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Vollständige Version anzeigen : BP Köhler ist Sparkassendirektor - lt. SPD



dimu
20.05.2006, 14:54
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von diesem mann bin ich nicht angetan.
was jedoch die SPD von ihm hält und bekundet ist schon unterhalb der gürtellinie. dieser herr ist den linken auf die füße getreten.

SPD macht sich über Köhler lustig

In der SPD macht sich Unmut über Horst Köhler breit. „Wir haben einen Bundespräsidenten, der immer Sparkassendirektor geblieben ist", sagte ein Mitglied der Regierung einem Zeitungsbericht zufolge. Köhler und das Amt passten nicht zusammen.

HB PASSAU. "Nach einem achtbaren Start ist er nur noch eine Enttäuschung", zitiert die "Passauer Neue Presse" das Urteil eines Mitgliedes der SPD-Fraktionsführung über Köhler. Aus Rücksicht auf den Koalitionspartner Union und aus Achtung vor dem Amt des Bundespräsidenten wolle niemand aus der SPD Köhler offen angreifen, hieß es, doch in der Fraktion sei der Unmut groß.

"Wir haben einen Bundespräsidenten, der immer Sparkassendirektor geblieben ist", habe ein sozialdemokratisches Regierungsmitglied gespottet. Ein Mitglied des SPD-Fraktionsvorstands sagte demnach, Köhler fülle das höchste Staatsamt nicht aus: "Der Mensch Köhler und das Amt des Bundespräsidenten passen nicht zusammen."
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tommy3333
20.05.2006, 15:03
Die Genossen müssen es ja nötig haben... - die könnten doch froh sein, wenn sie selbst einen Sparkassendirektor in ihren führenden pol. Reihen hätten. Aber bei denen ist ja ohnehin mehr Schein als Sein - und was denen an kompetenten Leuten fehlt, gleichen sie mit Dampfplauderern aus.

dimu
20.05.2006, 15:18
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und das ist die ursache hierfür:

Bundespräsident Horst Köhler wagt offenbar einen heiklen Vorstoß: Auf dem DGB-Kongress in Berlin will er sagen, dass höhere Steuern nur dann gerechtfertigt sind, wenn sie der Schaffung von Arbeitsplätzen dienen....

Köhler erwarte von Bundesregierung und Parlament eine spürbare Senkung der Lohnnebenkosten, schreibt das Blatt. Nur so könnten Arbeitsplätze gesichert werden und neue Jobs entstehen....

Schon im März vergangenen Jahres hatte Köhler mit einer Grundsatzrede die damalige rot-grüne Bundesregierung in eine schwierige Lage gebracht – freilich vor ganz anderem Publikum. Bei einem Wirtschaftskongress der Arbeitgeberverbände hatte Köhler eine politische Vorfahrtsregel für Arbeit gefordert: „Was der Schaffung und Sicherung wettbewerbsfähiger Arbeitsplätze dient, muss getan werden. Was dem entgegensteht, muss unterlassen werden.“ Köhler hatte auch auf niedrigere Lohnzusatzkosten gepocht und dabei auch die Arbeitgeber als mitschuldige Tarifpartei mit Kritik nicht verschont. In der Bundesregierung hatte der Präsident damit für einigen Unmut gesorgt....

Am Montag will Köhler angeblich auch über die Beteiligungen der Arbeitnehmer am Vermögen der Unternehmen sowie über das Thema überhöhte Managergehälter sprechen.

http://www.handelsblatt.com/

wtf
20.05.2006, 16:40
Horst Köhler als ausgewiesener Wirtschaftsfachmann ist mir tausendmal lieber als der unsägliche Man_spricht_nicht_schlecht_über_Tote.