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Vollständige Version anzeigen : Islam oder Demokratie



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Gärtner
30.03.2004, 14:56
aber meine Erfahrungen in Internetforen haben mir gezeigt, das sich Stellungnahmen und Diskussionen in dieser Sache hier nicht lohnen.
Mit der Zeit bekommt man auch ein Auge dafür, wer wirklich unbefangen Interesse hat oder wer doch schon ein vorgefertigtes Bild mit sich bringt und dem es nicht wirklich um ein Aufeinanderzugehen geht.
Ich denke, es ist allemal lohnend, sich den Vereinfachern und Hetzern entgegenzustemmen.

Das ist oft frustrierend, weil man diesen Leuten zuallerletzt mit Logik kommen kann - und trotzdem ist es wichtig. Alles andere würde bedeuten, ihnen das Feld freiwillig zu überlassen.

Siran
30.03.2004, 15:04
Nur als kleiner Einwurf: Wenn du als Minderheit irgendwo auftrittst, dann richten die Leute anhand deiner Taten und Aussagen ihr Bild von dieser Minderheit aus. Viele kennen den Islam nicht und viele haben auch keinen näheren Kontakt mit Muslimen. Dafür sieht man in den Nachrichten die Anschläge, hört, dass wieder jemand den Jihad ausgerufen hat, erfährt in der Bekanntschaft, dass da wieder jemand Probleme mit Türken hatte, etc. Um so wichtiger ist es da, die eigene Position zu vertreten.

Nur als Beispiel von mir: Als ich 10 Monate in den USA war, gab es auch Anschläge von Rechtsextremisten gegen Asylbewerberheime. Hat mich da einer gefragt, ob ich das befürworte? Nein, man hat sich hingestellt und von mir eine Rechtfertigung erwartet. Das ist nicht fair, aber es ist menschlich. Und ich habe daraufhin mein bestes getan, um den Leuten ein besseres Bild von Deutschland zu vermitteln. Das ist mir bestimmt nicht bei jedem geglückt, aber bei manchen. Meiner Meinung ist das ein Fall, wo man jeden einzelnen als Sieg betrachten muss, anstatt seine Niederlage an denen zu messen, die man nicht erreicht hat. Denn wenn niemand redet, niemand widerspricht, niemand klarstellt, woher sollen sie ihr anderes Bild nehmen?

Esperar
30.03.2004, 15:07
Man kann ja mal fragen Esperar. Ich habe auch gefragt, aber es ging eher in die Richtung, wie die Muslime dazu stehen. Die Antwort war ein Schulterzucken. Kein Bedarf an Kommunikation. Na toll.
Aber es gibt ja auch Ausnahmen und ich finde gut, dass du dich hier im Forum dazu äußerst.

das ist ja echt traurig... Aber da siehst Du ja, daß nicht jeder, der sagt "ich bin Muslim" auch wirklich Muslim ist... Das Schulterzucken kann man aber auch anders auffassen: die hatten keine Lust alles zu erklären und dachten sich "ach lass die man in dem Unwissen" :P

Im Ernst.. Fragen kann man ja !! aber der Ton macht die Musik ! Die haben so gefragt, dass man von vorneherein schon wußte, daß welche Antwort ich denen auch gebe, sie sie ignorieren oder vergessen würden... Die Vorurteile sind zum Teil echt zementiert !! ich verzweifle wirklich manchmal sogar an meinen Kollegen - Blah hat es ja teilweise leider schon aufgegen - aber ich bin echt hartnäckig und wiederhole mich sehr gerne !! vielleicht bleibt ja doch etwas hängen bei meinen Mitmenschen ;)

blaH
30.03.2004, 18:20
Ich denke, es ist allemal lohnend, sich den Vereinfachern und Hetzern entgegenzustemmen.

Das ist oft frustrierend, weil man diesen Leuten zuallerletzt mit Logik kommen kann - und trotzdem ist es wichtig. Alles andere würde bedeuten, ihnen das Feld freiwillig zu überlassen.

