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Vollständige Version anzeigen : Amerika schottet Grenzen ab



Frank Bürger
16.05.2006, 09:42
Der amerikanische Präsident George W. Bush zeigt sich kämpferisch. Auch wenn seine Umfragewerte eher wenig Hoffnung für die Republikaner machen, will er punkten. Nachdem er im Atomstreit mit dem Iran und Nordkorea vergeblich um Popularität warb, geht es nun an innere Probleme. Bush will 6000 Nationalgardisten an die mexikanische Grenze stellen, und er will dem Kongress dafür weitere 1,9 Milliarden Dollar aus der Tasche ziehen. Zwölf Millionen illegale Einwanderer, so die gängigste Schätzung, leben in den USA - Tendenz steigend. Jahrzehnte lang wurden sie geduldet, die Wirtschaft freute sich über billige Arbeitskräfte, die Regierung drückte ein Auge zu. Abschiebungen will er nicht. Der Präsident nimmt eine zeitlich befristete Arbeitsgenehmigung ins Visier. Damit macht er sich unter vielen amerikanischen Latinos Freunde. Damit bringt er auch die vielen der Politik müde gewordenen US-Bürger wieder mit ins Spiel, natürlich im Blick auf die Kongresswahlen.

Als Journalist und Theologe (www.fgbuerger.com) beobachte ich angesichts der hisigen Probleme mit Ausländern, wie andere Nationen damit umgehen. Ist es der richtige Weg, den George W. Bush geht oder ist es ein weitere Nagel an seinem politischen Sarg?
Ich freue mich auf die Meinung der Forumsteilnehmer

Würfelqualle
16.05.2006, 10:17
Ich würde an der USA Borderline zu Mexiko riesige Gummischleudern anbringen, die bei Kontakt mit Illegalen diese selbigen, mit riesiger Wucht an die südliche Grenze von Mexiko zu Guatemala, Belize zurückschleudert. Dann hätte man erstmal wieder ein paar Wochen Ruhe vor den illegalen Grenzgängern.


:D


Gruss vonne Würfelqualle

redanarchist
16.05.2006, 11:56
Ich würde an der USA Borderline zu Mexiko riesige Gummischleudern anbringen, die bei Kontakt mit Illegalen diese selbigen, mit riesiger Wucht an die südliche Grenze von Mexiko zu Guatemala, Belize zurückschleudert. Dann hätte man erstmal wieder ein paar Wochen Ruhe vor den illegalen Grenzgängern.
das wärt auch ne zündende idee für die gewalterlebnis-parks der appd, in denen sich rechte und hools gegenseitig die birne einschlagen könnten. gäb ne riesengaudi, und von den asozialen-parasiten-zonen aus könnte man sich das spektakel aus der ferne betrachten.:cool:

Würfelqualle
16.05.2006, 12:11
das wärt auch ne zündende idee für die gewalterlebnis-parks der appd, in denen sich rechte und hools gegenseitig die birne einschlagen könnten. gäb ne riesengaudi, und von den asozialen-parasiten-zonen aus könnte man sich das spektakel aus der ferne betrachten.:cool:


Was haben mögliche Grenzsicherungsmaßnahmen der USA, mit der APPD zu tun ?


Spam woanders rum !!!


Gruss vonne Würfelqualle

redanarchist
16.05.2006, 12:30
Was haben mögliche Grenzsicherungsmaßnahmen der USA, mit der APPD zu tun ?
bei der ernsthaftigkeit der beiden aussagen sehe ich durchaus parallelen...

Rocky
16.05.2006, 19:10
Der amerikanische Präsident George W. Bush zeigt sich kämpferisch. Auch wenn seine Umfragewerte eher wenig Hoffnung für die Republikaner machen, will er punkten. Nachdem er im Atomstreit mit dem Iran und Nordkorea vergeblich um Popularität warb, geht es nun an innere Probleme. Bush will 6000 Nationalgardisten an die mexikanische Grenze stellen, und er will dem Kongress dafür weitere 1,9 Milliarden Dollar aus der Tasche ziehen. Zwölf Millionen illegale Einwanderer, so die gängigste Schätzung, leben in den USA - Tendenz steigend. Jahrzehnte lang wurden sie geduldet, die Wirtschaft freute sich über billige Arbeitskräfte, die Regierung drückte ein Auge zu. Abschiebungen will er nicht. Der Präsident nimmt eine zeitlich befristete Arbeitsgenehmigung ins Visier. Damit macht er sich unter vielen amerikanischen Latinos Freunde. Damit bringt er auch die vielen der Politik müde gewordenen US-Bürger wieder mit ins Spiel, natürlich im Blick auf die Kongresswahlen.

Als Journalist und Theologe (www.fgbuerger.com) beobachte ich angesichts der hisigen Probleme mit Ausländern, wie andere Nationen damit umgehen. Ist es der richtige Weg, den George W. Bush geht oder ist es ein weitere Nagel an seinem politischen Sarg?
Ich freue mich auf die Meinung der Forumsteilnehmer

Als Journalist solltest Du wissen, dass das deutsche Auslaenderproblem noch nicht mal annaeherend mit dem sogenannten "Illegalen" Problem in der USA vergleichbar ist.

Ich habe schon mehrere male versucht zu erklaeren, was das "Illegalen" Thema ist, was die Differenzen sind, wer Differenzen mit wem hat, warum diese Differenzen, usw.

Du scheinst Dich mehr mit dem Spiegel Unsinn zu identifizieren. Das ist OK mit mir, aber mehr als Super-Unsinn kommt bei dieser Grundlage nicht heraus.

Als Journalist solltest Du auuch wissen, dass Bush nicht zur Wahl steht, sondern 435 Haus Mitglieder und 33 Senatoren.

Warum Du immer mit Bush herumfaselst hat damit zu tun, weil Du offensichtlich Null Ahnung vom amerikanischen regierungssytsem hast.

Das hast Du gemeinsam mit den meisten Deutschen.

Nochmals: Bush steht nicht zur Wahl, sondern das gesamte Haus und ein Drittel der Senatoren. Und diese Wahlen sind strikt auf Distrikt, oder Staatsebene. Das sind keine nationalen Wahlen. Also ist der Einfluss Bush's marginal oder ueberhaupt nicht da.

Da das alles Persoenenwahlen sind, ist auch der "Ruf" der einen oder anderen Partei von nur maessigem Einfluss.

Nochmals: Die Amerikaner waehlen keine Parteien, irgendwo, sondern Personen.
Rocky

Crystal
16.05.2006, 19:17
Als Journalist und Theologe (http://www.fgbuerger.com) beobachte ich angesichts der hisigen Probleme mit Ausländern, wie andere Nationen damit umgehen. Ist es der richtige Weg, den George W. Bush geht oder ist es ein weitere Nagel an seinem politischen Sarg?
Ich freue mich auf die Meinung der Forumsteilnehmer
Ist es der richtige Weg die Grenzanlagen oder Grenzkontrollen niederzureißen und alle Ausländer dieser Welt einzuladen an dem jeweiligen Sozialsystem des betreffenden Landes teilzuhaben?

Meine Frage ist rein hypothetisch und auch ein Versuch das Gegenteil deines Eingangsbeitrags zur Diskussion zu stellen.

