PDA

Vollständige Version anzeigen : Bildung der Zukunft: Preußen, NS oder BRD?



Nibelung
20.05.2006, 16:20
Ich denke, die Bildung ist der Grundpfeiler einer Nation und entscheidet über Gedeih bzw. Verderb.

Hier wollen wir über das Schulsystem der Zukunft (sprich in einem neuen Staat) diskutieren.
Zur Wahl stelle ich zunächst einmal drei historische Beispiele. Es steht jedem frei, ein vollkommen anderes Vorbild (Japan, England...) zu wählen oder ein gänzlich neues zu entwerfen.


1. Preußen

Friedrich I. führte soweit ich mich erinnere in Preußen die allgemeine Schulpflicht im frühen 18. Jahrhundert ein.
Binnen weniger Dekaden war Preußen Nummer eins in Europa.
Dieses Schulsystem sollte in die Geschichte eingehen als eines der besten und unsere größten Dichter und Denker stammen aus dieser Zeit.

_______________________________

2. NS

Im folgenden suchte ich einige Beispiele für Hitlers Ideen zur Lehrplangestaltung heraus.
In wieweit seine Ansätze in die Tat umgesetzt wurden, kann ich nicht beurteilen (ist nicht mein Fachgebiet).
Meine Großtante (so nennt man doch die Schwester der Oma, oder?) studierte auf Lehramt im Dritten Reich (ich glaube Deutsch), nach dem Krieg wurde ihre Ausbildung nicht mehr anerkannt. Aber das nur am Rande.





{466 Grundsätze für den Sprachunterricht}

Es ist zum Beispiel nicht einzusehen, warum Millionen von Menschen im Laufe der Jahre zwei oder drei fremde Sprachen lernen müssen, die sie dann nur zu einem Bruchteil verwerten können und deshalb auch in der Mehrzahl
wieder vollkommen vergessen; denn von hunderttausend Schülern, die zum Beispiel Französisch lernen, werden kaum zweitausend für diese Kenntnisse später eine ernstliche Verwendung haben, während achtundneunzigtausend in ihrem ganzen weiteren Lebenslauf nicht mehr in die Lage kommen, das einst Gelernte praktisch zu verwenden. Sie haben in ihrer Jugend mithin Tausende von Stunden einer Sache hingegeben, die für sie später ohne Wert und Bedeutung ist. Auch der Einwand, daß dieser Stoff zur allgemeinen Bildung gehört, ist unrichtig, nachdem man das nur vertreten könnte, wenn die Menschen ihr ganzes Leben hindurch über das Gelernte verfügten. So müssen wirklich wegen der zweitausend Menschen, für welche die Kenntnis dieser Sprache von Nutzen ist, achtundneunzigtausend umsonst gequält werden und wertvolle Zeit opfern.


{469 f.}

Der völkische Staat wird den allgemeinen wissenschaftlichen Unterricht auf eine gekürzte, das Wesentliche umschließende Form zu bringen haben. Darüber hinaus soll die Möglichkeit einer gründlichsten fachwissenschaftlichen Ausbildung geboten werden. Es genügt, wenn der einzelne Mensch ein allgemeines, in großen Zügen gehaltenes Wissen als Grundlage erhält, und nur auf dem Gebiet, welches dasjenige seines späteren Lebens wird, gründlichste Fach- und Einzelausbildung genießt. Die allgemeine Bildung müßte hierbei in allen Fächern obligatorisch sein, die
besondere Wahl dem einzelnen überlassen bleiben.

Die hierdurch erreichte Kürzung des Lehrplanes und der Stundenzahl kommt der Ausbildung des Körpers, des Charakters, der Willens- und Entschlußkraft zugute.
...

Insbesondere soll man im Geschichtsunterricht sich nicht vom Studium der Antike abbringen lassen. Römische Geschichte, in ganz großen Linien richtig aufgefaßt, ist und bleibt die beste Lehrmeisterin nicht nur für
heute, sondern wohl für alle Zeiten. Auch das hellenische Kulturideal soll uns in seiner vorbildlichen Schönheit erhalten bleiben.


