Tiqvah
10.05.2006, 09:35
Zunächst drei Monate
Geld für Palästinenser
Angesichts der humanitären Notlage in den Palästinensergebieten hat das Nahost-Quartett in New York beschlossen, der Bevölkerung unter Umgehung der Hamas-Regierung finanzielle Hilfe zukommen zu lassen. In einer gemeinsamen Erklärung begrenzten die Vereinten Nationen, die EU, die USA und Russland ihr Angebot jedoch vorerst auf drei Monate.
Welchen Umfang die Finanzspritze haben wird und über welche Kanäle sie den Palästinensern zu Gute kommen soll, ließ das Quartett bei einer Pressekonferenz UN-Hauptsitz offen. Nach Angaben der US-amerikanischen Außenministerin Condoleezza Rice liegt die Planung in den Händen der EU.
Noch keine Einzelheiten bekannt
EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner sagte, dass das Geld die medizinische Versorgung und die Schulen in den Palästinensergebieten fördern und zur Verbesserung der humanitären Situation beitragen soll. Einzelheiten würden demnächst bei einer Zusammenkunft in Brüssel erörtert, sagte Ferrero-Waldner.
Israel, die USA und die EU hatten der neuen Hamas-Regierung den Geldhahn abgedreht, weil diese sich weigert, das Existenzrecht Israels anzuerkennen. Das Nahost-Quartett äußerte sich in seiner Erklärung erneut zutiefst besorgt darüber, dass die Regierung der Palästinenser noch immer nicht bereit sei, den Terrorismus zu verurteilen und aller Gewalt abzuschwören. Darüber hinaus müsse die Hamas-Führung frühere Vereinbarungen wie das Oslo-Abkommen und den Nahost-Friedensplan akzeptieren.
Skepsis bei Hamas
Die radikale Hamas-Regierung hat mit Skepsis auf die Entscheidung des Nahost-Quartetts reagiert. Die Bedingungen des Quartetts seien für die Palästinenser problematisch, sagte Ministerpräsident Ismail Hanija in Gaza. "Sie wollen die Palästinenser-Regierung dazu bringen, Zugeständnisse zu machen, die die Rechte der Palästinenser verletzen." Zudem werde die "israelische Besatzung" legitimiert, fügte Hanija ohne weitere Erläuterungen hinzu.
Waffenruhe vereinbart
Unterdessen verständigten sich die rivalisierenden Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah auf eine Einstellung der Feindseligkeiten. Es gelte eine Waffenruhe; alle Angriffe und Anfeindungen sollen eingestellt werden, teilten der zur Hamas gehörende palästinensische Ministerpräsident Ismail Hanija und der hochrangige Fatah-Führer Samir al-Masharawi auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Gaza-Stadt mit. Bei Kämpfen zwischen bewaffneten Anhängern beider Organisationen waren in den vergangenen Tagen 3 Menschen getötet und 25 verletzt worden.
Nach Angaben Al-Masharawis soll ein von beiden Gruppen hochrangig besetztes Komitee die Einhaltung der Vereinbarung überwachen. Wie Hanijas mitteilte, wurden bei den Gesprächen mit der Fatah auch andere aktuelle Themen angesprochen, darunter die Finanzkrise der Palästinenserregierung.
Seit dem Wahlsieg der radikalen Hamas Ende Januar ist es immer wieder zu Zusammenstößen mit Anhängern der zuvor regierenden Fatah gekommen.
Endlich sind sie soweit! Haben sie ein Loch gefunden, in das sie ihren Lieblingsterroristen Geld reinpumpen können! Merkwürdig dennoch, dass alles durch die Hamas ablaufen muss, da ja Abbas soooooo „Mächtig“ ist, dass der Mossad den Abbas bzw. dessen Wächter informieren musste, wann und wo bzw. wie er von der Hamas „ausgeschaltet“ werden sollte.. und damit sein leben gerettet hat! Doch hat solcher, der um sein Leben fürchten muss vor dem eigenen Ministerpräsidenten und den führenden Terroristen, die sich als Terrororganisation zur Partei gemausert haben bzw. die sich den demokratische Beiname „Partei“ angeklebt haben- irgendwelche Chance, Macht auszuüben? Gewiss nicht! Der ist wie eine Pappmascheegeneral oder eine Marionette, welche zur Kulisse NOCH dazugehört, um das terroristische „Volk“ weniger so erscheinen zu lassen als es tatsächlich ist! Doch welche Zukunft hat Abbas? Oder besser gefragt: Hat er eine Zukunft? Die Antwort ist bei den vorhandenen Tatsachen und Machtkämpfen wohl nicht schwer zu geben!