Klopperhorst
16.05.2006, 19:35
Die Abschottung nutzt nichts mehr. Die Latinos werden bald zur Mehrheit, durch die Geburten.

Liegnitz
16.05.2006, 19:38
Grenzen dicht ist richtig. Nur so kann man den illegalen Ansturm auch nur etwas abschwächen.
Stärkere Schwarzarbeitkontrollen und härter Strafen sind aber genau so wichtig , um die Illegalen dann abschieben zu können.

Crystal
16.05.2006, 19:42
Die Abschottung nutzt nichts mehr. Die Latinos werden bald zur Mehrheit, durch die Geburten.
Zeitversetzt wird Deutschland dem gleichen Schicksal erliegen.
Und weiter?

Der Unterschied besteht allerdings darin, dass sich die Latinos dem "american way of life" anpassen wollen, ja ihn geradezu herbeisehnen, wobei in Deutschland eher das Gegenteil der Fall sein dürfte. Ein Großteil der Muslime in Deutschland sehnen sich nach nichts anderem als aus Deutschland einen islamischen (islamistischen) Gottesstaat zu machen.
Wer hat nach deiner Meinung wohl die besseren Karten?

Klopperhorst
16.05.2006, 19:45
Und weiter?

Nach dem Zusammenbruch des Westens, d.h. der Weltmacht USA, wird sich Europa regenerieren. Wir haben eine natürliche Substanz, ein Erbe von 2000 Jahren und noch mehr.

Die USA können gerne mal 300 Jahre zurückblicken, mehr nicht.

Es wird nichts bleiben vom amerikanischen Traum.

Rocky
16.05.2006, 19:47
Die Abschottung nutzt nichts mehr. Die Latinos werden bald zur Mehrheit, durch die Geburten.

Du Halbdepp, das Thema ist weder Abschotten noch Angst vor Latinos. Aber Du wirst das in Deinem Wahrnehmungsdunst nie begreifen.

Rocky

Rocky
16.05.2006, 19:48
Nach dem Zusammenbruch des Westens, d.h. der Weltmacht USA, wird sich Europa regenerieren. Wir haben eine natürliche Substanz, ein Erbe von 2000 Jahren und noch mehr.

Die USA können gerne mal 300 Jahre zurückblicken, mehr nicht.

Es wird nichts bleiben vom amerikanischen Traum.

Wird's was mit deinem feuchten, und irgendwie adoleszenten Traum?
Was meinst Du?

Rocky

bernhard44
16.05.2006, 19:51
Zeitversetzt wird Deutschland dem gleichen Schicksal erliegen.
Und weiter?

Der Unterschied besteht allerdings darin, dass sich die Latinos dem "american way of life" anpassen wollen, ja ihn geradezu herbeisehnen, wobei in Deutschland eher das Gegenteil der Fall sein dürfte. Ein Großteil der Muslime in Deutschland sehnen sich nach nichts anderem als aus Deutschland einen islamischen (islamistischen) Gottesstaat zu machen.
Wer hat nach deiner Meinung wohl die besseren Karten?


Ein bemerkenswerter und eminent wichtiger Unterschied! Nicht vergleichbar mit der Islamisierung einer ganzen Kulturregion!

Crystal
16.05.2006, 19:52
Nach dem Zusammenbruch des Westens, d.h. der Weltmacht USA, wird sich Europa regenerieren. Wir haben eine natürliche Substanz, ein Erbe von 2000 Jahren und noch mehr.

Die USA können gerne mal 300 Jahre zurückblicken, mehr nicht.

Es wird nichts bleiben vom amerikanischen Traum.

Dein zweitausendjähriges Erbe ist schon seit Jahrzehnten sinn- und nutzlos von deinen traumtänzerischen, sozialistischen Politikern verspielt worden. Wenn du es heute noch nicht begriffen hast, dann wirst du es sehr bald selbst erfahren müssen.

Jede Geschichte hat irgendwann mal ihren Anfang genommen. 300 Jahre US-Qualität hat nichts mit zweitausendjährigem Festhalten an Traditionen zu tun! Oder möchtest Du wieder in einer Höhle wohnen?

Klopperhorst
16.05.2006, 19:52
Du Halbdepp, das Thema ist weder Abschotten noch Angst vor Latinos. Aber Du wirst das in Deinem Wahrnehmungsdunst nie begreifen.

Rocky


Angst vor Latinos muss man auch nicht haben. Sie stellen ja nicht eure Elite, keine Wissenschaftler, keine Ideologen, sie stellen soviel ich weiss nicht mal irgendwelche hochkarätigen Künstler, geschweigedenn besitzen sie irgendeinen neuartigen kulturellen Einfluss auf euer Land.

Angst vor diesen einfachen Arbeitsnomaden zu haben, ist absurd.

Crystal
16.05.2006, 20:03
Angst vor Latinos muss man auch nicht haben. Sie stellen ja nicht eure Elite, keine Wissenschaftler, keine Ideologen, sie stellen soviel ich weiss nicht mal irgendwelche hochkarätigen Künstler, geschweigedenn besitzen sie irgendeinen neuartigen kulturellen Einfluss auf euer Land.

Angst vor diesen einfachen Arbeitsnomaden zu haben, ist absurd.

Du hast absolut keine Ahnung von den US !!!!
Aber um mal wieder zum Thema zurückzukommen: Warum haben die deutschen denn so viel Angst (oder sollte ich besser "Abneigung" sagen?) vor den Muslimen in Deutschland? Die sind ja zum größten Teil nicht einmal Arbeitsnomaden wie die anständigen Polen, sondern stehen Schlange vor den Sozialämtern. Merkst du eigentlich wirklich nicht worin hier der Unterschied besteht?

Klopperhorst
16.05.2006, 20:08
Du hast absolut keine Ahnung von den US !!!!
Aber um mal wieder zum Thema zurückzukommen: Warum haben die deutschen denn so viel Angst (oder sollte ich besser "Abneigung" sagen?) vor den Muslimen in Deutschland? Die sind ja zum größten Teil nicht einmal Arbeitsnomaden wie die anständigen Polen, sondern stehen Schlange vor den Sozialämtern. Merkst du eigentlich wirklich nicht worin hier der Unterschied besteht?

Die Deutschen haben keine Angst vor den Muslimen sondern vor sich selbst, also vor ihrer eigenen Schwäche. Die Moslems sind lediglich Füllwerk, so wie die Latinos in den USA. Weder Moslems noch Latrinos werden irgendwelche Hochkultur schaffen, geschweigedenn die Hochkultur der Weissen halten können.

Die USA jedoch sind reiner Nahrungskontinent, Europa ist ideeller Natur; und deswegen wir der Rassenkampf um die Vorherrschaft der weissen Rasse in Europa entschieden, wenn die USA schon längst zum Hinterhof der Weltvergessenheit geworden sind und nur noch eine unbedeutende Verbraucherrolle spielen!

Crystal
16.05.2006, 20:16
Die Deutschen haben keine Angst vor den Muslimen sondern vor sich selbst, also vor ihrer eigenen Schwäche. Die Moslems sind lediglich Füllwerk, so wie die Latinos in den USA. Weder Moslems noch Latrinos werden irgendwelche Hochkultur schaffen, geschweigedenn die Hochkultur der Weissen halten können.