Gern wird Hitlers Zitat "ich will keine intellektuelle Jugend" herangezogen, um mit einem einzigen Satz das ganze Schulsystem zu diskreditieren.
Ich denke, die oben angeführten Zitate sollten das mit Leichtigkeit widerlegen.
Es wurden keine Grunzer, die nur zum Krieg tauglich sind, gezüchtet.
Es wurde viel mehr auf praktischen Nutzen geachtet.

Ich bin z.B. sprachbegabt und eine Niete in Naturwissenschaften.
Warum also nicht spezialisieren? Wer weder Talent für noch Interesse an Mathe hat, dem soll ein Grundlagen-Wissen antrainiert werden und gut.
Fokus auf Talente.
Ich meine, Spezialisierung ist doch so alt wie die Menschheit.
Der Bauer erntet den Weizen, der Müller mahlt diesen zu Mehl, der Bäcker backt ein Brot draus.

___________________________________

3. BRD

Nicht schlecht, nicht schlecht.
Ich finde, vier Jahre Grundschule sind ausreichend um grobe Einteilungen vorzunehmen, namentlich dreigleisiges Schulsystem.

Einziges Problem. Es wird zu wenig Druck auf die Entscheidung ausgeübt.
Meine Cousine z.B. war die 3. Beste unserer Grundschulklasse.
Da ihr Bruder auf der Haupschule war und ihre Mutter meinte, ein Mädchen würde ohnehin später heiraten und Kinder bekommen, ging sie auf die Hauptschule. Empfehlung der Lehrer: Gymnasium.
Nun, im Falle eines Mädchens lässt sich darüber streiten.

Die Entscheidung darf meines Erachtens nicht in den Händen der Eltern liegen, der Staat muss entscheiden.
Zu viele Eltern wollen nicht einsehen, daß ihr Kind kein Genie ist und schicken es trotz Einspruches der Lehrer aufs Gymnasium, wo es natürlich scheitern muss.

-----

Gymnasium: Oberstufe

Großer Fehler. Ein komplettes Jahr wird hier verschwendet, nämlich der 11. Jahrgang. Um den Neulingen der Haupt- und Realschule den Einstieg zu erleichtern, ist dieses Jahr ziemlich lau und eine unverzeihliche Verschwendung.
Ausserdem sind die Wahlmöglichkeiten zur Spezialisierung noch immer zu gering.

----------

Größter Fehler des BRD-Systems:
Fehlende Beratung.
In USA hat man Berufsberater an jeder Schule. In Deutschland fährt man einmal in der Schulkarriere zum Arbeitsamt und mit viel Glück darf man zwei Minuten mit einem gelangweilten Bürokraten tratschen.

Der Schüler ist auf sich allein gestellt und trifft womöglich die falsche Entscheidung, da er sich nicht im klaren ist, was er eigentlich will und wo seine Fähigkeiten liegen.
(Ich habe z.B. bis heute noch nicht herausgefunden, was mir ein Geschichtsstudium bringt).

_______________________________

Wäre schön, wenn jemand etwas genauere Infos über das preußische Schulsystem hätte.
Ein immer gern herangeführte Beispiel der angeblichen Überlegenheit modernen Unterrichts:
"Früher musste man sinnlos Daten von Schlachten pauken und Gedichte auswendig lernen".
Nun, in meinem Geschichts-LK wusste mind. die Hälfte der Schüler nicht einmal wann der 2. WK begann und endete. Soviel dazu.

Nun schreibt mal fleißig Eure Meinungen.

Falkenhayn
20.05.2006, 17:00
Friedrich I. führte soweit ich mich erinnere in Preußen die allgemeine Schulpflicht im frühen 18. Jahrhundert ein.


Friedrich Wilhelm I., der "Soldatenkönig", wars wohl eher...

Wurst
20.05.2006, 17:10
Preuß0rn!!

Selbstverständlich auf heutige Verhältnisse zurechtgebogen.

