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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Schwangere von 2 Afrikanern geschlagen



Liegnitz
16.05.2006, 17:25
Rassistische Gewalttat in Dessau


Statt dessen passierte eine junge, schwangere, 19jährige Dessauerin zwei Schwarz-Afrikaner. Und einer von diesen schlug unvermittelt und erbarmungslos zu, obwohl er zudem deutlich sehen konnte, daß es sich um eine Frau in fortgeschritten schwangerem Zustand handelte!
Und insbesondere der Folgeablauf unterschied sich nun völlig und gegensätzlich von dem oben geschilderten Verlauf:


http://de.altermedia.info/general/ehemaliger-ddr-volkskammerabgeordneter-uber-auslandische-deutschenfeindlichkeit-in-dessau-140506_5715.html#more-5715

HeXlein
16.05.2006, 17:31
Wahrscheinlich hat die Frau die beiden farbigen Männer provoziert.Die Kontakte zur Rechstextremen Szene sah man ihr an den blonden Haaren an und die beiden Männer mussten sich ja vor den Tritten des Babys schützen.

Anti-Zionist
16.05.2006, 17:32
Rassistische Gewalttat in Dessau


http://de.altermedia.info/general/ehemaliger-ddr-volkskammerabgeordneter-uber-auslandische-deutschenfeindlichkeit-in-dessau-140506_5715.html#more-5715
Genialer Artikel. Aber die Gutmenschen wissen sicherlich wieder zu relativieren.

Würfelqualle
16.05.2006, 17:36
Ich frage mich, was die beiden Neger in Dessau verloren haben. Befindet sich dort ein Asylantenheim, oder was ?



Gruss vonne Würfelqualle

SAMURAI
16.05.2006, 17:43
Genialer Artikel. Aber die Gutmenschen wissen sicherlich wieder zu relativieren.

Warum relativieren ?

Wahrscheinlich waren die zwei Schwarzköppe im Voodoo-Laune und daher vollgekifft. Quasi im religiösen Trance ! Da sahen sie Geister, die nur durch harte Schläge vertrieben werden konnten.

Farb + Kultur + Religions-Bonous ist sicher ! Nehm wird sich für die Voodoo's einsetzen.

:rolleyes:

Montana
16.05.2006, 17:46
Na klar.2 Schwarze verprügeln eine Schwangere und nirgends im Netz ist was davon zu finden.
Bei Dessau fällt mir nur eines ein : Alberto Adriano

Mauser98K
16.05.2006, 17:50
Ich dachte immer, die Menschen in Ostdeutschland reagieren etwas herzhafter auf derartige Vorfälle.

Deshalb wundert es mich, daß keine Neger durch die Straßen geprügelt werden.

Liegnitz
16.05.2006, 18:08
Ich frage mich, was die beiden Neger in Dessau verloren haben. Befindet sich dort ein Asylantenheim, oder was ?



Gruss vonne Würfelqualle
Ja in der Nähe ist eins.
Im Park und in den Straßen gegenet man überall dort Neger die im Park wohl ihren Dealertreffpunkt haben.

Ich dachte immer, die Menschen in Ostdeutschland reagieren etwas herzhafter auf derartige Vorfälle.

Deshalb wundert es mich, daß keine Neger durch die Straßen geprügelt werden.

Aber die Polizei hält sich zurück und beobachtet eher rechtsradikal aussehende Jugendliche , seit dem der Neger damals totgeschlagen wurde.

Schwarze haben seitdem dort Narrenfreiheit.

Lucky punch
16.05.2006, 18:20
**edit**! raus damit! X(


aber man kann es nicht oft genug wiederholen: das opfer war ja nur deutsche.... so far

Sterntaler
16.05.2006, 18:23
Neger ausfindig machen , und nach Sonderbehandlung raussetzen.

Odin
16.05.2006, 18:33
Das ist wie mit dem Überfall in diesem afrikanischen Park. Die benehmen sich doch überall so.

Liegnitz
16.05.2006, 18:38
Neger ausfindig machen , und nach Sonderbehandlung raussetzen.
Wenn man die auch nur beleidigt geht man ab, wegen Rassismus.X( So sieht es aus.

Sterntaler
16.05.2006, 18:51
schöne kulturelle Bereicherung



International agierende Kokainschmugglerbande zerschlagen



Hamburg (ddp-nrd). Polizei und Zoll in Hamburg haben eine international agierende Drogenschmugglerbande zerschlagen. Gemeinsam mit Fahndern des Bundeskriminalamtes (BKA) sowie Ermittlern aus der Schweiz und Frankreich nahmen sie mehrere mutmaßliche Angehörige eines Kokainhändlerringes fest, der in Lausanne, Genf, Bern, Paris und im westafrikanischen Benin tätig war, wie eine Polizeisprecherin in Hamburg berichtete. Nach bisherigen Erkenntnissen der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift von Zoll und Polizei (GER) sollen die Beschuldigten mindestens 20 Kilogramm Kokain nach Europa geschmuggelt haben.

Bereits am 30. April wurde auf einem Pariser Flughafen ein 37-jähriger Mann aus Benin als mutmaßlicher Kopf der Bande verhaftet. Gegen den Afrikaner hatte die GER Hamburg bereits seit Mai vergangenen Jahres ermittelt. Er soll den Handel organisiert haben und selbst als Schmuggler tätig gewesen sein. Unter anderem heuerte er afrikanische Kuriere an, die das Rauschgift in Behältnissen verpackt schluckten und im Körper nach Paris schmuggelten. Dort wurden neue Kuriere zum Weitertransport nach Hamburg eingesetzt. Dafür benutzten die Schmuggler unter anderem Reisebusse im Linienverkehr Paris-Hamburg. Bei seiner Festnahme hatte der 37-Jährige 711 Gramm Drogen in 58 Behältnissen geschluckt.


Zu den Festgenommenen gehört auch ein 35-jähriger Schwarzafrikaner aus Hamburg-Billbrook, der als rechte Hand des Hauptverdächtigen den Weitertransport in Europa organisiert haben soll. Gegen den Mann aus Burkina-Faso ermittelte auch die schweizerische Kantonspolizei Genf. Verhaftet wurde außerdem am 4. April in Hamburg ein 28-Jähriger, der als Rauschgiftkurier von Paris in die Hansestadt gereist war. Alle Festgenommenen sitzen laut Polizei seither in Untersuchungshaft.

16.05.2006 Sab

Heinrich_Kraemer
16.05.2006, 19:03
Rassistische Gewalttat in Dessau


http://de.altermedia.info/general/ehemaliger-ddr-volkskammerabgeordneter-uber-auslandische-deutschenfeindlichkeit-in-dessau-140506_5715.html#more-5715

Grüß Gott,

ja auch hier wieder ein ganz "schönes" Beispiel der Bereicherung durch die Überfremdung.

Ob Massenvergewaltigung, Mord, Frauenmißhandlung, Gewaltdelikten, Entführung, Raub, Drogenhandel, Sozialhilfebetrug usw. alles ist dabei.

Richtig bunt. Anstatt sich endlich einmal um Arbeitsplätze und Bildung zu kümmern und die Sicherheit wieder herzustellen treibt "unsere" Politik die Überfremdung schön weiter voran.

Auch in diesem Fall gilt: Wäre dieser ausländische Abschaum nicht hier, wäre das dieser deutschen Frau nicht widerfahren.

Viele Grüße

Liegnitz
16.05.2006, 19:29
Grüß Gott,

ja auch hier wieder ein ganz "schönes" Beispiel der Bereicherung durch die Überfremdung.

Ob Massenvergewaltigung, Mord, Frauenmißhandlung, Gewaltdelikten, Entführung, Raub, Drogenhandel, Sozialhilfebetrug usw. alles ist dabei.

Richtig bunt. Anstatt sich endlich einmal um Arbeitsplätze und Bildung zu kümmern und die Sicherheit wieder herzustellen treibt "unsere" Politik die Überfremdung schön weiter voran.

Auch in diesem Fall gilt: Wäre dieser ausländische Abschaum nicht hier, wäre das dieser deutschen Frau nicht widerfahren.

Viele Grüße
Man kann nicht oft genug diese Multikultimisere geißeln.
Sie ist die Wurzel allen Übels fürhrt zur Überfremdung und steigenden Konflikten zwichen Einheimichen und hier lebenden Ausländern, die hier absolut nichts zu suchen haben, mit Ausnahme der wenigen Eliten.
Wann verlieren dieser Volkszertreter endlich ihre Macht und werden einfach nicht mehr gewählt?
Wieviel deutsche Opfer muß es noch geben, die nirgends wo in den großen Medien und Presse erscheinen und einfach als nicht exitent übergangen werden?
Wann wacht auch der letzte deutsche Gutmensch, Linker und Multikultibefürworter auf?X(

Heinrich_Kraemer
16.05.2006, 19:50
Man kann nicht oft genug diese Multikultimisere geißeln.
Sie ist die Wurzel allen Übels fürhrt zur Überfremdung und steigenden Konflikten zwichen Einheimichen und hier lebenden Ausländern, die hier absolut nichts zu suchen haben, mit Ausnahme der wenigen Eliten.
Wann verlieren dieser Volkszertreter endlich ihre Macht und werden einfach nicht mehr gewählt?
Wieviel deutsche Opfer muß es noch geben, die nirgends wo in den großen Medien und Presse erscheinen und einfach als nicht exitent übergangen werden?
Wann wacht auch der letzte deutsche Gutmensch, Linker und Multikultibefürworter auf?X(

Richtig, man muß immer und immer wieder auf die Mißstände hinweisen, die durch das andauernde Versagen der Politik immer weiter verschärft werden.

Die Frage ist, genau wie Du schreibst, wann die Wahrheit siegen wird.

Herr Bratbäcker
16.05.2006, 22:08
Ich dachte immer, die Menschen in Ostdeutschland reagieren etwas herzhafter auf derartige Vorfälle.


Hätten sie das getan, hättest du den Befehl von oben bekommen, die Neger zu beschützen und die Schwangere zu verhaften. Und .....Du hättest gehorcht.:]

Herr Bratbäcker
16.05.2006, 22:11
Wann wacht auch der letzte deutsche Gutmensch, Linker und Multikultibefürworter auf?
Dann wenn die Töchter der von Dir Genannten von den Bereicherern vergewaltigt und ihnen die Babys aus dem Leib getreten werden.

Odin
16.05.2006, 22:16
Dann wenn die Töchter der von Dir Genannten von den Bereicherern vergewaltigt und ihnen die Babys aus dem Leib getreten werden.


Selbst dann schlafen viele noch weiter.

Achim
16.05.2006, 22:21
Oh man, wer hat den Nazi-Käfig offengelassen?

Achsel-des-Bloeden
16.05.2006, 22:27
Was ist die Schlampe mit 19 auch schon schwanger?

Man muß das verstehen, die Neger sind von der permanenten Diskriminierung derartig verzweifelt und wütend und betroffen und perspektivenlos und überhaupt ...

Odin
16.05.2006, 22:38
Ich nehme sogar an, die wollten Mutter und Kind auffressen, das aber haben die Systemmedien wieder geflissentlich verschwiegen.

Herr Bratbäcker
16.05.2006, 22:49
Ich nehme sogar an, die wollten Mutter und Kind auffressen, das aber haben die Systemmedien haben wieder geflissentlich verschwiegen.
Aber wenn ein Deutscher mal einen anderen frißt, wird gleich ein riesiges Theater gemacht, und der wird dann sogar auch noch verurteilt.:]

Odin
16.05.2006, 22:55
Aber wenn ein Deutscher mal einen anderen frißt, wird gleich ein riesiges Theater gemacht, und der wird dann sogar auch noch verurteilt.:]


Genau das meine ich.

Wenn sich alle Schwuchteln aufressen würden, wäre doch allen gedient.

Baxter
17.05.2006, 00:48
Rassistische Gewalttat in Dessau


http://de.altermedia.info/general/ehemaliger-ddr-volkskammerabgeordneter-uber-auslandische-deutschenfeindlichkeit-in-dessau-140506_5715.html#more-5715


der Link , ist tot.

