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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Jung- Huren nicht theatermäßig



Achsel-des-Bloeden
11.05.2006, 21:53
Was nuttig ist, sollt Nutte geheißen werden.
Oder auch nicht.

Weil der Autor des Stückes "Ehrensache", welches sehr (zu) nah an realen Ereignissen herangeschrieben wurde, das schnepfig- nuttige Auftreten der weiblichen Opfer zu sehr betonte, wurde das Stück schwuppdiwupp erst mal verboten.

http://theater.hagen.de/pr_ehren.htm

Es gibt sie also doch noch, die schützende Hand über den deutschen Tussis, auch wenn die Täter Mohammedaner waren.

Ich würde allen einen Tritt geben:
Den deutschen Schnepfen, den mohammedanischen Mumien und VOR ALLEN den mohammedanischen Schnepfen- und Mumien- Vickern!

Heinrich_Kraemer
14.05.2006, 18:24
Was nuttig ist, sollt Nutte geheißen werden.
Oder auch nicht.

Weil der Autor des Stückes "Ehrensache", welches sehr (zu) nah an realen Ereignissen herangeschrieben wurde, das schnepfig- nuttige Auftreten der weiblichen Opfer zu sehr betonte, wurde das Stück schwuppdiwupp erst mal verboten.

http://theater.hagen.de/pr_ehren.htm

Es gibt sie also doch noch, die schützende Hand über den deutschen Tussis, auch wenn die Täter Mohammedaner waren.

Ich würde allen einen Tritt geben:
Den deutschen Schnepfen, den mohammedanischen Mumien und VOR ALLEN den mohammedanischen Schnepfen- und Mumien- Vickern!

Tja, selber schuld. Wer sich als Deutsche mit Orientalen u.a. einläßt braucht sich nicht wundern. Völlig richtig: Schlampen.

Klar, verboten muß sowas dann werden, weil politisch nicht korrekt. Es darf ja schließlich kein Zweifel an der Mülltibereicherung entstehen und an der tugendhaftigkeit dieser deutschen Schlampen.

Irratio
14.05.2006, 18:33
Dieses moralistische, selbstgerechte Gehabe kann ich nicht, ehrlich gesagt, (von allen Seiten her) nicht ausstehen, also könnte meine Meinung weniger als objektiv sein. Andererseits schätze ich, dass sie in jedem Fall noch sachlicher sein wird als die der meisten Moraldiktatoren.

Ich halte das Verbot für absolut lächerlich - ob man die Analyse nun teilt oder nicht ist ja eine Sache, aber eine Regierung hat sich nicht in so einer Form einzumischen. Andererseits finde ich es aber schon sehr grenzwertig, dieses Verhalten als kausale Ursache darzustellen.
Natürlich muss man sich der eigenen Wirkung bewusst sein - aber das Legitimiert doch niemals, dass grundlegende Rechte verletzt werden. "Selbst schuld" zu sagen, zeugt von einer menschenverachtenden Genugtuung, bei der mir wirklich übel wird. Insbesondere die wunderschöne Verallgemeinerung "wer sich als Deutsche mit Orientalen einlässt" ist einfach nur ekelerregend. Statistisch gesehen magst du Recht haben, dass da leichter was passiert, aber das ändert nichts daran, dass es ebensogut mit einem Deutschen ähnlich beschissen laufen kann...

Insgesamt bin ich gegen das Verbot, aber die schützende Hand hat hier ihre Berechtigung. Insgesamt kann ich den Kern eurer Beiträge nur als "wer mir nicht in den Kram passt, verdient alles schlechte, was ihm/ihr passiert" interpretieren. Wie ihr das rechtfertigen wollt, ist mir nicht ganz klar.

Irratio.

Heinrich_Kraemer
14.05.2006, 18:50
Dieses moralistische, selbstgerechte Gehabe kann ich nicht, ehrlich gesagt, (von allen Seiten her) nicht ausstehen, also könnte meine Meinung weniger als objektiv sein. Andererseits schätze ich, dass sie in jedem Fall noch sachlicher sein wird als die der meisten Moraldiktatoren.