Falkenhayn
20.05.2006, 17:17
So jetzt zum Thema:



Dieses Schulsystem sollte in die Geschichte eingehen als eines der besten und unsere größten Dichter und Denker stammen aus dieser Zeit.



Beachte mal bitte den Zeitkontext, was da gelehrt wurde, ist Schreiben, Lesen, Arithmetik und eben Religion. Zu seiner Zeit mag es, ob der umfassenden Erfassung eines Großteils der Bevölkerung revolutionär gewesen sein, zukunftsweisend ist es sicher nicht.

Außerdem kam der Staat zunächst nur für den Bau (!) der Schulen auf, währenddessen der Lehrbetrieb nichts kosten sollte, d.h. ausgediente Soldaten oder Pfarrer wurden zum Unterricht zwangsverpflichtet. Von Fachpersonal kann keine Rede sein, garantiert kein Zukunftsmodell.



Gern wird Hitlers Zitat "ich will keine intellektuelle Jugend" herangezogen, um mit einem einzigen Satz das ganze Schulsystem zu diskreditieren.
Ich denke, die oben angeführten Zitate sollten das mit Leichtigkeit widerlegen.
Es wurden keine Grunzer, die nur zum Krieg tauglich sind, gezüchtet.
Es wurde viel mehr auf praktischen Nutzen geachtet.



Im Zusammenhang mit praktischen Nutzen Hitler anzuführen, ist nun nicht sonderlich clever. Ein indoktrinierendes Bildungssystem, was auf die Militarisierung der männlichen Jugend aus war, kann kein Vorbild sein.

Ansonsten kann man gerne über den Praxisbezug reden, Hitler als Pädagogen anzuführen erscheint mir da wenig sinnvoll, vielleicht kennst du auch seine anderen Schriften zur Bildung? Hart wie Kruppstahl etc.? Wenn du schon ein NS-Bildungskonzept vorstellen magst, dann bitte ganzheitlich.


Nun zur BRD, erstmal dürfte dir bekannt sein, dass in diesem Land Bildungsföderalismus herrscht, weswegen deine folgenden Ausführungen natürlilch auch keine bundesweite Geltung beanspruchen sollten.



Nicht schlecht, nicht schlecht.
Ich finde, vier Jahre Grundschule sind ausreichend um grobe Einteilungen vorzunehmen, namentlich dreigleisiges Schulsystem.


Meiner Meinung nach wird da viel zu früh ausgesiebt, in Berlin ja auch erst nach dem 6. Schuljahr.

Was heißt der Staat soll entscheiden? Soll da die subjektive Einschätzung von Lehrern oder Noten den Ausschlag geben. Ansonsten gebe ich dir Recht, dass Eltern da eher blind handeln.


Gymnasium: Oberstufe

Großer Fehler. Ein komplettes Jahr wird hier verschwendet, nämlich der 11. Jahrgang. Um den Neulingen der Haupt- und Realschule den Einstieg zu erleichtern, ist dieses Jahr ziemlich lau und eine unverzeihliche Verschwendung.
Ausserdem sind die Wahlmöglichkeiten zur Spezialisierung noch immer zu gering.




In manchen Bundesländern gibt es nur 12 Jahrgangsstufen, deshalb kannst du hier nicht von BRD reden, das ist wieder einer Länderproblematik. Auch die Möglichkeiten zur Spezialisierung sind unterschiedlich.



Größter Fehler des BRD-Systems:
Fehlende Beratung.
In USA hat man Berufsberater an jeder Schule. In Deutschland fährt man einmal in der Schulkarriere zum Arbeitsamt und mit viel Glück darf man zwei Minuten mit einem gelangweilten Bürokraten tratschen.



Es kommen gelegentlich Berufsberater an die Schulen, eine individuelle Beratung findet aber tatsächlich nur mangelhaft statt. Man kann sich auch mehrere Termine beim Arbeitsamt holen, wenn man nur will. Schlägst du vor Berufsberater an den Schulen einzustellen, ja?

