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Vollständige Version anzeigen : AIDS in Suedafrika



melamarcia75
18.05.2006, 13:11
Aids gilt als die „tickende Zeitbombe“ Südafrikas. Im Jahr 2004 waren offiziellen Schätzungen zufolge etwa 21,5% der südafrikanischen Bevölkerung mit dem HI-Virus infiziert. Damit liegt die Quote international auf einem der vorderen Plätze nach Swaziland mit geschätzten 40%. Die offizielle Anzahl der Infizierten ist mit etwa 5,2 Millionen in Südafrika weltweit am höchsten. Schwerpunkt der Infektion sind Vertreter afrikanische Volksgruppen in den ehemaligen Townships mit einer Infektionsrate von teilweise bis zu 100%. Diese Entwicklung und die weitere Ausbreitung der Krankheit haben dramatische demografische Folgen für das Land: die Lebenserwartung nahm in den letzten 15 Jahren um rund 20 Jahre ab, von knapp 65 Jahren 1990 auf 43 Jahren 2005.

Die Ursachen für die immer noch stetige Ausbreitung von HIV/Aids liegen gemäß UNAIDS an der frühen sexuellen Aktivität der Jugendlichen (das Durchschnittsalter beim ersten Geschlechtsverkehr beträgt bei Männern 16,4 Jahre und bei Frauen 17 Jahre) in Zusammenhang mit schlechter bzw. schlicht nicht vorhandener Präventionsaufklärung. Bei den Fünfzehn- bis Neunzehnjährigen sind 4,8% infiziert, bei den Zwanzig- bis Vierundzwanzigjährigen bereits 16,5%. Auch sexuelle Gewalt scheint in Südafrika eine große Rolle zu spielen: etwa 28% der Frauen geben an, schon mindestens einmal gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr gedrängt worden zu sein. Die Südafrikanische Aidsstiftung (engl.: Aids Foundation of South Africa) prognostiziert, dass innerhalb der nächsten drei Jahre jährlich etwa 250.000 Südafrikaner an Aids sterben werden und diese Zahl bis zum Jahr 2008 um ungefähr 500.000 jährlich anwachsen wird.

Den buren scheint es nicht leid zu tun, da die Erkrankten im 99,9% der Faelle Neger sind ;) ..... Wer keine Sitten kennt (Polygamie, extrem hohe Promiskuitaet) und nicht die geringste Ahnung hat, der ist selber schuld

bly blank my volk

Apartheid is liefde

Freddy Krüger
18.05.2006, 23:15
Na dann würd Südafrika ja bald weiß sein, wenn die Neger sich totgevögelt haben.

wtf
18.05.2006, 23:20
Darwin. Da ist er wieder.

Einsatzleiter
19.05.2006, 17:03
Na dann würd Südafrika ja bald weiß sein, wenn die Neger sich totgevögelt haben.

die Weißen sterben sowieso aus, weil sie sich nicht genügend fortplanzen.
Ich gehe jede Wette ein, dass auch die weiße Bevölkerung Südafrikas zurückgeht, so wie überall in Europa.

Liegnitz
19.05.2006, 17:18
Den buren scheint es nicht leid zu tun, da die Erkrankten im 99,9% der Faelle Neger sind ;) ..... Wer keine Sitten kennt (Polygamie, extrem hohe Promiskuitaet) und nicht die geringste Ahnung hat, der ist selber schuld

bly blank my volk

Apartheid is liefde
Genau. Zustimmung

Praetorianer
19.05.2006, 19:56
die Weißen sterben sowieso aus, weil sie sich nicht genügend fortplanzen.
Ich gehe jede Wette ein, dass auch die weiße Bevölkerung Südafrikas zurückgeht, so wie überall in Europa.

Das sind vom Marxismus weitgehend unberührte und somit gesunde und nichtdekandente Gruppen, die pflanzen sich genügend fort.

Nur feministisch versaute Kulturen sterben aus, deswegen sind religiöse Fundamentalisten auch überall in der Welt auf dem Vormarsch.

Frei-denker
19.05.2006, 20:32
In Afrika ist HIV nach Angaben von Hilfsorganisationen eine echte Epidemie. Das mit der Aufklärung über HIV klappt da eher miserabel. In Angola z.B. breitet sich die Seuche aus und die Bevölkerung weiß noch nicht einmal, das Aids überhaupt existiert oder was das ist. Das sind ganz arme Schweine da unten: Kein Geld, keine Perspektive - und wenn sie Sex machen müssen sie sterben.

