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Vollständige Version anzeigen : Frankreich scheint Ernst zu machen - das neue Zuwanderungsgesetz



Lao-tse
19.05.2006, 21:32
Nicht dass ich glauben würde, dass die französischen Städte noch irgendwie zu retten wären - sei es drum, zumindest versucht man es jetzt. Das Geheule von Kirchen und Menschenrechtsorganisationen scheint jedenfalls zu zeigen, dass man auf dem richtigen Weg ist. Der für mich entscheidende Passus ist hervorgehoben:




http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,416755,00.html

17. Mai 2006

FRANKREICH

Parlament billigt Einwanderungsgesetz

Gut ausgebildete Arbeitnehmer sind willkommen, Geringqualifizierte nicht - das ist der Kern des neuen Einwanderungsgesetzes in Frankreich, das die Nationalversammlung jetzt mit breiter Mehrheit gebilligt hat. Von anderer Seite erntete der Entwurf tiefe Ablehnung.

Paris - "Die Nationalversammlung hat eine Politik für gültig erklärt, die uns um 30 Jahre zurückwirft", teilte die Bewegung gegen Rassismus mit. Der sozialistische Abgeordnete Serge Blisko sagte, das Gesetz würde das Leben tausender Familien komplizierter machen. "Es ist ein Text, der fundamentale Rechte verweigert und Fremdenfeindlichkeit schürt", sagte er.

Gegen die geplanten Änderungen zur Einwanderung hatten mehrere tausend Franzosen protestiert. Kirchen, Menschenrechtsgruppen und die Opposition kritisieren den Entwurf als Diskriminierung von ärmeren Einwanderern. Es sei für Einwanderer damit künftig schwerer, Verwandte nach Frankreich nachzuholen. Zudem würden Neuankömmlinge gezwungen, Kurse in Französisch und Staatsbürgerkunde zu besuchen.

Allen Protesten zum Trotz billigte die französische Nationalversammlung den umstrittenen Gesetzeinwurf am Mittwoch mit großer Mehrheit. 367 Abgeordnete stimmten für und 164 gegen den von Innenminister Nicolas Sarkozy Gesetzesentwurf, der künftig eine "erwünschte Immigration" erlauben soll. Die Reform wird ab 6. Juni im Senat, der zweiten Parlamentskammer, beraten.

Der Gesetzentwurf will den Zuzug unqualifizierter Einwanderer aus Afrika eindämmen und gleichzeitig Experten und "Talenten" die Tür öffnen. Er beschränkt die Familienzusammenführung und schafft das automatische, auf zehn Jahre beschränkte Bleiberecht nach zehnjährigem - auch illegalem - Aufenthalt in Frankreich ab. Ausländische Ehepartner sollen künftig nicht mehr zwei, sondern erst drei Jahre nach der Hochzeit die zehnjährige Aufenthaltsgenehmigung beantragen können.

Auch der Nachzug von Angehörigen wird künftig erst gestattet, wenn ausreichende Finanzen und Wohnraum nachgewiesen werden können. Für langfristigen Aufenthalt werden Sprach- und Gesinnungstests Pflicht. Hoch qualifizierte Arbeiter, Studenten und Forscher aus Nicht-EU-Ländern sollen dagegen schnell für zunächst drei Jahre ins Land dürfen.

Sarkozy will mit dem Einwanderungsgesetz eine neue Generation von gut ausgebildeten Arbeitern anziehen. Das Gesetz wird zudem als Teil der Bewerbung Sarkozys um das Präsidentenamt im kommenden Jahr gesehen. Mit der Initiative könnte er Wähler des rechten Spektrums für sich gewinnen. Im Herbst war es landesweit zu schweren Unruhen in den Vorstädten gekommen. Randaliert hatten vor allem junge Franzosen arabischer oder afrikanischer Herkunft, die sich von der Gesellschaft ausgeschlossen fühlen.
fok/Reuters

LuckyLuke
19.05.2006, 21:39
Auch der Nachzug von Angehörigen wird künftig erst gestattet, wenn ausreichende Finanzen und Wohnraum nachgewiesen werden können. Für langfristigen Aufenthalt werden Sprach- und Gesinnungstests Pflicht. Hoch qualifizierte Arbeiter, Studenten und Forscher aus Nicht-EU-Ländern sollen dagegen schnell für zunächst drei Jahre ins Land dürfen.
Kling sehr vernüftig, naja, bis auf den Gesinnungstest.