Wurst
20.05.2006, 17:17
Und mein Benutzerbildchen ist ein Vorschlag für eine Flagge.

Falkenhayn
20.05.2006, 17:28
Was das preuß. Schulsystem angeht, noch folgender Nachtrag, ich habe nochmal nachgelesen:

In kleineren dt. Ländern war das längst Realität, staatliche Volksschulen existierten bereits in Weimar (1619), Gotha (1642), Braunschweig und Württemberg (1647) etc.

Außerdem musste Schulgeld entrichtet werden und viele Eltern schickten ihre Kinder nur selten zur Schule, gerade Bauern brauchten ihren Nachwuchs auf dem Feld.

Die angedeutete schlechte Ausbildung der Lehrer hat sich bestätigt, sie mussten ihren Unterhalt nebenher verdienen und hatten keine spezifische Ausbildung. Pfarrer, wie ich fälscherlicherweise annahm, unterrichteten meist nicht, sondern führten Aufsicht. Lehrer waren Handwerker, Küster etc.

Sicherlich war die Reform wichtig und ein Schritt in die richtige Richtung zur Bildung breiter Bevölkerungsschichten, aber zukunftsweisend ist das nicht. Es ist Vergangenheit.

Nibelung
20.05.2006, 17:51
Danke für die guten Antworten, Falkenhayn!

Ich komme aus Westfalen, kann nichts über andere Bundesländer sagen.
Ausserdem bin ich nicht im Bilde, was sich seit 1999 getan hat.

Berufsberater sollten eine feste Rolle an jeder Schule spielen. Diese Ausgabe wird große Vorteile bringen.

Der Staat sollte entscheiden, auf welche Folgeschule, das Kind zu gehen hat.
Du beklagst zwar, daß weder Lehrer noch Noten ausschlaggebend sein sollen, aber auch nicht die verblendeten Eltern.
Was ist dann dein Punkt? Dann schlag doch bitte eine Lösung vor.

Ich sehe das so:
Lehrer entscheiden aufgrund der Noten und Beobachtung des Verhaltens.
Die Eltern können das Urteil anfechten und dann wird eine Expertenkommission des Bildungsministeriums herangezogen.

Odin
20.05.2006, 19:22
Danke für die guten Antworten, Falkenhayn!

Ich komme aus Westfalen, kann nichts über andere Bundesländer sagen.
Ausserdem bin ich nicht im Bilde, was sich seit 1999 getan hat.

Berufsberater sollten eine feste Rolle an jeder Schule spielen. Diese Ausgabe wird große Vorteile bringen.

Der Staat sollte entscheiden, auf welche Folgeschule, das Kind zu gehen hat.
Du beklagst zwar, daß weder Lehrer noch Noten ausschlaggebend sein sollen, aber auch nicht die verblendeten Eltern.
Was ist dann dein Punkt? Dann schlag doch bitte eine Lösung vor.

Ich sehe das so:
Lehrer entscheiden aufgrund der Noten und Beobachtung des Verhaltens.
Die Eltern können das Urteil anfechten und dann wird eine Expertenkommission des Bildungsministeriums herangezogen.


Du hast die Sachen recht ordentlich durchdacht.

Allerdings wird sich das erst nach der großen Wende zeigen und auch dem Dümmsten klar werden.

Scarlett
20.05.2006, 20:52
unsere größten Dichter und Denker stammen aus dieser Zeit.



Wie erklärst du dir dann, dass viele unserer größten Dichter und Denker dieser Zeit geade nicht aus Preußen stammten?

War vielleicht das Schulsystem vieler anderer deutscher Staaten dieser Zeit besser als das Schulsystem von Preußen?

malnachdenken
22.05.2006, 14:23
Hier wollen wir über das Schulsystem der Zukunft (sprich in einem neuen Staat) diskutieren.


Was für ein neuer Staat?

redanarchist
22.05.2006, 14:35
ein germanisches wolkenkuckucksheim

Würfelqualle
22.05.2006, 14:38
Was für ein neuer Staat?