Vor kurzem stellte sich noch der südafrikanische Gesundheitsminister von die Kameras und sagte, Aids wäre nur ein Märchen der reichen Staaten, um ihre teuren Medikamente verkaufen zu können. :rolleyes:

Einsatzleiter
19.05.2006, 20:48
Das sind vom Marxismus weitgehend unberührte und somit gesunde und nichtdekandente Gruppen, die pflanzen sich genügend fort.

Nur feministisch versaute Kulturen sterben aus, deswegen sind religiöse Fundamentalisten auch überall in der Welt auf dem Vormarsch.

meines Wissens nach übertreffen auch in den USA bei der weißen Bevölkerung die Sterbefälle die Geburten.
Und in unserem Dorf hat die CSU bisher noch jedesmal über 60% der Stimmen bekommen, trotzdem ist hier die Bevölkerungsentwicklung weit schlechter als im Deutschland-Schnitt:
2005 gab es bei einer Bevölkerung von 1536 Personen (zum 31.12.) 20 Sterbefälle, aber nur 8 Geburten.

SLOPPY
20.05.2006, 01:19
Den buren scheint es nicht leid zu tun, da die Erkrankten im 99,9% der Faelle Neger sind ;) ..... Wer keine Sitten kennt (Polygamie, extrem hohe Promiskuitaet) und nicht die geringste Ahnung hat, der ist selber schuld

bly blank my volk

Apartheid is liefde


http://mitglied.lycos.de/chsiemer/wappen/afrika/wappen/Suedafrika1932-5.JPG




Wie es scheint, löst sich das Problem von selbst...


Ein weisses Südafrika, dazu unser ehemaliges Süd-West ist eine gute Perspektive für eine Zeit, in der Europa den Muselterror anheim fällt...

wtf
20.05.2006, 06:08
Namibia ist wirklich wunderschön, auch wenn es gerade etwas den Bach runtergeht. Und ja, man nannte es früher Deutsch-Südwest.

SAMURAI
20.05.2006, 08:37
Namibia ist wirklich wunderschön, auch wenn es gerade etwas den Bach runtergeht. Und ja, man nannte es früher Deutsch-Südwest.

Die jetzige Regierung von Namibia hat nicht gerade viel in Sachen Enteignung getan. Viel Geschrei um entäuschte Anhänger zu beruhigen.

Ein weites schönes Land mit wenig Kriminalität. Das sicherste Reisland in Afrika.

Namibia bietet sehr viel. Gut zum Reisen, tags heiss oder warm, nachts kühl.

wtf
20.05.2006, 11:05
Besonders beeindruckt war ich von 80 oder 90 Jahre alter deutscher Infrastruktur (Eisenbahn, Telefon), die noch heute funktioniert. Das waren Zeiten...

Liegnitz
20.05.2006, 11:08
In Afrika ist HIV nach Angaben von Hilfsorganisationen eine echte Epidemie. Das mit der Aufklärung über HIV klappt da eher miserabel. In Angola z.B. breitet sich die Seuche aus und die Bevölkerung weiß noch nicht einmal, das Aids überhaupt existiert oder was das ist. Das sind ganz arme Schweine da unten: Kein Geld, keine Perspektive - und wenn sie Sex machen müssen sie sterben.

Vor kurzem stellte sich noch der südafrikanische Gesundheitsminister von die Kameras und sagte, Aids wäre nur ein Märchen der reichen Staaten, um ihre teuren Medikamente verkaufen zu können. :rolleyes:
Und man darf nicht vergessen, dass Neger glauben, wenn sie eine Jungfer vergewaltigen, werden sie ihr Aids los. Tatsache , ist dort Aberglaube.

wtf
20.05.2006, 11:14
Und man darf nicht vergessen, dass Neger glauben, wenn sie eine Jungfer vergewaltigen, werden sie ihr Aids los. Tatsache , ist dort Aberglaube.
Jep, genauso verblödet wie Musel > Bumm > 72 Jungfrauen > Paradies

Liegnitz
20.05.2006, 11:17
Jep, genauso verblödet wie Musel > Bumm > 72 Jungfrauen > Paradies
Und selbst gebildete Leute dieser Religionen glauben/glaubten an die Humbuk.
s.h. Atta und Anhänger in Hamburg.