Wer bedenkt da noch, dass das Nahost-Quartett sich kaum bis hin zu gar keine Mühe machte, hinter die Kulissen zu schauen, und auch daran zu denken, dass das so demokratische „Palästinenservolk, welches die demokratischen Terroristen über sich wählte, es satt haben könnte, wenn die arabisch-islamische Brüder sie nicht unterstützen und dass sie wegen des Terrors Mangel leiden müssen, dass es sich aber ebenso schnell von der Hamas befreien könnte, wie es sie demokratisch über sich setzte. Weshalb dieses „Ehernwerte“ Nahost-Quartett so viel Gehirnlosigkeit sich erlauben kann, liegt wiederum am „demokratischen“ Denken der Weltgemeinschaft! Wenn sie Völker und Nationen die vielfacher größer sind und nicht aus eigener Schuld Hunger leiden, unterstützen würden und ihnen Brot statt Waffen kaufen, Schulen statt Terroristenausbildungstätten bauen, und Arbeitstellen verschaffen anstelle der Gelder, die jene in korrupten Kanälen verfließen lassen…
Tjah, es wird wohl wie ein Bumerang auf die Herrschaften zurück kommen.. doch es erscheint so, als wenn sie nur um die Möglichkeit gerungen hätten, die Gelder doch zukommen zu lassen.. um die sonst auch nicht zahlen wollenden „islamisch-arabischen Brüder“ auszustechen… Die Frage ist: sollte es dazu dienen, ein Mitspracherecht herauszukitzeln oder auf die Teilnahme der Vernichtung Israels und des jüdischen Volkes nicht verzichten zu wollen?
Irgendwie kommt mir vor, wie wenn es nach der Methode gehen würde: „Ein wenig Arschlecken tut immer gut!“ Dem, der es tut und auch demjenigen, dem es getan wird........ Muss man nur genügend pervers sein!“ (So wie die EU, UNO, Nahost-Quartett…usw.. usw…)
Tiqvah Bat Shalom
Geld für Palästinenser
Angesichts der humanitären Notlage in den Palästinensergebieten hat das Nahost-Quartett in New York beschlossen, der Bevölkerung unter Umgehung der Hamas-Regierung finanzielle Hilfe zukommen zu lassen. In einer gemeinsamen Erklärung begrenzten die Vereinten Nationen, die EU, die USA und Russland ihr Angebot jedoch vorerst auf drei Monate.
Welchen Umfang die Finanzspritze haben wird und über welche Kanäle sie den Palästinensern zu Gute kommen soll, ließ das Quartett bei einer Pressekonferenz UN-Hauptsitz offen. Nach Angaben der US-amerikanischen Außenministerin Condoleezza Rice liegt die Planung in den Händen der EU.
Noch keine Einzelheiten bekannt
EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner sagte, dass das Geld die medizinische Versorgung und die Schulen in den Palästinensergebieten fördern und zur Verbesserung der humanitären Situation beitragen soll. Einzelheiten würden demnächst bei einer Zusammenkunft in Brüssel erörtert, sagte Ferrero-Waldner.
Israel, die USA und die EU hatten der neuen Hamas-Regierung den Geldhahn abgedreht, weil diese sich weigert, das Existenzrecht Israels anzuerkennen. Das Nahost-Quartett äußerte sich in seiner Erklärung erneut zutiefst besorgt darüber, dass die Regierung der Palästinenser noch immer nicht bereit sei, den Terrorismus zu verurteilen und aller Gewalt abzuschwören. Darüber hinaus müsse die Hamas-Führung frühere Vereinbarungen wie das Oslo-Abkommen und den Nahost-Friedensplan akzeptieren.
Skepsis bei Hamas
Die radikale Hamas-Regierung hat mit Skepsis auf die Entscheidung des Nahost-Quartetts reagiert. Die Bedingungen des Quartetts seien für die Palästinenser problematisch, sagte Ministerpräsident Ismail Hanija in Gaza. "Sie wollen die Palästinenser-Regierung dazu bringen, Zugeständnisse zu machen, die die Rechte der Palästinenser verletzen." Zudem werde die "israelische Besatzung" legitimiert, fügte Hanija ohne weitere Erläuterungen hinzu.