Ich halte das Verbot für absolut lächerlich - ob man die Analyse nun teilt oder nicht ist ja eine Sache, aber eine Regierung hat sich nicht in so einer Form einzumischen. Andererseits finde ich es aber schon sehr grenzwertig, dieses Verhalten als kausale Ursache darzustellen.
Natürlich muss man sich der eigenen Wirkung bewusst sein - aber das Legitimiert doch niemals, dass grundlegende Rechte verletzt werden. "Selbst schuld" zu sagen, zeugt von einer menschenverachtenden Genugtuung, bei der mir wirklich übel wird. Insbesondere die wunderschöne Verallgemeinerung "wer sich als Deutsche mit Orientalen einlässt" ist einfach nur ekelerregend. Statistisch gesehen magst du Recht haben, dass da leichter was passiert, aber das ändert nichts daran, dass es ebensogut mit einem Deutschen ähnlich beschissen laufen kann...

Insgesamt bin ich gegen das Verbot, aber die schützende Hand hat hier ihre Berechtigung. Insgesamt kann ich den Kern eurer Beiträge nur als "wer mir nicht in den Kram passt, verdient alles schlechte, was ihm/ihr passiert" interpretieren. Wie ihr das rechtfertigen wollt, ist mir nicht ganz klar.

Irratio.

Sofern die Orientalen deutsche Frauen im großen und ganzen als Nutten u.ä. bezeichnen, stimme ich diesen in jenen Fällen zu. "Deutsch Frau - Schlampasau" :D . Das wird schon so richtig sein.

wtf
14.05.2006, 18:53
Tja, selber schuld. Wer sich als Deutsche mit Orientalen u.a. einläßt braucht sich nicht wundern. Völlig richtig: Schlampen.

Man sieht die Konstellation Musel/Deutsche relativ häufig. Gut, jeder ist seines Glückes Schmied, nur hinterher jammern sollten sie dann nicht.

Heinrich_Kraemer
14.05.2006, 18:54
Man sieht die Konstellation Musel/Deutsche relativ häufig. Gut, jeder ist seines Glückes Schmied, nur hinterher jammern sollten sie dann nicht.

Sehe ich ganz ähnlich.

Don
14.05.2006, 19:23
Man sieht die Konstellation Musel/Deutsche relativ häufig. Gut, jeder ist seines Glückes Schmied, nur hinterher jammern sollten sie dann nicht.

Genaugenommen: Sack drüber und ab in die Wüste.

Bodenplatte
14.05.2006, 20:26
Man sieht die Konstellation Musel/Deutsche relativ häufig. Gut, jeder ist seines Glückes Schmied, nur hinterher jammern sollten sie dann nicht.

Nicht mehr so oft wie noch vor ein paar Jahren. Der Typ dieser Schlampen ist jedoch immer noch der gleiche. Einfach verachtenswert!

Lucky punch
14.05.2006, 21:07
Nicht mehr so oft wie noch vor ein paar Jahren. Der Typ dieser Schlampen ist jedoch immer noch der gleiche. Einfach verachtenswert!


wo lebst du bitte?

also hier hab ich das Gefühl, dass es eher schlimmer wird.. :(

ortensia blu
14.05.2006, 21:20
Dieses moralistische, selbstgerechte Gehabe kann ich nicht, ehrlich gesagt, (von allen Seiten her) nicht ausstehen, also könnte meine Meinung weniger als objektiv sein. Andererseits schätze ich, dass sie in jedem Fall noch sachlicher sein wird als die der meisten Moraldiktatoren.

Du hältst anderen eine Moralpredigt, obwohl - oder weil du von Moral nichts hältst. Das ist paradox.


Ich halte das Verbot für absolut lächerlich - ob man die Analyse nun teilt oder nicht ist ja eine Sache, aber eine Regierung hat sich nicht in so einer Form einzumischen. Andererseits finde ich es aber schon sehr grenzwertig, dieses Verhalten als kausale Ursache darzustellen.