Die finde ich derartig was von albern, als wenn man mit einem Abfrage-Test eine wirkliche Gesinnung ermitteln könnte...

Einsatzleiter
19.05.2006, 21:44
Auch der Nachzug von Angehörigen wird künftig erst gestattet, wenn ausreichende Finanzen und Wohnraum nachgewiesen werden können.


gilt aber nur für Angehörige von Ausländern, nicht für Angehörige eigener Staatsbürger (wie das in nl, dk und at der Fall ist)

schnautzevoll
19.05.2006, 21:46
Whonraum und Finanzen ?
Sind für unsere Nachzügler doch gar kein Problem, der Weg ist geebnet.

White Knight
19.05.2006, 21:46
Naja, "ernst zu machen" würde ich das nicht nennen. Es reicht noch lange nicht, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Diesen Schritt scheinen mehrere Länder in Europa zu gehen, weil man dort erkennt, dass diese Sozialschmarotzer, die ins Land kommen, absolut überflüssig sind.

Schaffen wir noch die Kurve und werden ebenfalls rigoroser? War das mit dem Einbürgerungstest wirklich schon alles?

Schweden habe ich bereits aufgegeben.

Volyn
19.05.2006, 21:47
Dann kommen also weniger neue Zuwanderer nach Frankreich.
Von einem Rückwanderungsgesetz sind die aber noch weit entfernt.
Ein solches Gesetz könnte Rückwanderungsprämien für Franzosen mit Migrationshintergrund vorsehen und eine Ausreisepflicht für arbeitslose Ausländer sowie die Rückführung von Asylanten nach Beendigung der Krisensituation in ihrem Heimatland.

Lao-tse
19.05.2006, 21:55
Von einem Rückwanderungsgesetz sind die aber noch weit entfernt.


Ein Rückwanderungsgesetz wird es nicht geben. In Frankreich ebensowenig wie in Deutschland oder sonstwo in Europa. Das sind nationale Wunschträume, die nichts mit der Realität zu tun haben. Der Großteil derer die man wg. Randalen, mangelndem Willen zur Integration etc. rückführen sollte, haben längst französische oder deutsche Pässe. Man kann also nur versuchen das Schlimmste abzumildern, was hier offenbar geschieht. Deutschland ist dank SPD natürlich nicht so weit, denn die SPD hat sich bei der Familienzusammenführung gegen eine Anhebung des Mindestalters auf 21 gesträubt (die Dänen haben 24 Jahre !).

Achsel-des-Bloeden
19.05.2006, 22:07
So manche (deutsche) Feministin scheint sich mit einem verschärften Familienzusammenführungs- Gesetz arrangieren zu können.

Sofern der Mann ein Kulturdeutscher ist und die Frau aus der Ukraine oder aus den Philippinen etc. stammt ...

Einsatzleiter
19.05.2006, 22:09
So manche (deutsche) Feministin scheint sich mit einem verschärften Familienzusammenführungs- Gesetz arrangieren zu können.

Sofern der Mann ein Kulturdeutscher ist und die Frau aus der Ukraine oder aus den Philippinen etc. stammt ...

selber ausgedacht oder gibts da irgendwelche realen Beispiele? :cool: :cool: :cool:

Achsel-des-Bloeden
19.05.2006, 22:42
selber ausgedacht oder gibts da irgendwelche realen Beispiele? :cool: :cool: :cool:Reale Klagen von Paaren eben dieser Konstellation.

Besonders Philippininnen und Vietnamesinnen finden es übrigens auch ganz "toll", wenn sie von den deutschen Feministinnen als "Kindfrauen" desavouiert werden.

Was bringen die deutsch- feministischen Weiber hingegen wider die mohammedanischen Bräute ins Feld?
Nichts, von den Aktionen der Alice mal abgesehen.

PactusGermania
19.05.2006, 23:13
Dann kommen also weniger neue Zuwanderer nach Frankreich.
Von einem Rückwanderungsgesetz sind die aber noch weit entfernt.
Ein solches Gesetz könnte Rückwanderungsprämien für Franzosen mit Migrationshintergrund vorsehen und eine Ausreisepflicht für arbeitslose Ausländer sowie die Rückführung von Asylanten nach Beendigung der Krisensituation in ihrem Heimatland.