Die USA jedoch sind reiner Nahrungskontinent, Europa ist ideeller Natur; und deswegen wir der Rassenkampf um die Vorherrschaft der weissen Rasse in Europa entschieden, wenn die USA schon längst zum Hinterhof der Weltvergessenheit geworden sind und nur noch eine unbedeutende Verbraucherrolle spielen!
Entschuldigung, aber du scheinst einer ganz selten ignoranten Spezies anzugehören.
Du selbst hattest noch vor wenigen Minuten etwas von zweitausendjähriger Kultur geschrieben. Falls dir entgangen sein sollte, dass in diesem Zeitraum auch die heutigen als Latinos bezeichneten Menschen eine Hochkultur geschaffen hatten, als auch die Muslime in ihrem damaligem Lebensraum, dann hast du sicherlich des öfteren in der Schule wegen Krankheit gefehlt.
Über die Diagnose dieser Krankheit möchte ich mich jetzt lieber nicht auslassen.

Crystal
16.05.2006, 20:31
Als Journalist und Theologe (http://www.fgbuerger.com) beobachte ich angesichts der hisigen Probleme mit Ausländern, wie andere Nationen damit umgehen. Ist es der richtige Weg, den George W. Bush geht oder ist es ein weitere Nagel an seinem politischen Sarg?
Ich freue mich auf die Meinung der Forumsteilnehmer

Nochmal: Als Journalist sei es dir schon gestattet Fragen zu stellen.
Aber als Theologe solltest du schon eine Antwort darauf wissen. Wie ist deine Antwort?

Rocky
16.05.2006, 20:41
Grenzen dicht ist richtig. Nur so kann man den illegalen Ansturm auch nur etwas abschwächen.
Stärkere Schwarzarbeitkontrollen und härter Strafen sind aber genau so wichtig , um die Illegalen dann abschieben zu können.

Die Flut der Fluechtlinge zum Westen kann man nur abschwaechen. Da hast Du recht, denn der Totalitarismus,d er sich wieder in der Welt ausbreitet, macht den Fluechtlingsstrom zum freien Westen zur Flut, die nicht mehr abzudichten ist.

Der Unterschied liegt in der WArt und Weise, wie man mit diesen Leuten umgeht. Der Vorschlag Bush's an den Kongress (der entscheidet, nicht Bush) ist, neben Border Control, die wie gesagt nur abschwaechen kann, ein Plan zur eventuellen Buergerschaft der schon vorhandenen Illegalen. Bush sagte gestern abend, dass er nur eine "comprehensive Bill" unterschreiben wuerde, also eine Bill, die Beides, "Enforcement" und einen Weg zur Buergerschaft der vorhandenen Illegalen enthaelt, nicht Enforcement allein, was in der Zwischenzeit Trancedo und King, die zwei (republikansichen) Haus Bill Sponsors auch nach dem Bush Talk weiterverfolgen.

Die Law and Order konservative Bush-Basis hat eine schwere Zeit, Bush "Weg zur Citizenship" zu schlucken, und auch der Tatsache, dass Bush ausdruecklich die Grenzen NICHT militarisiert. Die National Guard wird ausdruecklich fuer Logistische Funktionen, also "Nicht-enforcement" von Bush geschickt, als Stop Gap temporaer (was er ohne den Kongress tun kann), bis bis die 6000 von Bush angeforderten Grenzbeamten vom Kongress genehmigt sind , die Leute angeheuert und trainiert sind. Der explizite Zeitplan, gegeben von Bush ist die Haelfte ist nach einem Jahr da, die andere Haelfte nach zwei Jahren, und nach zweieinhalb Jahren ist die National Guard vollstaendig wieder verschwunden. Das alles erschint der Law and Order Bush Basis als windelweich und "Cave in to the liberals".

Diese Unzufreidenheit, und weniger wegen der Nicht-Loesung von Iraq, hat Bush's Rating in den Keller getrieben. Die Law and Order Konservativen werden aber verschwinden als Waehler, wenn der Krach nicht weitgehend ausdiskutiert ist im November. Die Demokraten wuerden von der Gruppe nie eine Stimme bekommen.

Niemand weiss , ob dieser Kongress in der Lage ist, ueberhaupt eine Bill herauszubringen, die unterschriftsreif fuer den Praesidenten ist. Also gibt's viel Geschrei.

Die Deutschen wuerden am liebsten alle Auslaender rausschmeissen, was ganz spezifisch nicht die Idee von irgendjemanden ist in der uSA. Deswegen hat das Problem auch keine europaeische Prallele, es ist nicht vergleichbar, weil das europaeische Problem ganz grundsaetzlich anders ist.

Eine Version der Senat Bill, die bis zum Memorial Day weekend diskutiert werden soll, sieht sogar 100 bis 150 Millionen green Cards in den naechsten zwanzig Jahren vor. Das erscheint mir ein bisschen unrealistisch, aber eine drastische Erhoehung der Green Card Ausgabe wird irgendwo in dieser bill landen. Letztes jahr wurden eine Million green Cards ausgegeben, und einige Hundert Tausend wurden Arbeits-/Studentenviesen aller Art (F-, H-, J-, und es gibt noch einige seltenere temporaere Visen) wurden in green Cards umgetauscht . Schon seit 1968 gibt es keine ethnischen Quotas mehr in dem amerikanischen Immigrationsgesetz.

Also, was hier als "Uebrfremdung" staendig diskutiert wird, ist ausdruecklich nicht das Problem. Dass Amerika Nicht-Caucasian (nicht-europaeischer Herkunft) irgendwann in der Mehrheit wird, ist seit 1968 in die damalige Immigrationsreform eingebaut, denn die Quoten nach Etnie sind 1968 verschwunden. Die Voraussagen schwanken zwischen 2025 und 2050, wenn bundesweit die Caucasian Mehrheit verschwunden sein wird, je nachdem wieviel Immigration man annimmt.

Also nochmals, so traurig das fuer alle hier klingt, das Problem ist keineswegs "Ueberfremdung" und Parallelgesellschaft wie in Europa, das Ziel ist die Illegalitaet, besonders die ueber die mexikansiche Grenze ,zu vermindern. Legal eingewanderte Latinos haben sind auch in der Meinung der Bevoelkerung keinerlei Problem. Auch diese sind in der Mehrheit gegen die Illegalitaet, eben wiel deren Aufwendungen, legal nach der USA zu kommen, um Citizens zu werden, irgendwie bloedsinning klingen wuerden.

Also, ob das Ganze hilft fuer die Latino Vote, und wem sie hilft, wird heftig diskutiert, aber kein Mensch hat eine Wirkliche Ahnung, wie das die Latino Vote beeinflusst. Die Illegalen koennen nicht waehelen, Nur US Buerger koennen.

Die demonstartionen am 1. Mai warend as Bizarrste, was je in der USA als Demonstration da war. Noch heute besteht keine Einigkeit, fuer was eigentlich demonstriert worden ist. Die Demonstrationen waren eindeutig von kommunistischen Gruppen unterwandert, denn einige dieser "Wir wollen Kalifornien und Texas wieder haben" Toene waren bizarr und haben absolut keinen Sinn gemacht, denn die Illegalen wollen ja in Amerika arbeiten, und nicht in Mexiko, sont haetten sie nicht Kopf und Kragen riskiert, sich durch die Wueset einzuschleichen.