Vielleicht hast Du ja Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt, die die ganze Mühe im Nachhinein als lohnend zeigten. Mir ist diese Freude nicht zuteil geworden. Schau Dir doch mal die Stränge im anderen PF an... da gibt es bald dutzende die nur eröffnet wurden, um den Islam zu diffamieren und in den Schmutz zu ziehen.
Da wird Muhammad als pädophil-perverser Kriegsverbrecher dargestellt, der von Dämonen bessesen und geistig verwirrt war.
Koranverse werden aus dem Zusammenhang gerissen um zu belegen das der Koran quasi eine Anleitung zum Krieg und Massenmord ist.
Diese Leute legen extra Webseiten an, in denen sie ihrem Hass gegen den Islam voll fröhnen können. Diese Leute sind Evangelikale, also Christen, die aus welchem Grund auch immer, glauben eine andere Religion aufs übelste Diffamieren zu müssen. Sie sind sich auch nicht zu schade, sich in Foren für Muslime anzumelden und dort Unruhe zu stiften.

Nach all solchen Dingen hat man natürlich ein Misstrauen gegenüber Nichtmuslimen, wenn es um das Thema Islam geht.
Was würdest Du, wenn Du Muslim wärst, dem entgegnen wollen?

Jeder wirft mit Begriffen wie "Islamisten", "Extremisten" und Al Kaida um sich, die wenigsten werden eine richtige Definition zu diesem Begriffen bringen können. Hauptsache aus den Medien aufgeschnappt und munter Vorurteile gebildet.
Warum nennt man einen strenggläubigen Muslimen einen "Islamisten",
während ein strenggläubiger Jude als "Orthodoxer" bezeichnet wird? Für mich sind das bereits offensichtliche Wertungen. "Orthodox" ist für mich nicht negativ belegt, während alles was -isten ist, negativ belegt ist (seltsamerweise nicht Kapitalisten ^^ ).

Natürlich ist es für einen Aussenstehenden und die ersten Jahre sogar für Muslime schwierig, die Aspekte des Islam mit all seinen Richtungen und (Fehl)interpretationen zu verstehen und seinen Weg zu finden.
Nur erwarte ich, das man sich mit wilden Statements erst einmal zurückhält und sich kundig macht.
Ich richte ja auch nicht über den jüdischen oder christlichen Glauben anhand von zusammengestellten, blutrünstigen Zitaten, das steht mir garnicht zu.
Ich halte es ganz nach Deiner Signatur, das war wohl ein vernünftiger Mann.

blaH
30.03.2004, 18:21
Im Ernst.. Fragen kann man ja !! aber der Ton macht die Musik ! Die haben so gefragt, dass man von vorneherein schon wußte, daß welche Antwort ich denen auch gebe, sie sie ignorieren oder vergessen würden... Die Vorurteile sind zum Teil echt zementiert !!

Genau das wollte ich vorhin ausdrücken :D

Siran
30.03.2004, 18:24
Diese Leute legen extra Webseiten an, in denen sie ihrem Hass gegen den Islam voll fröhnen können. Diese Leute sind Evangelikale, also Christen, die aus welchem Grund auch immer, glauben eine andere Religion aufs übelste Diffamieren zu müssen. Sie sind sich auch nicht zu schade, sich in Foren für Muslime anzumelden und dort Unruhe zu stiften.

Nach all solchen Dingen hat man natürlich ein Misstrauen gegenüber Nichtmuslimen, wenn es um das Thema Islam geht.
Was würdest Du, wenn Du Muslim wärst, dem entgegnen wollen?
Widerlegen. Aufklären.