Die Mutter der 2004 ermordeten 14-jährigen Schülerin hat gegen das Stück geklagt.

"Zur Begründung hat der Senat des OLG ausgeführt:
Die beanstandete Aufführung in Hagen verletze das von der Antragstellerin wahrzunehmende Persönlichkeitsrecht ihrer getöteten Tochter. Dem Bühnenstück liege ersichtlich der sog. “Hagener Mädchenmord” aus dem Jahre 2004 auf einem Parkplatz in Hagen zugrunde. Personen, welche das Opfer dieser Tat kannten, würden diese in dem Stück unschwer wiedererkennen. Da der Aufführungsort in der Nähe ihres früheren Wohnorts liege, sei zu erwarten, dass ihr früherer Bekanntenkreis die Theateraufführung besuche oder sonst von dem Stück Kenntnis erlange. Durch die betont negative Darstellung der dem Opfer nachempfundenen Theaterfigur würde das Lebensbild der Verstorbenen entstellt und ihr Wert- und Achtungsanspruch nicht gewahrt. Dabei sei auch zu berücksichtigen, dass sie noch minderjährig gewesen sei. "

http://www.n24.de/boulevard/nus/?a2004060109413852954

Mit dem Messer brutal hingerichtet
Das 14-jährige Mädchen aus Mazedonien war in der Nacht zum Montag mit etwa 30 Messerstichen auf einem Parkplatz im Hagener Stadtteil Hohenlimburg getötet worden. Ihre deutsche Freundin wurde mit etwa 14 Messerstichen verletzt. Sie konnte sich auf eine nahe gelegene Straße retten, wo ein Autofahrer die Polizei rief.

http://stimme.de/alfa/wt/kultur-news-
alt/art1935,777530.html?fCMS=b7d2d8f696bd686d13ab4a755 833bd96

Im realen Fall hatten sich zwei Mädchen mit zwei jungen Männern zu einer Wochenend-Spritztour verabredet, die blutig endete. Der Haupttäter türkischer Herkunft hatte befürchtet, dass das Mädchen von ihm schwanger sein und er nun wegen der Familientradition zur Heirat verpflichtet werden könnte. Er tötete die 14-Jährige mit 30 Messerstichen, die 13 Jahre alte Begleiterin wurde schwer verletzt. Das Landgericht Hagen verurteilte den 21-Jährigen zu zehn Jahren, seinen damals 17 Jahre alte Begleiter wegen versuchten Mordes an dem jüngeren Mädchen zu neun Jahren Jugendhaft. (dpa)

Irratio
14.05.2006, 21:33
Du hältst anderen eine Moralpredigt, obwohl - oder weil du von Moral nichts hältst. Das ist paradox.
Meine Moralpredigt richtet sich gegen einen absoluten Moralanspruch, der nicht zur Diskussion steht, sondern von vornherein als richtig angenommen wird.



Die Mutter der 2004 ermordeten 14-jährigen Schülerin hat gegen das Stück geklagt.

"Zur Begründung hat der Senat des OLG ausgeführt:
Die beanstandete Aufführung in Hagen verletze das von der Antragstellerin wahrzunehmende Persönlichkeitsrecht ihrer getöteten Tochter. Dem Bühnenstück liege ersichtlich der sog. “Hagener Mädchenmord” aus dem Jahre 2004 auf einem Parkplatz in Hagen zugrunde. Personen, welche das Opfer dieser Tat kannten, würden diese in dem Stück unschwer wiedererkennen. Da der Aufführungsort in der Nähe ihres früheren Wohnorts liege, sei zu erwarten, dass ihr früherer Bekanntenkreis die Theateraufführung besuche oder sonst von dem Stück Kenntnis erlange. Durch die betont negative Darstellung der dem Opfer nachempfundenen Theaterfigur würde das Lebensbild der Verstorbenen entstellt und ihr Wert- und Achtungsanspruch nicht gewahrt. Dabei sei auch zu berücksichtigen, dass sie noch minderjährig gewesen sei. "

http://www.n24.de/boulevard/nus/?a2004060109413852954

Mit dem Messer brutal hingerichtet
Das 14-jährige Mädchen aus Mazedonien war in der Nacht zum Montag mit etwa 30 Messerstichen auf einem Parkplatz im Hagener Stadtteil Hohenlimburg getötet worden. Ihre deutsche Freundin wurde mit etwa 14 Messerstichen verletzt. Sie konnte sich auf eine nahe gelegene Straße retten, wo ein Autofahrer die Polizei rief.

