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Vollständige Version anzeigen : Sklavenhandel in Pakistan



Sterntaler
21.05.2006, 19:27
Moslem handelt mit christlichen Jungs für Sklaverei

http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2089-2190424,00.html



The Sunday Times - World

The Sunday Times May 21, 2006

Reunited: boys saved from slavers
Marie Colvin, Lahore


A SENIOR member of an Islamic organisation linked to Al-Qaeda is funding his activities through the kidnapping of Christian children who are sold into slavery in Pakistan.
The Sunday Times has established that Gul Khan, a wealthy militant who uses the base of Jamaat-ud Daawa (JUD) near Lahore, is behind a cruel trade in boys aged six to 12.

They are abducted from remote Christian villages in the Punjab and fetch nearly £1,000 each from buyers who consign them to a life of misery in domestic servitude or in the sex trade.

Khan was exposed in a sting organised by American and Pakistani missionaries who decided to save 20 such boys and return them to their homes. Using a secret camera, they filmed him accepting $28,500 (£15,000) from a Pakistani missionary posing as a businessman who said he wanted to set up an operation in which the boys would beg for cash on the streets.

Don
21.05.2006, 21:37
Moslem handelt mit christlichen Jungs für Sklaverei

http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2089-2190424,00.html

Ist bei diesen Völkerschaften gang und gäbe.
Auch in Indien werden Kinder und junge Frauen als Sklaven verkauft, auf dem Land zumeist als Bauernknechte oder in die Großstädte als Dienstleistungssklaven oder in die Prostitution/Pornoindustrie mehrheitlich für arabische Kunden.

Die einzige Ungereimtheit in dem Artikel erscheint mir, daß ein Pakistani mit Kindern aus dem Punjab dealen soll. Das ist ein indischer Bundesstaat, und die Grenzen sind reichlich undurchlässig zwischen Pakistan und Indien.

Freddy Krüger
22.05.2006, 00:33
Große Teile Indiens sind ja auch moslemisch

RosaRiese
22.05.2006, 11:08
Ist bei diesen Völkerschaften gang und gäbe.Nun, auch die FDP hat schon vorgeschlagen Menschliche Arbeitskraft hier in Deutschland zu versteigern, was man ja dann auch durchaus als "Sklavenhandel" bezeichnen darf da hierdurch die Würde des Menschen eindeutig missachtet wird.

Vergessen wollen wir daneben auch nicht die Christlichen Sklavenhändler, der Vergangenheit. Im Übrigen gibt es ja auch hier im Forum, Verfechter dieser Praxis. Ich möchte da nur Modena nennen.

Weiterhin ist auch der in unseren Breiten verbreitete moderne Sklavenhandel zu nennen, welcher unter anderem auch zu illegaler Prostitution bei uns hier in Deutschland führt.

Man sieht also, dass dies ein Interkulturelles Problem darstellt.

IM Redro
22.05.2006, 12:00
Ach da kommt er wieder mit der Frühmittelalterkeule...

Das ist nun 1000 Jahre her, und was Briten und Franzosen in ihren Kolonien, oder die Amis bei sich gemacht haben, interessiert mich herzlich wenig.

Wir reden vom hier und jetzt.

Und wenn die Ukrainer, ihre eigenen Frauen, einem Herrn Pinkel aufs Zimmer bringen, ist das auch nicht mein Kulturkreis. Du siehst also, der Grossteil der Deutschen (ein paar Idioten hat man immer dabei) haben nicht mit Sklaverei und dem von dir beschriebenem Kulturkreis zu tun.

Dein gesamter Post ist also nur Lüge und Spam.

Baxter
22.05.2006, 12:42
Jeder sollte einen Sklaven haben, ist auch das Motto der Politiker, die halten sich gleich ganze Staaten.

Auch in Deutschland.

RosaRiese
22.05.2006, 14:40
Ach da kommt er wieder mit der Frühmittelalterkeule...

Das ist nun 1000 Jahre her, und was Briten und Franzosen in ihren Kolonien, oder die Amis bei sich gemacht haben, interessiert mich herzlich wenig.

Wir reden vom hier und jetzt.

Und wenn die Ukrainer, ihre eigenen Frauen, einem Herrn Pinkel aufs Zimmer bringen, ist das auch nicht mein Kulturkreis. Du siehst also, der Grossteil der Deutschen (ein paar Idioten hat man immer dabei) haben nicht mit Sklaverei und dem von dir beschriebenem Kulturkreis zu tun.

Dein gesamter Post ist also nur Lüge und Spam.Bei näherer Betrachtung meines Beitrages, wäre dem geneigten Meckerer aufgefallen das ich auch zwei Beispiele aus der heutigen Zeit nannte.

Des Weiteren ist es nicht 100 Jahre her was die von dir genannten Staaten trieben diesbezüglich. Deine Geschichtskenntnisse lassen sehr zu wünschen übrig.