Ich habe, seit ich hier im Forum bin, bestimmt schon drei Mal ganze Seiten von angeblichen Talmudzitaten widerlegt, die allesamt gefälscht oder aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Vielleicht glaubt mir die Person nicht, die das Zeug reingestellt hat, aber ein Unbeteiligter hat die Widerlegung gleich hinterher und wird sich vielleicht dann Gedanken machen.
Und eigentlich betreffen mich diese Talmudzitate nicht mal, ich bin nämlich Christ...

blaH
30.03.2004, 18:28
Nur als Beispiel von mir: Als ich 10 Monate in den USA war, gab es auch Anschläge von Rechtsextremisten gegen Asylbewerberheime. Hat mich da einer gefragt, ob ich das befürworte? Nein, man hat sich hingestellt und von mir eine Rechtfertigung erwartet.

Wenn ich an dieser Stelle noch etwas einwerfen darf:
ich finde es gibt einen Unterschied zwischen Madrid und den Asylbewerberheimen, wobei ich jetzt nicht auf die "Qualität" des Anschlags raus will.
Der Brandanschlag fand in Deutschland statt, durchgeführt von Deutschen.
Insofern lassen sich der Tatort und die Täter auf einen Staat beschränken.
Madrid wurde von (überwiegend?) Marokkanern durchgeführt. Die Nationalität spielt aber für kaum jemanden eine Rolle, das man sie ja auf das Muslimsein reduzieren kann, passt bequem in das aktuell modische Täterprofil.
Ob das Bekennerschreiben wirklich den Islam als Rechtfertigung anführt, entzieht sich meiner Kenntnis. Warum müssen sich jetzt (vielleicht) weltweit alle Muslime davon distanzieren und nicht alle Marokkaner?
Verstehst Du auf was ich raus will, mit der Formulierung klappt es nicht so gut ;(

blaH
30.03.2004, 18:31
Widerlegen. Aufklären.


Das ist vielleicht im Fall gefälschter Zitate einfach und wirkungsvoll, aber bring mal jemandem bei, das die Koranzitate aus dem Zusammenhang gerissen sind und im offenbarungsgeschichtlichen Zusammenhand gesehen und verstanden werden müssen. Da steckt viel mehr Arbeit dahinter als nur eine plumpe Fälschung zu entlarven.

Siran
30.03.2004, 18:37
Nun ja, der Tatort wäre hier ja nicht entscheidend. Man denke an den Polizisten Nivel, da gab es damals auch eine Welle der Empörung und der Distanzierung in Deutschland und der Tatort war in Frankreich.

Aber du willst auf was anderes raus. Etwas in der Art von: Eigentlich müsste sich jeder Christ distanzieren, wenn ein Christ irgendwo anders etwas macht. Denn das wird von den Muslimen gefordert. Liege ich damit richtig?

Meiner Meinung nach gibt es da aber einen Unterschied und jetzt weiß ich, warum du Probleme mit der Formulierung hattest, ich krieg sie jetzt auch. :)

Die Motivation und die Identifikation sind bei beidem etwas anderes.
Wenn ein christlicher Skinhead auf einen Ausländer losgeht, dann tut er das nicht aus dem christlichen Selbstverständnis heraus (wäre ja sogar möglich, dass der Ausländer Christ ist), sondern aus einem Hass gegenüber dem nicht-deutschen heraus. Die Religion ist in dem Fall genau so unwichtig, wie die Haarfarbe.

Die Anschläge der Al-Quaida werden aber eben nicht als Bürger eines Landes, im Fall von Madrid Marokko, verübt, sondern als Muslim. Ja, zugegebenermaßen ein radikaler Muslim und damit abzusetzen von den normalen Muslimen, aber die Identifikation läuft hier über die Religion. Es wird nicht derjenige gehasst und angegriffen, der eine andere Nationalität hat, sondern derjenige, der eine andere Religion hat. Noch dazu vorgeblich mit einer Rechtfertigung, die sich aus der Religion bezieht.

Verstehst du, was ich meine?