.

meckerle
17.05.2006, 01:06
der Link , ist tot.

.
Nö, der funzt noch !!!!!!!!!!!

meckerle
17.05.2006, 01:07
Genau das meine ich.

Wenn sich alle Schwuchteln aufressen würden, wäre doch allen gedient.
:lach: :lach: :lach:

meckerle
17.05.2006, 01:12
Dann wenn die Töchter der von Dir Genannten von den Bereicherern vergewaltigt und ihnen die Babys aus dem Leib getreten werden.
Sorry, aber dein Avatar http://www.politikforen.de/image.php?u=112385&dateline=1147727221 (http://www.politikforen.de/member.php?u=112385)würde auch eher in eine Geisterbahn passen.
Bitte nicht hauen, bin geschlagen genug.

Polemi
17.05.2006, 05:30
Ein wahrlich grandioser Text in der Quelle!
Oben drüber steht was von Presseerklärung - aber von wem?
Keine Angabe, woher die Informationen stammen, nur die Polizei wird erwähnt.

Folgendes findet sich im weiteren Verlauf:
"Gott hat sich schon etwas dabei gedacht, als er die verschiedenen Rassen schuf und sie separat an unterschiedlichen Stellen unseres Planeten ansiedelte!"

Könnte es sein, dass sich jemand diese Tat (sollte sie stattgefunden haben) zu nutzen machen will?
Und dann ist dieser Jemand, der Urheber dieses unsäglichen Schwadronierens
auch noch stolzer DDR- Bürgerrechtler - aber wohlgemerkt - während der Wende...

Aber naja, da die Berufsempörten ja alle gleich auf den Zug aufgesprungen sind, scheinen solche Meldungen ihre Wirkung ja nicht zu verfehlen...

Ich denke ich werde demnächst Nachrichten posten aus irgendwelchen Blogs...

Lao-tse
17.05.2006, 06:26
Sollte die Tat wirklich stattgefunden haben, dann ist nicht die Tat selbst beängstigend, sondern vielmehr wie gut Informationen darüber versteckt werden........

dtm05
17.05.2006, 06:47
Oh man, wer hat den Nazi-Käfig offengelassen?
Verbessert mich, wenn ich mich irre: Im Beitrag #20 wurde zum ersten mal in diesem Strang das Wort Nazi genutzt. Ziemlich schwach. Habe schon threads gesehen, die das Wort direkt im Eingangsposting hatten. Tja Achim, da musste schneller sein.... Kleiner Tipp: Notepad öffnen. Nazi schreiben. Markieren. Kopieren. Politikforen.de öffnen. Alle 30 sec. auf "Neue Beiträge" klicken. Obenstehenden Strang wählen. Runterscrollen. Keine Zeit mit dem Lesen des Themas verschwenden. Auf "Antworten" klicken. Strg-V drücken. Abschicken. Fertig!

So wird 'n Schuh draus, Achim.

Würfelqualle
17.05.2006, 06:56
Die Nazikeule schwingen sie zu gern, wenn den Linken die Argumente ausgehen.



Gruss vonne Würfelqualle

Modus
17.05.2006, 07:28
Oh man, wer hat den Nazi-Käfig offengelassen?

Naja, das weiss man ja schon laenger, dass Afrikaner grosse Fans von uns Adolf sind...

Zecke
17.05.2006, 07:32
Es ist doch sehr merkwürdig, dass dieser Vorfall der Öffentlichkeit vorenthalten wird.

Na ja, Altermedia ist ja auch eine sehr, sehr seriöse Quelle – wer es glaubt.

Wenn der Vorfall denn nun von den „System-Medien“ verschwiegen wird, muss doch die Frage erlaubt sein, woher die Macher denn wissen, was in Dessau geschah. Leider wurden keine Quellen angegeben.

Doch, eine Quelle gibt es : Die Homepage des Autors der „Pressemitteilung“.
http://www.hoffnung-deutschland.de/politik/PREs/PRE2006/pre2006.html
Also, nichts wie hin auf die Homepage von Hans-Peter Thietz. Dort wird er sicherlich seine Quelle benennen. Kennt er das Opfer persönlich, war er als Augenzeuge dabei, hat er mit der Dessauer Polizei gesprochen, oder woher hat er seine Informationen ?

Aber auch hier, eine absolute Enttäuschung – nur seine Presseerklärung, keine Angaben über seine Quelle, nichts. Sollte er sich die ganze Geschichte ausgedacht haben ? Eine weitere Verschwörungstheorie ? Man weiß es nicht.
Allerdings kann man sehr interessante Dinge über die Homepage von Hans-Peter bestellen wie z.B. die Bücher : „die Herausforderung“ , zwei Bände über die „Kosmische Energie gegen irdische Politik“
http://www.hoffnung-deutschland.de/buecher/index.php

In diesen Büchern wird u.A. beschrieben, wie bestimmte Geräte Krankheiten vermeiden, und sogar heilen können.

Auch diese tollen Geräte werden über Hans-Peters Homepage vertrieben :
http://www.hoffnung-deutschland.de/buecher/main3.h

Da gibt es den „Orgon Limes“, der baut einen Schutzwall auf, der alle von außen kommenden Schwingungen und Energien neutralisiert.

http://www.hoffnung-deutschland.de/buecher/leseprobe/geraete/bilder/BuchXgesamt_051_0001.jpg

Da gibt es den „Abaris-Handpfeil“, der biologische Verhältnisse ändert, der energetisierend und entgiftend wirkt und eine krankhafte Rechtsdrehung von Körpergewebe wieder in eine Linksdrehung zurückführt.
http://www.hoffnung-deutschland.de/buecher/leseprobe/geraete/bilder/BuchXgesamt_057_0001.jpg
Da gibt es das Silberkolloid-Gerät Jenkner, das tötet alle Bakterien und vor allem auch Viren innerhalb weniger Minuten im Körper ab.
http://www.hoffnung-deutschland.de/buecher/leseprobe/geraete/bilder/BuchXgesamt_096_0001.jpg
Auch diese heilsbringenden Geräte werden wohl von den System-Medien verschwiegen, oder wirken sie einfach nicht ? Sind die Geräte vielleicht Ausländerfeindlich ? Oder will Hans-Peter Thietz nur Nazideppen verschaukeln, die an jeden Mist glauben, wie die erdachte Geschichte um die von Schwarzen geschlagene schwangere Frau ?

redanarchist
17.05.2006, 07:52
Na ja, Altermedia ist ja auch eine sehr, sehr seriöse Quelle – wer es glaubt. [...]
vielen dank für deine mühe. mit ein wenig aufwand liese sich beinahe jeder beitrag als peinliches geschwätz demaskieren, aber obs lohnt?
einige wollen sich eben unbedingt einreden, dass deutschland vor einem abgrund an ausländergewalt steht. zur not erfinden sie eben entsprechende meldungen - begierige leser werden sich schon finden...
manche leute wollen halt alles durch eine bestimmte brille sehen - durch die klobrille...:rolleyes:

Würfelqualle
17.05.2006, 08:00
einige wollen sich eben unbedingt einreden, dass deutschland vor einem abgrund an ausländergewalt steht. zur not erfinden sie eben entsprechende meldungen - begierige leser werden sich schon finden...



Oft schon genug erfanden Linke rechtsradikale Straftaten, um den Rechten eins auszuwischen. Bei näherer Befragung der Opfer ergab sich die Strafttat als Lüge, einfach erfunden, weil man die Nazis hasst, oder aus Frust, weil dem " Opfer " der Freund weggelaufen war.



Gruss vonne Würfelqualle

redanarchist
17.05.2006, 08:03
Oft schon genug erfanden Linke rechtsradikale Straftaten, um den Rechten eins auszuwischen. Bei näherer Befragung der Opfer ergab sich die Strafttat als Lüge, einfach erfunden, weil man die Nazis hasst, oder aus Frust, weil dem " Opfer " der Freund weggelaufen war.
auch das stimmt.
man sollte eben nicht mit ideologischen scheuklappen durch die welt laufen, gelle?

GurkhaMindTricks
17.05.2006, 08:31
Rassistische Gewalttat in Dessau


http://de.altermedia.info/general/ehemaliger-ddr-volkskammerabgeordneter-uber-auslandische-deutschenfeindlichkeit-in-dessau-140506_5715.html#more-5715
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Hallo, 'schwacher Bruder', 'frustrierter Verlierer' oder wie du dich jetzt auch immer bezeichnest. Ernsthaft Freundchen, deine Intelligenz ist eine Schande fuer Deutschland. Immer wenn du hier was schreibst, darf Deutschland sich schaemen. Bleibe bitte fuer immer in SA, bei deinesgleichen.

Lao-tse
17.05.2006, 08:32
einige wollen sich eben unbedingt einreden, dass deutschland vor einem abgrund an ausländergewalt steht. zur not erfinden sie eben entsprechende meldungen - begierige leser werden sich schon finden...


Da magst Du vielleicht sogar Recht haben. Allerdings wenn ich an den Potsdamer Fall mit dem Deutsch-Äthopier denke, bei dem sich der Fall jetzt plötzlich komplett anders darstellt als zuerst, und dann das peinliche Schweigen der gesamten Presse betrachte, die aus dieser Betrunkenenschlägerei, die der Deutsch-Äthopier wahrscheinlich sogar angefangen hat, einen Beweis für die überbordende Ausländerfeindlichkeit der Deutschen konstruieren wollte, dann macht mir das viel mehr Sorgen als eine vielleicht dilettantisch konstruierte Meldung wie diese.

Sich vor das rechte Auge ein Mikroskop oder gar eine Märchenlinse schnallen und auf dem Linken eine Augenklappe tragen - das ist ein Extrem, das keinem vernünftigen Menschen gefallen sollte.

redanarchist
17.05.2006, 08:40
Sich vor das rechte Auge ein Mikroskop oder gar eine Märchenlinse schnallen und auf dem Linken eine Augenklappe tragen - das ist ein Extrem, das keinem vernünftigen Menschen gefallen sollte.
wieso auf dem linken? derzeit ist linksextreme gewalt wohl echt kein thema, wenn man von ein paar flaschenwürfen auf demos absieht.

Schwarzer Rabe
17.05.2006, 08:45
Ich wünsche allen linken Schwätzern, dass sie mal von so einer Negerhorde so richtig rangenommen werden! Und wenn sie dann anfangen zu heulen, gibts von uns noch eine hinterher...

Lao-tse
17.05.2006, 08:48
wieso auf dem linken? derzeit ist linksextreme gewalt wohl echt kein thema, wenn man von ein paar flaschenwürfen auf demos absieht.

Nun gut, bleiben wir bei der konstruierten rechten Gewalt, ich denke da kann ich noch mal verdeutlichen was ich meine.

Ist Dir eigentlich klar was der Potsdamer Fall bewirkt ? Wenn jedem vernünftig denkenden Menschen klar wird, dass es offenbar Mächte in diesem Staat gibt, die aus einer Besoffenenschlägerei einen Fall für die nationale Sicherheit des Landes konstruieren ?

Dann wird genau das daraus, was hier geschieht: Sowohl Rechte als auch normal Denkende geraten in eine Paranoia-Spirale - das bedeutet nichts weniger, als dass jeder echte Fall von rechter Gewalt dank der vorherigen Lügen und Kampagnen der Presse, unter Verweis auf den Potsdamer Fall, als konstruiert abgetan werden kann. Und zum 2. wird das Aufbauschen eines solch harmlosen Falls zur Staatsaffäre natürlich als Legitimation der Gegenseite verstanden, dieses Recht auch für sich in Anspruch zu nehmen.
Siehe den hier zitierten Fall - falls es ihn gegeben hat.

Wenn die Potsdamer Schlägerei eine Staatsaffäre sein muss, dann darf jeder Rechte auch auf jedes Verbrechen eines Ausländers zeigen und dies als ebenso wichtig einstufen.