Ja das wäre was wir bräuchten !

PactusGermania
19.05.2006, 23:21
Ein Rückwanderungsgesetz wird es nicht geben. In Frankreich ebensowenig wie in Deutschland oder sonstwo in Europa. Das sind nationale Wunschträume, die nichts mit der Realität zu tun haben. Der Großteil derer die man wg. Randalen, mangelndem Willen zur Integration etc. rückführen sollte, haben längst französische oder deutsche Pässe. Man kann also nur versuchen das Schlimmste abzumildern, was hier offenbar geschieht. Deutschland ist dank SPD natürlich nicht so weit, denn die SPD hat sich bei der Familienzusammenführung gegen eine Anhebung des Mindestalters auf 21 gesträubt (die Dänen haben 24 Jahre !).

Es leben aber immer noch weit über 7 mil. Ausländer in diesem Land die keinen deutschen Pass haben.
Wenn man entsprechende Gesetzte erlässt, die es Drittstaatlern extrem erschweren den Deutschen Pass zu erlangen ,könnte man sie nach Abschluss ihrer Aufenthalterlaubniss alle wieder abschieben.
Dann wäre die Hälfte aller Ausländer schon mal weg oder warscheinlich noch mehr.
Dann würden noch 7 mil Migranten bleiben und ca. 2 Mil Illegale.
Die Illegalen könnte man auch wieder leicht loswerden.
bleiben nur noch die 7 Mil Migranten.
Dazu möchte ich anmerken das ich schon von Fällen gelesen bei denen ein Passdeutscher den deutschen Pass wieder verloren hat...möglich ist eigentlich alles ,vorausgesetzt man hat das Volk auf seiner Seite und die Situation stimmt !

Einsatzleiter
19.05.2006, 23:46
Dazu möchte ich anmerken das ich schon von Fällen gelesen bei denen ein Passdeutscher den deutschen Pass wieder verloren hat...

was sind schon ein paar Fälle?
wenn es 100000 wären, käme es zum Bürgerkrieg! :] :] :]

PactusGermania
19.05.2006, 23:55
was sind schon ein paar Fälle?
wenn es 100000 wären, käme es zum Bürgerkrieg! :] :] :]

Jepp,das ist sicher.
Wenn hier wirklich massenweise abgeschoben würde,gäbe es Krieg auf den Straßen.
Aber das heißt nicht das der Krieg kein gutes Ende nehmen könnte.
Mit der Bevölkerung,den Sicherheitskräften und viel Selbstbewusstsein auf der Deutschen Seite könnte man gewinnen.
Eine kluge Außenpolitik wäre zu diesem Zeitpunkt auch sehr wichtig.
Man muss das ganze halt einfach geschickt machen.

Volyn
20.05.2006, 00:01
Fakt ist nach wie vor, daß die wenigsten Deutschen wissen was im Koran steht. Wenn das per Flugblatt flächendeckend verbreitet wird, haben sie einen Beweis in der Hand, daß sie kackdreist belogen worden sind. Dann werden sie endlich mißtrauisch.

Hier im Forum wissen alle bescheid.
Aber die breite Masse ist schlichtweg uninformiert.

Wenn 1000 Personen jede Woche 1000 Flugblätter in Hausbriefkästen verteilen würden, wäre innerhalb eines halben Jahres die gesamte Nation informiert.
Kosten:
1000 doppelseitige DIN A4 - Kopien: 40,-€.
Pro Verteiler und Monat also 160,-€.

Anti-Zionist
20.05.2006, 00:06
Fakt ist nach wie vor, daß die wenigsten Deutschen wissen was im Koran steht. Wenn das per Flugblatt flächendeckend verbreitet wird, haben sie einen Beweis in der Hand, daß sie kackdreist belogen worden sind. Dann werden sie endlich mißtrauisch.

Hier im Forum wissen alle bescheid.
Aber die breite Masse ist schlichtweg uninformiert.