Im Übrigen wird auch bei im Eingangstopic genannten Fall, nicht von der Gesamtheit der Moslems für dieses Verhalten gesprochen. Du siehst also auch dort ist der Großteil dieses Kulturkreises nicht der Sklaverei verbunden. Dementsprechend passt dann das Beispiel wieder. Und welchen Zweck ein „Sklavenhandel“ hat, ist völlig unerheblich denn es ist und bleibt Menschenverachtend.

Dein gesamtes Posting ist also nur der übliche Spam gepaart mit der üblichen Heuchelei und Ignoranz der Tatsachen.

RosaRiese
22.05.2006, 14:41
Jeder sollte einen Sklaven haben, ist auch das Motto der Politiker, die halten sich gleich ganze Staaten.

Auch in Deutschland.Dann darfst du meiner sein.

Sterntaler
22.05.2006, 16:46
http://www.n24.de/images/2005/09/29/zoom_2005092914282600028.jpg

Selbstverständlich hat der Islam das Ziel die Ungläubigen zu Sklaven machen,auszubeuten , zu unterdrücken und bei Bedarf zu töten, die entsprechenden Koranverse, sowie die aktuellen Berichte aus diesem faaschistoiden "Kultur"kreis sprechen eine entsprechende Sparache. Faschistische Steugbügelhalter , wie die Roth werden bei Machtübernahme zuerst am Kran entsorgt ("...der Mohr hat seine Schuldigkeit getan")

Die Agende 2020 von Osama BinLaden hat dies zum Ziel das Islamische Weltkalifat, das mit Terror(ich zähle jetzt nicht alle Länder auf,deren gibt es zu viel) und auch durch Einschleusung und Invasion und Aushebelung der Rechtssysteme errericht werden soll.


TERRORISMUS Al-Qaidas Agenda 2020 Von Yassin Musharbash

Er gilt als einer der besten Kenner der Qaida: Der jordanische Journalist Fuad Hussein hat Vordenker des Terrornetzwerkes nach ihrer langfristigen Strategie befragt. Heraus kam ein Szenario des Schreckens - und des Wahns.


l Die erste Phase, "das Aufwachen" genannt, ist demnach bereits abgeschlossen; sie soll von 2000 bis 2003 gedauert haben, genauer gesagt von den Vorbereitungen der Anschläge vom 11. September 2001
in New York und Washington bis zum Fall Bagdads 2003. Das Ziel der Anschläge soll es gewesen sein, die USA zu Kriegen in der islamischen Welt zu provozieren, um die Muslime "aufzuwecken". "Das Resultat der ersten Phase war - nach Empfinden der Vordenker und Strategen der al-Qaida - sehr gut", schreibt Hussein. "Das Schlachtfeld wurde ausgeweitet, die Amerikaner
und ihre Verbündeten wurden zu einem einfacher zu treffenden und näherem Ziel." Dem Netzwerk sei es außerdem gelungen, seine Botschaften "an jedem Ort" hörbar zu machen.


Die zweite Phase, "das Augenöffnen", läuft nach Husseins Einordnung im Moment ab; sie soll bis 2006 beendet sein. In dieser Zeit, so hoffen es laut Hussein die Terror-Strategen, werde die "islamische Gemeinschaft" sich der westlichen Verschwörung bewusst. Al-Qaida wolle sich in dieser Phase von einer Organisation zu einer Bewegung entwickeln, fasst Hussein zusammen. Das Netzwerk rechne damit, dass sich ihm viele junge Männer in diesem Jahren
anschließen. Der Irak soll zudem zur Operationsbasis von globaler Bedeutung ausgebaut, eine "Armee" eben dort aufgestellt und außerdem Basen in anderen
arabischen Staaten errichtet werden.


Die dritte Phase wird mit "Das Aufstehen und Aufzwei-Beine-Stellen" umschrieben. Sie soll den Zeitraum von 2007 bis 2010 umfassen. "Es wird eine
Konzentration auf Syrien geben", prophezeit Hussein auf der Grundlage seiner Rückmeldungen. Die kämpfenden Kader stünden bereit, zum Teil hielten sie
sich im Irak auf. Auch Anschläge in der Türkei und -noch brisanter - gegen Israel würden für diese Jahre avisiert. Angriffe auf Israel, so hoffen die Vordenker des Terrors demnach, werden aus al-Qaida eine allseits
anerkannte Organisation machen. Möglich sei außerdem eine Ausweitung der Anschläge in den Nachbarländern des Irak, also etwa in Jordanien.



In der vierten Phase, zwischen 2010 und 2013, wird es al-Qaida Hussein zufolge darum gehen, den Sturz der verhassten arabischen Regierungen zu erreichen. "Der schleichende Machtverlust der Regime wird zu
einem stetigen Zuwachs an Kraft bei al-Qaida führen" -so lautet das Kalkül. Parallel sollen Angriffe gegen Ölförderanlagen durchgeführt, die US-Wirtschaft durch Cyberterrorismus ins Visier genommen werden.