Aber es ist Amerika, Jeder darf demonstrieren fuer was er will, und auch herumschreien, was er will.

Schwarzenegger und Pataki haben sogar mit dem "Enforcement" der Grenzen ein problem, die wollen offene Grenzen haben, und Beides sind Republikabner, der Trancedo, Co-Sponsor der Haus Bill, will bekanntlich die chinesische Mauer, man nennt sie inzwischen die Trancedo Mauer, und alle 11 Mio Illegalen finden, zusammnsammeln und ueber die Grenze werfen, was ihn inzwischen zum beliebten Objekt von Karikaturisten macht.

King, ein New York Republikaner im Haus, ein anderer Cosponsor dieser "Schmeisst alle raus und schliesst an der Border" Haus Bill, moechte in diesem Kongress nur die "Enforcement" Bill durchkriegen, und er scheut sich wie der Teufel vor dem Weihwasser vor der Frage, was man mit den (meines Erachtens stark unterschaetzten geschaetzten) 11 Mio machen soll, , die schon da sind. Vermutlich weiss er das Offensichtliche , dass jede Idee ihre lautstarken Gegener hat, und er steht halt auch an zur Wahl im November in seinem Distrikt. Was immer passieren wird, die Diskussion wird laustark, emotionell, und wird in den Extremen gefuehrt, die aber dann eben nicht in der final bill sein werden.

Wer was lernen will, sollte eigentlich das ganze Theater genau beobachten. Das Theater hat auch Unterhaltungswert.

Wer, wie Ihr, jede potentielle Idee lautstark kommentiert, obwohl Ihr uberhaupt nicht betroffen seid, wird nur Unsinn verstehen.

Zur Zeit habe ich das gefuehl, dass fast alle Foristen, die sich hier beteileigen, nur Unsinn verstehen, mit eineigen ganz spezifischen Ausnahmen.

Ist wiederum OK mit mir, aber ich wollte nur etwas weniger von sich ueberzeugten Gemueter eine Gelegenheit geben, was zu lernen.

The choice is yours.

Rocky

Liegnitz
16.05.2006, 20:48
Ja einige Weiße wollen solgar das die Illegalen bleiben, denn sie sind für sie billige Arbeitskräfte , die Arbeiten machen, für die sich Amerikaner zu schade sind. Also ähnlich menschlich wie hier in Deutschland.
Doch wenn man immer nur den Profit sieht wie jene, dürfen sie sich nicht wundern, wenn es eines Tages zu ählichen Zuständen wie in Südafrika kommen könnte.
Illegea ist nun mal nicht gesetzlich und sollte verfolgt und unterbunden werden.

Rocky
16.05.2006, 20:52
Ja einige Weiße wollen solgar das die Illegalen bleiben, denn sie sind für sie billige Arbeitskräfte , die Arbeiten machen, für die sich Amerikaner zu schade sind. Also ähnlich menschlich wie hier in Deutschland.
Doch wenn man immer nur den Profit sieht wie jene, dürfen sie sich nicht wundern, wenn es eines Tages zu ählichen Zuständen wie in Südafrika kommen könnte.
Illegea ist nun mal nicht gesetzlich und sollte verfolgt und unterbunden werden.

Du bist so eine truebe Tasse. Du verstehst nur Bahnhof und Abfahrt.

Nochmals: Das ist kein ethnisches problem, und auch nicht das Problem der "billigen Arbeitskraefte". Das ist ein Problem der Illegalitaet.


Ich wuerde mich an deiner Stelle um die europaeischen Parallelgesellschaften kummern, die irgendwann Euch in's Gesicht explodieren.

Versuche dieses meine sErachtens nicht mehr loesbare Problem nicht mit Deinem Quatsch ueber Amerika zuzudecken . Du machst Dich nur laecherlich.


Rocky

Rocky
16.05.2006, 20:52
Ja einige Weiße wollen solgar das die Illegalen bleiben, denn sie sind für sie billige Arbeitskräfte , die Arbeiten machen, für die sich Amerikaner zu schade sind. Also ähnlich menschlich wie hier in Deutschland.
Doch wenn man immer nur den Profit sieht wie jene, dürfen sie sich nicht wundern, wenn es eines Tages zu ählichen Zuständen wie in Südafrika kommen könnte.
Illegea ist nun mal nicht gesetzlich und sollte verfolgt und unterbunden werden.

Du bist so eine truebe Tasse. Du verstehst nur Bahnhof und Abfahrt.

Nochmals: Das ist kein ethnisches problem, und auch nicht das Problem der "billigen Arbeitskraefte". Das ist ein Problem der Illegalitaet.


Ich wuerde mich an deiner Stelle um die europaeischen Parallelgesellschaften kummern, die irgendwann Euch in's Gesicht explodieren.

Versuche dieses meine sErachtens nicht mehr loesbare Problem nicht mit Deinem Quatsch ueber Amerika zuzudecken . Du machst Dich nur laecherlich.


Rocky

Crystal
16.05.2006, 20:56
Hat sich eigentlich schon jemals jemand Gedanken darüber gemacht, warum keine Canadier illegal zu den US kommen?
Woran das wohl liegen mag......?

Euere Antworten würden mich schon sehr interessieren.

Liegnitz
16.05.2006, 20:57
Du bist so eine truebe Tasse. Du verstehst nur Bahnhof und Abfahrt.

Nochmals: Das ist kein ethnisches problem, und auch nicht das Problem der "billigen Arbeitskraefte". Das ist ein Problem der Illegalitaet.


Ich wuerde mich an deiner Stelle um die europaeischen Parallelgesellschaften kummern, die irgendwann Euch in's Gesicht explodieren.

Versuche dieses meine sErachtens nicht mehr loesbare Problem nicht mit Deinem Quatsch ueber Amerika zuzudecken . Du machst Dich nur laecherlich.


Rocky
Entschuldige, entschuldige.
Ein Amerikakenner bin ich sehr wohl nicht.8o 8o 8o

Musst du halt mit Deutschamerikanern diskutieren oder die schon mal dort gelebt haben.

Rocky
16.05.2006, 21:00
Entschuldige, entschuldige.
Ein Amerikakenner bin ich sehr wohl nicht.8o 8o 8o

Musst du halt mit Deutschamerikanern diskutieren oder die schon mal dort gelebt haben.

Was ist ein deutsch-Amerikaner, der mal dort gelebt hat? Leute, die ihren Herrenrassentraum nicht in der USA gefunden haben?


Das kann ich gut verstehen. Fuer Rassisten und Herrenrassisten Typen ist heutzutage Deutschland die richtige Adresse, nicht mehr die USA.

Rocky

Crystal
16.05.2006, 21:02
Ja einige Weiße wollen solgar das die Illegalen bleiben, denn sie sind für sie billige Arbeitskräfte , die Arbeiten machen, für die sich Amerikaner zu schade sind. Also ähnlich menschlich wie hier in Deutschland.
Doch wenn man immer nur den Profit sieht wie jene, dürfen sie sich nicht wundern, wenn es eines Tages zu ählichen Zuständen wie in Südafrika kommen könnte.
Illegea ist nun mal nicht gesetzlich und sollte verfolgt und unterbunden werden.