Quo vadis
17.05.2006, 09:00
wieso auf dem linken? derzeit ist linksextreme gewalt wohl echt kein thema, wenn man von ein paar flaschenwürfen auf demos absieht.

naja ganz so harmlos wie "paar Flaschen" werfen ist linksextreme Gewalt auch nicht.Die linke Szene muß aber aufpassen, dass sie nicht aus lauter "Antirassismus" und "Antinazismus" brutale Gewalttaten durch Ausländer stillschweigend toleriert, oder als verharmlost, weil durch de facto "Opfergruppen" begangen.



http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/inneres/landesamt-fuer-verfassungsschutz/arbeitsfelder/linksextremismus/aktionsfelder/antifaschismus-artikel,templateId=renderPrintversion,pDocumentFol derPath=_2FAktuell_2Fbehoerden_2Finneres_2Flandesa mt-fuer-verfassungsschutz_2Farbeitsfelder_2Flinksextremism us_2Faktionsfelder.html

bernhard44
17.05.2006, 09:05
Nun gut, bleiben wir bei der konstruierten rechten Gewalt, ich denke da kann ich noch mal verdeutlichen was ich meine.

Ist Dir eigentlich klar was der Potsdamer Fall bewirkt ? Wenn jedem vernünftig denkenden Menschen klar wird, dass es offenbar Mächte in diesem Staat gibt, die aus einer Besoffenenschlägerei einen Fall für die nationale Sicherheit des Landes konstruieren ?

Dann wird genau das daraus, was hier geschieht: Sowohl Rechte als auch normal Denkende geraten in eine Paranoia-Spirale - das bedeutet nichts weniger, als dass jeder echte Fall von rechter Gewalt dank der vorherigen Lügen und Kampagnen der Presse, unter Verweis auf den Potsdamer Fall, als konstruiert abgetan werden kann. Und zum 2. wird das Aufbauschen eines solch harmlosen Falls zur Staatsaffäre natürlich als Legitimation der Gegenseite verstanden, dieses Recht auch für sich in Anspruch zu nehmen.
Siehe den hier zitierten Fall - falls es ihn gegeben hat.

Wenn die Potsdamer Schlägerei eine Staatsaffäre sein muss, dann darf jeder Rechte auch auf jedes Verbrechen eines Ausländers zeigen und dies als ebenso wichtig einstufen.

Eine mehr oder weniger zufällige Schlägerei unter Besoffenen, wird zum staatsgefährdenden Fall aufgebauscht und in den Medien für den Kampf gegen "Rechts" instrumentalisiert.
Ein Exempel wird statuiert, und der Fall wird zum Politikum.
Die Konstruktion fällt zusammen wie ein Kartenhaus und verkehrt sich genau ins Gegenteil. Der angerichtete Schaden ist enorm, die politische Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen und auch der Presse sind auf der Strecke geblieben.
Hier wurde nicht nur ein Mensch verletzt, sondern alle Grundwerte unserer Demokratie.

Luzifers Freund
17.05.2006, 09:31
Rassistische Gewalttat in Dessau


http://de.altermedia.info/general/ehemaliger-ddr-volkskammerabgeordneter-uber-auslandische-deutschenfeindlichkeit-in-dessau-140506_5715.html#more-5715

Der bericht ist eine Zeitungsente.

Herr Bratbäcker
17.05.2006, 09:32
Eine mehr oder weniger zufällige Schlägerei unter Besoffenen, wird zum staatsgefährdenden Fall aufgebauscht und in den Medien für den Kampf gegen "Rechts" instrumentalisiert.
Ein Exempel wird statuiert, und der Fall wird zum Politikum.
Die Konstruktion fällt zusammen wie ein Kartenhaus und verkehrt sich genau ins Gegenteil. Der angerichtete Schaden ist enorm, die politische Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen und auch der Presse sind auf der Strecke geblieben.
Hier wurde nicht nur ein Mensch verletzt, sondern alle Grundwerte unserer Demokratie.
Nur der verschwindend geringe Teil der politisch interessierten Mitbürger mag das so sehen, sofern er nicht mit linken Scheuklappen bestraft ist.

Der große Rest hat die Angelegenheit längst vergessen, oder erinnert sich allenfalls an eine rechtsextremistische Tat, so wie der Potsdam-Fall ja von den Systemmedien dargestellt wurde.

Das große Schweigen wird von den normal uninteressierten Bürgern nicht wahrgenommen und daher auch nicht hinterfragt. Die Systemmedien haben aber erreicht, was sie und die etablierten Politikerkreise wollten: Die Unwahrheit (Rechtsextreme Gewalttat) hat sich bei dem Wahlvieh in den Köpfen festgesetzt.

Quo vadis
17.05.2006, 09:40
Nur der verschwindend geringe Teil der politisch interessierten Mitbürger mag das so sehen, sofern er nicht mit linken Scheuklappen bestraft ist.

Der große Rest hat die Angelegenheit längst vergessen, oder erinnert sich allenfalls an eine rechtsextremistische Tat, so wie der Potsdam-Fall ja von den Systemmedien dargestellt wurde.

Das große Schweigen wird von den normal uninteressierten Bürgern nicht wahrgenommen und daher auch nicht hinterfragt. Die Systemmedien haben aber erreicht, was sie und die etablierten Politikerkreise wollten: Die Unwahrheit (Rechtsextreme Gewalttat) hat sich bei dem Wahlvieh in den Köpfen festgesetzt.

das ist eine völlig korrekte Einschätzung der Situation.Die Tat bleibt als das Werk von Nazischlägern gegen einen armen Schwarzen Passdeutschen, mitten aus der Gesellschaft im kollektiven Gedächtnis hängen.Nach 1 oder 2 Tagen zögerlichem Hinterfragens, war das Thema plötzlich weg vom Fenster um nicht zu sagen, unterm Teppich gekehrt.

Luzifers Freund
17.05.2006, 09:41
Es liegt immerhin KEINE Schilderung der wirklichen Vorgänge vor, wie in dem Artikel versprochen: "...
Und insbesondere der Folgeablauf unterschied sich nun völlig und gegensätzlich von dem oben geschilderten Verlauf:

Keine einzige Zeile in den regionalen Medien! Kein Pr......"

da fehlt doch was - oder? Ansonsten wird lang und breit darüber lamentiert was hier im Forum ständig zu lesen ist: Dass die armen Deutschen immer häufiger Opfer ausländischer Gewalt werden.

Es fehlt also die Schilderung, die groß angekündigt wird und einfach ausgelassen wird.

Wer darauf reinfällt, WILL nur das zwischen den Zeilen lesen was er von rechtsradikalen dauernd eingepeitscht bekommt.

Meint ihr denn wirklich, dass Ausländer in diesen Zeiten in denen ein Ausländer in den neuen Ländern gelyncht werden könnte, eine schwangere niederschlagen? Auch noch in dem Teil Deutschlands in dem Ausländer immer häufiger zu Freiwild werden? Sagt mir einen Grund warum gerade Afrikaner in Dessau eine weiße schwangere niederschlagen sollten? Meint ihr nicht, dass sie damit möglicherweise sich als Opfer rechtsradikaler Gewalt anbieten?

Also eine Zeitungsente.

Schlumpf
17.05.2006, 09:54
Es liegt immerhin KEINE Schilderung der wirklichen Vorgänge vor, wie in dem Artikel versprochen: "...
Und insbesondere der Folgeablauf unterschied sich nun völlig und gegensätzlich von dem oben geschilderten Verlauf:

Keine einzige Zeile in den regionalen Medien! Kein Pr......"

da fehlt doch was - oder? Ansonsten wird lang und breit darüber lamentiert was hier im Forum ständig zu lesen ist: Dass die armen Deutschen immer häufiger Opfer ausländischer Gewalt werden.

Es fehlt also die Schilderung, die groß angekündigt wird und einfach ausgelassen wird.

Wer darauf reinfällt, WILL nur das zwischen den Zeilen lesen was er von rechtsradikalen dauernd eingepeitscht bekommt.

Meint ihr denn wirklich, dass Ausländer in diesen Zeiten in denen ein Ausländer in den neuen Ländern gelyncht werden könnte, eine schwangere niederschlagen? Auch noch in dem Teil Deutschlands in dem Ausländer immer häufiger zu Freiwild werden? Sagt mir einen Grund warum gerade Afrikaner in Dessau eine weiße schwangere niederschlagen sollten? Meint ihr nicht, dass sie damit möglicherweise sich als Opfer rechtsradikaler Gewalt anbieten?

Also eine Zeitungsente.


Krasse Logik, muss man schon sagen!
Um Deiner Argumentation zu folgen:
Türken begehen keine Straftaten in Deutschland, da sie sich ja sonst als Opfer für Rechtsradikale geradezu aufdrängen würden! :rolleyes:

Luzifers Freund
17.05.2006, 09:59
Sollte die Tat wirklich stattgefunden haben, dann ist nicht die Tat selbst beängstigend, sondern vielmehr wie gut Informationen darüber versteckt werden........

Welchen Grund sollten andere Medien haben diese zu unterdrücken?

Eine gute Nachricht, Meldung oder Schilderung einer Tat, die in den Medien verbreitet wird, muss mehrere Stadien durchlaufen, BEVOR sie veröffentlicht wird. Kann man nachweisen, dass Gerüchte und erfundene Geschichten als "News" verkauft und als wahr dargestellt werden, kann man von einer Meinungsmanipulation sprechen, die gegen den Eherenkodex des Journalismus verstößt.

Man muss sich einmal die Frage durch den Kopf gehen lassen wieso nicht einmal die rechtsradikalen Parteimedien diese Meldung aufgegriffen haben. Ich sage es euch: Weil selbst ihnen die Meldung sich als Ente gezeigt hat.

Und: Ihr scheint den Unterschied zwischen einer PM und einer Meldung nicht zu kennen.

Eine Pressemitteilung ist ein Angebot an die Medien. Ein Journalist, der dem Ehrenkodex seiner Zunft treu ist wird IMMER recherchieren. Er wird also die PM zur Hand nehmen und recherchieren was dahinter steckt und ob es wahr sein KANN. Dann wird er versuchen Zeugen zu bekommen, die ihm das bestätigen. Ähnlich wie bei der Kripo bei einer Ermittlung.
Da die angeblich wahre Begebenheit weder bei den Nachrichtenagenturen (zum Beispeil dpa und ihre Landesdienste) noch bei den einschlägigen Polizeimeldungen zu finden ist, behaupte ich, dass es eine dreiste Lüge ist.

Soll mir mal einer das Gegenteil beweisen. Ich lasse mich gerne belehren und werde mich darum kümmern, wenn jemand beweisen kann, dass die Schilderung, wie im ersten Beitrag geschrieben, wahr sein sollte.
Solange behaupte ich, dass es eine Lüge ist.

Luzifers Freund
17.05.2006, 10:02
Krasse Logik, muss man schon sagen!
Um Deiner Argumentation zu folgen:
Türken begehen keine Straftaten in Deutschland, da sie sich ja sonst als Opfer für Rechtsradikale geradezu aufdrängen würden! :rolleyes:

Falsch. Türken würden in Gebieten mit ausgewiesenen rechtsradikalem Gewaltpotential sich hüten eine deutsche schwangere zu schlagen.
Du kannst über Türken sagen was du magst, aber selbst der kriminellste Türke würde niemals eine schmächtige weiße schwangere schlagen. Aber das ist nur ein Ablenkungsversuch den du da versuchst. Nett.

Luzifers Freund
17.05.2006, 10:12
was dem ganzen die Krone aufsetzt ist, dass als Quelle der Autor sich selber nennt! geht man auf die "Quelle" hat man den gleichen Autoren.
sehr schlau ...

bernhard44
17.05.2006, 10:13
Zitat:

"Ein Journalist, der dem Ehrenkodex seiner Zunft treu ist wird IMMER recherchieren."


Da scheint es aber eine menge "treulose" Journalisten zu geben!