http://stimme.de/alfa/wt/kultur-news-
alt/art1935,777530.html?fCMS=b7d2d8f696bd686d13ab4a755 833bd96

Im realen Fall hatten sich zwei Mädchen mit zwei jungen Männern zu einer Wochenend-Spritztour verabredet, die blutig endete. Der Haupttäter türkischer Herkunft hatte befürchtet, dass das Mädchen von ihm schwanger sein und er nun wegen der Familientradition zur Heirat verpflichtet werden könnte. Er tötete die 14-Jährige mit 30 Messerstichen, die 13 Jahre alte Begleiterin wurde schwer verletzt. Das Landgericht Hagen verurteilte den 21-Jährigen zu zehn Jahren, seinen damals 17 Jahre alte Begleiter wegen versuchten Mordes an dem jüngeren Mädchen zu neun Jahren Jugendhaft. (dpa)
Ich ziehe mein "lächerlich" zurück, auch wenn meine Meinung sich dadurch insgesamt nicht ändert. Die Darstellung sollte m. E. erlaubt sein, auch wenn ich es als geschmacklos empfinde, eine Minderjährige auf diese Weise für ihren Tod verantwortlich zu machen.

Danke für die Erläuterungen.

Irratio.

Heinrich_Kraemer
15.05.2006, 07:37
Du hältst anderen eine Moralpredigt, obwohl - oder weil du von Moral nichts hältst. Das ist paradox.



Die Mutter der 2004 ermordeten 14-jährigen Schülerin hat gegen das Stück geklagt.

"Zur Begründung hat der Senat des OLG ausgeführt:
Die beanstandete Aufführung in Hagen verletze das von der Antragstellerin wahrzunehmende Persönlichkeitsrecht ihrer getöteten Tochter. Dem Bühnenstück liege ersichtlich der sog. “Hagener Mädchenmord” aus dem Jahre 2004 auf einem Parkplatz in Hagen zugrunde. Personen, welche das Opfer dieser Tat kannten, würden diese in dem Stück unschwer wiedererkennen. Da der Aufführungsort in der Nähe ihres früheren Wohnorts liege, sei zu erwarten, dass ihr früherer Bekanntenkreis die Theateraufführung besuche oder sonst von dem Stück Kenntnis erlange. Durch die betont negative Darstellung der dem Opfer nachempfundenen Theaterfigur würde das Lebensbild der Verstorbenen entstellt und ihr Wert- und Achtungsanspruch nicht gewahrt. Dabei sei auch zu berücksichtigen, dass sie noch minderjährig gewesen sei. "

http://www.n24.de/boulevard/nus/?a2004060109413852954

Mit dem Messer brutal hingerichtet
Das 14-jährige Mädchen aus Mazedonien war in der Nacht zum Montag mit etwa 30 Messerstichen auf einem Parkplatz im Hagener Stadtteil Hohenlimburg getötet worden. Ihre deutsche Freundin wurde mit etwa 14 Messerstichen verletzt. Sie konnte sich auf eine nahe gelegene Straße retten, wo ein Autofahrer die Polizei rief.

http://stimme.de/alfa/wt/kultur-news-
alt/art1935,777530.html?fCMS=b7d2d8f696bd686d13ab4a755 833bd96