Ich hatte mal irgendwo gelesen (weiß leider nicht mehr wo), dass ca. 80% (geschätzt) aller Bau-Arbeitskräfte, die mit der "Renovierung/Restaurierung" Berlins nach der Wiedervereinigung betraut waren, illegale Arbeitskräfte waren.
Ein kurzes Strohfeuer in deutschen Medien, danach nie wieder etwas davon gehört, gesehen oder gelesen!

Liegnitz
16.05.2006, 21:06
Ich hatte mal irgendwo gelesen (weiß leider nicht mehr wo), dass ca. 80% (geschätzt) aller Bau-Arbeitskräfte, die mit der "Renovierung/Restaurierung" Berlins nach der Wiedervereinigung betraut waren, illegale Arbeitskräfte waren.
Ein kurzes Strohfeuer in deutschen Medien, danach nie wieder etwas davon gehört, gesehen oder gelesen!
Über die Zahlen der Illegalen und oder Schwarzarbeitern in D weiß ich so gut wie nichts.?(
Dazu müsste mal jemand der da mehr weiß einen Extra Thread aufmachen.:rolleyes:

Klopperhorst
16.05.2006, 22:19
Entschuldigung, aber du scheinst einer ganz selten ignoranten Spezies anzugehören.
Du selbst hattest noch vor wenigen Minuten etwas von zweitausendjähriger Kultur geschrieben. Falls dir entgangen sein sollte, dass in diesem Zeitraum auch die heutigen als Latinos bezeichneten Menschen eine Hochkultur geschaffen hatten, als auch die Muslime in ihrem damaligem Lebensraum, dann hast du sicherlich des öfteren in der Schule wegen Krankheit gefehlt.
Über die Diagnose dieser Krankheit möchte ich mich jetzt lieber nicht auslassen.

Wenn du die Hochkulturen der Inkas und Azteken meinst, kann ich nur lachen. Die standen um 1500 auf dem Niveau der Megalither in West- und Nordeuropa vor 5000 Jahren.

Hochkultur im Sinne von menschheitsfördernden Aspekten werden die Arbeitsnomaden nicht hervorbringen. Sie sind lediglich an der Befriedigung ihrer primitiven Bedürfnisse interessiert, wie die Kinderflut im Wohlstandsgebiet belegt.

Mit Kultur hat das nichts zu tun!

Schlumpf
17.05.2006, 07:09
Ich glaube ja nicht, dass es den Illegalen in den USA darum geht in den USA zu arbeiten. Sie wollen lediglich gutes Geld für ihre Arbeit. Würden sie es in Mexiko bekommen würden sie dort bleiben.
@Rocky: Spätestens wenn bei einer Volksabstimmung in einigen US Staaten der Austrirtt aus den USA beschlossen wird, weil sich die Mehrheit der Bevölkerung durch die US Regierung diskriminiert vorkommt, wird die Sache richtig spannend.Das wird in ca 20 Jahren der Fall sein.
Bis dahin ist das Ausländerproblem in Deutschland gelöst, so oder so.

Würfelqualle
17.05.2006, 07:48
Würde es in Mexico eine Sozialhilferegelung, ähnlich wie in der BRD geben, würde kein Mexikaner in die USA gehen.



Gruss vonne Würfelqualle

buckeye
17.05.2006, 08:11
jetzt will die mexicanische regierung ja ersteinmal ueberlegen gegen den einsatz der National-guard zu klagen , was bilden die scheisser sich eigentlich ein :)) :))

Schlumpf
17.05.2006, 10:01
Ist der Einsatz der Nationalgarde ohne vorher erklärten Katrastrophenfall in den USA zulässig?

Ich dachte nicht.

Baxter
17.05.2006, 11:06
wird soetwas auch aufräumen genannt?

Rocky
17.05.2006, 12:04
Ist der Einsatz der Nationalgarde ohne vorher erklärten Katrastrophenfall in den USA zulässig?

Ich dachte nicht.

Der Praesident kann per Executive Order die Gouverneure anordnen, die National Guard des jeweiligen Staates spezifisch einzusetzen.

Rocky

Rocky
17.05.2006, 12:05
Würde es in Mexico eine Sozialhilferegelung, ähnlich wie in der BRD geben, würde kein Mexikaner in die USA gehen.



Gruss vonne Würfelqualle


Und wo nimmst Du das her?

Rocky

Schlumpf
18.05.2006, 07:27
Der Praesident kann per Executive Order die Gouverneure anordnen, die National Guard des jeweiligen Staates spezifisch einzusetzen.

Rocky

Ok, das heißt der Staat Texas darf seine Nationalgarde Einheiten entlang der texanisch-mexikanischen Grenze einsetzen, New Mexico entlang New Mexico etc. Aber wie ist es mit Staatsüberschreitenden Maßnahmen? Texas NG auch in New Mexico? Oder braucht man dazu eine andere Executive Order oder gar Gesetzesänderung?
(Haben diese Staaten im Augenblick die entsprechenden Kräfte? Ich habe gehört, dass viele NG Einheiten im Irak stationiert sind.)

kritiker_34
18.05.2006, 08:33
Nach dem Zusammenbruch des Westens, d.h. der Weltmacht USA, wird sich Europa regenerieren. Wir haben eine natürliche Substanz, ein Erbe von 2000 Jahren und noch mehr.

Die USA können gerne mal 300 Jahre zurückblicken, mehr nicht.

Es wird nichts bleiben vom amerikanischen Traum.

also ich teile deine einschätzung überhaupt nicht, halte sie sogar für selbstmörderisch!!!

Wenn "der Westen" zusammenkrachen sollte, dann werden wir in Europa kriegsähnliche Zustände haben, und es ist überhaupt nicht kalkulierbar, was aus diesem möglichen Chaos werden könnte.

Zum Vergleich ist die USA zusammen mit Kanada und Mexiko sehr wohl in der Lage, sich vom Rest der Welt abzuschotten, sollte dies notwendig werden.

Berücksichtige ferner die Grösse der Armeen und die tatsächliche Wirtschaftskraft.

Derzeit hat Europa genug zu tun, um sich vor weiteren Wirtschafztsflüchtlingen zu schützen, und die fortschreitende Islamisierung ist DIE historische Aufgabe. Ansonsten ist die EU in der derzeitigen Form auf Dauer nicht finanzierbar. Da müsste zuerst eine Sanierung stattfinden, aber die meisten Länder sind in der EU um wirtschaftliche Vorteile zu erreichen. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden, aber ob sich daraus auch eine verstärkte politische Kraft entwickelt, bleibt abzuwarten.

Europa sollte die Partnerschaft zu den USA und Kanada weiter intensivieren. DAS ist eine strategische Perspektive, welche für alle Vorteile bringt...