Der "Ehrenkodex des Journalisten", tja wo ist er? Lange hat ihn keiner mehr gesehen.
Die reißerische Meldung, die News, die die Auflage steigern und die Bedienung von Lobbyisten, stehen doch schon lange im Vordergrund.
investigativen und sauber recherchierten Journalismus findet man heute so selten, wie gute ehrliche Politiker. Weil beide Sparten viel zu eng mit einander verwoben sind und sich in ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis begeben haben.

bernhard44
17.05.2006, 10:15
Falsch. Türken würden in Gebieten mit ausgewiesenen rechtsradikalem Gewaltpotential sich hüten eine deutsche schwangere zu schlagen.
Du kannst über Türken sagen was du magst, aber selbst der kriminellste Türke würde niemals eine schmächtige weiße schwangere schlagen. Aber das ist nur ein Ablenkungsversuch den du da versuchst. Nett.


Schwangerer in den Bauch getreten: Haft für Jugendliche
Richter spricht von Heimtücke und besonderer Brutalität
Von Michael Mielke

Die entsetzlichen Berichte waren nicht übertrieben. Der 16 Jahre alte Hassan El-Ch. und der ein Jahr jüngere Oktan P.* (Name geändert) hatten tatsächlich am 3. Dezember vergangenen Jahres versucht, einem 15jährigen Mädchen den Fötus aus dem Bauch zu treten. Beide erhielten dafür in einem unter Ausschluß der Öffentlichkeit geführten Strafprozeß vor dem Berliner Landgericht vergleichsweise hohe Jugendstrafen: Der aus einer libanesischen Familie kommende Hassan El-Ch. wurde zu drei Jahren und sechs Monaten verurteilt; bei dem türkischstämmigen Oktan P. sind es drei Jahre.

http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/04/25/berlin/825091.html



Er trat ihr Kind im Bauch tot

Urteil: 18jähriger bekommt vier Jahre Gefängnis. Der Geburtstermin war nur noch vier Wochen entfernt, da überfiel Agim L. seine schwangere Freundin . . .

Von Karin Lubowski

Agim L. (18) aus Ahrensburg beendete mit Fußtritten die Schwangerschaft seiner Freundin. Foto: dpa

Lübeck -

Vier Jahre Freiheitsstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung und Schwangerschaftsabbruch im besonders schweren Fall - so lautet das Urteil für Agim L. Weil er das gemeinsame Kind nicht wollte, hatte der 18jährige im vergangenen August mitten in Ahrensburg seiner Freundin so heftig in den Bauch getreten, daß das Ungeborene starb und seine Freundin lebensgefährlich verletzt wurde. Der Haftbefehl gegen Agim L. bleibt aufrechterhalten.


http://www.abendblatt.de/daten/2006/02/11/532541.html

Quo vadis
17.05.2006, 10:18
Welchen Grund sollten andere Medien haben diese zu unterdrücken?



bist du so naiv, oder tust du nur so? Na warum wohl bringen Systemmedien nicht den Fall von 2 Schwarzen die auf eine schwangere Deutsche einschlagen?Vielleicht weil eine unerhörte Täter - Opfer Konstellation vorliegt? In Deutschland werden Schwarze entweder von anderen Schwarzen geschlagen oder von rassistischen Weißen.Alles andere fällt unter Volksverhetzung.....:rolleyes:

bernhard44
17.05.2006, 10:26
Falsch. Türken würden in Gebieten mit ausgewiesenen rechtsradikalem Gewaltpotential sich hüten eine deutsche schwangere zu schlagen.
Du kannst über Türken sagen was du magst, aber selbst der kriminellste Türke würde niemals eine schmächtige weiße schwangere schlagen. Aber das ist nur ein Ablenkungsversuch den du da versuchst. Nett.


Auch hinter solchen Äußerungen, könnte man eine bestimmte, wie auch immer geartete Absicht bzw. einen Ablenkungsversuch vermuten!

Misteredd
17.05.2006, 10:29
Falsch. Türken würden in Gebieten mit ausgewiesenen rechtsradikalem Gewaltpotential sich hüten eine deutsche schwangere zu schlagen.
Du kannst über Türken sagen was du magst, aber selbst der kriminellste Türke würde niemals eine schmächtige weiße schwangere schlagen. Aber das ist nur ein Ablenkungsversuch den du da versuchst. Nett.

Stimmt nicht. Alles schon dagewesen und abgeurteilt. Wenn Du magst such ich Dir die Aktenzeichen heraus.

Türken sind oft - nicht immer - sehr gewalttätig. Das trifft gerade auf Beziehungen zu, insbesondere solche, die sich ihrem Ende zuneigen.

Luzifers Freund
17.05.2006, 10:54
Zitat:

"Ein Journalist, der dem Ehrenkodex seiner Zunft treu ist wird IMMER recherchieren."


Da scheint es aber eine menge "treulose" Journalisten zu geben!

Der "Ehrenkodex des Journalisten", tja wo ist er? Lange hat ihn keiner mehr gesehen.
Die reißerische Meldung, die News, die die Auflage steigern und die Bedienung von Lobbyisten, stehen doch schon lange im Vordergrund.
investigativen und sauber recherchierten Journalismus findet man heute so selten, wie gute ehrliche Politiker. Weil beide Sparten viel zu eng mit einander verwoben sind und sich in ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis begeben haben.
Bezogen auf die "Meldung" frage ich mich das nicht. Denn wenn sie eine "Sensationsnews" wittern würden, wären das in den einschlägigen Sendungen in der privaten Fernseh-und Radiobranche ausgeschlachtet worden. Ist aber nicht. Und aus gutem Grund.
Außerdem musst du IMMER unterscheiden zwischen "Nachrichten" und "Feature". Im Bereich Feature gibt es in der Kategorie "Wahres" und "Dokumentarisches" genügend schwarze Schafe. Die Bild-Zeitung nehme ich da ganz raus.

Ehrenkodex der deutschen Presse:


PRESSEKODEX

Vom Deutschen Presserat in Zusammenarbeit mit den Presseverbänden beschlossen und Bundespräsident Gustav W. Heinemann am 12. Dezember 1973 in Bonn überreicht. In der Fassung vom 20. Juni 2001 Bundespräsident Johannes Rau am 28.11.2001 überreicht.
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Präambel

Die im Grundgesetz der Bundesrepublik verbürgte Pressefreiheit schließt die Unabhängigkeit und Freiheit der Information, der Meinungsäußerung und der Kritik ein. Verleger, Herausgeber und Journalisten müssen sich bei ihrer Arbeit der Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit und ihrer Verpflichtung für das Ansehen der Presse bewußt sein. Sie nehmen ihre publizistische Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen, unbeeinflußt von persönlichen Interessen und sachfremden Beweggründen wahr.
Die publizistischen Grundsätze konkretisieren die Berufsethik der Presse. Sie umfaßt die Pflicht, im Rahmen der Verfassung und der verfassungskonformen Gesetze das Ansehen der Presse zu wahren und für die Freiheit der Presse einzustehen.
Die Regelungen zum Redaktionsdatenschutz gelten für die Presse, soweit sie personenbezogene Daten zu journalistisch-redaktionellen Zwecken erhebt, verarbeitet oder nutzt. Von der Recherche über Redaktion, Veröffentlichung, Dokumentation bis hin zur Archivierung dieser Daten achtet die Presse das Privatleben, die Intimsphäre und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung des Menschen.
Die Berufsethik räumt jedem das Recht ein, sich über die Presse zu beschweren. Beschwerden sind begründet, wenn die Berufsethik verletzt wird.
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Ziffer 1

Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.
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Richtlinie 1.1 - Exklusivverträge

Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Vorgänge oder Ereignisse, die nach Bedeutung, Gewicht und Tragweite für die Meinungs- und Willensbildung wesentlich sind, darf nicht durch Exklusivverträge mit den Informationsträgern oder durch deren Abschirmung eingeschränkt oder verhindert werden. Wer ein Informationsmonopol anstrebt, schließt die übrige Presse von der Beschaffung von Nachrichten dieser Bedeutung aus und behindert damit die Informationsfreiheit.
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Richtlinie 1.2 - Wahlkampfveranstaltungen

Es entspricht journalistischer Fairneß, dient der Informationsfreiheit der Bürger und wahrt die Chancengleichheit der demokratischen Parteien, wenn die Presse in ihrer Berichterstattung über Wahlkampfveranstaltungen auch Auffassungen mitteilt, die sie selbst nicht teilt.
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Richtlinie 1.3 - Pressemitteilungen

Pressemitteilungen, die von Behörden, Parteien, Verbänden, Vereinen oder anderen Interessenvertretungen herausgeben werden, müssen als solche gekennzeichnet werden, wenn sie ohne Bearbeitung durch die Redaktion veröffentlicht werden.
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Ziffer 2

Zur Veröffentlichung bestimmte Nachrichten und Informationen in Wort und Bild sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Dokumente müssen sinngetreu wiedergegeben werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen.

Symbolfotos müssen als solche kenntlich sein oder erkennbar gemacht werden.
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Richtlinie 2.1 - Umfrageergebnisse

Der Deutsche Presserat empfiehlt der Presse, bei der Veröffentlichung von Umfrageergebnissen von Meinungsbefragungsinstituten die Zahl der Befragten, den Zeitpunkt der Befragung, den Auftraggeber sowie die Fragestellung mitzuteilen.

Sofern es keinen Auftraggeber gibt, soll vermerkt werden, daß die Umfragedaten auf die eigene Initiative des Meinungsbefragungsinstituts zurückgehen.
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Richtlinie 2.2 - Symbolfoto

Kann eine Illustration, insbesondere eine Fotografie, beim flüchtigen Lesen als dokumentarische Abbildung aufgefaßt werden, obwohl es sich um ein Symbolfoto handelt, so ist eine entsprechende Klarstellung geboten. So sind

- Ersatz- oder Behelfsillustrationen (gleiches Motiv bei anderer Gelegenheit, anderes Motiv bei gleicher Gelegenheit etc.)
- symbolische Illustrationen (nachgestellte Szene, künstlich visualisierter Vorgang zum Text etc.)
- Fotomontagen oder sonstige Veränderungen

deutlich wahrnehmbar in Bildlegende bzw. Bezugstext als solche erkennbar zu machen.
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Richtlinie 2.3 - Vorausberichte

Die Presse trägt für von ihr herausgegebene Vorausberichte, die in gedrängter Fassung den Inhalt einer angekündigten Veröffentlichung wiedergeben, die publizistische Verantwortung. Wer Vorausberichte von Presseorganen unter Angabe der Quelle weiter verbreitet, darf sich grundsätzlich auf ihren Wahrheitsgehalt verlassen. Kürzungen oder Zusätze dürfen nicht dazu führen, daß wesentliche Teile der Veröffentlichung eine andere Tendenz erhalten oder unrichtige Rückschlüsse zulassen, durch die berechtigte Interessen Dritter verletzt werden.
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Richtlinie 2.4 - Interview

Ein Interview ist auf jeden Fall journalistisch korrekt, wenn es vom Interviewten oder dessen Beauftragten autorisiert wurde. Unter besonderem Zeitdruck ist es auch korrekt, Äußerungen in unautorisierter Interviewform zu veröffentlichen, wenn den Gesprächspartnern klar ist, daß die Aussagen zur wörtlichen oder sinngemäßen Publikation gedacht sind. Journalisten sollten sich stets als solche zu erkennen geben.

Wird ein Interview ganz oder in wesentlichen Teilen im Wortlaut übernommen, so muß die Quelle angegeben werden. Wird der wesentliche Inhalt der geäußerten Gedanken mit eigenen Worten wiedergegeben, entspricht eine Quellenangabe journalistischem Anstand.

Bei Ankündigung eines Interviews in Form einer Kurzfassung ist zu beachten, daß der Interviewte gegen Entstellungen oder Beeinträchtigungen, die seine berechtigten Interessen gefährden, geschützt ist.
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Richtlinie 2.5 - Sperrfristen

Sperrfristen, bis zu deren Ablauf die Veröffentlichung bestimmter Nachrichten aufgeschoben werden soll, sind nur dann vertretbar, wenn sie einer sachgemäßen und sorgfältigen Berichterstattung dienen. Sie unterliegen grundsätzlich der freien Vereinbarung zwischen Informanten und Medien. Sperrfristen sind nur dann einzuhalten, wenn es dafür einen sachlich gerechtfertigten Grund gibt, wie zum Beispiel beim Text einer noch nicht gehaltenen Rede, beim vorzeitig ausgegebenen Geschäftsbericht einer Firma oder bei Informationen über ein noch nicht eingetretenes Ereignis (Versammlungen, Beschlüsse, Ehrungen u.a.). Werbezwecke sind kein sachlicher Grund für Sperrfristen.
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Richtlinie 2.6 - Leserbriefe

(1) Den Lesern sollte durch Abdruck von Leserbriefen, sofern sie nach Form und Inhalt geeignet sind, die Möglichkeit eingeräumt werden, Meinungen zu äußern und damit an der Meinungsbildung teilzunehmen. Es entspricht der journalistischen Sorgfaltspflicht, bei der Veröffentlichung von Leserbriefen die publizistischen Grundsätze zu beachten.