Im realen Fall hatten sich zwei Mädchen mit zwei jungen Männern zu einer Wochenend-Spritztour verabredet, die blutig endete. Der Haupttäter türkischer Herkunft hatte befürchtet, dass das Mädchen von ihm schwanger sein und er nun wegen der Familientradition zur Heirat verpflichtet werden könnte. Er tötete die 14-Jährige mit 30 Messerstichen, die 13 Jahre alte Begleiterin wurde schwer verletzt. Das Landgericht Hagen verurteilte den 21-Jährigen zu zehn Jahren, seinen damals 17 Jahre alte Begleiter wegen versuchten Mordes an dem jüngeren Mädchen zu neun Jahren Jugendhaft. (dpa)

Wie asozial kann man als Eltern eigentlich noch sein?! 13-14 Jährige sind Kinder, auf die es aufzupassen gilt und denen Erziehung zusteht. D.h., daß diese nicht irgendwelche Spritztouren o.ä. mit Orientalen oder sonstwas unternehmen. Daß gerade die Orientalen ihren Propheten auch beim Sex mit Kindern (heiratete eine 6 Jährige (!)) oft als Vorbild nehmen, dürfte doch wohl auch klar sein.

Die eigenen Kinder zu billigsten Schlampen zu machen und dann noch klagen. Asozialer geht's kaum mehr.

Irratio
15.05.2006, 18:26
Wie asozial kann man als Eltern eigentlich noch sein?! 13-14 Jährige sind Kinder, auf die es aufzupassen gilt und denen Erziehung zusteht.
Diese Kritik kann ich verstehen. Du wärst aber überrascht, wie wenig Kontrolle man als Elternteil darüber hat. Was bleibt, ist eine vernünftige(!) Erziehung, die dem Kind möglichst schnell die Fähigkeit vermittelt, vernünftige Entscheidungen zu treffen. Ich glaube nicht, dass in dieser Gesellschaft irgendeine andere Erziehungsform wirklich langfristige Überlebenschance hat.

Gesellschaftliche Faktoren spielen zu stark rein, als dass man als Elternteil wirklich "Kontrolle" hätte.


Die eigenen Kinder zu billigsten Schlampen zu machen und dann noch klagen. Asozialer geht's kaum mehr.
Jetzt übertreib mal nicht. Jemanden zu etwas machen? Es ist zu erwarten, dass Jugendliche sich Verboten widersetzen, und überhaupt anders verhalten, als erwartet. Ich würde das nicht prinzipiell auf die Eltern schieben - die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der jetzigen Jugendkultur sind nicht mal wirklich berechenbar. Idiotie wird (leider) oft als höchstes Prinzip gewählt.

Insgesamt möchte ich noch festhalten, dass ich deine Einstellung insgesamt nicht angemessen finde, dich aber mit Moralpredigten über Differenzierung wohl kaum von irgendwas anderem überzeugen könnte.

Irratio.

Bodenplatte
15.05.2006, 20:35
wo lebst du bitte?

also hier hab ich das Gefühl, dass es eher schlimmer wird.. :(

Also hier in Hamburg sehe ich nicht mehr so viele ***ordinär - wtf*** Paare wie früher.

Odin
15.05.2006, 21:00
Diese ***ordinär - wtf*** sollten sich was schämen.

Irratio
15.05.2006, 23:34
Diese ***ordinär - wtf*** sollten sich was schämen.

... und du dich auch, für deinen Mangel an Stil.

Fang doch mal gleich an, daran zu arbeiten, und erkläre mir, warum die sich was schämen sollte, wer dir das recht gibt, diese Maßstäbe zu setzen, und inwiefern du meinst, dass es einem solchen Auftreten tatsächlich inhärent ist, dass es der Gesellschaft Schaden zufügt.

Irratio.

Leyla
16.05.2006, 10:30
Allein der Strangtitel sagt mehr über den Ersteller aus als über die Mädels, die er vermutlich nicht gekannt hat.

Heinrich_Kraemer
16.05.2006, 19:13
Diese Kritik kann ich verstehen. Du wärst aber überrascht, wie wenig Kontrolle man als Elternteil darüber hat. Was bleibt, ist eine vernünftige(!) Erziehung, die dem Kind möglichst schnell die Fähigkeit vermittelt, vernünftige Entscheidungen zu treffen. Ich glaube nicht, dass in dieser Gesellschaft irgendeine andere Erziehungsform wirklich langfristige Überlebenschance hat.