So soll es in der fünften Phase, zwischen 2013 und 2016, gelingen, einen islamischen Staat auszurufen - und zwar ein Kalifat. Der Einfluss des Westens in der islamischen Welt werde dann bereits massiv zurückgegangen sein, sagen die Qaida-Ideologen voraus, auch Israel werde derart geschwächt sein, dass Gegenwehr nicht gefürchtet werden müsse. Der islamische Staat werde eine neue Weltordnung hervorbringen, rechnen sich die Qaida-Planer aus.



Die sechste Phase, beginnend 2016, sieht die "totale Konfrontation" vor, schließt Hussein aus dem, was ihm zugetragen wurde. Unmittelbar nach Ausrufung des Kalifats werde die "islamische Armee" die von Osama
Bin Laden oft vorhergesagte "Schlacht zwischen Glauben und Unglauben" anzetteln.



Schließlich soll die siebte Phase folgen, die mit "endgültiger Sieg" beschrieben wird. Die Qaida- Strategen gehen, so Hussein, davon aus, dass das
Kalifat Bestand haben wird - weil die restliche Welt angesichts der Kampfbereitschaft von "anderthalb Milliarden Muslimen" klein beigeben werde. Im Jahr 2020 soll auch diese Phase abgeschlossen sein, wobei der Krieg nicht länger als zwei Jahre dauern soll.

RosaRiese
22.05.2006, 16:55
Und wo in diesen Weitschweifenden Aussagen steht nun etwas davon das die Religion den Sklavenhandel einführen oder legalisieren möchte?

Mal ganz abgesehen davon das du wieder den Islam mit den Aussagen eines radikalen Fanatikers gleichsetzt.
Aber wehe es kommt jemand und macht es andersrum, dann heißt es gleich man darf nicht verallgemeinern.
Einfach jämmerlich schlecht deine Argumentation. Typisches AI Niveau eben.

Sterntaler
22.05.2006, 17:01
wer sich mit der Materie auseinander setzt wird die wahren Ziele erkennen, die Zeiten an dem die Menschen blind dieser faschistoiden Ideologie begegneten ist spätestens mit dem 11.9.2001 vorbei.

Kenshin-Himura
22.05.2006, 17:58
Nun, auch die FDP hat schon vorgeschlagen Menschliche Arbeitskraft hier in Deutschland zu versteigern, was man ja dann auch durchaus als "Sklavenhandel" bezeichnen darf da hierdurch die Würde des Menschen eindeutig missachtet wird.

Hetze. X( Die Würde des Menschen wird durch den Gleichheits-Fanatismus von Wirtschaftslinken missachtet und mit Füßen getreten und zertrampelt. X(


Vergessen wollen wir daneben auch nicht die Christlichen Sklavenhändler, der Vergangenheit. Im Übrigen gibt es ja auch hier im Forum, Verfechter dieser Praxis. Ich möchte da nur Modena nennen.

Das ist lange her und heute ist die Kirche niemals vergleichbar mit dem Islam.


Weiterhin ist auch der in unseren Breiten verbreitete moderne Sklavenhandel zu nennen, welcher unter anderem auch zu illegaler Prostitution bei uns hier in Deutschland führt.

Das ist keine Sklaverei, sondern Freihandel, der trägt ja das Wort ,,frei" schon im Namen, also genau das Gegenteil von ,,Sklaverei".


Man sieht also, dass dies ein Interkulturelles Problem darstellt.

Man sieht also, dass dies ein monokulturelles Problem darstellt. X(

RosaRiese
22.05.2006, 18:15
Hetze. X( Die Würde des Menschen wird durch den Gleichheits-Fanatismus von Wirtschaftslinken missachtet und mit Füßen getreten und zertrampelt. X(Was für Hetze? Ich habe nicht gesagt das man dies tun sollte sondern ein Politiker der FDP. Also beschwere dich bei dem.
Außerdem ist die Würde eines Menschen immer unabhängig zu betrachten. Das hat nichts mit Wirtschaftslinken zu tun sondern mit Menschlichkeit. Aber du bist zu jung und verbohrt um das zu begreifen.



Das ist lange her und heute ist die Kirche niemals vergleichbar mit dem Islam.Lange her....ja. Und vergleichen kann man das sicherlich auch nicht. Die Christen hatten das zur perfiden Perfektion getrieben. Ich glaube kaum das der eine Moslem das da noch Toppen kann.



Das ist keine Sklaverei, sondern Freihandel, der trägt ja das Wort ,,frei" schon im Namen, also genau das Gegenteil von ,,Sklaverei".Es ist Sklavenhandel, denn die Betroffenen sind weder frei in ihrem Handeln noch in ihrer Bewegung. Erst informieren dann plappern.



Man sieht also, dass dies ein monokulturelles Problem darstellt. X(Man sieht also das es ein Interkulturelles Problem ist.