Wenn 1000 Personen jede Woche 1000 Flugblätter in Hausbriefkästen verteilen würden, wäre innerhalb eines halben Jahres die gesamte Nation informiert.
Kosten:
1000 doppelseitige DIN A4 - Kopien: 40,-€.
Pro Verteiler und Monat also 160,-€.
Wie soll denn der Inhalt aussehen? Zwei Din-A-4-Seiten sind ja nicht gerade viel. Welche Informationen willst du auf diesen bereit stellen? Und wer will 40 Euro für etwas ausgeben, wovon er nicht weiß, ob es etwas bringt?

PactusGermania
20.05.2006, 00:09
Fragt doch mal den Registrierten.
Der macht das schon lange und hat schon einiges an flyern verteilt.

Volyn
20.05.2006, 00:14
Hi M.!
Schön dich zu sehen.
Ich denke natürlich an mein Zitate-Flugblatt, jedenfalls als Grundaufbau.
Ob Willi Schwend soviele Spendeneinnahmen hat glaube ich nicht.
Man könnte aber um Spenden bei Firmen mit entsprechenden Chefs bitten, z.B. Viessmann oder Würth Befestigungstechnik.
Wenn das Geld nicht zustandekommt, dann ist es natürlich traurig.
Ich persönlich kann etwa 100 € pro Monat aufbringen.