Waffenruhe vereinbart
Unterdessen verständigten sich die rivalisierenden Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah auf eine Einstellung der Feindseligkeiten. Es gelte eine Waffenruhe; alle Angriffe und Anfeindungen sollen eingestellt werden, teilten der zur Hamas gehörende palästinensische Ministerpräsident Ismail Hanija und der hochrangige Fatah-Führer Samir al-Masharawi auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Gaza-Stadt mit. Bei Kämpfen zwischen bewaffneten Anhängern beider Organisationen waren in den vergangenen Tagen 3 Menschen getötet und 25 verletzt worden.
Nach Angaben Al-Masharawis soll ein von beiden Gruppen hochrangig besetztes Komitee die Einhaltung der Vereinbarung überwachen. Wie Hanijas mitteilte, wurden bei den Gesprächen mit der Fatah auch andere aktuelle Themen angesprochen, darunter die Finanzkrise der Palästinenserregierung.
Seit dem Wahlsieg der radikalen Hamas Ende Januar ist es immer wieder zu Zusammenstößen mit Anhängern der zuvor regierenden Fatah gekommen.
Endlich sind sie soweit! Haben sie ein Loch gefunden, in das sie ihren Lieblingsterroristen Geld reinpumpen können! Merkwürdig dennoch, dass alles durch die Hamas ablaufen muss, da ja Abbas soooooo „Mächtig“ ist, dass der Mossad den Abbas bzw. dessen Wächter informieren musste, wann und wo bzw. wie er von der Hamas „ausgeschaltet“ werden sollte.. und damit sein leben gerettet hat! Doch hat solcher, der um sein Leben fürchten muss vor dem eigenen Ministerpräsidenten und den führenden Terroristen, die sich als Terrororganisation zur Partei gemausert haben bzw. die sich den demokratische Beiname „Partei“ angeklebt haben- irgendwelche Chance, Macht auszuüben? Gewiss nicht! Der ist wie eine Pappmascheegeneral oder eine Marionette, welche zur Kulisse NOCH dazugehört, um das terroristische „Volk“ weniger so erscheinen zu lassen als es tatsächlich ist! Doch welche Zukunft hat Abbas? Oder besser gefragt: Hat er eine Zukunft? Die Antwort ist bei den vorhandenen Tatsachen und Machtkämpfen wohl nicht schwer zu geben!
Wer bedenkt da noch, dass das Nahost-Quartett sich kaum bis hin zu gar keine Mühe machte, hinter die Kulissen zu schauen, und auch daran zu denken, dass das so demokratische „Palästinenservolk, welches die demokratischen Terroristen über sich wählte, es satt haben könnte, wenn die arabisch-islamische Brüder sie nicht unterstützen und dass sie wegen des Terrors Mangel leiden müssen, dass es sich aber ebenso schnell von der Hamas befreien könnte, wie es sie demokratisch über sich setzte. Weshalb dieses „Ehernwerte“ Nahost-Quartett so viel Gehirnlosigkeit sich erlauben kann, liegt wiederum am „demokratischen“ Denken der Weltgemeinschaft! Wenn sie Völker und Nationen die vielfacher größer sind und nicht aus eigener Schuld Hunger leiden, unterstützen würden und ihnen Brot statt Waffen kaufen, Schulen statt Terroristenausbildungstätten bauen, und Arbeitstellen verschaffen anstelle der Gelder, die jene in korrupten Kanälen verfließen lassen…
Tjah, es wird wohl wie ein Bumerang auf die Herrschaften zurück kommen.. doch es erscheint so, als wenn sie nur um die Möglichkeit gerungen hätten, die Gelder doch zukommen zu lassen.. um die sonst auch nicht zahlen wollenden „islamisch-arabischen Brüder“ auszustechen… Die Frage ist: sollte es dazu dienen, ein Mitspracherecht herauszukitzeln oder auf die Teilnahme der Vernichtung Israels und des jüdischen Volkes nicht verzichten zu wollen?
Irgendwie kommt mir vor, wie wenn es nach der Methode gehen würde: „Ein wenig Arschlecken tut immer gut!“ Dem, der es tut und auch demjenigen, dem es getan wird........ Muss man nur genügend pervers sein!“ (So wie die EU, UNO, Nahost-Quartett…usw.. usw…)
Tiqvah Bat Shalom