Kenshin-Himura
22.05.2006, 18:48
Was für Hetze? Ich habe nicht gesagt das man dies tun sollte sondern ein Politiker der FDP. Also beschwere dich bei dem.
Außerdem ist die Würde eines Menschen immer unabhängig zu betrachten. Das hat nichts mit Wirtschaftslinken zu tun sondern mit Menschlichkeit. Aber du bist zu jung und verbohrt um das zu begreifen.

Verletzung der Menschenwürde hat verschiedene Facetten. Du mit deinem Einheitsbrei willst das natürlich nicht verstehen.


Lange her....ja. Und vergleichen kann man das sicherlich auch nicht. Die Christen hatten das zur perfiden Perfektion getrieben. Ich glaube kaum das der eine Moslem das da noch Toppen kann.

Hetze. Der Islam ist viel schlimmer.


Es ist Sklavenhandel, denn die Betroffenen sind weder frei in ihrem Handeln noch in ihrer Bewegung. Erst informieren dann plappern.

Es ist kein Sklavenhandel sondern wirtschaftliche Freiheit denn die Mitarbeiter sind frei in Handeln und Bewegung.


Man sieht also das es ein Interkulturelles Problem ist.

Man sieht also das es ein monokulturelles Problem ist.

Sterntaler
22.05.2006, 20:35
das die Kinder frei sind ist nicht das Verdienst der Kidnapper und Kinder-Verkäuder, die Dunkelziffer ist weit aus höher, da lege ich meine Hand ins Feuer,ohne das ich diese verbrenne.


http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/a2006052211550162155

navy
25.05.2006, 09:44
Ist bei diesen Völkerschaften gang und gäbe.
Auch in Indien werden Kinder und junge Frauen als Sklaven verkauft, auf dem Land zumeist als Bauernknechte oder in die Großstädte als Dienstleistungssklaven oder in die Prostitution/Pornoindustrie mehrheitlich für arabische Kunden.

Die einzige Ungereimtheit in dem Artikel erscheint mir, daß ein Pakistani mit Kindern aus dem Punjab dealen soll. Das ist ein indischer Bundesstaat, und die Grenzen sind reichlich undurchlässig zwischen Pakistan und Indien.

So ist es! Und unsere heiligen Gutmenschen Politiker, machen trotzdem gute Geschäfte in Indien.

Die asiatische Kinder Prostition ist Standard dort und sogar Tradition. Deshalb ist es vollkommen lächerlich, wenn man wegen ein paar Australischen, oder Deutschen Pädophilen in den Ländern herzieht. Ausländer machen dort bestimmt keine 2% aus, welche sich an Kindern bedienen und die Sex Sklaven Industrie dort, ist ebenso Tradition.

Ruwais
27.04.2007, 13:32
Die einzige Ungereimtheit in dem Artikel erscheint mir, daß ein Pakistani mit Kindern aus dem Punjab dealen soll. Das ist ein indischer Bundesstaat, und die Grenzen sind reichlich undurchlässig zwischen Pakistan und Indien.

Der Punjab ist zweigeteilt. Es gibt sowohl eine pakistanische Provinz, als auch einen indischen Bundesstatt Punjab.

Felixhenn
27.04.2007, 13:53
Jeder sollte einen Sklaven haben, ist auch das Motto der Politiker, die halten sich gleich ganze Staaten.

Auch in Deutschland.

Gute Idee, jeder Deutsche bekommt einen Türken auf dem er zur Arbeit reiten kann.

Hrafnaguð
27.04.2007, 15:12
@rosa riese:
sklaverei ist eines der hauptprofitmittel in der arabischen gesellschaft gewesen.
man hat aus schwarzafrika schon lange vor den amerikanern einen sklavensupermarkt gemacht und auch im handel mit amerika hatte man dort gute geschäfte gemacht. zudem wurden im laufe von mehreren jahrhunderten mehrere millionen weiße, christen, meist mittelmeeranrainer, aber sogar island weiß von deratigen vorfällen zu berichten, von arabischen seefahrern versklavt in dem man dörfer und kleine küstenstädte überfiel und die beute dann auf den slavenmärkten arabiens verschacherte.
legitimiert wurde dies damit das die gefangenen ja eh nur "ungläuige", also menschen 2. klasse waren.
sklaverei und sklavenhandel sind in der arabischen welt seit jeher ein integraler bestandteil und teils auch religiös legitimiert!

Staatsfeind
27.04.2007, 18:31
Außer im BDSM auf Freiwilligenbasis darf es natürlich kein Sklaventum geben.
Aber die meisten Leute sind eh Sklaven der Dikatur des Kapitals hier und erkennen es nicht.
Andere sind wieder Sklaven ihrer Neigungen ect. pp.
Jeder ist letzendlich an irgendwas versklavt.

