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Vollständige Version anzeigen : Blutige Kabinettsbildung im Irak



Frank Bürger
20.05.2006, 09:02
Das Erbe Sadam Husseins ist schwer. Blut auf den Straßen des Landes, das erste Schritte in die Selbstständigkeit ohne Stütze des Auslandes gehen will, fallen schwer. Der Prozess gegen den ehemaligen Diktator ist von Verzögerungen geprägt. Geißelnahmen gehören ebenso zur Tagesordnung wie Angriffe auf das Militär und Zivilisten. So fällt auch die Kabinettsbildung schwer. Die Bombe detonierte am Sonnabend gegen 6.30 Uhr (Ortszeit) im vorwiegend von Schiiten bewohnten Stadtteil Sadr City. Dort hatten sich Männer versammelt, die auf eine Arbeit als Tagelöhner warten. Mindestens 19 Menschen starben. Wie der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira weiter berichtete, wurden mindestens 50 Menschen verletzt, als der Sprengkörper nahe einem Imbissstand detonierte. Die Iraker können nicht zufrieden sein. Sie haben Angst und das führt dazu, dass religiöse Extremisden mit der Verurteilung der amerikanischen Besatzung Oberhand gewinnen.

Als Journalist und Theologe (www.fgbuerger.com) sehe ich die Ereignisse als weiteren Schritt im "Kampf der Kulturen". Da mögen wieder viele widersprechen. Ich freue mich auf die Meinung der Forumsteilnehmer

alta velocidad
20.05.2006, 09:37
Das Erbe Sadam Husseins ist schwer. Blut auf den Straßen des Landes, das erste Schritte in die Selbstständigkeit ohne Stütze des Auslandes gehen will, fallen schwer. Der Prozess gegen den ehemaligen Diktator ist von Verzögerungen geprägt. Geißelnahmen gehören ebenso zur Tagesordnung wie Angriffe auf das Militär und Zivilisten. So fällt auch die Kabinettsbildung schwer. Die Bombe detonierte am Sonnabend gegen 6.30 Uhr (Ortszeit) im vorwiegend von Schiiten bewohnten Stadtteil Sadr City. Dort hatten sich Männer versammelt, die auf eine Arbeit als Tagelöhner warten. Mindestens 19 Menschen starben. Wie der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira weiter berichtete, wurden mindestens 50 Menschen verletzt, als der Sprengkörper nahe einem Imbissstand detonierte. Die Iraker können nicht zufrieden sein. Sie haben Angst und das führt dazu, dass religiöse Extremisten mit der Verurteilung der amerikanischen Besatzung Oberhand gewinnen.

Als Journalist und Theologe (www.fgbuerger.com) sehe ich die Ereignisse als weiteren Schritt im "Kampf der Kulturen". Da mögen wieder viele widersprechen. Ich freue mich auf die Meinung der Forumsteilnehmer

Wenn Du Journalist wärst, könntest Du „Geiselnahme“ richtig schreiben. :rolleyes:

Frank Bürger
24.05.2006, 19:47
Wenn Du Journalist wärst, könntest Du „Geiselnahme“ richtig schreiben. :rolleyes:
Kann ein Rechtschreibefehler nicht sein ????????