Lao-tse
20.05.2006, 07:57
Da ich mich ungern vor einen Propaganda-Karren spannen lasse - egal von wem, habe ich mir erlaubt den Strang (also meinen Beitrag) selbst komplett zu editieren. Er kann von mir aus gelöscht werden.
Hier der Ursprungsbeitrag des Österreichischen Rundfunks über eine angebliche Kennzeichnungspflicht von Nicht-Moslems:
http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/218484.html
Dies scheint eine Ente zu sein, hier die Darstellung der Gegenseite:
http://derstandard.at/?url=/?id=2453366
19. Mai 2006
22:53
Abgeordneter: Bericht über gelbe Bänder für Juden "völlig falsch"
Jüdischer Majlis-Parlamentarier weist kanadischen Pressebericht "kategorisch" zurück
Teheran - Der jüdische Abgeordnete zum iranischen Parlament (Majlis), Maurice Motammed, hat kanadische Zeitungsberichte "kategorisch" zurückgewiesen, wonach ein iranisches Gesetz künftig Juden zum Tragen besonderer Kennzeichen auf der Kleidung zwingen soll.
"Diese Information ist in allen ihren Teilen erfunden und völlig falsch. Es handelt sich um eine Lüge von Leuten, die daraus politisches Kapital schlagen wollen", erklärte Motammed gegenüber der französischen Nachrichtenagentur AFP. Er sei Mitglied des Parlaments und sei bei jener Sitzung anwesend gewesen, bei der über eine neue islamische Kleiderordnung abgestimmt worden sei. Dabei seien religiöse Minderheiten mit keinem Wort erwähnt worden.
Hier der Ursprungsbeitrag des Österreichischen Rundfunks über eine angebliche Kennzeichnungspflicht von Nicht-Moslems:
http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/218484.html
Dies scheint eine Ente zu sein, hier die Darstellung der Gegenseite:
http://derstandard.at/?url=/?id=2453366
19. Mai 2006
22:53
Abgeordneter: Bericht über gelbe Bänder für Juden "völlig falsch"
Jüdischer Majlis-Parlamentarier weist kanadischen Pressebericht "kategorisch" zurück
Teheran - Der jüdische Abgeordnete zum iranischen Parlament (Majlis), Maurice Motammed, hat kanadische Zeitungsberichte "kategorisch" zurückgewiesen, wonach ein iranisches Gesetz künftig Juden zum Tragen besonderer Kennzeichen auf der Kleidung zwingen soll.
"Diese Information ist in allen ihren Teilen erfunden und völlig falsch. Es handelt sich um eine Lüge von Leuten, die daraus politisches Kapital schlagen wollen", erklärte Motammed gegenüber der französischen Nachrichtenagentur AFP. Er sei Mitglied des Parlaments und sei bei jener Sitzung anwesend gewesen, bei der über eine neue islamische Kleiderordnung abgestimmt worden sei. Dabei seien religiöse Minderheiten mit keinem Wort erwähnt worden.