Stuttgart25
27.04.2007, 19:52
Sklavenhandel muss bekämpft werden. Das ist keine Frage. Wenn ich davon überzeugt wäre, daß Objektive dieses Diskussionsthema ausgewählt haben, dann würde ich meine Kritik die jetzt folgt nicht bringen. Aber es sieht leider anders aus.

Deshalb mein Verweis auf den transatlantischen Sklavenhandel auch bekannt als der größte Völkermord der Geschichte:
Schätzungen gehen von 40 bis 130 Millionen Toten aus. Hier ein Beispiel für die Obergrenze:


"Allein die gewaltsame Beschaffung der Sklaven aus Afrika von 1520 bis ins 19. Jahrhundert kostete etwa 134 Millionen Menschen das Leben, nur 16 von 150 Millionen Sklaven überstanden die Sklaventransporte. (Bewohner der zu versklavenden Dörfer 150 Millionen, beim Sklavenfang Getötete 5 Mio., zurückgelassene Säuglinge 35 Mio., zur Küste Getriebene 110 Mio, auf dem Manch zur Küste umgekommen 33 Mio., an der Küste angekommen 77 Mio., durch Selektion ausgesondert 8 Mio., eingeschifft 69 Mio. , auf der Fahrt zur Karibik umgekommen 34 Mio. in der Karibik angekommen 35 Mio., durch zweite Selektion ausgesondert 5 Mio., eingeschifft 30 Mio., auf der Fahrt nach Amerika umgekommene 11 Mio., durch dritte Selektion umgebracht 2 Mio., bei Auktion kein Gebot 1 Mio., Versteigert in Nordamerika 10 Mio. in Südamerika/der Karibik Mio. Insgesamt angelandete und verkaufte Sklaven: 16 Millionen und Insgesamt ermordete 134 Millionen Sklaven.) Siehe auch ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964"
http://www.biologie.de/biowiki/Diskussion:Massenmord



"Nach Schätzungen hat Afrika durch den Sklavenhandel zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert etwa 50 Millionen Menschen verloren, zählt man auch diejenigen mit, die in ihrer Heimat beim Widerstand gegen die Sklavenhändler starben oder die Überfahrt nach Amerika nicht überlebten"
http://www.wirtschaft.bos-muenchen.de/~hsweyhof/kapitel4.htm

Hrafnaguð
28.04.2007, 01:56
http://de.wikipedia.org/wiki/Ostafrikanischer_Sklavenhandel

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Marokko/sklaven.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Sklavenhandel#Orientalischer_Sklavenhandel

http://www.wsws.org/de/2006/feb2006/sril-f28.shtml

http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/mediales_tabuthema_sklavenhalt_1.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Mediterraner_Sklavenhandel

quinchu
28.04.2007, 19:16
Aber es sieht leider anders aus.

[/url]


Oh Gott, oder besser Oh Allah

Stutti -



DU hast es schon wieder getan Stutti ! :leier: :leier: :leier:

Volyn
28.04.2007, 20:24
Außer im BDSM auf Freiwilligenbasis darf es natürlich kein Sklaventum geben.
Aber die meisten Leute sind eh Sklaven der Dikatur des Kapitals hier und erkennen es nicht.
Andere sind wieder Sklaven ihrer Neigungen ect. pp.
Jeder ist letzendlich an irgendwas versklavt.

Mal wieder ein saudummer Beitrag einer linken Zecke. Nichts neues unter der Sonne.

Volyn
28.04.2007, 20:28
Sklavenhandel muss bekämpft werden. Das ist keine Frage. Wenn ich davon überzeugt wäre, daß Objektive dieses Diskussionsthema ausgewählt haben, dann würde ich meine Kritik die jetzt folgt nicht bringen. Aber es sieht leider anders aus.

Deshalb mein Verweis auf den transatlantischen Sklavenhandel auch bekannt als der größte Völkermord der Geschichte:
Schätzungen gehen von 40 bis 130 Millionen Toten aus. Hier ein Beispiel für die Obergrenze:


"Allein die gewaltsame Beschaffung der Sklaven aus Afrika von 1520 bis ins 19. Jahrhundert kostete etwa 134 Millionen Menschen das Leben, nur 16 von 150 Millionen Sklaven überstanden die Sklaventransporte. (Bewohner der zu versklavenden Dörfer 150 Millionen, beim Sklavenfang Getötete 5 Mio., zurückgelassene Säuglinge 35 Mio., zur Küste Getriebene 110 Mio, auf dem Manch zur Küste umgekommen 33 Mio., an der Küste angekommen 77 Mio., durch Selektion ausgesondert 8 Mio., eingeschifft 69 Mio. , auf der Fahrt zur Karibik umgekommen 34 Mio. in der Karibik angekommen 35 Mio., durch zweite Selektion ausgesondert 5 Mio., eingeschifft 30 Mio., auf der Fahrt nach Amerika umgekommene 11 Mio., durch dritte Selektion umgebracht 2 Mio., bei Auktion kein Gebot 1 Mio., Versteigert in Nordamerika 10 Mio. in Südamerika/der Karibik Mio. Insgesamt angelandete und verkaufte Sklaven: 16 Millionen und Insgesamt ermordete 134 Millionen Sklaven.) Siehe auch ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964"
http://www.biologie.de/biowiki/Diskussion:Massenmord