Volyn
20.05.2006, 00:16
Zitate

aus „Der Koran“, Reclam Universalbibliothek Nr. 4206, Stuttgart, 1960. Andere Übersetzungen unterscheiden sich nur unwesentlich, es gibt jedoch auch schon „frisierte“ Versionen für Nicht-Moslems.
*
Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht."* Gemeint ist der Kampf mit Waffen. Mohammed hatte wohl viele friedliche Zeitgenossen, sonst hätte er sein Publikum nicht ständig „bearbeiten“ müssen.
Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn."
Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“
Sure 8 „Die Beute“, Vers 12: „Wahrlich, in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So schlagt ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“ (Die Sure handelt von einem Karawanenüberfall im Jahre 624 sowie um die Aufteilung der so erlangten Beute.)
Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener,“ (die mit den Moslems Nichtangriffs- oder Schutzverträge abgeschlossen haben) „wo ihr sie findet, und packt sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ Aber dann, eine halbe Seite weiter in Vers 8: „Wie, wo sie, wenn sie euch besiegen würden, weder Blutsbande noch Bündnis halten würden? Mit ihrem Munde stellen sie euch zufrieden, ihre Herzen jedoch sind euch abgeneigt, und die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.“ Für die meisten gilt daher dann Vers 14: “Bekämpfet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hände und sie mit Schmach bedecken und wird euch Sieg über sie verleihen.“ Vers 30: „Allah schlag sie tot!“ Sure 9, Vers 52: „Sprich: „Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)? Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von MiliGöres) Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden.“ Sure 9, Vers 123: „Ihr Gläubigen! Kдmpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind!“
Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4: „GroЯen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“
Sure 47, 4-5: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ein Gemetzel angerichtet ist, den Rest legt in Ketten!“
Sure 26, Vers 201 ff.: Sie glauben nicht an ihn, bis sie die schmerzliche Strafe erschauen. Und kommen wird sie unversehens über sie, ohne dass sie ihrer gewahr werden. Und so werden sie sprechen: „Wird uns eine Frist gegeben?“ Wollen sie denn etwa unsere Strafe herbeiwünschen? Was meinst du wohl? Wenn wir sie noch für Jahre in Freuden leben ließen und dann zu ihnen käme, was angedroht ward, nicht nützen würden ihnen dann ihre Freuden, die sie genossen. Und nicht zerstörten wir eine Stadt, die nicht Warner gehabt hätte.“ (Dies sagen zu können ist offenbar der Sinn der islamischen Mission, und nur „die Geringsten“ schließen sich den „Gesandten“ an, was als von vornherein klar dargestellt wird; diese sind dann aber leider meistens Frevler und Heuchler und auch reif; steht irgendwo weiter hinten im Koran.)
Auch die Bibel enthält ähnliche Zitate, allerdings bis auf zwei Stellen nur im Alten Testament. Während Jesus diese Teile für ungültig erklärt hat, hat Mohammed aus ihnen seinen Koran entwickelt. Außerdem habe ich in Hannover noch keinen „alttestamentarischen Christen“ getroffen, man bevorzugt den europäischen Humanismus, etwa nach den Aufklärern des 18. Jahrhunderts (die allesamt den Koran verdammten). Wohl aber kann ich sagen, dass die meisten Moslems (logischerweise nicht alle, aber zu viele) ihr Leben am Koran ausrichten und den Koran sehr wohl kennen. In den Moscheen wird der gesamte Koran jährlich vorgelesen (eigtl. Straftat! §§ 30, 140 StGB). Im Zeichen des Kreuzes wurde viel gemordet, nur konnte man sich nie auf das Neue Testament berufen. Und völlig ignoriert wird, dass zur Zeit der Kreuzzüge die Christen im Nahen Osten noch in der Mehrheit waren. Auch der Koran enthält friedliche Passagen, diese gelten jedoch nur solange die Moslems nicht „die Oberhand haben“, oder sie entpuppen sich als grausam, wenn man sie in dem Zusammenhang liest, aus dem sie entnommen wurden (Sure 5, Vers 32: Für sich genommen schön, aber liest man die beiden aufgeschlagenen Seiten vollständig so ergibt sich ein ganz anderes Bild), oder sie gelten nur für Moslems untereinander. Das Differenzieren von friedlichem Islam und Islamismus ist nicht nachvollziehbar. Der „friedliche Islam“ existiert nur im Wunschdenken europäischer Politiker und evangelischer Pfarrer, und Israel und der Irakkrieg sind offenbar nicht die einzige Ursache des islamischen Terrors.
Die friedlichen Teile des Korans verfasste Mohammed als er noch unbedeutend war und mit seinen etwa 100 Anhängern von Mekka nach Medina vertrieben wurde. Dort gelangte er aber durch Karawanen-überfälle zu Reichtum und militärischer Macht. Nach der Wiedereroberung Mekkas verfaßte er dann Texte wie oben dargestellt. Diese Texte sind weder aus dem Zusammenhang gerissen noch einzelne Ausrutscher, sondern der Koran enthält ca. 40 konkrete Mordaufrufe und ca. 160 Aufrufe zu weiteren Gewalttaten gegenüber Nichtmoslems sowie unzählige Schmähungen und Beleidigungen. Diese Gebote sollen aber erst dann angewendet werden, wenn die Moslems über genügend Macht verfügen. Bis dahin gilt die sog. „Takiya“, die Täuschung der Ungläubigen über die wahren Absichten des Islam. Sie geht u.a. auf Sure 8, Vers 30 zurück: „Und habe keine Angst vor der List der Ungläubigen, siehe, Allah ist der Vater aller Listenschmiede“. Kennen Sie sonst noch eine Religion, die ihren Gott als „Vater aller Listenschmiede“ bezeichnet? Die friedlichen Passagen entpuppen sich im Kontext oftmals als zweckgerichtet bis hinterhältig. Wer dies alles bezweifelt, sollte selbst nachschlagen. Der Koran ist bei Schmorl u. v. Seefeld für 14,90 € erhältlich. Mohammed führte selber 66 Kriege gegen Nicht-Muslime, nahm an etlichen Massakern selbst teil, lebte vorher von Karawanenüberfällen und schwängerte eine 9-Jährige.
Auch stand der Übergang zum Islam keineswegs allen unterworfenen Völkern offen. So durfte nur ein kleiner Teil der Ägypter (heute Kopten genannt) zum Islam konvertieren, die breite Masse lebt bis heute als rechtlose, tributpflichtige „Dhimmis“ mit ständig sinkendem Bevölkerungsanteil. Noch im 15. Jahrhundert hatten sie die Bevölkerungsmehrheit. Heute liegen sie bei ca. 12%. Im Libanon hatten die Christen noch in den 60er Jahren die Mehrheit. Weder im maurischen Spanien noch auf dem osmanischen Balkan waren die Moslems gegenüber Christen so tolerant und aufrichtig wie immer behauptet wird, sondern eher grausam und despotisch (Juden gegenüber waren sie dort seltsamerweise toleranter, obwohl diese sonst schlechter wegkommen als Christen). Auch heute wird im Namen des Koran gemordet, geraubt, versklavt, verstümmelt, gelogen und Tribut abgepresst, denn dies ist im Koran eine religiöse Pflicht. Islam heißt nicht wie die Grünen behaupten „Frieden“, sondern „Hingabe“ bzw. „Unterwerfung“ (unter den Willen Allahs).
So versteht man dann auch den Ausspruch des SPD-Abgeordneten Vural Öger (Öger-Tours), der vor türkischen Unternehmern unlängst sagte: „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“ (Hürriyet, dann stern und Bild). Selbst der Vorzeigetürke sieht sich also nicht als normaler Einwanderer, sondern ganz klar und dreist als Belagerer! Diese Haltung gegenüber Europa ist mittlerweile bei den meisten Moslems auszumachen, auch wenn sie Nichtmoslems gegenüber geleugnet wird (Takiya). Für den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist Demokratie „Ein Bus, aus dem man aussteigt, wenn man am Ziel ist“. Dafür saß er 4 Monate im Gefängnis, jetzt ist er Ministerpräsident. Auch die neue Linkspartei fordert trotz Lafontaines Aussagen einen EU-Beitritt der Türkei, und das bei (jetzt offiziell) 14 Mio. Migranten in Deutschland (50% mit deutschem Paß, daher die vorher so niedrigen Zahlen!). Ich persönlich befürchte Verhältnisse wie in Belfast, Jugoslawien, dem Libanon oder der DDR. Außerdem weiß ich, dass nichtislamische Schüler an unseren Schulen ständigen Anfeindungen und Demütigungen von Moslems ausgesetzt sind, während sich deren Eltern Döner Kebab um den Mund schmieren lassen. All das geht auf den Koran zurück. Eine multikulturelle Stadt kann sich keine Haßprediger leisten, allein schon weil sie die Atmosphäre beeinträchtigen. Zeigen Sie, dass Sie über den Islam informiert sind! Nur Aufklärung im Sinne Voltaires kann einen Rückfall in Religionskonflikte noch stoppen, nicht die Verklärung durch Rot-Rot-Grün!
Wenn dies alles für Sie neu war sollten Sie sich nicht darauf verlassen, dass auch andere über diese Tatsachen informiert werden. Ich selber verteile nur wenige hundert Zettel, was ein paar Straßenzügen entspricht. Ich hoffe, dass Sie ihrerseits diese Zettel kopieren und weiterverteilen. Übrigens tat das schon Martin Luther. Sonst gehe ich davon aus, dass es den Bürgern dieser Stadt egal ist. Verlassen Sie sich nicht auf andere. Weitere Informationen finden Sie unter www.buergerbewegungen.de, www.zukunft-europa.de, www.euroislam.info (auch als Portal), www.islamreview.com, www.faithfreedom.org.german, http://mitglied.lycos.de/dammbruch/, www.koran.terror.ms/ sowie www.kopten.de.
Ihre Zukunft und die Ihrer Kinder liegt in Ihrer Hand.
07.01.2006, 13:42