Na wenn diese versiffte und multikulti verseuchte BRD Konkurs angemeldet hat.

Das dauert nicht mehr lange.

:D


Gruss vonne Würfelqualle

malnachdenken
22.05.2006, 14:46
Na wenn diese versiffte und multikulti verseuchte BRD Konkurs angemeldet hat.

Das dauert nicht mehr lange.




Jajaja...immer das Gleiche von Dir. Und anstatt anzupacken, kannst Du nur jammern.

Würfelqualle
22.05.2006, 14:56
Jajaja...immer das Gleiche von Dir. Und anstatt anzupacken, kannst Du nur jammern.


Was soll ich denn anpacken ? Diesen Multikulti Rotze Staat ist nicht mehr zu helfen. Der steuert sich selber auf die Klippen !!


Gruss vonne Würfelqualle

Kenshin-Himura
22.05.2006, 14:57
Jajaja...immer das Gleiche von Dir. Und anstatt anzupacken, kannst Du nur jammern.

Man merkt da spricht der Patriot. Du bist Deutschland !

malnachdenken
22.05.2006, 16:59
Was soll ich denn anpacken ?
Dies Frage allein impliziert doch schon, dass Dir nicht wirklich bewusst ist, was Du machen sollst, um dieses Land mitzugestalten. Stattdessen wartest Du Jünger gleich auf eine Art Messiah ("nationale Revolution"?) und bewegst Dich dabei immer weiter weg von der Realität. Dazu kommt diese Verkrampftheit, da Dir unterbewusst klar ist, dass Du auf etwas wartest, was nicht kommen wird, und schlussendlich wirst Du frustriert und noch verkrampfter.

Du bist bemitleidenswert.



Diesen Multikulti Rotze Staat ist nicht mehr zu helfen. Der steuert sich selber auf die Klippen !!
Und Du kuckst zu anstatt etwas zu tun, was auch Dir etwas bringt. Weißt Du, "Kultur" heißt auch "Pflege", durch bekämpfen anderer Kulturen erhält man seine Kultur nicht, sondern durch die Pflege dieser. Dazu gehört aber auch, dass man diese Kultur den anderen schmackhaft macht und sie sich somit weiterentwickeln und ausbreiten kann. Sei Vorbild und mach keine Fronten. Nur dadurch kannst etwas für Dein Land und Deine Kultur nachhaltig erreichen.

Odin
22.05.2006, 17:09
Dies Frage allein impliziert doch schon, dass Dir nicht wirklich bewusst ist, was Du machen sollst, um dieses Land mitzugestalten. Stattdessen wartest Du Jünger gleich auf eine Art Messiah ("nationale Revolution"?) und bewegst Dich dabei immer weiter weg von der Realität. Dazu kommt diese Verkrampftheit, da Dir unterbewusst klar ist, dass Du auf etwas wartest, was nicht kommen wird, und schlussendlich wirst Du frustriert und noch verkrampfter.

Du bist bemitleidenswert.



Und Du kuckst zu anstatt etwas zu tun, was auch Dir etwas bringt. Weißt Du, "Kultur" heißt auch "Pflege", durch bekämpfen anderer Kulturen erhält man seine Kultur nicht, sondern durch die Pflege dieser. Dazu gehört aber auch, dass man diese Kultur den anderen schmackhaft macht und sie sich somit weiterentwickeln und ausbreiten kann. Sei Vorbild und mach keine Fronten. Nur dadurch kannst etwas für Dein Land und Deine Kultur nachhaltig erreichen.


Du mußt nicht traurig sein, nur weil wir siegen werden.

Jedem das Seine.

malnachdenken
22.05.2006, 17:20
Du mußt nicht traurig sein, nur weil wir siegen werden.

Jedem das Seine.

:)) :)) :))


Du musst nicht noch verblendeter werden, nur weil Du eigentlich weißt, dass Du meist nur bezüglich Deutschland keine Ahnung hast und und Deine Revolution nicht kommen wird.

Geh rau s an die Luft und genieße eine wenig das Leben.