"Nach Schätzungen hat Afrika durch den Sklavenhandel zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert etwa 50 Millionen Menschen verloren, zählt man auch diejenigen mit, die in ihrer Heimat beim Widerstand gegen die Sklavenhändler starben oder die Überfahrt nach Amerika nicht überlebten"
http://www.wirtschaft.bos-muenchen.de/~hsweyhof/kapitel4.htm



Gefangen wurden diese Sklaven meist von Arabern oder Angehörigen islamischer Negerstämme, sowie teilweise auch von anderen Negersstämmen.

Die Europäer kauften sie an der Küste dann auf. Hierzu errichteten sie dort Forts und Stützpunkte.

Man sagt auch, die Sklavenhändler und die Kapitäne seien Juden gewesen, hierzu gibt es auch ein Buch.

Stuttgart25
28.04.2007, 22:55
Oh Gott, oder besser Oh Allah

Stutti -



DU hast es schon wieder getan Stutti ! :leier: :leier: :leier:

Alles klar. Ab jetzt vermeide ich das Wort "aber".:)) :)) :)) :)) :))

Felixhenn
29.04.2007, 08:55
Sklavenhandel muss bekämpft werden. Das ist keine Frage. Wenn ich davon überzeugt wäre, daß Objektive dieses Diskussionsthema ausgewählt haben, dann würde ich meine Kritik die jetzt folgt nicht bringen. Aber es sieht leider anders aus.

Deshalb mein Verweis auf den transatlantischen Sklavenhandel auch bekannt als der größte Völkermord der Geschichte:
Schätzungen gehen von 40 bis 130 Millionen Toten aus. Hier ein Beispiel für die Obergrenze:


"Allein die gewaltsame Beschaffung der Sklaven aus Afrika von 1520 bis ins 19. Jahrhundert kostete etwa 134 Millionen Menschen das Leben, nur 16 von 150 Millionen Sklaven überstanden die Sklaventransporte. (Bewohner der zu versklavenden Dörfer 150 Millionen, beim Sklavenfang Getötete 5 Mio., zurückgelassene Säuglinge 35 Mio., zur Küste Getriebene 110 Mio, auf dem Manch zur Küste umgekommen 33 Mio., an der Küste angekommen 77 Mio., durch Selektion ausgesondert 8 Mio., eingeschifft 69 Mio. , auf der Fahrt zur Karibik umgekommen 34 Mio. in der Karibik angekommen 35 Mio., durch zweite Selektion ausgesondert 5 Mio., eingeschifft 30 Mio., auf der Fahrt nach Amerika umgekommene 11 Mio., durch dritte Selektion umgebracht 2 Mio., bei Auktion kein Gebot 1 Mio., Versteigert in Nordamerika 10 Mio. in Südamerika/der Karibik Mio. Insgesamt angelandete und verkaufte Sklaven: 16 Millionen und Insgesamt ermordete 134 Millionen Sklaven.) Siehe auch ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964"
http://www.biologie.de/biowiki/Diskussion:Massenmord



"Nach Schätzungen hat Afrika durch den Sklavenhandel zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert etwa 50 Millionen Menschen verloren, zählt man auch diejenigen mit, die in ihrer Heimat beim Widerstand gegen die Sklavenhändler starben oder die Überfahrt nach Amerika nicht überlebten"
http://www.wirtschaft.bos-muenchen.de/~hsweyhof/kapitel4.htm

Schon mal auf die Uhr geschaut? Es ist 2007 und ich dachte doch glatt, dass der Sklavenhandel aus Afrika vorbei ist. Aber Deine Aufstellung hält niemals einer Überprüfung stand. Allein der „Schwund“ von über 50% auf der Fahrt Afrika – Karibik ist einfach Schwachsinn. Es handelte sich um wertvolle „Ware“ die geschützt wurde. Sklaven auf dem Transport wurden sogar gut verpflegt um die „Ware“ in gutem Zustand zu halten und die wurden am Selbstmord gehindert. Selbstverständlich ist Sklavenhandel pervers. Aber das ist für Christliche Länder seit 1888 endgültig vorbei. Fange besser nicht an, den Islam in der Geschichte genauer zu untersuchen. Du würdest nicht wissen wollen was dabei herauskommt. Ebenso wenig wie bei den Kreuzzügen.