Gesellschaftliche Faktoren spielen zu stark rein, als dass man als Elternteil wirklich "Kontrolle" hätte.


Jetzt übertreib mal nicht. Jemanden zu etwas machen? Es ist zu erwarten, dass Jugendliche sich Verboten widersetzen, und überhaupt anders verhalten, als erwartet. Ich würde das nicht prinzipiell auf die Eltern schieben - die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der jetzigen Jugendkultur sind nicht mal wirklich berechenbar. Idiotie wird (leider) oft als höchstes Prinzip gewählt.

Insgesamt möchte ich noch festhalten, dass ich deine Einstellung insgesamt nicht angemessen finde, dich aber mit Moralpredigten über Differenzierung wohl kaum von irgendwas anderem überzeugen könnte.

Irratio.

Wer seinen Nachwuchs so bzw. gar nicht erzieht, der macht seine Kinder zu 5 Cent Nutten, wie in diesem Fall. Das ist asozial.

Ja richtig. Ihr Moralgeseiere können Sie stecken lassen, sofern gerade dieses nicht zum Fortschritt eines jeden Themas beiträgt. Ebenso Ihr dummes Resümieren, was Sie für angemessen halten oder nicht.

Irratio
16.05.2006, 23:37
Wer seinen Nachwuchs so bzw. gar nicht erzieht, der macht seine Kinder zu 5 Cent Nutten, wie in diesem Fall. Das ist asozial.
These. Der kausale Zusammenhang ist unzureichend, denn:
- Kinder werden von mehr als einer Quelle beeinflusst
- Kinder handeln nicht immer rational.
Infolgedessen gilt natürlich, dass unabhängig von den Abischten des Erziehenden immer etwas passieren kann, was er oder sie nicht wollte.

Assozial sind in meinem Verständnis allenfalls schlechte Absichten.


Ja richtig. Ihr Moralgeseiere können Sie stecken lassen, sofern gerade dieses nicht zum Fortschritt eines jeden Themas beiträgt. Ebenso Ihr dummes Resümieren, was Sie für angemessen halten oder nicht.
Wenn niemanden interessiert, was der andere denkt, können wir auch gleich das Forum schließen. Ich ging davon aus, es bestünde Interesse an einer Diskussion. Ich bitte um Entschuldigung, dass mein Beitrag eine andere Meinung vertritt. Schön finde ich auch, dass du dasselbe von deiner moralischen Festung aus auf die Welt losgelassen hast, meins aber, auf Grund einer nicht notwendigerweise wahren, apriorischen Setzung als dumm bezeichnest.

Sollte sich weiterhin abzeichnen, dass kein Interesse an einer Diskussion mit Leuten anderer Meinung besteht, werde ich uns durch den "Ignore"-Button alle weiteren Diskussionen (bzw. das, was so ähnlich aussieht) ersparen.

Mir ist das Du übrigens lieber als das Sie.

Irratio.

Heinrich_Kraemer
17.05.2006, 10:47
These. Der kausale Zusammenhang ist unzureichend, denn:
- Kinder werden von mehr als einer Quelle beeinflusst
- Kinder handeln nicht immer rational.
Infolgedessen gilt natürlich, dass unabhängig von den Abischten des Erziehenden immer etwas passieren kann, was er oder sie nicht wollte.

Assozial sind in meinem Verständnis allenfalls schlechte Absichten.


Wenn niemanden interessiert, was der andere denkt, können wir auch gleich das Forum schließen. Ich ging davon aus, es bestünde Interesse an einer Diskussion. Ich bitte um Entschuldigung, dass mein Beitrag eine andere Meinung vertritt. Schön finde ich auch, dass du dasselbe von deiner moralischen Festung aus auf die Welt losgelassen hast, meins aber, auf Grund einer nicht notwendigerweise wahren, apriorischen Setzung als dumm bezeichnest.

