allen, sind Verkünder einer eizigen Wahrheit.
Nämlich Gott, den Allmächtigen, den Gnädigen, den Ersten und den Letzten, den, ohne Gleichnis ist, anzubeten.


Das Christentum basiert ganz entscheidend auf dem Glauben an die Person Jesu und dessen Wirken. Er steht im Mittelpunkt dieser Religion und wird dort als Mensch und Sohn Gottes vorgestellt (eine Vorstellung, die der Islam strikt ablehnt). Die vier Evangelien des Neuen Testaments behandeln im Allgemeinen das Leben Jesu.


Die Hauptquelle, aus der Muslime etwas über Jesus erfahren, ist der Koran. Auch er liefert wertvolle und zum Teil sehr detaillierte Informationen, z.B. über die Begleitumstände seiner Geburt, die jedoch nicht zwangsläufig mit den Aussagen der Bibel übereinstimmen müssen:
... ***

(Made by Navigator!)

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*) Pro-islamischer Propaganda-Text gekürzt: ortensia blu

Jolly Joker
24.05.2006, 10:40
Die Hauptquelle, aus der Muslime etwas über Jesus erfahren, ist der Koran. Auch er liefert wertvolle und zum Teil sehr detaillierte Informationen, z.B. über die Begleitumstände seiner Geburt, die jedoch nicht zwangsläufig mit den Aussagen der Bibel übereinstimmen müssen:

Das ist der schlaue Trick Satans, das er den Menschen einredet, der Sohn Gottes hätte uns nicht erlöst, sondern wäre ein normaler Prophet gewesen.

Die Bibel sagt:
Wer ist der Antichrist (satan) wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus Gottes Sohn ist.

Amen

Obi-Wan Kenobi
24.05.2006, 17:32
Genau diese Passage lesen wir gerade im Religionsunterricht durch. Aber du hast den Teil vergessen, in dem Sie sagen ,dass sie Christen nicht anders behandeln sollen als Ungläubige und genauso behandeln und wie sie sie behandeln wollen, wissen wir ja

leuchtender Phönix
24.05.2006, 17:46
Das erinnert mich an einen ganz ähnlichen Fall. Im letzten Jahrhundert hatten sich Nazis und Faschisten bei ihren grausamen Taten auf die Evolutionstheorie berufen, obwohl die etwas ganz anderes aussagte. Der gute Darwin hätte sich im Grabe umgedreht wenn er das gewusst hätte. Nur weil ein Mensch sich bei seinen Taten auf einen anderen Menschen beruft, so heist das nicht automatisch das sich der andere darüber freut.

Jesus hätte es sicher nicht gewollt, das er vor den Karren dieser gewalttätigen Religion gespannt wird.

Brotzeit
26.05.2006, 11:49
Letztlich ist dieser Thread nur Podium für einen muslimischen
Propagandisten der übelsten Sorte .......

Grüner Simon
26.05.2006, 14:29
Manchmal frage ich mich, warum jene die den Vorzug des christlichen Glaubens hervorheben, die Nächstenliebe, der Friedenswille, die Vergebung, die Gewaltlosigkeit... nicht auch versuchen das zu leben was sie doch so begrüßen?
Im Bezug auf den Islam sei eines gesagt, er mag prädestinierter zu sein als manch andere Religion, Gewalt zu "rechtfertigen", doch ist nicht der Grund sondern die Tat entscheident.
Wir sollten darauf bedacht sein zu begreifen, dass wenn wir vom Islam sprechen auch von vielen Menschen sprechen die diesem Glauben angehören, und die wenigsten von ihnen sind gewalttätiger als der durchscnittliche Christ

leuchtender Phönix
26.05.2006, 17:54
Manchmal frage ich mich, warum jene die den Vorzug des christlichen Glaubens hervorheben, die Nächstenliebe, der Friedenswille, die Vergebung, die Gewaltlosigkeit... nicht auch versuchen das zu leben was sie doch so begrüßen?
Im Bezug auf den Islam sei eines gesagt, er mag prädestinierter zu sein als manch andere Religion, Gewalt zu "rechtfertigen", doch ist nicht der Grund sondern die Tat entscheident.
Wir sollten darauf bedacht sein zu begreifen, dass wenn wir vom Islam sprechen auch von vielen Menschen sprechen die diesem Glauben angehören, und die wenigsten von ihnen sind gewalttätiger als der durchscnittliche Christ