Dieser Strang handelt vom Islamischen Pakistan und von heute. Von dem Sklavenhandel dort, dem Verkauf von Christen in die Moslemische Sklaverei. Von dem perversen Verhalten Deiner verkommenen Glaubensbrüder. Von dem unfähigen Gesocks, das ständig bei Christen um Hilfe bettelt wenn da mal wieder eine Katastrophe ist, von Natur oder Menschen gemacht. Von den Schweinen, die zwar das Geld und die Hilfe der Christen annehmen, aber die Christen im eigenen Land terrorisieren. Von Muslimen. Verstanden?

Und Deine erneuten Ablenkungsversuche, wie immer wenn negative Fakten über den Islam gezeigt werden, solltest Du wirklich mal sein lassen. Das fällt schon langsam auf.

quinchu
30.04.2007, 10:31
Alles klar. Ab jetzt vermeide ich das Wort "aber".:)) :)) :)) :)) :))



Ja, aber

bitte auch die immer wieder damit verbundene Scheinargumentation

Stuttgart25
30.04.2007, 10:52
Ja, aber

bitte auch die immer wieder damit verbundene Scheinargumentation

Zu Befehl. :)) :))

Nachtfalke
30.04.2007, 11:00
Deshalb mein Verweis auf den transatlantischen Sklavenhandel

Illustrierte Weltgeschichte, Seite 820, "Der Sklavenhandel"


"
... Die antike Kultur hatte schon auf der Sklaverei beruht - das Christentum konnte sie nur teilweise beseitigen, es bemühte sich jedenfalls, sie zu vermenschlichen, womit wieder angeknüpft wurde an früheste Auffassungen das Altertums. Der Islam baute seine ganze Hauswirtschaft und Staatsorganisation auf der Sklaverei auf, versuchte aber die moralische und rechtliche Stellung des Sklaven zu sichern, was unter primitiven und partriarchalischen Verhältnissen auch oft gelungen sein mag. Die Kriegszüge des Islam hatten die Versklavung der angegriffenen Völker zum selbstverständlichen Zweck, Blutmischung und Arbeitsbeschaffung beruhten einfach auf diesem Prinzip. es gab natürlich wesentliche Gradunterschiede in der Praxis, aber die militärisch-ökonomische richtung der Entwicklung war klar.

Die vielen harten Kämpfe zwischen den Barbaeskenstaaten von Nordafrika und ihren christlichen Nachbarn, die Kämpfe um Spanien, den Balkan, Südrussland, Die Raubzüge der Araber und Beduinen in das innere von Afrika, die Kriege der Türken, Ägypter und Abessinier - alle diese grausamen und blutigen Unternehmungen, die sich mit betäubender Eintönigkeit durch Jahrhunderte hinziehen, hatten den einen großen Hauptzweck: Menschenraub -Sicherung von Weibern für die Harems, von Knaben für den militärischen Nachwuchs, von billigen Arbeitskräften für jede Art von unbequemer und niederer Verrichtung.

Afrika wurde so das gewaltige Menschenreservoir für den Islam. Ganze Völker sind aus dem Sudan und vom Kongo nach Asien verkauft worden, die furchtbare Unrast, die unausgesetzten inneren Wirren im Schwarzen Erdteil beruhten auf diesen Vorgängen; Hungersnöte, Entvölkerung, Zerstörung uralter primitiver Kulturen waren die jammervollen Folgen. Der beginn des europäischen Sklavenhandels bedeutete nun für Afrika eine neue schmerzliche Epoche seiner noch lange passiv bleibenden Geschichte. ..."

Stuttgart25
30.04.2007, 11:19
Illustrierte Weltgeschichte, Seite 820, "Der Sklavenhandel"


"
... Die antike Kultur hatte schon auf der Sklaverei beruht - das Christentum konnte sie nur teilweise beseitigen, es bemühte sich jedenfalls, sie zu vermenschlichen, womit wieder angeknüpft wurde an früheste Auffassungen das Altertums. Der Islam baute seine ganze Hauswirtschaft und Staatsorganisation auf der Sklaverei auf, versuchte aber die moralische und rechtliche Stellung des Sklaven zu sichern, was unter primitiven und partriarchalischen Verhältnissen auch oft gelungen sein mag. Die Kriegszüge des Islam hatten die Versklavung der angegriffenen Völker zum selbstverständlichen Zweck, Blutmischung und Arbeitsbeschaffung beruhten einfach auf diesem Prinzip. es gab natürlich wesentliche Gradunterschiede in der Praxis, aber die militärisch-ökonomische richtung der Entwicklung war klar.

Die vielen harten Kämpfe zwischen den Barbaeskenstaaten von Nordafrika und ihren christlichen Nachbarn, die Kämpfe um Spanien, den Balkan, Südrussland, Die Raubzüge der Araber und Beduinen in das innere von Afrika, die Kriege der Türken, Ägypter und Abessinier - alle diese grausamen und blutigen Unternehmungen, die sich mit betäubender Eintönigkeit durch Jahrhunderte hinziehen, hatten den einen großen Hauptzweck: Menschenraub -Sicherung von Weibern für die Harems, von Knaben für den militärischen Nachwuchs, von billigen Arbeitskräften für jede Art von unbequemer und niederer Verrichtung.