Sollte sich weiterhin abzeichnen, dass kein Interesse an einer Diskussion mit Leuten anderer Meinung besteht, werde ich uns durch den "Ignore"-Button alle weiteren Diskussionen (bzw. das, was so ähnlich aussieht) ersparen.

Mir ist das Du übrigens lieber als das Sie.

Irratio.

Meine Satz bezieht sich auf meinen Beitrag #4. Erstmal richtig lesen, bevor Sie sich vor Klugheit blähen.
Sie unterstellen mir Aufstellen von Kausalzusammenhänge, daß es unübersehbar andere Variablen gibt (auch Erwachsene handeln nicht rational) verneine ich doch nicht. Aber klar ist: Die entscheidende Sozialistion findet in der Familie statt, zumindest bei nicht- asozialen Familien. Was Sie schreiben ist reine Bequemlichkeitsverteidigung, Verantwortung abschieben, Schönreden usw.. Typisch linkes Denken - der Staat, die Umwelt trägt v.a. die Schuld, im Kollektiv dann anständig aufstehen, bloß keine Eigenverantwortung usw.. Sie haben wohl auch noch Mitleid mit dem Abschaum von ausländischen Tätern, mit Mißbrauch und Mord?!

Hier jetzt eine richtige Kausalkette, extra für Sie:

Wäre dieser ausländische Abschaum nicht hier in Deutschland, wäre das zumindest dem 13 jährigen deutschen Mädchen nicht passiert, die 14 Jährige würde noch leben.


Zum Moralisieren: SIe selber schreiben zwei Beiträge vorher, daß Sie durch Moralisieren usw. bei mir nichts bewirken würden etc. Dann habe ich geschrieben, daß Sie das völlig richtig sehen. Naja, hauptsache stets dem anderen dann das unterstellen, was man selber betreibt.

Ja, ich finde auch, daß wir zwei wirklich nichts mehr zu "diskutieren" haben, weil außer Unterstellungen von Ihnen eher nichts kommt. Da stimme ich Ihnen völlig zu:

"Diskussion" beendet.

Irratio
17.05.2006, 13:01
Meine Satz bezieht sich auf meinen Beitrag #4. Erstmal richtig lesen, bevor Sie sich vor Klugheit blähen.
Sie unterstellen mir Aufstellen von Kausalzusammenhänge, daß es unübersehbar andere Variablen gibt (auch Erwachsene handeln nicht rational) verneine ich doch nicht. Aber klar ist: Die entscheidende Sozialistion findet in der Familie statt, zumindest bei nicht- asozialen Familien. Was Sie schreiben ist reine Bequemlichkeitsverteidigung, Verantwortung abschieben, Schönreden usw.. Typisch linkes Denken - der Staat, die Umwelt trägt v.a. die Schuld, im Kollektiv dann anständig aufstehen, bloß keine Eigenverantwortung usw.. Sie haben wohl auch noch Mitleid mit dem Abschaum von ausländischen Tätern, mit Mißbrauch und Mord?!
Mitleid ja, aber nur für ihre eigene armselige, hasserfüllte Existenz. Dieses Mitleid liegt ziemlich nah an der Grenze zur Verachtung. Natürlich tragen diese Leute die Verantwortung für ihr Handeln - das ist ein Grund mehr für mich, die Schuld nicht auf die Opfer zu schieben.

Ich gebe lieber den Tätern als den Eltern die Schuld. Sozialisation geschieht tatsächlich in der Familie, und diesen Einfluss will ich auch gar nicht abstreiten, aber gutmütigsten oder strengsten Eltern haben oft die assozialisten Kinder.

Verantwortung zu vermitteln ist nichts, was einfach ginge. Disziplin des Einzelnen ist immer möglich, oft aber schwer; ebensosehr kann man sich von jeder Sucht lösen, und wer wirklich Energie dahinter steckt, bekommt das auch hin... aber zu sagen "mach doch mal einfach" ist mir auch wieder etwas zu simpel. Ich will die gesellschaftlichen Verhältnisse nicht als Grund angeben, ich will nur, dass sie kritisch betrachtet und berücksichtigt werden.