Quo vadis
20.05.2006, 11:31
Ich sehe schon für die WM 2010 in der RSA schwarz, im wahrsten Sinne des Wortes.:( Die Welt zu Gast im größten HIV- positiv Puff der Welt.:rolleyes:
Da werden viele, viele "Fans" unangenehme "Reisesouveniers" mit nach Hause nehmen...

leuchtender Phönix
20.05.2006, 13:30
Und man darf nicht vergessen, dass Neger glauben, wenn sie eine Jungfer vergewaltigen, werden sie ihr Aids los. Tatsache , ist dort Aberglaube.

Ist eine ziemlich kranke Logik. In manchen teilen der Welt ist Bildung und oder gesunder Menschenverstand nicht vorhanden. Aber das wird durch mehr Dummheit und Aberglaube kompensiert.

Und bei Überflutungen lassen sie über Rohre mehr Wasser ins Katastrophengebiet laufen um die Schäden zu begrenzen.

Philipp
20.05.2006, 13:45
Ich sehe schon für die WM 2010 in der RSA schwarz, im wahrsten Sinne des Wortes.:( Die Welt zu Gast im größten HIV- positiv Puff der Welt.:rolleyes:
Da werden viele, viele "Fans" unangenehme "Reisesouveniers" mit nach Hause nehmen...


Es wird bestimmt nicht mal realistische Reisewarnungen über AIDS und die massive Gewaltkriminalität in Südafrika für WM-Touristen geben, das wäre ja rassistisch und außerdem darf man über das Post-Apartheid Südafrika nichts Kritisches in den Medien sagen.

Ansonsten würde sich vielleicht die Frage stellen, welche Mitschuld westliche Medien an dem Zusammenbruch der Zivilisation in der Region haben, indem sie gegen die Weißen in Südafrika zu Zeiten der Apartheid immer gehetzt haben.

Frei-denker
20.05.2006, 17:14
Das Ärgerliche an der Geschichte ist auch, daß Südafrika unglaubliche Diamantenvorkommen hat. Nur die wandern, wie könnte es anders sein, mal wieder in die Taschen von ein paar Etablierten. Mit diesen Erlösen könnte man das Problem Aids in Südafrika wahrscheinlich in kurzer Zeit eindämmen. Aber was zählen schon ein paar mittellose Menschen, wenn es um das große Geld geht.

Mandela hat zwar die Apartheid abgeschafft. Das Establishment in den Schlüsselpostionen des Landes hat er aber offensichtlich belassen. Eine sträfliche Nachlässigkeit!

Philipp
20.05.2006, 17:32
Mandela hat zwar die Apartheid abgeschafft. Das Establishment in den Schlüsselpostionen des Landes hat er aber offensichtlich belassen. Eine sträfliche Nachlässigkeit!


Ja, besser man füllt rasch die Schlüsselpositionen mit Bantus und Hottentotten aus, das hat ja auch im übrigen Afrika Wunder der Entwicklung bewirkt.

Ich wünsche dir, dass du als erster von dem neuen Hottentotten-Chefarzt operiert wirst.

Frei-denker
20.05.2006, 17:39
@Philipp

Nun, die Aidsinfizierten in Südafrika werden auch unter dem weißen Establishment keine medizinische Versorgung/Aufklärung erhalten, sondern in ihren Wellblechbaracken der Townships elendig zugrunde gehen. De Beers wird als südafrikas Diamantmonopolist damit aber kein Problem haben, da bin ich sicher.

Philipp
20.05.2006, 17:44
@Philipp

Nun, die Aidsinfizierten in Südafrika werden auch unter dem weißen Establishment keine medizinische Versorgung/Aufklärung erhalten, sondern in ihren Wellblechbaracken der Townships elendig zugrunde gehen. De Beers wird als südafrikas Diamantmonopolist damit aber kein Problem haben, da bin ich sicher.


Indem man südafrikanische Firmen den jetzigen Eigentümern stiehlt und an Schwarze gibt (was meiner Meinung auch rassistisch ist, weil man kollektiv Weiße bestraft und Schwarze belohnt) wird man diese Firmen zu Grunde richten. Anschließend geht es den Schwarzen in Südafrika dann so wie in Zimbabwe.

Wenn dir das Schicksal der Aidskranken in Südafrika so am Herzen liegt, dann gib dein eigenes Geld, statt den Diebstahl fremden Vermögens zu fordern.

melamarcia75
20.05.2006, 17:46
@Philipp

Nun, die Aidsinfizierten in Südafrika werden auch unter dem weißen Establishment keine medizinische Versorgung/Aufklärung erhalten, sondern in ihren Wellblechbaracken der Townships elendig zugrunde gehen. De Beers wird als südafrikas Diamantmonopolist damit aber kein Problem haben, da bin ich sicher.