Welche Politiker äussern sich denn noch kritisch zum EU Beitritt der Türkei? DA müssen wir Druck machen, weil die Türkei innerhalb der EU den Islam endgültig in Europa zementieren wird. Wenn es nicht gelingt, die Türkei aus Europa heraus zuhalten, dann kannst du aber die Uhr danach stellen, wie schnell dann Schritt für Schritt, islamische Rechtsprechung, etc. zur Anwendung kommen.

kritiker_34
18.05.2006, 08:40
Ist es der richtige Weg die Grenzanlagen oder Grenzkontrollen niederzureißen und alle Ausländer dieser Welt einzuladen an dem jeweiligen Sozialsystem des betreffenden Landes teilzuhaben?

Meine Frage ist rein hypothetisch und auch ein Versuch das Gegenteil deines Eingangsbeitrags zur Diskussion zu stellen.

"Der US-Senat hat dem Bau eines rund 600 Kilometer langen Sperrzauns an der Grenze zu Mexiko zugestimmt. Die Entscheidung fiel am Mittwoch mit 83 gegen 16 Stimmen. Auf weiteren 800 Kilometern sollen Straßensperren und Barrieren errichtet werden.

Sieg für die Konservativen
Die bessere Sicherung der insgesamt 3200 Kilometer langen Grenze zu dem südlichen Nachbarland ist ein Sieg für den konservativen Flügel der Republikaner. "Mit der Verabschiedung des Gesetzesantrages bekräftigen wir unseren Willen, den Zustrom von Einwanderern zu stoppen", sagte Senator Jeff Sessions aus Alabama."

mehr zu lesen hier >>
http://onnachrichten.t-online.de/c/79/31/01/7931014.html

also sooo klein kann das Problem in den USA nun auch wieder nicht sein, sonst würden doch nicht solche Massnahmen ergriffen.

Rocky
18.05.2006, 13:21
Ok, das heißt der Staat Texas darf seine Nationalgarde Einheiten entlang der texanisch-mexikanischen Grenze einsetzen, New Mexico entlang New Mexico etc. Aber wie ist es mit Staatsüberschreitenden Maßnahmen? Texas NG auch in New Mexico? Oder braucht man dazu eine andere Executive Order oder gar Gesetzesänderung?
(Haben diese Staaten im Augenblick die entsprechenden Kräfte? Ich habe gehört, dass viele NG Einheiten im Irak stationiert sind.)

Nein, so ist das nicht, aber es ist mir zu muehsam, Dir das zu erklaeren, wie es ist.

Die National Guard besteht aus etwa 450,000 Guardsmen nationwide. In Iraq ist nur ein Bruchteil.

Rocky

lupus_maximus
18.05.2006, 13:26
"Der US-Senat hat dem Bau eines rund 600 Kilometer langen Sperrzauns an der Grenze zu Mexiko zugestimmt. Die Entscheidung fiel am Mittwoch mit 83 gegen 16 Stimmen. Auf weiteren 800 Kilometern sollen Straßensperren und Barrieren errichtet werden.

Sieg für die Konservativen
Die bessere Sicherung der insgesamt 3200 Kilometer langen Grenze zu dem südlichen Nachbarland ist ein Sieg für den konservativen Flügel der Republikaner. "Mit der Verabschiedung des Gesetzesantrages bekräftigen wir unseren Willen, den Zustrom von Einwanderern zu stoppen", sagte Senator Jeff Sessions aus Alabama."

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http://onnachrichten.t-online.de/c/79/31/01/7931014.html

also sooo klein kann das Problem in den USA nun auch wieder nicht sein, sonst würden doch nicht solche Massnahmen ergriffen.

Die ergreifen wenigstens Maßnahmen, bei uns ist da tote Hose durch die 68er Weichspüler.

LuckyLuke
18.05.2006, 13:28
Schnellboote und Flugzeuge werden sich in Mexiko sicherlich bald besser verkaufen...

Rocky
18.05.2006, 13:37
"Der US-Senat hat dem Bau eines rund 600 Kilometer langen Sperrzauns an der Grenze zu Mexiko zugestimmt. Die Entscheidung fiel am Mittwoch mit 83 gegen 16 Stimmen. Auf weiteren 800 Kilometern sollen Straßensperren und Barrieren errichtet werden.

Sieg für die Konservativen
Die bessere Sicherung der insgesamt 3200 Kilometer langen Grenze zu dem südlichen Nachbarland ist ein Sieg für den konservativen Flügel der Republikaner. "Mit der Verabschiedung des Gesetzesantrages bekräftigen wir unseren Willen, den Zustrom von Einwanderern zu stoppen", sagte Senator Jeff Sessions aus Alabama."

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also sooo klein kann das Problem in den USA nun auch wieder nicht sein, sonst würden doch nicht solche Massnahmen ergriffen.

Die Senat Bill, falls sie zustande kommt, ist in einigen wichtigen Punkten ganz grundsaetzlich anders als die House Bill, die vor einiger Zeit verabschiedet worden ist. Zum Beispiel ist das Sessions Amendment ganz wesentlich moderater als das Trancedo Amendment im Haus. Die endgueltige Bill wird im Haus-Senat Committee ausgehaemmert, nachdem beide ihre Bill verabschiedet haben. Es sit keieswegs sicher, ob da wirklich eine vom Praesdienten unterschreibbare bill herauskommt vor den Wahlen.
Das Thema wird das Wahlkampf Thema werden. Iraq ist auf dem Backburner.

Nochmals, das Problem ist ide Illegalitaet, udn NICHT die Ethnische Zusammensetzung. Muss das immer wieder sagen, denn die Vergleiche mit dem europaeischen Auslaender Problem werden immer wieder gemacht, obwohl diese zwei Dinge noch nicht mal annaaehernde vergleichbar sind. Das Europaeische Problem sind die Parallelgesellschaften, die sich gebildet haben, und die meines Erachtens nicht mehr in den Griff zu bekommen sind.


Was die Konservativen gegen die derzeitige Gesetztes Fassung im Senat, und damit gegen Bush aufbringt, ist die Ablehnung des Vitter Amendments mitt 66 dagegen, das eine "Enforcemnt Only" Bill wollte, in der das Schicksal der 11 Mio Illegalen Immigranten, die schon im Lande sind, irgendwann spaeter verhandelt werden sollte. Bush lehnt das ab, und erklaerte, dass er nur eine "Comprehensive Bill" unterschreiben wuerde, die auch das Schicksal der 11 Mio Illegalen behandelt.

Das Problem ist gross. Jeder sagt das. Letztes Jahr wurden 1.1 Mio Grenzubertreter geschnappt und zurueckgeschickt, solange es sich um Mexikaner handelte, und geschanppt und detained, bis Arrangements fur die Zurueckfuehrung gemacht werden loennen, wenn es sich um Staatsangehoerige anderer Staaten handelte. Diese Arrangements koennen bis zu 90 Tage gehen. Ich weiss nicht, wo Du her hast, das das ein "kleiens Problem" sei.

Rocky

Rocky
18.05.2006, 14:40
Schnellboote und Flugzeuge werden sich in Mexiko sicherlich bald besser verkaufen...


Schnellboote?????????

Rocky

LuckyLuke
18.05.2006, 14:56
Schnellboote?????????

Rocky

An den Küstenlinien lang ?! Dort wird wohl weniger mit einem Zaun zu rechnen sein.

Meines Wissens nach hat die Drogenmafia schon vor Jahren entsprechend aufgerüstet, die Coastguard allerdings auch, vor allem nach dem 11.09.