White Knight
20.05.2006, 00:37
Ich persönlich kann etwa 100 € pro Monat aufbringen.

Ich würde mich ebenfalls beteiligen.

Volyn
20.05.2006, 00:41
Ich würde wahrscheinlich noch die CDU-Wahlempfehlung löschen (ADG) und in die Linkliste dieses Forum einfügen.
Man könnte dann noch eine Verlinkung beispielsweise zur Hohmannrede o.ä. einfügen, damit unsere Landsleute mal ihr Büßergewand ausziehen.
Ich glaube, auch soetwas ist wieder ziemlich in Vergessenheit geraten.

Machts gut Leute, bis nächste Woche oder so.

PactusGermania
20.05.2006, 01:08
Auf http://www.schutzbund.de/flugblaetter.php?type=5 gibts schon fertige Formulare,sehr coole Seite !
Ist zwar nicht genau das Gleiche aber auch sehr gut.

Ka0sGiRL
20.05.2006, 01:37
nZudem würden Neuankömmlinge gezwungen, Kurse in Französisch und Staatsbürgerkunde zu besuchen.

Um Gottes Willen! Welch eine Zumutung! Durch Zwangssprachkurse soll den Kulturfremden die Zuwanderung auf französiche Sozialsysteme erschwert werden! Welch ein Skandal! Womöglich könnten sie mit den auf Steuerkosten erworbenen Sprachkenntnissen noch erwerbstätig werden! Grundgütiger - wo kommen wir denn mir solchen Maßnahmen hin! ;)

Anti-Zionist
20.05.2006, 01:52
Um Gottes Willen! Welch eine Zumutung! Durch Zwangssprachkurse soll den Kulturfremden die Zuwanderung auf französiche Sozialsysteme erschwert werden! Welch ein Skandal! Womöglich könnten sie mit den auf Steuerkosten erworbenen Sprachkenntnissen noch erwerbstätig werden! Grundgütiger - wo kommen wir denn mir solchen Maßnahmen hin! ;)
Das ist eine unglaublich strukturelle Diskriminierung, die Menschen mit Migrationshintergrund darin behindert, ihre eigene Kultur beizubehalten. Sie werden dazu gezwungen, eine ihnen fremde Sprache zu lernen und ihre Identität aufzugeben.