Siran
30.03.2004, 18:41
Das ist vielleicht im Fall gefälschter Zitate einfach und wirkungsvoll, aber bring mal jemandem bei, das die Koranzitate aus dem Zusammenhang gerissen sind und im offenbarungsgeschichtlichen Zusammenhand gesehen und verstanden werden müssen. Da steckt viel mehr Arbeit dahinter als nur eine plumpe Fälschung zu entlarven.
Das ist sicherlich richtig, wobei ich als Christ den Talmud ja auch nicht einfach so vor mir liegen habe oder mich damit auskenne. Einem Muslim ist der Koran sicherlich wesentlich geläufiger als mir der Talmud je sein wird.
Außerdem verlangt ja keiner, dass du ganze Seiten widerlegst. Fang doch klein an. Widerlege oder erkläre einzelne Sachen. Nicht jeder im Forum ist unwillig, tatsächlich was über die Religion zu lernen. Es ist auch durchaus möglich, dass dir diejenigen dann später auch zu Hilfe kommen, bzw. das, was sie verstanden haben, weitergeben. Alles, was du hier widerlegst, kann jemand anderem dazu dienen, die Stelle ebenfalls zu widerlegen. Du bringst Informationen ins Spiel. Denn dein Gegner ist ja gerade die Unwissenheit. Jemand, der nichts weiß, dem kann man alles erzählen.

moxx
31.03.2004, 12:59
eigentlich wollte ich ja nichts mehr sagen, aber schande über mich und meine unbeständugkeit.
ich hoffe ich habe in meinen beiträgen deutlich gemacht, dass sie nicht dazu gedacht waren den islam in den dreck zu ziehen.
die einzige äußerung die dazu vielleicht zu verwenden wäre ist, das ich demonstrationen gegen kopftuchverbote im vergleich zur distanzierung von terroranschlägen als quatsch bezeichnet habe.
wenn dies irgendjemand als beleidigung ansieht nehme ich sie zurück, meine meinung ist es jedoch immernoch.
außerdem habe ich in einem weiteren beitrag, klargestellt das ich gegen jede bevorzugung irgendeiner religon bin und niemanden das recht auf versammlungsfreiheit absprechen will.
ich habe außerdem den verglich asylbewohnerheim-madrid gewählt, weil ich noch daran arbeite mich als christ zu definieren und es einfach noch nicht kann. ich kann jedoch sagen das ich deutscher bin und mich damit identifiziere.
ich wollte somit eine gleiche ebene schaffen, da ich annehme (genau weiß ich es nicht), dass viele moslem sich über ihren glauben und weniger über ihre nationalität definieren/identifizeieren.
weiterhin habe ich meine äußerungen nicht dazu gemacht, moslems die demokratiefähigkeit abzusprechen, ich habe nur gesagt das ich noch einigen nachholbedarf sehe.
dies war eher als ein "bitte, macht doch mit." als eine "seht her die moslems können es einfach nicht!"
ich hoffe dies ist nun klargeworden
MfG

blaH
31.03.2004, 14:26
ich wollte somit eine gleiche ebene schaffen, da ich annehme (genau weiß ich es nicht), dass viele moslem sich über ihren glauben und weniger über ihre nationalität definieren/identifizeieren.


Das würde ich so nicht pauschal unterschreiben. Sicherlich gibt es Muslime die Deiner Beschreibung entsprechen.
Vielleicht hast Du aber einmal die Gelegenheit, die arabische Ansicht über Türken (oder umgekehrt) zu hören oder Algerier über Ägypter :D
Da ist bei vielen nichts mit "ach wir sind alle Muslime und haben uns lieb", Nationalstolz ist auch in diesen Staaten nicht fremd :2faces:

MoJo
31.03.2004, 15:01
Das würde ich so nicht pauschal unterschreiben. Sicherlich gibt es Muslime die Deiner Beschreibung entsprechen.
Vielleicht hast Du aber einmal die Gelegenheit, die arabische Ansicht über Türken (oder umgekehrt) zu hören oder Algerier über Ägypter :D
Da ist bei vielen nichts mit "ach wir sind alle Muslime und haben uns lieb", Nationalstolz ist auch in diesen Staaten nicht fremd :2faces:

... weisst Du das bestimmt oder ist es nur eine Annahme blaH ?