Rocky
18.05.2006, 15:09
An den Küstenlinien lang ?! Dort wird wohl weniger mit einem Zaun zu rechnen sein.

Meines Wissens nach hat die Drogenmafia schon vor Jahren entsprechend aufgerüstet, die Coastguard allerdings auch, vor allem nach dem 11.09.

Die Coastguard ist nicht Teil dieser Diskussion. Und Du wirst doch nicht glauben, dass Schnellboote und Flugzeuge Teil der Illegalen Immigranten Szene werden wuerden?

Du redest von Drogenschmuggel. Das ist ein anderes Thema, das parallel zu der dereitigen Diskussion ablaeuft. Und da ist die Coastguard im Golf recht erfolgreich.

Wir haben's hier, nochmal, von Leuten, die ueber die gruene (genauer Wuesten-) grenze kommen und die ohne geultigen Visen in der USA Arbeit suchen.

Nochmals, Drogenschmuggel ist ein anderes Problem, das auch nicht vom Homeland Security Department verfolgt wird. Dafuer gibt's einen anderer Topf Geld.

Rocky

LuckyLuke
18.05.2006, 15:13
Hm, also die (illegalen) Chinesen kommen auch mit Schiffen....

:))

Und wenn Amiland sich gen Mexiko eine "DDR-Grenze" gönnt, dann kommen die Mexikaner eben wo anders lang.

Was ist daran so schwer zu verstehen ?

Rocky
18.05.2006, 15:24
Hm, also die (illegalen) Chinesen kommen auch mit Schiffen....

:))

Und wenn Amiland sich gen Mexiko eine "DDR-Grenze" gönnt, dann kommen die Mexikaner eben wo anders lang.

Was ist daran so schwer zu verstehen ?


Es gibt keine "DDR" Grenze. Wuerde Dir auch auffallen, falls Du die Diskussion verfolgen wuerdest.

Und natuerlich gibt es Dutzende von anderen Wegen, illegal in die US zu kommen, die auch verwendet werden. Habe ja irgendwo hier einige erwaehnt. Schon seit Jahrzehnten waechst die Immigrierte Bevoelkerung in der US bedeutend schneller, als man von der Green Card Ausgabe errechnen kann. Letztes jahr wurden eine Mio green Cards ausgegeben, und vielliecht ein paar hunderttausend Arbeitsvisen aller Art in Green Cards umgetauscht. Allein an der mexikanischen Grenze wurden 1.1 Mio Grenzgaenger geschnappt und zurueckbefoerdert. Welcher Porzentsazt durchgekommen ist, bleibt Deiner Schaetzung uberlassen. wenn mal die illegale Einwanderung die Legale ubertrifft in Zahlen, obwhl die US einen recht klar definierten Immigrationsprozess hat, dann ist das eben ein problem.

Die USA wird immer Illegale in irgendeiner Form alle 10 oder so Jahre schlicht amnestieren. Das war schon 1978 so unter Carter, 1986 so unter Reagan.

Das heutige Problem ist eines der Groessenordnung, weil eben der Clinton nach 10 Jahren nix getan hat, und das Problem bis zur Bush Administration vor sich hergeschoben hat.

Das ist alles.

Du moechtest nur ablenken von dem ziemlich aus den Fugen geratenen deutschen Parallelgesellschaften Problem ist, das meines Erachtens nicht mehr unter Kontrolle zu bringen ist, weil es eben fuer Jahrzehnte verschlampert worden ist, und noch nicht mal Loesungsansaetze bekannt sind. Meckern ist kein Loesungsansatz.


Das amerikanische Problem wird irgendwie wieder so reduziert, dass man alle 10 jahre ohne viel Trara damit umgehen kann.

Das wirkliche Problem heute ist, dass 11 (offiziell, versuche mal 20) Millionen Leute unter uns leben, die keine legale Residenz in der USA haben, und die deshalb eine riesige Faelscher Industrie fuer Social Security Nummern und Fuehrerscheinen unterhalten.

Wenn das mal so um die 10 prozent der arbeitenden Bevoelkerung umfasst, ist das ein Problem, das geloest werden muss.

Es wuerde zu weit fuuheren, Dir verstaendlich zu machen, was die verschiedenen Position der diversen Gruppen in der US sind, und warum diese Positionen sind.

Nochmals, hat nicht mit Ethnik zu tun, sondern mit Illegalitaet. Ich weiss, dass dieser einfache Umstand niemand begreift hier. Aber solange das nicht klickt, wird vorwiegend hier Unsinn diskutiert.

Rocky

LuckyLuke
18.05.2006, 15:38
Es gibt keine "DDR" Grenze. Wuerde Dir auch auffallen, falls Du die Diskussion verfolgen wuerdest.
Noch nicht....


Und natuerlich gibt es Dutzende von anderen Wegen, illegal in die US zu kommen, die auch verwenet werden. Habe ja irgendwo hier einige erwaehnt.

Nichts anderes wollte ich mit dieser Bemerkung gesagt haben.




Die USA wird immer Illegale in irgendeiner Form alle 10 oder so Jahre schlicht amnestieren. Das war schon 1978 so unter Carter, 1986 so unter Reagan.

Das heutige Problem ist eines der Groessenordnung, weil eben der Clinton nach 10 Jahren nix getan hat, und das Problem bis zur Bush Administration vor sich hergeschoben hat.

Das ist alles.
Kann sein.

Hauptgrund ist und bleibt das Wohlstandgefälle zwischen Nord- und Südamerika. Daran ändert auch kein höherer Zaun nix.




Du moechtest nur ablenken von dem ziemlich aus den Fugen geratenen deutschen Parallelgesellschaften Problem ist, das meines Erachtens nicht mehr unter Kontrolle zu bringen ist, weil es eben fuer Jahrzehnte verschlampert worden ist.
Wie du nun auf dieses schmale Brett kommst, bleibt dein Geheimnis.

Außerdem hat jede größere Gesellschaft dutzende Parallelgesellschaften.

Arm-reich,Alt-jung, krank-gesund, Bayer-Sachse , Zuwanderer oder Nichtmigrant, wie es neunichtmigrantisch heißt...



Das amerikansiche Problem wird irgendwie wieder so reduziert, dass man alle 10 jahre ohne viel Trara damit umgehen kann.
Das glaube ich eher weniger



Das wirkliche Problem heute ist, dass 11 (offiziell, versuche mal 20) Millionen Leute unter uns leben, die keine legale Residenz in der USA haben, und die deshalb eine riesige Faelscher Industrie fuer Social Security Nummern und Fuehrerscheinen unterhalten.
Tja, vielleicht sollte man in Amerika mal das deutsche Meldewesen einführen, hier gibt es nur geschätzt eine Million Illegale.
:))

Wenn man die erwischt, kommen die normalerweise in Abschiebehaft





Wenn das mal so um die 10 prozent der arbeitenden Bevoelkerung umfasst, ist das ein Problem, das geloest werden muss.

Es wuerde zu weit fuuheren, Dir verstaendlich zu machen, was die verschiednene Position der diversen Gruppen in der US sind, und warum diese Positionene sind.

Nochmals, hat nicht mit Ethnik zu tun, sondern mit Illegalitaet. Ich weiss, dass dieser einfache Umstand niemand begreift hier. Aber solange das nicht klickt, wird vorwiegend hier Unsinn diskutiert.