Afrika wurde so das gewaltige Menschenreservoir für den Islam. Ganze Völker sind aus dem Sudan und vom Kongo nach Asien verkauft worden, die furchtbare Unrast, die unausgesetzten inneren Wirren im Schwarzen Erdteil beruhten auf diesen Vorgängen; Hungersnöte, Entvölkerung, Zerstörung uralter primitiver Kulturen waren die jammervollen Folgen. Der beginn des europäischen Sklavenhandels bedeutete nun für Afrika eine neue schmerzliche Epoche seiner noch lange passiv bleibenden Geschichte. ..."


Hat jemand diese Verbrechen geleugnet? Verbrechen gibt es in allen Völkern. Mich regt es auf, daß die Moslems hier als die großen Verbrecher hingestellt werden, obwohl Europa während des Kolonialismus, des Imperialismus und im 20. Jahrhundert viel viel mehr Blut vergossen hat. Der größte muslimische Massenmörder ist Timur und kommt unter den Massenmördern nicht mal unter die Top 20. In den Top 20 sind viele Europäer vertreten. Also hört mit der einseitigen Darstellungen der Ereignisse heute und in der Vergangenheit auf. Auch heute ist die Lage offensichtlich. Europa und die USA haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten weit mehr Blut vergossen bei Moslems als die Moslems bei den Europäern und Amis. Schaut euch die Opferzahlen an, summiert sie und vergleicht sie. Dann könnt ihr mit eurer Kritik weitermachen. Das ist keine Verharmlosung von Verbrechen, sondern die Reaktion auf einseitige Sichtweisen.

Hier ein Zitat aus deiner Quelle:
"versuchte aber die moralische und rechtliche Stellung des Sklaven zu sichern, was unter primitiven und partriarchalischen Verhältnissen auch oft gelungen sein mag"

Achsel-des-Bloeden
30.04.2007, 14:27
... Mich regt es auf, daß die Moslems hier als die großen Verbrecher hingestellt werden, obwohl Europa während des Kolonialismus, des Imperialismus und im 20. Jahrhundert viel viel mehr Blut vergossen hat. ...
Blablablablabla ...

Dort wo der Mohammedanismus die Gelegenheit hatte und hat vergießt er Ströme von Blut!

Und am liebsten im Namen ihres kleinkarierten Beduinengottes und dessen räuberischen, imperialistischen Propheten ...

Hrafnaguð
30.04.2007, 14:33
klar sind die kriege und opferzahlen die westliche staaten wie vorallem die usa mit ihrem "krieg gegen den terror" verursachen unschön und die opferstatistiken liegen hier sehr zu ungunsten von deren weißer weste (die mittlerweile blutdurchtränk sein dürfte). im irak allerdings bringen sich heute mehr moslems gegenseitig um als es die amis verursachen. der nahostkonflikt ist auch immer sehr einseitig, hohe opferzahlen bei den palis, geringe bei den israelis. aber da sollte man nicht vergessen das sämtliche wiederständler in islamischen regionen ihre deckung unter der zivilbevölkerung haben, sich unter ihnen verstecken, aus dieser deckung heraus agieren und hohe kollateralschäden meiner meinung nach geradezu provozieren mit der simplen gleichung "je mehr tote desto mehr hass auf den feind"

allerdings ist der westen keinesfalls darauf aus die menschen dort zu vernichten und zu versklaven. ich denke man kann an den beispielen über sklaverei etc sehr gut die tendenz des islams absehen.

dreh die situation doch mal um. was wäre wenn die arabischen staaten, die islamische welt so hochgerüste wie der westen wäre?
sei doch ehrlich - ihr hätte uns nichts gelassen, nicht unsere kultur, nicht unsere religion, nichts. die menschen in europa würden bei einer technologischen überlegenheit des islams, nehmen wir man an in den letzten 400jahren, wie es eine umkehrung der realverhältnisse in dem zeitraum entspräche, wohl heute arabisch sprechen und sich gehn mekka verneigen und andere religionen würden allenfalls in nischen und geheimbünden weiterexistieren.
der westen mag seine fehler haben und seine verbrechen und so sehr der irakkrieg der amerikaner auch ein verabscheuungswürdiges verbrechen ist - man will den leuten dort mit sicherheit nicht ihre religion und identität zerstören wollen.

die geschichte lehrt aber das der islam eben das macht, wenn er krieg führt.
überall wo der islam sich ausgebreitet hat, geschah dies unter zerstörung der identität und religion der angestammten kultur. quasi alles was heute islamisches land ist, wurde gewaltsam genommen. der islam hat mit sicherheit die gleiche schuld auf seinen schultern liegen was völkermorde und zwangsbekehrungen und kulturvernichtung angeht, wie das chrsitentum.

von daher sind alle relativierungsversuche allenfalls ärgerliches düppelwerfen!