(2) Zuschriften an Verlage oder Redaktionen können als Leserbriefe veröffentlicht werden, wenn aus Form und Inhalt erkennbar auf einen solchen Willen des Einsenders geschlossen werden kann. Eine Einwilligung kann unterstellt werden, wenn sich die Zuschrift zu Veröffentlichungen des Blattes oder zu allgemein interessierenden Themen äußert. Der Verfasser hat keinen Rechtsanspruch auf Abdruck seiner Zuschrift.

(3) Es entspricht einer allgemeinen Übung, daß der Abdruck mit dem Namen des Verfassers erfolgt. Nur in Ausnahmefällen kann auf Wunsch des Verfassers eine andere Zeichnung erfolgen. Die Presse sollte beim Abdruck auf die Veröffentlichung von Adressangaben verzichten. Bestehen Zweifel an der Identität des Absenders, soll auf den Abdruck verzichtet werden. Die Veröffentlichung fingierter Leserbriefe ist mit der Aufgabe der Presse unvereinbar.

(4) Änderungen oder Kürzungen von Zuschriften namentlich bekannter Verfasser ohne deren Einverständnis sind grundsätzlich unzulässig. Kürzungen sind möglich, wenn die Rubrik Leserzuschriften einen ständigen Hinweis enthält, daß sich die Redaktion bei Zuschriften, die für diese Rubrik bestimmt sind, das Recht der sinnwahrenden Kürzung vorbehält. Verbietet der Einsender ausdrücklich Änderungen oder Kürzungen, so hat sich die Redaktion, auch wenn sie sich das Recht der Kürzung vorbehalten hat, daran zu halten oder auf den Abdruck zu verzichten.

(5) Alle einer Redaktion zugehenden Leserbriefe unterliegen dem Redaktionsgeheimnis. Sie dürfen in keinem Fall an Dritte weitergegeben werden.
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Ziffer 3

Veröffentlichte Nachrichten oder Behauptungen, insbesondere personenbezogener Art, die sich nachträglich als falsch erweisen, hat das Publikationsorgan, das sie gebracht hat, unverzüglich von sich aus in angemessener Weise richtigzustellen
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Richtlinie 3.1 - Richtigstellung

Für den Leser muß erkennbar sein, daß die vorangegangene Meldung ganz oder zum Teil unrichtig war. Deshalb nimmt eine Richtigstellung bei der Wiedergabe des korrekten Sachverhalts auf die vorangegangene Falschmeldung Bezug. Der wahre Sachverhalt wird geschildert, auch dann, wenn der Irrtum bereits in anderer Weise in der Öffentlichkeit eingestanden worden ist.
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Richtlinie 3.2 - Dokumentierung

Führt die journalistisch-redaktionelle Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung personenbezogener Daten durch die Presse zur Veröffentlichung von Richtigstellungen, Widerrufen, Gegendarstellungen oder zu Rügen des Deutschen Presserats, so sind diese Veröffentlichungen von dem betreffenden Publikationsorgan zu den gespeicherten Daten zu nehmen und für dieselbe Zeitdauer zu dokumentieren wie die Daten selbst.
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Richtlinie 3.3 - Auskunft

Wird jemand durch eine Berichterstattung in der Presse in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt, so hat das verantwortliche Publikationsorgan dem Betroffenen auf Antrag Auskunft über die der Berichterstattung zugrundeliegenden, zu seiner Person gespeicherten Daten zu erstatten. Die Auskunft darf verweigert werden, soweit
- aus den Daten auf Personen, die bei der Recherche, Bearbeitung oder Veröffentlichung von Beiträgen berufsmäßig journalistisch mitwirken oder mitgewirkt haben, geschlossen werden kann,
- aus den Daten auf die Person des Einsenders, Gewährsträgers oder Informanten von Beiträgen, Unterlagen und Mitteilungen für den redaktionellen Teil geschlossen werden kann,
- durch die Mitteilung der recherchierten oder sonst erlangten Daten die journalistische Aufgabe des Publikationsorgans durch Ausforschung des Informationsbestandes beeinträchtigt würde oder
- es sich sonst als notwendig erweist, um das Recht auf Privatsphäre mit dem für die Freiheit der Meinungsäußerung geltenden Vorschriften in Einklang zu bringen.
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Ziffer 4

Bei der Beschaffung von Nachrichten, Informationsmaterial und Bildern dürfen keine unlauteren Methoden angewandt werden.
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Richtlinie 4.1 Recherchen

Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfaltspflicht. Journalisten geben sich grundsätzlich zu erkennen. Unwahre Angaben des recherchierenden Journalisten über seine Identität und darüber, welches Organ er vertritt, sind grundsätzlich mit dem Ansehen und der Funktion der Presse nicht vereinbar.

Verdeckte Recherche ist im Einzelfall gerechtfertigt, wenn damit Informationen von besonderem öffentlichen Interesse beschafft werden, die auf andere Weise nicht zugänglich sind.

Bei Unglücksfällen und Katastrophen beachtet die Presse, daß Rettungsmaßnahmen für Opfer und Gefährdete Vorrang vor den Informationsanspruch der Öffentlichkeit haben.
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Richtlinie 4.2 - Recherche bei schutzbedürftigen Personen

Bei der Recherche gegenüber schutzbedürftigen Personen ist besondere Zurückhaltung geboten. Dies betrifft vor allem Menschen, die sich nicht im Vollbesitz ihrer geistigen oder körperlichen Kräfte befinden oder einer seelischen Extremsituation ausgesetzt sind, aber auch Kinder und Jugendliche. Die eingeschränkte Willenskraft oder die besondere Lage solcher Personen darf nicht gezielt zur Informationsbeschaffung ausgenutzt werden.
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Richtlinie 4.3 - Sperrung oder Löschung personenbezogener Daten

Personenbezogene Daten, die unter Verstoß gegen den Pressekodex erhoben wurden, sind von dem betreffenden Publikationsorgan zu sperren oder zu löschen.
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Ziffer 5

Die vereinbarte Vertraulichkeit ist grundsätzlich zu wahren.
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Richtlinie 5.1 - Vertraulichkeit

Hat der Informant die Verwertung seiner Mitteilung davon abhängig gemacht, daß er als Quelle unerkennbar oder ungefährdet bleibt, so ist diese Bedingung zu respektieren. Vertraulichkeit kann nur dann nicht bindend sein, wenn die Information ein Verbrechen betrifft und die Pflicht zur Anzeige besteht. Vertraulichkeit muß nicht gewahrt werden, wenn bei sorgfältiger Güter- und Interessenabwägung gewichtige staatspolitische Gründe überwiegen, insbesondere wenn die verfassungsmäßige Ordnung berührt oder gefährdet ist.

Über als geheim bezeichnete Vorgänge und Vorhaben darf berichtet werden, wenn nach sorgfältiger Abwägung festgestellt wird, daß das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit höher rangiert als die für die Geheimhaltung angeführten Gründe.
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Ziffer 6

Jede in der Presse tätige Person wahrt das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien sowie das Berufsgeheimnis, macht vom Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch und gibt Informanten ohne deren ausdrückliche Zustimmung nicht preis.
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Richtlinie 6.1. - Trennung von Funktionen

Übt ein Journalist oder Verleger neben seiner publizistischen Tätigkeit eine Funktion, beispielsweise in einer Regierung, einer Behörde oder in einem Wirtschaftsunternehmen aus, müssen alle Beteiligten auf strikte Trennung dieser Funktionen achten. Gleiches gilt im umgekehrten Fall. Widerstreitende Interessen schaden dem Ansehen der Presse.
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Richtlinie 6.2 - Nachrichtendienstliche Tätigkeiten

Nachrichtendienstliche Tätigkeiten von Journalisten und Verlegern sind mit den Pflichten aus dem Berufsgeheimnis und dem Ansehen der Presse nicht vereinbar.
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Ziffer 7

Die Verantwortung der Presse gegenüber der Öffentlichkeit gebietet, daß redaktionelle Veröffentlichungen nicht durch private oder geschäftliche Interessen Dritter oder durch persönliche wirtschaftliche Interessen der Journalistinnen und Journalisten beeinflußt werden. Verleger und Redakteure wehren derartige Versuche ab und achten auf eine klare Trennung zwischen redaktionellem Text und Veröffentlichungen zu werblichen Zwecken.
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Richtlinie 7.1 - Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen

Für bezahlte Veröffentlichungen gelten die werberechtlichen Regelungen. Nach ihnen müssen die Veröffentlichungen so gestaltet sein, daß die Werbung für den Leser als Werbung erkennbar ist.
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Richtlinie 7.2 - Schleichwerbung

Redaktionelle Veröffentlichungen, die auf Unternehmen, ihre Erzeugnisse, Leistungen oder Veranstaltungen hinweisen, dürfen nicht die Grenze zur Schleichwerbung überschreiten. Eine Überschreitung liegt insbesondere nahe, wenn die Veröffentlichung über ein begründetes öffentliches Interesse oder das Informationsinteresse der Leser hinausgeht.

Die Glaubwürdigkeit der Presse als Informationsquelle gebietet besondere Sorgfalt beim Umgang mit PR-Material sowie bei der Abfassung eigener redaktioneller Hinweise durch die Redaktionen.

Dies gilt auch für unredigierte Werbetexte, Werbefotos und Werbezeichnungen.
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Richtlinie 7.3 - Sonderveröffentlichungen

Sonderveröffentlichungen unterliegen der gleichen redaktionellen Verantwortung wie alle redaktionellen Veröffentlichungen.
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Ziffer 8

Die Presse achtet das Privatleben und die Intimsphäre des Menschen. Berührt jedoch das private Verhalten öffentliche Interessen, so kann es im Einzelfall in der Presse erörtert werden. Dabei ist zu prüfen, ob durch eine Veröffentlichung Persönlichkeitsrechte Unbeteiligter verletzt werden.
Die Presse achtet das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und gewährleistet den redaktionellen Datenschutz.
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Richtlinie 8.1. - Nennung von Namen/Abbildungen

(1) Die Nennung der Namen und die Abbildung von Opfern und Tätern in der Berichterstattung über Unglücksfälle, Straftaten, Ermittlungs- und Gerichtsverfahren (siehe auch Ziffer 13 des Pressekodex) sind in der Regel nicht gerechtfertigt. Immer ist zwischen dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit und dem Persönlichkeitsrecht des Betroffenen abzuwägen. Sensationsbedürfnisse können ein Informationsinteresse der Öffentlichkeit nicht begründen.

(2) Opfer von Unglücksfällen oder von Straftaten haben Anspruch auf besonderen Schutz ihres Namens. Für das Verständnis des Unfallgeschehens bzw. des Tathergangs ist das Wissen um die Identität des Opfers in der Regel unerheblich. Ausnahmen können bei Personen der Zeitgeschichte oder bei besonderen Begleitumständen gerechtfertigt sein.

(3) Bei Familienangehörigen und sonstigen durch die Veröffentlichung mittelbar Betroffenen, die mit dem Unglücksfall oder der Straftat nichts zu tun haben, sind Namensnennung und Abbildung grundsätzlich unzulässig.

(4) Die Nennung des vollständigen Namens und/oder die Abbildung von Tatverdächtigen, die eines Kapitalverbrechens beschuldigt werden, ist ausnahmsweise dann gerechtfertigt, wenn dies im Interesse der Verbrechensaufklärung liegt und Haftbefehl beantragt ist oder wenn das Verbrechen unter den Augen der Öffentlichkeit begangen wird.

