politi_m
17.05.2006, 15:32
"Alternative zu Privatisierung und Sozialabbau des rot-roten Senats
Als Reaktion auf die undemokratische Vorgehensweise des WASG-Bundesvorstands gegen seinen Berliner Landesverband hat sich die Wahlalternative SozialesBerlin (WASB) gegründet und ihre Beteiligungsanzeige zu denAbgeordnetenhauswahlen im September eingereicht. Auf ihrer Gründungssitzung wählten die Mitglieder den Haushaltsexperten Birger Scholz zu ihremVorsitzenden. Scholz war im Januar 2005 wegen seiner Mitgliedschaft imVerein WASG aus der SPD ausgeschlossen worden."
http://www.linkezeitung.de/cms/content/view/499/32/
"Eine neue Linke hat auch nur eine Chance, wenn sie durch und durch demokratisch aufgebaut ist und inhaltliche Widersprüche nicht mit innerparteilichen Zwangsmaßnahmen ausficht. Das Vorgehen des WASG-Bundesvorstands, betrieben vom Machtzentrum der Fraktionsspitze der Linken, zerstört nicht nur die demokratischen Abläufe in dieser Formation sondern auch den Lebensnerv einer zukünftigen attraktiven, Mitgliederstarken Partei.
Wir sehen uns als Teil des Aufbruchs der Linken bundesweit. Wir werden unseren Platz in der Neuformierung linker Kräfte erkämpfen. Die Hauptstadt-WASG wurde von ihrem Bundesvorstand kalt gestellt. Damit ist die WASB die einzige Partei in Berlin, die sich konsequent gegen Privatisierungen, Sozialabbau, Absenkungs-Tarifverträge und Arbeitsplatzvernichtung wehrt und zu den Abgeordnetenhaus-Wahlen am 17. September antritt.
Wir haben uns als Landespartei in Berlin gegründet. Wir organisieren keine Konkurrenz zu Landesverbänden der WASG und den Teilen der Linkspartei, die selbst für konsequente „Haltelinien“ linker Politik eintreten.
In Berlin allerdings ist dafür eine neue Partei nötig. Wir rufen alle BerlinerInnen auf: Unterstützt uns beim Aufbau der WASB, werdet aktiv und wählt uns am 17. September ins Abgeordnetenhaus und in die Bezirksversammlungen!"
http://www.wahlalternative-berlin.de/
Was für ein Theater!
Als Reaktion auf die undemokratische Vorgehensweise des WASG-Bundesvorstands gegen seinen Berliner Landesverband hat sich die Wahlalternative SozialesBerlin (WASB) gegründet und ihre Beteiligungsanzeige zu denAbgeordnetenhauswahlen im September eingereicht. Auf ihrer Gründungssitzung wählten die Mitglieder den Haushaltsexperten Birger Scholz zu ihremVorsitzenden. Scholz war im Januar 2005 wegen seiner Mitgliedschaft imVerein WASG aus der SPD ausgeschlossen worden."
http://www.linkezeitung.de/cms/content/view/499/32/
"Eine neue Linke hat auch nur eine Chance, wenn sie durch und durch demokratisch aufgebaut ist und inhaltliche Widersprüche nicht mit innerparteilichen Zwangsmaßnahmen ausficht. Das Vorgehen des WASG-Bundesvorstands, betrieben vom Machtzentrum der Fraktionsspitze der Linken, zerstört nicht nur die demokratischen Abläufe in dieser Formation sondern auch den Lebensnerv einer zukünftigen attraktiven, Mitgliederstarken Partei.
Wir sehen uns als Teil des Aufbruchs der Linken bundesweit. Wir werden unseren Platz in der Neuformierung linker Kräfte erkämpfen. Die Hauptstadt-WASG wurde von ihrem Bundesvorstand kalt gestellt. Damit ist die WASB die einzige Partei in Berlin, die sich konsequent gegen Privatisierungen, Sozialabbau, Absenkungs-Tarifverträge und Arbeitsplatzvernichtung wehrt und zu den Abgeordnetenhaus-Wahlen am 17. September antritt.
Wir haben uns als Landespartei in Berlin gegründet. Wir organisieren keine Konkurrenz zu Landesverbänden der WASG und den Teilen der Linkspartei, die selbst für konsequente „Haltelinien“ linker Politik eintreten.
In Berlin allerdings ist dafür eine neue Partei nötig. Wir rufen alle BerlinerInnen auf: Unterstützt uns beim Aufbau der WASB, werdet aktiv und wählt uns am 17. September ins Abgeordnetenhaus und in die Bezirksversammlungen!"
http://www.wahlalternative-berlin.de/
Was für ein Theater!