Wenn du dich da mal nicht täuschst....

die medizinische Versorgung der Schwarzen in der Apartheid war sehr gut, die Lebenserwartung der Neger im südlichen Afrika war VIEL höher als in allen anderen afrikanischen Ländern.
Das stammt übrigens nicht aus einem Buch eines fanatischen Apartheid-Anhängers, das kannst du überall nachlesen

BTW: Herr de Beers war Apartheid-Gegner

Frei-denker
20.05.2006, 18:02
Wenn jemand etwas gestohlen wurde, dann den Afrikanern, als die englischen und holländischen Einwanderer in Südafrika einfielen. Die Einwohner wurden vertrieben oder getötet. Eine gewisse Ähnlichkeit mit bekanntem Satz "Kampf der Rassen um Lebensraum." läßt sich da nicht von der Hand weisen. Daß diese Invasoren natürlich die Diamantminen unter ihre Kontrolle brachten ist klar. Diese jetzt als rechtmäßige Eigentümer anzusehen, deren Eigentumsrechte unbedingt zu schützen seien - ist schon ein wenig makaber.

Ob die medizinische Versorgung für die gesamte schwarze Bevölkerung in Südafrika unter dem Apartheid-Regime gut oder schlecht war, weiß ich grad nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, daß die Verstaatlichung der Diamantminen die nötigen finanziellen Mittel schaffen könnte, die heutigen medizinischen Defizite zu beseitigen.

Philipp
20.05.2006, 18:08
Wenn jemand etwas gestohlen wurde, dann den Afrikanern, als die englischen und holländischen Einwanderer in Südafrika einfielen. Die Einwohner wurden vertrieben oder getötet. Eine gewisse Ähnlichkeit mit bekanntem Satz "Kampf der Rassen um Lebensraum." läßt sich da nicht von der Hand weisen. Daß diese Invasoren natürlich die Diamantminen unter ihre Kontrolle brachten ist klar. Diese jetzt als rechtmäßige Eigentümer anzusehen, deren Eigentumsrechte unbedingt zu schützen seien - ist schon ein wenig makaber.

Ob die medizinische Versorgung für die gesamte schwarze Bevölkerung in Südafrika unter dem Apartheid-Regime gut oder schlecht war, weiß ich grad nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, daß die Verstaatlichung der Diamantminen die nötigen finanziellen Mittel schaffen könnte, die heutigen medizinischen Defizite zu beseitigen.


Die Afrikaner hatten vor der Ankunft der weißen Siedler weder Firmen noch Diamantenminen, insofern kann bei Enteignung von Firmen und Diamantenminen nicht von Rücknahme gesprochen werden, es ist ganz einfach Diebstahl.

Du tust ja so, als ob die Schwarzen in Südafrika vor der Ankunft der weißen Siedler Diamantenminen besessen hätten, die ihnen dann von den weißen Siedlern weggenommen wurden. Stattdessen haben die Weißen überhaupt erst die Diamanten in Südafrika entdeckt und genutzt.

Frei-denker
20.05.2006, 18:27
Darf man also alles, was man auf einem fremden Grundstück findet einstecken, wenn es der Besitzer noch nicht entdeckt hat? Fabelhafte Denkweise! Dann fahre ich grad mal rüber nach Saudi-Arabien und erkläre jede Ölquelle, die ich finde als mein Eigentum! :))

Philipp
20.05.2006, 18:33
Darf man also alles, was man auf einem fremden Grundstück findet einstecken, wenn es der Besitzer noch nicht entdeckt hat? Fabelhafte Denkweise! Dann fahre ich grad mal rüber nach Saudi-Arabien und erkläre jede Ölquelle, die ich finde als mein Eigentum! :))


Die Besitzverhältnisse waren unklar, die Bantus sind ja auch erst spät gekommen und haben die Khoi und San Völker bedrängt, die Weißen haben erstmals Bodenrechte eingeführt, natürlich ist damals auch viel Unrecht begangen worden.

Das wird aber jetzt nicht wieder rechtmäßig, indem man willkürlich die jetzigen Eigentümer enteignet, die für die Besitznahme gar nicht verantwortlich waren und an irgendwelche Schwarzen gibt, die nicht persönlich bestohlen worden sind.