Liegen Anhaltspunkte für eine mögliche Schuldunfähigkeit eines Täters oder Tatverdächtigen vor, sollen Namensnennung und Abbildung unterbleiben.

(5) Bei Straftaten Jugendlicher sind mit Rücksicht auf die Zukunft der Jugendlichen möglichst Namensnennung und identifizierende Bildveröffentlichungen zu unterlassen, sofern es sich nicht um schwere Taten handelt.

(6) Bei Amts- und Mandatsträgern können Namensnennung und Abbildung zulässig sein, wenn ein Zusammenhang zwischen Amt und Mandat und einer Straftat gegeben ist. Gleiches trifft auf Personen der Zeitgeschichte zu, wenn die ihnen zur Last gelegte Tat im Widerspruch steht zu dem Bild, das die Öffentlichkeit von ihnen hat.

(7) Namen und Abbild Vermißter dürfen veröffentlicht werden, jedoch nur im Benehmen mit den zuständigen Behörden.
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Richtlinie 8.2 - Schutz des Aufenthaltsortes

Der private Wohnsitz sowie andere Orte der privaten Niederlassung, wie z. B. Krankenhaus-, Pflege-, Kur-, Haft- oder Rehabilitationsorte, genießen besonderen Schutz.
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Richtlinie 8.3 - Resozialisierung

Im Interesse der Resozialisierung müssen bei der Berichterstattung im Anschluß an ein Strafverfahren in der Regel Namensnennung und Abbildung unterbleiben.
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Richtlinie 8.4 - Erkrankungen

Körperliche und psychische Erkrankungen oder Schäden fallen grundsätzlich in die Geheimsphäre des Betroffenen. Mit Rücksicht auf ihn und seine Angehörigen soll die Presse in solchen Fällen auf Namensnennung und Bild verzichten und abwertende Bezeichnungen der Krankheit oder der Krankenanstalt, auch wenn sie im Volksmund anzutreffen sind, vermeiden. Auch Personen der Zeitgeschichte genießen über den Tod hinaus den Schutz vor diskriminierenden Enthüllungen.
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Richtlinie 8.5 - Selbsttötung

Die Berichterstattung über Selbsttötung gebietet Zurückhaltung. Dies gilt insbesondere für die Nennung von Namen und die Schilderung näherer Begleitumstände. Eine Ausnahme ist beispielsweise dann zu rechtfertigen, wenn es sich um einen Vorfall der Zeitgeschichte von öffentlichem Interesse handelt.
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Richtlinie 8.6 - Opposition und Fluchtvorgänge

Bei der Berichterstattung über Länder, in denen Opposition gegen die Regierung Gefahren für Leib und Leben bedeuten kann, ist immer zu bedenken: Durch die Nennung von Namen oder die Wiedergabe eines Fotos können Betroffene identifiziert und verfolgt werden. Gleiches gilt für die Berichterstattung über Flüchtlinge. Weiter ist zu bedenken: Die Veröffentlichung von Einzelheiten über Geflüchtete, die Vorbereitung und Darstellung ihrer Flucht sowie ihren Fluchtweg kann dazu führen, daß zurückgebliebene Verwandte und Freunde gefährdet oder noch bestehende Fluchtmöglichkeiten verbaut werden.
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Richtlinie 8.7 - Jubiläumsdaten

Die Veröffentlichung von Jubiläumsdaten solcher Personen, die sonst nicht im Licht der Öffentlichkeit stehen, bedingt, daß sich die Redaktion vorher vergewissert hat, ob die Betroffenen mit der Veröffentlichung einverstanden sind oder vor öffentlicher Anteilnahme geschützt sein wollen.
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Richtlinie 8.8 - Datenübermittlung

Alle von Redaktionen zu journalistisch-redaktionellen Zwecken erhobenen, verarbeiteten oder genutzten personenbezogenen Daten unterliegen dem Redaktionsgeheimnis. Die Übermittlung von Daten zu journalistisch-redaktionellen Zwecken zwischen den Redaktionen ist zulässig. Sie soll bis zum Abschluss eines formellen datenschutzrechtlichen Beschwerdeverfahrens unterbleiben. Eine Datenübermittlung ist mit dem Hinweis zu versehen, daß die übermittelten Daten nur zu journalistisch-redaktionellen Zwecken verarbeitet oder genutzt werden dürfen.
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Ziffer 9

Es widerspricht journalistischem Anstand, unbegründete Behauptungen und Beschuldigungen, insbesondere ehrverletzender Natur, zu veröffentlichen.
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Ziffer 10

Veröffentlichungen in Wort und Bild, die das sittliche oder religiöse Empfinden einer Personengruppe nach Form und Inhalt wesentlich verletzen können, sind mit der Verantwortung der Presse nicht zu vereinbaren.
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Ziffer 11

Die Presse verzichtet auf eine unangemessen sensationelle Darstellung von Gewalt und Brutalität. Der Schutz der Jugend ist in der Berichterstattung zu berücksichtigen.
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Richtlinie 11.1 - Unangemessene Darstellung

Unangemessen sensationell ist eine Darstellung, wenn in der Berichterstattung der Mensch zum Objekt, zu einem bloßen Mittel, herabgewürdigt wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn über einen sterbenden oder körperlich oder seelisch leidenden Menschen in einer über das öffentliche Interesse und das Informationsinteresse der Leser hinausgehenden Art und Weise berichtet wird.
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Richtlinie 11.2 - Berichterstattung über Gewalttaten

Bei der Berichterstattung über Gewalttaten, auch angedrohte, wägt die Presse das Informationsinteresse der Öffentlichkeit gegen die Interessen der Opfer und Betroffenen sorgsam ab. Sie berichtet über diese Vorgänge unabhängig und authentisch, läßt sich aber dabei nicht zum Werkzeug von Verbrechern machen. Sie unternimmt keine eigenmächtigen Vermittlungsversuche zwischen Verbrechern und Polizei.

Interviews mit Tätern während des Tatgeschehens darf es nicht geben.
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Richtlinie 11.3 - Unglücksfälle und Katastrophen

Die Berichterstattung über Unglücksfälle und Katastrophen findet ihre Grenze im Respekt vor dem Leid von Opfern und den Gefühlen von Angehörigen. Die vom Unglück Betroffenen dürfen grundsätzlich durch die Darstellung nicht ein zweites Mal zu Opfern werden.
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Richtlinie 11.4 - Abgestimmtes Verhalten mit Behörden/Nachrichtensperre

Nachrichtensperren akzeptiert die Presse grundsätzlich nicht. Ein abgestimmtes Verhalten zwischen Medien und Polizei gibt es nur dann, wenn Leben und Gesundheit von Opfern und anderen Beteiligten durch das Handeln von Journalisten geschützt oder gerettet werden können. Dem Ersuchen von Strafenverfolgungsbehörden, die Berichterstattung im Interesse der Aufklärung von Verbrechen in einem bestimmten Zeitraum, ganz oder teilweise zu unterlassen, folgt die Presse, wenn das jeweilige Ersuchen überzeugend begründet ist.
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Richtlinie 11.5 - Verbrecher-Memoiren

Die Veröffentlichung sogenannter Verbrecher-Memoiren verstößt gegen die publizistischen Grundsätze, wenn Straftaten nachträglich gerechtfertigt oder relativiert werden, die Opfer unangemessen belastet und durch eine detaillierte Schilderung eines Verbrechens lediglich Sensationsbedürfnisse befriedigt werden.
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Richtlinie 11.6 - Drogen

Veröffentlichungen in der Presse dürfen den Gebrauch von Drogen nicht verharmlosen.
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Ziffer 12

Niemand darf wegen seines Geschlechts oder seiner Zugehörigkeit zu einer rassischen, ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.
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Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

Besonders ist zu beachten, daß die Erwähnung Vorurteile gegenüber schutzbedürftigen Gruppen schüren könnte.
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Ziffer 13

Die Berichterstattung über Ermittlungsverfahren, Strafverfahren und sonstige förmliche Verfahren muß frei von Vorurteilen erfolgen. Die Presse vermeidet deshalb vor Beginn und während der Dauer eines solchen Verfahrens in Darstellung und Überschrift jede präjudizierende Stellungnahme. Ein Verdächtiger darf vor einem gerichtlichen Urteil nicht als Schuldiger hingestellt werden. Über Entscheidungen von Gerichten soll nicht ohne schwerwiegende Rechtfertigungsgründe vor deren Bekanntgabe berichtet werden.
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Richtlinie 13.1 - Vorverurteilung - Folgeberichterstattung

Die Berichterstattung über Ermittlungs- und Gerichtsverfahren dient der sorgfältigen Unterrichtung der Öffentlichkeit über Straftaten, deren Verfolgung und richterlichen Bewertung. Bis zu einer gerichtlichen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung, auch im Falle eines Geständnisses. Auch wenn eine Täterschaft für die Öffentlichkeit offenkundig ist, darf der Betroffene bis zu einem Gerichtsurteil nicht als Schuldiger im Sinne eines Urteilsspruchs hingestellt werden.

Vorverurteilende Darstellungen und Behauptungen verstoßen gegen den verfassungsrechtlichen Schutz der Menschenwürde, der uneingeschränkt auch für Straftäter gilt.

Ziel der Berichterstattung darf in einem Rechtsstaat nicht eine soziale Zusatzbestrafung Verurteilter mit Hilfe eines "Medien-Prangers" sein. Daher ist zwischen Verdacht und erwiesener Schuld in der Sprache der Berichterstattung deutlich zu unterscheiden.

Hat die Presse über eine noch nicht rechtskräftige Verurteilung eines namentlich erwähnten oder für einen größeren Leserkreis erkennbaren Betroffenen berichtet, soll sie auch über einen rechtskräftig abschließenden Freispruch bzw. über eine deutliche Minderung des Strafvorwurfs berichten, sofern berechtigte Interessen des Betroffenen dem nicht entgegenstehen. Diese Empfehlung gilt sinngemäß auch für die Einstellung eines Ermittlungsverfahrens.

Kritik und Kommentar zu einem Verfahren sollen sich erkennbar vom Prozeßbericht unterscheiden.
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Richtlinie 13.2 - Straftaten Jugendlicher

Bei der Berichterstattung über Ermittlungs- und Strafverfahren gegen Jugendliche sowie über ihr Auftreten vor Gericht soll die Presse mit Rücksicht auf die Zukunft der Betroffenen besondere Zurückhaltung üben. Diese Empfehlung gilt sinngemäß für jugendliche Opfer von Straftaten.
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Ziffer 14

Bei Berichten über medizinische Themen ist eine unangemessen sensationelle Darstellung zu vermeiden, die unbegründete Befürchtungen oder Hoffnungen beim Leser erwecken könnte. Forschungsergebnisse, die sich in einem frühen Stadium befinden, sollten nicht als abgeschlossen oder nahezu abgeschlossen dargestellt werden.
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Richtlinie 14.1 - Medizinische oder pharmazeutische Forschung

Die Berichterstattung über angebliche Erfolge oder Mißerfolge der medizinischen oder pharmazeutischen Forschung zur Bekämpfung von Krankheiten verlangt Sorgfalt und Verantwortungsgefühl. In Text und Aufmachung ist alles zu unterlassen, was bei Kranken und deren Angehörigen unbegründete und mit dem tatsächlichen Stand der medizinischen Forschung nicht in Einklang stehende Hoffnungen auf Heilung in absehbarer Zeit erweckt. Andererseits sollen durch kritische oder gar einseitige Berichte über kontrovers diskutierte Meinungen Kranke nicht verunsichert und der mögliche Erfolg therapeutischer Maßnahmen nicht in Frage gestellt werden.
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Ziffer 15

Die Annahme und Gewährung von Vorteilen jeder Art, die geeignet sein könnten, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion zu beeinträchtigen, sind mit dem Ansehen, der Unabhängigkeit und der Aufgabe der Presse unvereinbar. Wer sich für die Verbreitung oder Unterdrückung von Nachrichten bestechen läßt, handelt unehrenhaft und berufswidrig.
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Richtlinie 15.1 - Einladungen und Geschenke

Die Gefahr einer Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit von Verlagen und Redaktionen sowie der unabhängigen Urteilsbildung der Journalisten besteht, wenn Redakteure und redaktionelle Mitarbeiter Einladungen oder Geschenke annehmen, deren Wert das im gesellschaftlichen Verkehr übliche und im Rahmen der beruflichen Tätigkeit notwendige Maß übersteigt. Schon der Anschein, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion könne durch Gewährung von Einladungen oder Geschenken beeinträchtigt werden, ist zu vermeiden.