Rocky
Also in der Threadüberschrift steht was von "Amerika schottet Grenzen ab" , wobei es allerdings explizit um die Grenze gen Mexiko geht.
Das jemand einen Zaun Richtung Kanada bauen wöllte, habe ich allerdings noch nicht gehört.

Soll heißen, es geht darum illegale Grenzübertritte zu erschweren, also nicht um schon Zugereiste.

Rocky
18.05.2006, 15:45
Rocky

Lucky Like:

Ich moechte noch mal auf einen grundsaetzlichen Unterschied zwischen Deutschland und der USA aufmerksam machen:


Die Deutschen sortieren ihre residente Bevoelkerung etnisch (Kultur, Religionszugeheorigkeit, Staatsangehoerigekiet, inzwischen gibt es sogar "Deutsche" und "Passdeutsche".

Die Amerikaner sortieren ihre residente Bevolekrung nach ihrem legalen Status der Residenz in:

US Buerger, beides in US Terrirotium geborene und naturalisierte durch den Immigrantionsprozess.

Green Card Immigranten, die nach fuenf Jahren zur Naturalisation berechtigt sind,

Alle moegliche temporaere Arbeitsvisen Inhaber, die solange legal zur Arbeit berechtigen , solange das Visum nicht verfallen ist,

Touristen, die zum Beispiel aus Deutschland kein explizites Visum brauchen, sondern im Flugzeug einen Wisch ausfuellen, der sie zu 90 Tagen Aufenthalt, aber nicht zur Arbeit berechtigt, und

Illegale.

Well, und diese Illegalen Zahlen, egal woher, sind aus den Fugen geraten.
Undd as wird diskutiert. Nix mit Ethnik.
Rocky

Rocky
18.05.2006, 16:05
(1) Noch nicht....


(2)
Nichts anderes wollte ich mit dieser Bemerkung gesagt haben.



(3)
Hauptgrund ist und bleibt das Wohlstandgefälle zwischen Nord- und Südamerika. Daran ändert auch kein höherer Zaun nix.


(4)
Wie du nun auf dieses schmale Brett kommst, bleibt dein Geheimnis.

Außerdem hat jede größere Gesellschaft dutzende Parallelgesellschaften.

Arm-reich,Alt-jung, krank-gesund, Bayer-Sachse , Zuwanderer oder Nichtmigrant, wie es neunichtmigrantisch heißt...


(5)
Das glaube ich eher weniger


(6)
Tja, vielleicht sollte man in Amerika mal das deutsche Meldewesen einführen, hier gibt es nur geschätzt eine Million Illegale.
:))

Wenn man die erwischt, kommen die normalerweise in Abschiebehaft




Also in der Threadüberschrift steht was von "Amerika schottet Grenzen ab" , wobei es allerdings explizit um die Grenze gen Mexiko geht.
Das jemand einen Zaun Richtung Kanada bauen wöllte, habe ich allerdings noch nicht gehört.

Soll heißen, es geht darum illegale Grenzübertritte zu erschweren, also nicht um schon Zugereiste.

(1) Du hast ein gruendlich falsches Verstaendnis des Problems.

(2) Und Du sagst offensichtliches.

(3) Ich hab's ja erklaert.
Das Problem wird zusehends groesser, weil Marxisten alle moeglichen Paradiese in Lateinamerika aufbauen, vor denen die Bevoelkerung tuermt. Das ist alles klar. Vermutlich wird unter grossem Geschrei der Konservativen (und Bush Basis) Bush's Vorschlag durchgehen, die legale Immigration, also die Green Card Ausgabe drastisch erhoeht wird. Viele von denen werden dann in Lateinamerika ausgegeben. Da es seit 1968 keine ethischen Quoten mehr gibt, kann man die genaue Verteilung heute nur vermuten.

Die US war und ist schon immer ein Immigrationsland. Konservative Projektionen sehen bis 2050 eine halbe Milliarde US Buerger, ich wuerde vermuten, dass ddiese Zahl schon 2025 erreicht ist.

Der Totalitarismus breitet sich wieder weiter aus ind er Welt. Die US wird immer ein Land sein, das Leute willkommen heist, die arbeiten wollen, ihr eigenes Leben verbessern wollen, fuer sich selbst und ihre Familie sorgen wollen, den Staat nicht als Geldquelle sehen, und die die US Verfassung und die Gesetze in der US einhalten wollen, also frei leben wollen. Das werden vermutlich in den naechsten Jahrzehnten in der Mehrheit Latinos sein.

Ich vermute sogar, dass die USA mit einigen wenigen Partnern (Canada, Australien) die einzigen Laender sein werden, die wirklich frei sind.. Europa hat diese Chance verloren. Europa wird in der Zukunft , mit Ausnahem einiger kleinerer Staaten aus dem ehemaligen Osten, von irgendwelchen staatsdirigistischen Systemen mit stark muslimischen Einschlag gefuehrt werden.

Der Economist hat mit seiner 2050 Projektion die Kernzahl gebracht, die die USA produktiv bleiben laesst, und die Europa in den Totalitarismus treibt.

Durch die Immigration bleibt das Durschschnittsalter irgendwo zwischen 30 und 40. Das europaeische Durschnittsalter steigt, und wird nach der Porjektion irgendwie um 55 liegen in 2050, was meines Erachtens eine Unterschaetzung ist.


Die USA kann flaechenmaessig spielend eine Milliarde US Buerger verdauen. Ich sehe als Dein problem nicht.

(4) Das ist keins schmales Brett. Das ist die Grundlage dieser ganzen (Anti-)Ami Wisecrack Diskussion.

(5) Was, genau glaubst Du nicht? Bitte praezise.

(6) Das deutsche Meldewesen waeren Bundesstaats-Dirigismus, der in der USA nie durchgehen wuerde.

Die USA ist eine Union von 50 voneinander unabhaengigen Staaten, in dem das 10te Amendment sehr deutlich die Grenzen des Bundesstaates zeigt.

Dieses 10te Amendment wurde seit dem Zweiten Weltkrieg uebel verletzt in allen moeglichen Dingen. Der Verletzungsspitze war unter Carter. Seither nehmen sich die Staaten langsam aber sicher wieder ihre Rechte zurueck.

Ein Bundes-Meldewesen waere ein riesiger Rueckschritt in die uebelsten Zentralstaatstrend, von Johnson bis Carter. Wird nicht passieren.

Rocky

SAMURAI
18.05.2006, 20:56
Ich frage mich was ist gegen den Einsatz der Nationalgarde und einen Zaun einzuwenden ?

Ich rufe auf für Maschendraht und ordenlichen Gummiknüppeln zu spenden !

mfg

Frank Bürger
28.05.2006, 09:32
Ich würde an der USA Borderline zu Mexiko riesige Gummischleudern anbringen, die bei Kontakt mit Illegalen diese selbigen, mit riesiger Wucht an die südliche Grenze von Mexiko zu Guatemala, Belize zurückschleudert. Dann hätte man erstmal wieder ein paar Wochen Ruhe vor den illegalen Grenzgängern.


:D


Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle, sehr ironisch, aber keine Lösung