Gruss MoJo

Kaiser
31.03.2004, 15:45
Schön und gut, aber mit "Gesetzgebung" ist im Koran nicht die politische Gesetzgebung gemeint, sondern die, mit der wir das Leben führen. Das heißt, dass Muslime fünfmal am Tag beten sollen, und bestimmte Richtlinien, nach denen der Mensch sich zu verhalten hat. Oder, dass sie kein Schweinefleisch essen dürfen, etc. etc.
In dieser Sichtweise herrscht also keine Demokratie im Islam, aber in welcher Religion tut sie das? Wenn man einer Glaubensrichtung beitritt, dann muss man Gestze der jeweiligen Religion akzeptieren.


Der Islam regelt das gesamte Leben seiner Gläubigen nicht nur die religiöse Seite. Außer dem Koran gibt in der politischen Seite die Sunna und die Scharia die alles regeln.



In vielen islamischen Ländern herrscht Demokratie vor, Pakistan wäre ein Beispiel.

In Pakistan herrscht eine Militärdiktatur "Präsident" Muscharaff war der General der die wacklige Demokratie längst weggeputscht hat. Die Wahlen dort sind so demokratisch wie die von Präsident Hussein.

blaH
31.03.2004, 16:11
... weisst Du das bestimmt oder ist es nur eine Annahme blaH ?

Gruss MoJo


Wie ich schon geschrieben habe, werde ich nicht alle über einen Kamm scheren oder pauschalisieren. Es gibt aber genügend Beispiele, die ich kenne.
Eine Statistik habe ich aber noch nicht erhoben :D

MfG

blaH
31.03.2004, 16:12
Ach wie ich diesen Nutzer mit dem Bild Gaddafis als Avatar vermisst habe :cool:

Kaiser
31.03.2004, 16:25
Ach wie ich diesen Nutzer mit dem Bild Gaddafis als Avatar vermisst habe :cool:

Du meinst "Der Aufklärer"?

blaH
31.03.2004, 16:26
Du meinst "Der Aufklärer"?
The one and only :D

blaH
31.03.2004, 16:28
Hallo moxx,

vielleicht wolltest Du sowas lesen?


Anti-Terror-Kampf
Imame sollen helfen

Nach einer groß angelegten Anti-Terror-Aktion der britischen Polizei hat eine Moslem-Organisation alle Imame des Landes dazu aufgefordert, den Kampf gegen Extremisten zu unterstützen. Dabei sollten die Geistlichen auch Hilfe bei den Ermittlungen der Polizei leisten.

"Wir werden keinen Terrorismus tolerieren", schrieb der Generalsekretär des Moslem-Rates, Iqbal Sacranie, am Mittwoch in einem Brief an mehr als 1.000 moslemische Geistliche.


Quelle (http://www.n-tv.de/5230464.html)

Richi
31.03.2004, 16:31
In Pakistan herrscht eine Militärdiktatur "Präsident" Muscharaff war der General der die wacklige Demokratie längst weggeputscht hat. Die Wahlen dort sind so demokratisch wie die von Präsident Hussein.

Genau. Außerdem hat Pakistan 150 Mio. Einwohner und die Atombombe. Da kann die USA nicht mal so eben einmarschieren.
Und so weit ich weiß, sind die Islamisten in Pakistan auf dem Vormarsch. Muscharaff muss ihnen gegenüber ständig Konzessionen machen.
Wahrscheinlich läuft es in Pakistan auch auf eine gottesstaatliche Variante aus.

Kommissär
31.03.2004, 16:52
Außerdem hat Pakistan 150 Mio. Einwohner und die Atombombe.
Wahrscheinlich läuft es in Pakistan auch auf eine gottesstaatliche Variante aus.Ein Gottesstaat mit Atombomben? Tja, dann Gute Nacht, Okzident!

Bakunin
31.03.2004, 16:55
Ein Gottesstaat mit Atombomben? Tja, dann Gute Nacht, Okzident!

gibts doch schon. usa.

moxx
31.03.2004, 17:01
ja vielleicht sowas in der art wollte ich hören oder sehen.
:]