Geschenke sind wirtschaftliche und ideelle Vergünstigungen jeder Art. Die Annahme von Werbeartikeln zum täglichen Gebrauch oder sonstiger geringwertiger Gegenstände zu traditionellen Gelegenheiten ist unbedenklich.

Recherche und Berichterstattung dürfen durch die Vergabe oder Annahme von Geschenken, Rabatten oder Einladungen nicht beeinflußt, behindert oder gar verhindert werden. Verlage und Journalisten sollten darauf bestehen, daß Informationen unabhängig von der Annahme eines Geschenks oder einer Einladung gegeben werden.
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Ziffer 16

Es entspricht fairer Berichterstattung, vom Deutschen Presserat öffentlich ausgesprochene Rügen abzudrucken, insbesondere in den betroffenen Publikationsorganen.
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Richtlinie 16.1 - Rügenabdruck

Für das betroffene Publikationsorgan gilt:

Der Leser muß erfahren, welcher Sachverhalt der gerügten Veröffentlichung zugrunde lag und welcher publizistische Grundsatz dadurch verletzt wurde.

Die Pressemitteilung ist eine Lüge.

bernhard44
17.05.2006, 10:58
http://kfn.de/fb80.pdf


Innerfamiliäre Gewalt gegen Kinder und
Jugendliche und ihre Auswirkungen
von
Christian Pfeiffer, Peter Wetzels und Dirk Enzmann

Besonders interessant:
Seite 18,
Innerfamiliäre Gewalt bei verschiedenen ethnischen Gruppen

Luzifers Freund
17.05.2006, 11:01
http://kfn.de/fb80.pdf


Innerfamiliäre Gewalt gegen Kinder und
Jugendliche und ihre Auswirkungen
von
Christian Pfeiffer, Peter Wetzels und Dirk Enzmann

Besonders interessant:
Seite 18,
Innerfamiliäre Gewalt bei verschiedenen ethnischen Gruppen

Gehört nicht zumThema. es geht um die "Meldung" im Eingangsbeitrag. Die ist und bleibt eine Lüge.
Über innerfamiliäre Gewalt kannst du ein neues Thema aufmachen.

Lao-tse
17.05.2006, 11:02
Du kannst über Türken sagen was du magst, aber selbst der kriminellste Türke würde niemals eine schmächtige weiße schwangere schlagen.

Siehst Du, genau das ist dein Problem. Du kennst nur Schwarz-Weiss-Denken, also genau das, was Du anderen vorwirfst. Dass Du dich damit immer wieder - wie ich finde unnötigerweise - blamierst, weil Du man dich sofort widerlegen kann, scheint Dich nicht mal zu stören. Obwohl Du genau damit deinen sonstigen Argumenten ebenfalls die Glaubwürdigkeit entziehst.

Du gehst einfach stillschweigend zur nächsten Polemik über. Also erlaube ich mir mal nachzuhaken und frage Dich: Wie passt dein Satz "selbst der kriminellste Türke würde niemals eine schmächtige weiße schwangere schlagen" zu dem:



Schwangerer in den Bauch getreten: Haft für Jugendliche
Richter spricht von Heimtücke und besonderer Brutalität
Von Michael Mielke

Die entsetzlichen Berichte waren nicht übertrieben. Der 16 Jahre alte Hassan El-Ch. und der ein Jahr jüngere Oktan P.* (Name geändert) hatten tatsächlich am 3. Dezember vergangenen Jahres versucht, einem 15jährigen Mädchen den Fötus aus dem Bauch zu treten. Beide erhielten dafür in einem unter Ausschluß der Öffentlichkeit geführten Strafprozeß vor dem Berliner Landgericht vergleichsweise hohe Jugendstrafen: Der aus einer libanesischen Familie kommende Hassan El-Ch. wurde zu drei Jahren und sechs Monaten verurteilt; bei dem türkischstämmigen Oktan P. sind es drei Jahre.

http://morgenpost.berlin1.de/content...in/825091.html

bernhard44
17.05.2006, 11:04
Falsch. Türken würden in Gebieten mit ausgewiesenen rechtsradikalem Gewaltpotential sich hüten eine deutsche schwangere zu schlagen.
Du kannst über Türken sagen was du magst, aber selbst der kriminellste Türke würde niemals eine schmächtige weiße schwangere schlagen. Aber das ist nur ein Ablenkungsversuch den du da versuchst. Nett.


Nein, darum geht es!

Luzifers Freund
17.05.2006, 11:05
Welchen Grund sollten andere Medien haben diese zu unterdrücken?



bist du so naiv, oder tust du nur so? Na warum wohl bringen Systemmedien nicht den Fall von 2 Schwarzen die auf eine schwangere Deutsche einschlagen?Vielleicht weil eine unerhörte Täter - Opfer Konstellation vorliegt? In Deutschland werden Schwarze entweder von anderen Schwarzen geschlagen oder von rassistischen Weißen.Alles andere fällt unter Volksverhetzung.....:rolleyes:

Bitte erläutere den Begriff "Systemmedien". Dann sehen wir weiter.
Und: Nein ich bin nicht so naiv einem Tex zu glauben, der sich selber als Quelle angibt. Auch die Tatsache, dass sonst gerne und oft rechtsradikale Kreise solche Themen aufnehmen, aber in diesem "Fall" nicht, ist ein Beleg dafür, dass selbst die sonst so "deutschnationale" Presse der rechtsradikalen Kreise dieses als nicht für "berichtenswert" erachten.

Luzifers Freund
17.05.2006, 11:07
Siehst Du, genau das ist dein Problem. Du kennst nur Schwarz-Weiss-Denken, also genau das, was Du anderen vorwirfst. Dass Du dich damit immer wieder - wie ich finde unnötigerweise - blamierst, weil Du man dich sofort widerlegen kann, scheint Dich nicht mal zu stören. Obwohl Du genau damit deinen sonstigen Argumenten ebenfalls die Glaubwürdigkeit entziehst.

Du gehst einfach stillschweigend zur nächsten Polemik über. Also erlaube ich mir mal nachzuhaken und frage Dich: Wie passt dein Satz "selbst der kriminellste Türke würde niemals eine schmächtige weiße schwangere schlagen" zu dem:
Du Lachnummer! Türken! Nicht "türkischstämmig" oder "libanesisch"!

Luzifers Freund
17.05.2006, 11:08
[/B]


Nein, darum geht es!
Sorry:

Darum geht es:

"Presseerklärung 04-2006/12.5.2006:
Rassistische Gewalttat in Dessau

Am 27. April 2006, 9 Uhr vormittags, war eine junge, zierliche Schwarz-Afrikanerin, 19 Jahre alt, sichtbar im 6. Monat schwanger, in Dessau auf dem Wege zu ihrem Frauenarzt.
Da kamen ihr zwei weiße Männer entgegen, so, daß sie zwischen ihnen passieren mußte. Plötzlich holte der eine ohne irgendeinen Anlaß aus und schlug ihr in voller Wucht mit der Faust ins Gesicht, in die Nasen-Gegend. Die Brille fiel zu Boden, ein Glas zersplitterte, fast wäre sie durch die Wucht des Schlages gestürzt, konnte sich aber noch abfangen, um nicht etwa durch einen Sturz eine Fehlgeburt auszulösen.

Da die Nase gebrochen schien, mußte sie sodann mit anderer Hilfe einen Allgemeinpraktiker aufsuchen, der sie dann in eine chirurgische Praxis weiterschickte, von wo aus sie an eine Hals-Nasen-Ohren-Praxis überwiesen wurde. Zum Glück bestätigte sich trotz des stark verschwollenen Gesichts der Verdacht auf einen Bruch nicht.
Sie erstattete daraufhin eine polizeiliche Anzeige.
Dieser ohne jeden Grund ausgeführte und so zweifellos rassistische Anschlag wurde sofort von den regionalen Medien aufgegriffen und die Mitteldeutsche Zeitung wie auch die Bildzeitung Halle berichteten mit großen Schlagzeilen darüber.

Hieraufhin formierten sich eine größere Anzahl schockierter Dessauer Einwohner zu einem Zug durch die Stadt, um so ihren Protest gegen diese rassistische Untat zum Ausdruck zu bringen. Auch der stellvertretende Bürgermeister besuchte demonstrativ die junge Afrikanerin, um ein deutliches Signal gegen jedwede Rassenfeindlichkeit zu setzen, und um sich zu vergewissern, daß ihre Schwangerschaft noch wohlbehalten war.
Abends konnte man in verschiedenen Dessauer Fenstern Kerzen brennen sehen.

Soweit ist die politische Welt für Sie sicherlich in Ordnung - gewalttätige Deutsche schlagen auf einen schutzlosen Ausländer ein - doch - ich muß Sie enttäuschen - es hat sich leider gegensätzlich zugetragen!!

Statt dessen passierte eine junge, schwangere, 19jährige Dessauerin zwei Schwarz-Afrikaner. Und einer von diesen schlug unvermittelt und erbarmungslos zu, obwohl er zudem deutlich sehen konnte, daß es sich um eine Frau in fortgeschritten schwangerem Zustand handelte!
Und insbesondere der Folgeablauf unterschied sich nun völlig und gegensätzlich von dem oben geschilderten Verlauf:

Keine einzige Zeile in den regionalen Medien! Kein Protestzug der Dessauer! Kein etwaiger Besuch des stellv. Bürgermeisters und keine einzige Kerze in den Fenstern! Diese rassistische Attacke wurde in der Öffentlichkeit bewußt totgeschwiegen!"

....

Luzifers Freund
17.05.2006, 11:11
Ok - also gut.
Ich stelle also fest, dass KEINER einen Beweis für die Richtigkeit der Pressemeldung bringen kann. Statt dessen wird auf Nebenschauplätze ausgewichen, weil nun scheinbar jeder erkannt hat, dass es ein gut plazierte Lüge ist.

Lao-tse
17.05.2006, 11:14
Du Lachnummer! Türken! Nicht "türkischstämmig" oder "libanesisch"!

Meine Güte, jetzt musst Du schon persönlich beleidigend werden, fühlst Du dich ob des Fehlens von Argumenten wirklich schon so in die Ecke gedrängt ?

Oder denkst Du ernsthaft dein dünner Einzeiler, garniert mit einer dümmlichen Beleidigung, würde hier als Begründung für deine vorherige Unterstellung reichen ?

Schwach, schwächer, Luzifer........:rolleyes:

Lao-tse
17.05.2006, 11:17
Ok - also gut.
Ich stelle also fest, dass KEINER einen Beweis für die Richtigkeit der Pressemeldung bringen kann. Statt dessen wird auf Nebenschauplätze ausgewichen, weil nun scheinbar jeder erkannt hat, dass es ein gut plazierte Lüge ist.

Du selbst eröffnest doch laufend Nebenkriegsschauplätze bzw. stellst Behauptungen in den Raum:


Du kannst über Türken sagen was du magst, aber selbst der kriminellste Türke würde niemals eine schmächtige weiße schwangere schlagen.

Und wenn Du argumentativ widerlegt wirst kommen nur noch Beleidigungen. Ärmlich.

bernhard44
17.05.2006, 11:21
@Luzifers Friend

Wenn man so aufwendig nach dieser Pressemitteilung und den damit verbundenen Zusammenhänge suchen muss, scheint wirklich nicht viel dran zu sein.
Ich weis auch nicht was du daraus ableiten willst?
Es scheint auch keinen aufzuregen, außer dir.

Luzifers Freund
17.05.2006, 11:21
Meine Güte, jetzt musst Du schon persönlich beleidigend werden, fühlst Du dich ob des Fehlens von Argumenten wirklich schon so in die Ecke gedrängt ?