Eure Claudia

Negerfreund
20.05.2006, 03:58
In Frankreich wohnen eben die Negerfeinde !

Lao-tse
20.05.2006, 07:49
Mich hat gerade jemand in einem anderen Forum darauf hingewiesen, dass auch im deutschen Gesetzestext stehen würde, dass ausreichend Wohnraum und Finanzen nachwiesen werden müssten und Frankreich hier nur nachgezogen sei.

Das stimmt, nur: Auch ein Sozialhilfeempfänger kann über ausreichend Wohnraum und Finanzen verfügen, entscheidend ist nur wer ihm dies zur Verfügung stellt ! Ja ja, so "um die Ecke" denken muss man mittlerweile bei Gesetzesformulierungen in Deutschland.

Ich wäre jetzt mehr als positiv überrascht wenn man mir exakt belegen könnte, dass ein Arbeitslosengeld II-Empfänger sich keinen Ehepartner ins Land holfen darf. Wäre dies nämlich so, hätten wir bestimmt von der Bundesempörungsbeauftragten hierzu schon etwas gehört, nämlich über die unhaltbar diskriminierenden Zustände sozial Schwacher in Deutschland.......

Wahrscheinlich gilt also hier: Auch ein vom Amt bezahlter Wohnraum und Finanzspielraum gilt ! Wäre das anders, würde mir das das Wochenende retten, also recherchiert mal fleissig :]

In Dänemark weiß ich es 100 %-ig, hier die exakten Regeln:



1. Beide Partner müssen das 24. Lebensjahr erreicht haben.

2. Der dänische Partner muss für den Lebensunterhalt des ausländischen Partners aufkommen können, d.h. ein Mindestjahreseinkommen von etwa 250.000 DKr. erzielen.

3. Gegenüber dem dänischen Staat muss eine Bankgarantie in Höhe von 50.000 DKr. gestellt werden; für den Fall, dass der ausländische Partner Sozialhilfe beziehen muss. Diese Bankgarantie muss etliche Kosten des Sozialhilfesystems decken, so dass für die Kommunen keine Kosten entstehen.

Lao-tse
20.05.2006, 08:31
In der BRD ist es natürlich genau so wie ich es von einem Gesetz erwarten darf: Schwammig. Theoretisch kann also jeder Sozialhilfeempfänger durch Familienzusammenführung seinen Ehepartner ebenfalls in die Sozialhilfe holen:


Sicherung des Lebensunterhalts erfordert, dass keine Sozialleistungen bezogen werden:

§27 Abs. 3:
Die Erteilung der Aufenthaltserlaubnis zum Zweck des Familiennachzugs kann versagt werden, wenn derjenige, zu dem der Familiennachzug stattfindet, für den Unterhalt von anderen ausländischen Familienangehörigen oder anderen Haushaltsangehörigen auf Leistungen nach dem Zweiten oder Zwölften Buch Sozialgesetzbuchangewiesen ist.

Anti-Zionist
20.05.2006, 15:32
In der BRD ist es natürlich genau so wie ich es von einem Gesetz erwarten darf: Schwammig. Theoretisch kann also jeder Sozialhilfeempfänger durch Familienzusammenführung seinen Ehepartner ebenfalls in die Sozialhilfe holen:
Und wenn Polygamie erlaubt wird, bekommen dann auch alle anderen Frauen Sozialhilfe?

Sterntaler
20.05.2006, 15:53
In der BRD ist es natürlich genau so wie ich es von einem Gesetz erwarten darf: Schwammig. Theoretisch kann also jeder Sozialhilfeempfänger durch Familienzusammenführung seinen Ehepartner ebenfalls in die Sozialhilfe holen:

und tausende Kinder in die deutsche Sozialhilfe schleusen.