Nur weil man die Vorzüge des Christentums hervorhebt, heißt das doch nicht das man dafür Christ sein muss. Ich weiß nicht wie es bei anderen ist aber ich bin Atheist. Die taten von Verbrechern müssen gesühnt werden. Durch Große Worte von Vergebung wirst du niemanden beeindrucken.

Der Islam ist seit seiner gründung durch Gewalt geprägt. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Daran ändern auch schöne Worte vom friedlichen Islam nichts.

Iricien
31.05.2006, 19:31
Die Wahrheit ist doch: Es gibt keine Vorzüge des Christentums....

Wie kann man so einer Sekte wie dem Christentum noch glauben schenken, die auf der einen Seite was von Nächstenliebe heucheln und auf der anderen verantwortlich für Dinge wie die Inquisition und den Kreuzzügen sind...

Man erinnere sich nur mal an Bonifatius ... -.-

und mir ist egal ob die Kirche die Bösen sind, die Kirche ist für mich gleichbedeutend mit dem Christentum -.-
sonst gäbs da heute ja offiziell eine Trennung -.-

Stammtischler
31.05.2006, 19:34
...Wie kann man so einer Sekte wie dem Christentum noch glauben schenken, die auf der einen Seite was von Nächstenliebe heucheln und auf der anderen verantwortlich für Dinge wie die Inquisition und den Kreuzzügen sind...

Du erkennst schon, dass die Kirche des Mittelalters nicht mit der Kirche der heutigen Zeit zu vergleichen ist?

Iricien
31.05.2006, 19:37
Du erkennst schon, dass die Kirche des Mittelalters nicht mit der Kirche der heutigen Zeit zu vergleichen ist?

Doch ist sie, zumindest für mich...

Heute missioniert man eben ohne "Gewalt"...

Aber trotzdem, was interessiert bitte irgendwelche Leute auf einer Insel im Pazifik was ein Gewisser Herr Jesus von Nazareth so tolles gemacht hat... davon gehts den Menschen dort auch nicht besser...

Ich bleib dabei:

Mission = Menschenverachtend...
Egal ob gewaltlos oder mit Gewalt, egal ob heute oder früher... -.-

Leyla
01.06.2006, 10:47
Das ist der schlaue Trick Satans, das er den Menschen einredet, der Sohn Gottes hätte uns nicht erlöst, sondern wäre ein normaler Prophet gewesen.

Die Bibel sagt:
Wer ist der Antichrist (satan) wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus Gottes Sohn ist.

AmenIch halte es für sehr viel wahrscheinlicher, dass Jesus ein früher Pazifist und Sozialrevolutionär war, der selber nie behauptet hat, Gottes Sohn zu sein.

Heute würde man ihn vermutlich als Gutmenschendrecksau und naiven Weltverbesserer bezeichnen. Aussagen wie "Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher ins Himmelreich" würden ihn darüber hinaus noch als kommunistischen Neidhammel verdächtig machen.

Ans Kreuz nageln würde man ihn nicht, aber man würde ihm sagen: "Geh gefälligst arbeiten, anstatt schlaue Reden zu schwingen, Du Freak."

Henry Miller hielt im 20. Jahrhundert sogar noch Schlimmeres für möglich:

„Ich bin sicher, käme Jesus heute, würde er von der Kirche nicht erkannt, sondern wahrscheinlich verfolgt und wieder zu Tode gemartert werden.“

P.S.: Ich glaube, ich hätte diesen Jesus gemocht.;)

leuchtender Phönix
01.06.2006, 18:03
Doch ist sie, zumindest für mich...