Was die Diamanten angeht, gehören einem im Allgemeinen Bodenschätze die man auf seinem Grundstück findet, nicht anderen Leuten deren Vorfahren vielleicht mal nomadisch das Grundstück besiedelt haben.

melamarcia75
20.05.2006, 18:36
Wenn jemand etwas gestohlen wurde, dann den Afrikanern, als die englischen und holländischen Einwanderer in Südafrika einfielen. Die Einwohner wurden vertrieben oder getötet. Eine gewisse Ähnlichkeit mit bekanntem Satz "Kampf der Rassen um Lebensraum." läßt sich da nicht von der Hand weisen. Daß diese Invasoren natürlich die Diamantminen unter ihre Kontrolle brachten ist klar. Diese jetzt als rechtmäßige Eigentümer anzusehen, deren Eigentumsrechte unbedingt zu schützen seien - ist schon ein wenig makaber.

Ob die medizinische Versorgung für die gesamte schwarze Bevölkerung in Südafrika unter dem Apartheid-Regime gut oder schlecht war, weiß ich grad nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, daß die Verstaatlichung der Diamantminen die nötigen finanziellen Mittel schaffen könnte, die heutigen medizinischen Defizite zu beseitigen.

Die Neger wussten nicht mal, dass sie Diamanten hatten (btw, selbst wenn sie sie entdeckt hätten, kann ich mir kaum vorstellen, daß sie in der Lage gewesen wären, diese zu identifizieren;) ), dahingehend kann von "Eigentum" nicht die Rede sein.

Was die medizinische Versorgung in der Apartheid betrifft:


Dennoch war der Lebensstandard, die Bildungsmöglichkeiten durch Schulen und Universitäten sowie die medizinische Versorgung und somit die Lebenserwartung der Schwarzen höher als in allen anderen afrikanischen Ländern, weswegen Südafrika auch während der Apartheid mit illegaler Immigration aus den nördlichen Anrainerstaaten konfrontiert war.

Und nun zu AIDS: die Neger weisen eine extrem hohe Promiskuität vor, auch die Polygamie spielt eine Rolle.... von der medizinischen Aufklärung ganz zu schweigen! :cool:
Also frage ich mich, wieso man da eingreifen soll.... wer keine Sitten kennt und keine Wissenschaft aufgebaut hat (und das ist nicht die Schuld der Apartheid, sondern es ist im gesamten schwarzen Kontinent so) hat halt Pech gehabt;)
Die Buren werden nicht um diese Neger trauern

PS: Philipp, hast du dich mit Sophisticated vertragen?

Philipp
20.05.2006, 18:43
Ich hab mich mit Sophisticated nicht gestritten, er hat mich einfach genervt, deswegen werden bei mir seine Beiträge wie die von malnachdenken jetzt nicht mehr angezeigt.

Man muss bei den Enteignungen in Südafrika auch bedenken, dass wenn jetzt z.B. Diamantenminen enteignet würden, die neuen Eigentümer mit fast 100 prozentiger Sicherheit nicht gewöhnliche Schwarze, sondern irgendwelche Bürokraten usw. vom ANC wären, das waren zumindest die Profiteure der bisherigen Umverteilungen in Südafrika.

Vermutlich würden die Firmen dann nachdem die neuen Eigentümer das Firmeneigentum ordentlich ausgeraubt und das Geld auf schweizer Bankkonten deponiert hätten ganz einfach stillstehen und die ganze Wirtschaft in Südafrika würde zusammenbrechen.

Wenn die Schwarzen dort dann hungern, weisen dann natürlich Leute wie Freidenker jegliche Schuld dafür von sich.

Frei-denker
20.05.2006, 18:48
Naja, über den Punkt, wem welches Land gehören sollte, kann man natürlich trefflich streiten, da es keine objektive und absolute Zuordnung Land zu Volk gibt. Alle Länder sind entweder einfach genommen oder erobert worden.

Man könnte also vielleicht so argumentieren: Die Minen sind ein elementares Gut des Landes. Sie müssen der Allgemeinheit nützen und dürfen nicht in der Hand einzelner Profiteure sein. Von daher sind die Minen bzw. die Bodenschätze insgesamt unter staatliche Kontrolle zu stellen.

Zur Schuld der Schwarzen an fehlender Wissenschaft könnte man argumentieren, daß die Weißen als Kolonialmacht sie daran gehindert haben, sich entwickeln zu können und somit eine Mitverantwortung an den jetzigen Verhältnissen, speziell in den Townships haben.