Von "der konnte nichts dafür" halte ich nichts, aber insbesondere im Fall von Minderjährigen bin ich doch ziemlich nachsichtig.


Hier jetzt eine richtige Kausalkette, extra für Sie:

Wäre dieser ausländische Abschaum nicht hier in Deutschland, wäre das zumindest dem 13 jährigen deutschen Mädchen nicht passiert, die 14 Jährige würde noch leben.
Auch eine sinnvolle Kausalkette, die ich auch so hinnehme. Die Mörder sind diejenigen, die Blut an den Händen haben. Alle anderen sind vielleicht kausal beteiligt, aber keinesfalls Schuld.


Zum Moralisieren: SIe selber schreiben zwei Beiträge vorher, daß Sie durch Moralisieren usw. bei mir nichts bewirken würden etc. Dann habe ich geschrieben, daß Sie das völlig richtig sehen. Naja, hauptsache stets dem anderen dann das unterstellen, was man selber betreibt.
Ich habe keine Norm für Handlungen erstellt. Meine Aussage lautete "Ich finde". Andererseits hast du deinen moralischen Standpunkt nicht einmal zur Debatte gestellt, sondern als Argument für deine Thesen benutzt.
Ich hab keinesfalls behauptet, ich hätte mit dem, was ich über deine Moral sage, absolut recht. Ich sage nur, dass ich es erstaunlich fand, wie wenig Mitleid/Mitgefühl mit den Opfern da herauszulesen war.

Jeder hat seine Moralvorstellungen, und natürlich sind die Argumentationen davon gefärbt - ich versuche nur, mich möglichst weit von der Annahme, meine Normen müssten universell sein, zu entfernen.

Abgesehen von diesem einen Satz, der ein Ausdruck meines persönlichen Unbehagens war, entdecke ich bei mir auch keine weiteren "Moralpredigten", es sei denn, man wertet meine Argumente als solche.


Ja, ich finde auch, daß wir zwei wirklich nichts mehr zu "diskutieren" haben, weil außer Unterstellungen von Ihnen eher nichts kommt. Da stimme ich Ihnen völlig zu:

"Diskussion" beendet.
Wurde gerade etwas besser, aber wenns sein muss. Ich nehme zur Kenntnis, dass anscheinend doch ein wenig mehr Interesse besteht, als ich zuerst dachte.

Irratio.

Achsel-des-Bloeden
18.05.2006, 08:34
Tja, selber schuld. Wer sich als Deutsche mit Orientalen u.a. einläßt braucht sich nicht wundern. Völlig richtig: Schlampen.
Man sieht die Konstellation Musel/Deutsche relativ häufig. Gut, jeder ist seines Glückes Schmied, nur hinterher jammern sollten sie dann nicht.Richtig.

Bei diesem und ähnlichen Verbrechen (siehe auch das letzte 'gangbang' durch Migrationshintergründler) stellt sich MEISTENS heraus, daß die Mädchen/ jungen Frauen nicht einfach so überfallen wurden, sondern zuvor 'zweifelhaften' (aka nuttenartigen) Kontakt zu den Tätern und deren Kreise pflegten.

Baxter
18.05.2006, 12:36
Was nuttig ist, sollt Nutte geheißen werden.
Oder auch nicht.

Weil der Autor des Stückes "Ehrensache", welches sehr (zu) nah an realen Ereignissen herangeschrieben wurde, das schnepfig- nuttige Auftreten der weiblichen Opfer zu sehr betonte, wurde das Stück schwuppdiwupp erst mal verboten.

http://theater.hagen.de/pr_ehren.htm

Es gibt sie also doch noch, die schützende Hand über den deutschen Tussis, auch wenn die Täter Mohammedaner waren.

Ich würde allen einen Tritt geben:
Den deutschen Schnepfen, den mohammedanischen Mumien und VOR ALLEN den mohammedanischen Schnepfen- und Mumien- Vickern!


Ich würde mir das Stück, gerne anschauen!