Heute missioniert man eben ohne "Gewalt"...

Aber trotzdem, was interessiert bitte irgendwelche Leute auf einer Insel im Pazifik was ein Gewisser Herr Jesus von Nazareth so tolles gemacht hat... davon gehts den Menschen dort auch nicht besser...

Ich bleib dabei:

Mission = Menschenverachtend...
Egal ob gewaltlos oder mit Gewalt, egal ob heute oder früher... -.-

Deiner Meinung nach bist du ein böser Menschenverachtender Mensch. Eine friedliche Missionierung ist die Überzeugung anderer von seinen Vorstellungen mit Worten. Selbst hier im Forum versuchen wir andere mit unseren Meinungen zu überzeugen. Das kommt dem Missionieren schon sehr Nahe. Allerdings ist der Begriff Missionierung auf Religionen begrenzt.

Iricien
01.06.2006, 20:01
Deiner Meinung nach bist du ein böser Menschenverachtender Mensch. Eine friedliche Missionierung ist die Überzeugung anderer von seinen Vorstellungen mit Worten. Selbst hier im Forum versuchen wir andere mit unseren Meinungen zu überzeugen. Das kommt dem Missionieren schon sehr Nahe. Allerdings ist der Begriff Missionierung auf Religionen begrenzt.


Ne das seh ich nicht so:

Ich geh hier nämlich nicht hin und sag: Wenn ihr nicht macht, was ich euch sag, kommt ihr in die Hölle und dürft nicht im Paradis leben...

Die Kirche macht das sehr wohl...

Oder glaubst du die lassen den verschiedenen Buschmännern eine Wahl im Sinne von:
"Ja ihr müsst ja nicht, nur mal so als angebot, das Christentum is garnich schlecht..."

Die kommen eher und sagen:
"Jesus und Gott sind die wahren Erlöser, glaubt an sie oder ihr müsst nach dem Tod in die Hölle und euch wird niemand vergeben...."



Ich hoffe du verstehst was ich mein...

Und ich glaub kaum das sich "ungebildete" Eingeborene gegen sowas wehren können...
Weil sie eben unaufgeklärt sind und für sie Religion und Glaube sehr viel bedeutet...
Und wenn da jetzt der gebildete weiße Mann kommt und von einem tollen, besseren Gott erzählt, der viel toller ist als der eigene Shamanismus (oder was auch immer) glaubt der ungebildete leider dem Vertreter der Christenheit :/

Wenn der zu missionierende allerdings abwägen kann ob das Christentum vorteilhaft ist, isses natürlich was anderes, aber können das Eingeborene/Inselbewohner die ihn "Lehmhütten" hausen wirklich?

Leyla
01.06.2006, 20:08
Entschuldigt meine Doppelpostings, ich bekam vorhin dauernd Fehlermeldungen.

MuslimClassic
01.06.2006, 20:20
Das ist der schlaue Trick Satans, das er den Menschen einredet, der Sohn Gottes hätte uns nicht erlöst, sondern wäre ein normaler Prophet gewesen.

Die Bibel sagt:
Wer ist der Antichrist (satan) wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus Gottes Sohn ist.

Amen

Die Christen wissen , dass nach ihrer eigenen "göttlichen" Aufzeichnungen, Gott viele Söhne hat:
"...Adam,der Sohn Gottes" (lukas 3:38)


"..sahen die GÖTTERSÖHNE wie schön die Mädchen waren..."
"...nachdem sich die GÖTTERSÖHNE mit den Menschentöcher eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten." (Genesis 6:2&4)

"So sagt der Herr: "Israel ist mein Erstgeborener Sohn." (Exodus 4:22)


"Denn Ich (Gott) bin Israel VATER, so ist Ephrahim mein ERSTGEBORENER SOHN." ( Jeremia 31:9)