Philipp
20.05.2006, 18:53
Man könnte also vielleicht so argumentieren: Die Minen sind ein elementares Gut des Landes. Sie müssen der Allgemeinheit nützen und dürfen nicht in der Hand einzelner Profiteure sein. Von daher sind die Minen bzw. die Bodenschätze insgesamt unter staatliche Kontrolle zu stellen.



Allgemein scheinen sich aber Volkswirtschaften besser zu entwickeln, in denen Firmen nur vom Staat besteuert und nicht direkt in staatlichen Besitz genommen werden, weil die Staatsbürokratie von den Firmen meistens weniger versteht als das Management der Firma und auch geringere Anreize hat die Firmen erfolgreich zu leiten.

melamarcia75
20.05.2006, 18:55
Zur Schuld der Schwarzen an fehlender Wissenschaft könnte man argumentieren, daß die Weißen als Kolonialmacht sie daran gehindert haben, sich entwickeln zu können und somit eine Mitverantwortung an den jetzigen Verhältnissen, speziell in den Townships haben.


Nein, Frei-Denker, das kann man nicht so stehen lassen, und ich bin mir sicher, daß du dir dessen bewusst bist.
Der Kolonialismus war ein großer Fehler, dem stimme ich zu.... Dennoch: als die Weissen anfingen, Afrika zu kolonisieren, waren die Neger noch in der Steinzeit.
Da wir über AIDS reden: du kannst doch nicht allen ernstes behaupten, daß die Schwarzen im Laufe von nur 5 Jahrhunderten von der Steinzeit ausgehend eine moderne Medizin aufgebaut hätten:rolleyes:

Einsatzleiter
20.05.2006, 18:56
Allgemein scheinen sich aber Volkswirtschaften besser zu entwickeln, in denen Firmen nur vom Staat besteuert und nicht direkt in staatlichen Besitz genommen werden, weil die Staatsbürokratie von den Firmen meistens weniger versteht als das Management der Firma und auch geringere Anreize hat die Firmen erfolgreich zu leiten.

Es müssen nicht von Anfang an "Staatsbürokraten" sein, die die Firma leiten. Man kann solche Leute auch erst einarbeiteten.
Lenin z.B. hat gleich am Anfang der Revolution die bisherigen Eigentümer und Manager zur Weiterarbeit zwangsverpflichtet. Natürlich waren sie unter Kontrolle durch die Partei, aber aus leitenden Funktionen wurden sie erst nach und nach ersetzt! :cool: :cool: :cool:

Philipp
20.05.2006, 19:07
Es müssen nicht von Anfang an "Staatsbürokraten" sein, die die Firma leiten. Man kann solche Leute auch erst einarbeiteten.
Lenin z.B. hat gleich am Anfang der Revolution die bisherigen Eigentümer und Manager zur Weiterarbeit zwangsverpflichtet. Natürlich waren sie unter Kontrolle durch die Partei, aber aus leitenden Funktionen wurden sie erst nach und nach ersetzt! :cool: :cool: :cool:


Nach und nach hat sich die Sowjetunion dann ja auch so toll entwickelt.

Frei-denker
20.05.2006, 19:15
@Philipp
Diamanten fördern ist ja nun nichts, daß ein Staat nicht hinbekommen könnte. Die Effektivität von Staatsbetrieben und wie man sie konkurrenzfähig bekommt ist ein komplexes wie interessantes Thema. Dies jetzt im Detail zu untersuchen würde jedoch den Rahmen sprengen. Wenn Du es gerne diskutieren möchtest, öffne einfach einen neuen Thread. Dann werde ich meine Überlegungen dazu posten.

@melamarcia75
Ob sie sich in den 5 Jahrhunderten auf den heutigen Stand der westlichen Staaten hätten entwickeln können wäre Spekulation. Doch selbst wenn nicht - sie hätten sich durch Handel mit Diamanten sicher einen gewissen Standard schaffen können. Vergleiche dazu mal Saudi-Arabien. Die hatten auch nur Kameltreiber, das Öl jedoch verschafft ihnen einen Technologietransfer.

Achsel-des-Bloeden
20.05.2006, 19:25
Den buren scheint es nicht leid zu tun, da die Erkrankten im 99,9% der Faelle Neger sind ;) .....
Sollte das DIE Chance für Südarika sein?
Die schwarzen Zuwanderer (und das sind die meisten Schwarzen dort ja) werden durch einen Virus ausgelöscht?

Die These schwirrt ja im schwarzafrikanischen Raum, daß Aids eine bilogische Waffe der Weißen wieder die Ne ... ähh Schwarzafrikaner wäre.