Oder denkst Du ernsthaft dein dünner Einzeiler, garniert mit einer dümmlichen Beleidigung, würde hier als Begründung für deine vorherige Unterstellung reichen ?

Schwach, schwächer, Luzifer........:rolleyes:
Entschuldige.

Aber das ist wirklich zum lachen. Ich schreibe von Türken und du von Libanesen und "türkischstämmigen". Das ist doch wirklich lachhaft.

Luzifers Freund
17.05.2006, 11:22
Wenn man so aufwendig nach dieser Pressemitteilung und den damit verbundenen Zusammenhänge suchen muss, scheint wirklich nicht viel dran zu sein.
Ich weis auch nicht was du daraus ableiten willst?
Es scheint auch keinen aufzuregen, außer dir.

Dann kann der Strang ja dichtgemacht werden.

Zumindest scheint er euch so wichtig zu sein, dass es immerhin 70 Beiträge gedauert hat, dass ein anderer als ich zugibt, dass da nicht viel dran sei.

Luzifers Freund
17.05.2006, 11:25
Luzifers Friend scheint mir ein Zweitaccount von RosaRiese zu sein, zumindest klingt er wie ein Abziehbild von ihm.:))


Ich bin in Wirklichkeit Schwarzer Rabe. Unter uns ....

Lao-tse
17.05.2006, 11:27
Entschuldige.

Angenommen.


Aber das ist wirklich zum lachen. Ich schreibe von Türken und du von Libanesen und "türkischstämmigen". Das ist doch wirklich lachhaft.

Na ja, ich finde den Unterschied nicht wirklich gravierend. Du aber offenbar schon, deshalb bringt es nichts darüber weiter zu streiten.

Ansonsten können wir uns aber gerne wieder woanders fetzen :))

bernhard44
17.05.2006, 11:27
Dann kann der Strang ja dichtgemacht werden.

Zumindest scheint er euch so wichtig zu sein, dass es immerhin 70 Beiträge gedauert hat, dass ein anderer als ich zugibt, dass da nicht viel dran sei.

Wie so oft geht es doch gar nicht um die reale Tat, sondern um die darum entfachte Polemik!
Und da bist du ein anschauliches Beispiel.



Und hier noch etwas Lektüre, zum Thema „Presse und der Umgang mit der Wahrheit“:

Rätsel um Überfall auf Italiener

Ermittler äußern Zweifel an Aussage des Opfers zum Tathergang 2005 wurden nach Polizeistatistik 18 fremdenfeindliche Gewalttaten registriert

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/16.05.2006/2533414.asp

GurkhaMindTricks
17.05.2006, 13:00
Der bericht ist eine Zeitungsente.
--------------------------------------------------------------------------
Liegnitz hat ja uch den Verstand einer Ente.

Anti-Zionist
17.05.2006, 14:07
@Luzifers Friend

Wenn man so aufwendig nach dieser Pressemitteilung und den damit verbundenen Zusammenhänge suchen muss, scheint wirklich nicht viel dran zu sein.
Ich weis auch nicht was du daraus ableiten willst?
Es scheint auch keinen aufzuregen, außer dir.
Worauf die berechtigte Frage folgt, aufgrund welcher Motivation heraus er sich so aufregt...

Chaos
17.05.2006, 14:49
Der Artikel ist, wie zu erwarten war, nicht seriös sondern nichts weiter als die aggressiv formulierte Meinung eines ehemaligen DDR-Volkskammerabgeordneten. Er geht absolut unsachlich vor, zieht absolut unsinnige Schlussfolgerungen und belegt seine Behauptungen nicht.
Das ist erbärmlich. Wenn der Autor intendiert, ernst genommen zu werden, sollte er methodisch richtig vorgehen und sich nicht derart billiger rhetorischer Formulierungen bedienen.
Natürlich gelten Gewaltverbrechen als schlimme Verbrechen und müssen hart bestraft werden.

IM Redro
17.05.2006, 18:17
Also...

Ich habe eben mit dem Polizeirevier in Dessau telefoniert.

Polizeirevier Dessau

Wolfgangstr. 25

06844 Dessau



Telefon:

0340/2503-0

Fax:

0340/2503-210


Auf meine Frage nach einer digitalen Pressemappe, sagte man mir das es die nicht gäbe.

Ein wirklich offener und freundlicher Beamter sagte mir, das er zu dem Angriff auf eine Schwangere durch 2 Männer, nichts sagen kann. Es gibt auch keine Stellungnahe auf der Homepage.

Ich solle auf www.mz-web.de bzw. beim MDR versuchen was zu finden.
Ich solle die Schlagworte "Schwangere" und "Überfall" verwenden.

die Polizei Desau stelle im Internet nichts zur Verfügung. Man kann mir auch keine Auskunft geben, da ich nciht von der Presse bin und mich nicht ausweisen kann.

Online finde ich nichts. Die Polizei bestättigt aber das es diese Tat gab.

Ihr könnt ja selber anrufen.

Sterntaler
17.05.2006, 18:19
ist doch logisch,

IM Redro
17.05.2006, 18:25
Also, die MZ hat nichts Online, der Beamte der Polizei wird mich nicht umsonst dahin verwiesen haben.

Ich probiere nunmal einen Kommentar von der MZ direkt zu bekommen.

Die Redaktion in Dessau hat die Telefonnummer 0340/518901-20

Das ist das Sekretariat.

IM Redro
17.05.2006, 18:31
Ich habe gerade mit der MZ in Dessau gesprochen
Ich hatte die Dame dran die die Polizeimeldungen bearbeitet.

Ich fragte nach dem Fall: O-TON

Ich: Ich wurde von der Polizei Dessau in diesem Fall an sie verwiesen. Online kann ich keinen Arteikl finden. Ist der Artikel nicht im Archiv oder nur kostenpflichtig erhältlich?

Dame von der MZ: Ich kann ihnen dazu nichts sagen. Wir haben von der Polizei nichts erhalten. Ich habe dazu heute auch schon eine E-Mail erhalten. Die war wohl von Ihnen.

Ich: Nein ich habe heute keine E-Mail an Sie geschrieben. Wer kann mir denn in diesem Fall helfen?

Dame von der MZ: Dann kam die E-Mail wohl aus Ihrem Umfeld.
Die Polizei Dessau hat uns nichts in dieser Richtung mitgeteilt.
Die schicken uns ja nicht alles, das ist im übrigen bei allen Polizeidirektionen so.

Ich: Gut, dann können Sie mir nicht helfen. Trotzdem vielen Dank. Auf Wiederhören.

Dame von der MZ: *genuschelt* wiederhören-....

Azrael
17.05.2006, 19:39
Folgendes findet sich im weiteren Verlauf:
"Gott hat sich schon etwas dabei gedacht, als er die verschiedenen Rassen schuf und sie separat an unterschiedlichen Stellen unseres Planeten ansiedelte!"



Ja, das fand ich auch sehr lustig.:))

Doch, ziemlich seriöse Quelle, keiner hat was mitbekommen, nur der Author war wahrscheinlich direkt dabei.:2faces:

Azrael
17.05.2006, 19:49
Welchen Grund sollten andere Medien haben diese zu unterdrücken?



bist du so naiv, oder tust du nur so? Na warum wohl bringen Systemmedien nicht den Fall von 2 Schwarzen die auf eine schwangere Deutsche einschlagen?Vielleicht weil eine unerhörte Täter - Opfer Konstellation vorliegt? In Deutschland werden Schwarze entweder von anderen Schwarzen geschlagen oder von rassistischen Weißen.Alles andere fällt unter Volksverhetzung.....:rolleyes:


Und warum bringen dann die "Systemmedien" so Fälle wie der über deinem posting? Wo ein Türke eine schwangere deutsche in den Bauch getreten hat? Wie passt das in deine Verschwörungstheorie?

Dafür dass das immer alles "totgeschwiegen" wird, gibt es hier aber ne ganze Menge an entsprechenden Artikeln die hier diskutiert werden.

Bist du so naiv, oder tust du nur so?:2faces:

IM Redro
17.05.2006, 19:50
Di ePolizei in Dessau bestättigt den Fall, will sich aber nicht weiter äussern.

Ruf selber an wenn du es nicht glaubst.

Azrael
17.05.2006, 19:52
Welchen Fall? Den der schwangeren schwarzen, oder die umgedrehte Geschichte?

IM Redro
17.05.2006, 20:00
Der Überfall zweier Personen mit Migrationshintergrund auf eine junge schwangere Frau.

Siehe auch meine vorherigen Posts.

Azrael
17.05.2006, 20:14
Der Überfall zweier Personen mit Migrationshintergrund auf eine junge schwangere Frau.

Siehe auch meine vorherigen Posts.

Das geht aus deinen vorherigen Posts nicht hervor.:2faces:

Azrael
17.05.2006, 20:16
Ein wirklich offener und freundlicher Beamter sagte mir, das er zu dem Angriff auf eine Schwangere durch 2 Männer, nichts sagen kann. Es gibt auch keine Stellungnahe auf der Homepage.

Man kann mir auch keine Auskunft geben, da ich nciht von der Presse bin und mich nicht ausweisen kann.



Also was denn nun?:2faces:

IM Redro
17.05.2006, 20:42
Die Tat gibt es, es werden nur keine weiteren Auskünfte gegeben. Es wird bestättigt das 2 Personen mit Migrationshintergrund eine schwangere junge Frau angegriffen haben.

Mehr Informationen werden nicht gegeben.

ruf selber an.

dtm05
18.05.2006, 06:07
Ich habe gerade mit der MZ in Dessau gesprochen
Ich hatte die Dame dran die die Polizeimeldungen bearbeitet.

Ich fragte nach dem Fall: O-TON

Ich: Ich wurde von der Polizei Dessau in diesem Fall an sie verwiesen. Online kann ich keinen Arteikl finden. Ist der Artikel nicht im Archiv oder nur kostenpflichtig erhältlich?

Dame von der MZ: Ich kann ihnen dazu nichts sagen. Wir haben von der Polizei nichts erhalten. Ich habe dazu heute auch schon eine E-Mail erhalten. Die war wohl von Ihnen.

Ich: Nein ich habe heute keine E-Mail an Sie geschrieben. Wer kann mir denn in diesem Fall helfen?

Dame von der MZ: Dann kam die E-Mail wohl aus Ihrem Umfeld.
Die Polizei Dessau hat uns nichts in dieser Richtung mitgeteilt.
Die schicken uns ja nicht alles, das ist im übrigen bei allen Polizeidirektionen so.

Ich: Gut, dann können Sie mir nicht helfen. Trotzdem vielen Dank. Auf Wiederhören.

Dame von der MZ: *genuschelt* wiederhören-....
Es ist schlimmer als ich dachte. Wenn in Deutschland eine ganz normale Frage gestellt wird, dann gehört man also u.U. einem bestimmten "Umfeld" an. Ich habe gestern auch nach Quellen zum Fall gesucht. Aber alles was man zum Thema Gewalt findet, bezieht sich immer auf "rechte" Gewalt. Bezeichnend für die Medienlandschaft in Deutschland, deren Repräsentanten offensichtlich u.a. auch bei der MZ Dessau zu finden sind.
Da @IM-Redro jedoch eine positive Reaktion auf seine Anfrage seitens der Polizei bekommen hat, scheint es ja auch andersartige Gewalt in Dessau zu geben. Ebenso scheint die zitierte Quelle im Eingangspost nicht ausschließlich ein Hirngespinst zu sein. irgend etwas wahres wird dran sein. Traurig an der Sache ist eben nur, daß Menschen, die auf derartiges aufmerksam machen wollen als Lügner und Hetzer dargestellt werden. Und das nur, weil ihnen selbst keine Informationen über den Medien verfügbar gemacht werden. Die Knute der "political Correctness" scheint auch auf die Übermittlung von Infos aus dem Polizeibericht an die Medien zu greifen.

Bei allem Verständnis für die Aufregung hinsichtlich rechtsradikaler Übergriffe: Verschwiegenheit und fokussierte Meinungsmache kann nicht die Lösung sein.