"Den Beschluss des Herrn will ich kundtun. Er sprach zu mir: "MEIN SOHN BIST DU (DAVID): HEUTE HABE ICH DICH GEZEUGT." (Psalmen 2:7)

"Denn alle, die sich von Gottes Geist leiten lassen, sind SÖHNE GOTTES" (Römer 8:14)


Kannst du nicht sehen , dass in der Sprache der Juden, jeder aufrichtige Person, jeder Hans, Paul und Peter, der den Willen und Plan Gottes folgte, ein SOHN GOTTES war? Dies war ein bildlich beschreibener Ausdruck ,der bei den Juden sehr geläufig war.






"Ich und der Vater sind eins" (Joh 10:30). Hier steht nicht "Einer"! Als Neutrum bezeichnet "eins" die Harmonie einer Gemeinschaft (vgl. den Sprachgebrauch, dass zwei Menschen sich eins können) und nicht etwa die Einzigartigkeit einer Person. Später verwendet Jesus selbst diese Worte und widerlegt damit die Vorstellung der Trinitarier, als er darum betet, dass seine Nachfolger "eins seien", so wie er und sein Vater "eins sind" (Joh. 17:22). Jesus und sein Vater sind also insofern "eins", als Jesus es in vollkommener Übereinstimmung mit seinem Vater ist. Sie sind eines Geistes, teilen also die gleichen Ziele und Werte, so wie es auch bei Menschen der Fall sein kann. Dieses Eins-Sein ist ja auch zwingend erforderlich, wie könnte Jesus Christus ansonsten so perfekt seinen Gott, den Vater repräsentieren?







"Ich bin nicht aus dem Himmel herabgestiegen, dass ich Meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der Mich gesandt hat" (Joh. 5:30, 6:38)

"Siehe ich treffe ein...um Deinen Willen, o Gott, zu tun!" (Heb 10:7).

"Nicht mein Wille, sondern der Deine geschehe!" (Lukas 22:42)

"Die Worte, die Du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben" (Joh. 17:8). "Ich habe ihnen Dein Wort gegeben" (Joh 17:14).


Gott, der Vater, sendet, aber Er wird nicht gesandt. Der Sohn wird gesandt, Er aber sendet niemals Seinen Vater. Wer wäre da, um Gott zu schicken? Mehrfach bezeugt Jesus, dass der Vater Ihn gesandt hat (Joh. 5:39, 6:29, 38, 44; 17:3, 8, 18, 21),

Jesus (as) nannte Gott Allah, so wie wir das heute tun!



Jesus sprach einen palästinensischen Dialekt des Aramäischen, die lingua franca seiner Heimat zu dieser Zeit. Er kannte also ebenfalls den Namen Allahs (auf Aramäisch) bestens.

http://www.physikerboard.de/lexikon/Allah,definition.htm


"Der Vater ist größer als Ich" (Joh. 14:28). Diese Aussage ist nicht auf eine bestimmte Zeit begrenzt sondern gilt immer.

Heute sagen Muslime Allah u Akbar = Gott ist Größer! Amin!

latrop
01.06.2006, 20:32
Doch ist sie, zumindest für mich...

Heute missioniert man eben ohne "Gewalt"...

Aber trotzdem, was interessiert bitte irgendwelche Leute auf einer Insel im Pazifik was ein Gewisser Herr Jesus von Nazareth so tolles gemacht hat... davon gehts den Menschen dort auch nicht besser...

Ich bleib dabei:

Mission = Menschenverachtend...
Egal ob gewaltlos oder mit Gewalt, egal ob heute oder früher... -.-

Für einen 16 jährigen eigentlich ne dolle Erkenntnis :rolleyes: :rolleyes:

Iricien
01.06.2006, 20:38
Für einen 16 jährigen eigentlich ne dolle Erkenntnis :rolleyes: :rolleyes:


Oha... Ironie? Oder nicht? ... Ich vermute ja ersteres ;P