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Vollständige Version anzeigen : Briten folterten deutsche Kommunisten



Sterntaler
09.05.2006, 20:51
und das von den Befreiern. :))

http://www.stern.de/politik/historie/:Nach-Kriegsende-Briten-Kommunisten/558830.html


Das britische Verteidigungsministerium hat Dokumente veröffentlicht, nach denen die Briten deutsche UdSSR-Sympathisanten gefoltert haben sollen. Politiker fordern nun eine Entschuldigung von der Regierung.

Britische Militärangehörige sollen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland systematisch Frauen und Männer gefoltert haben, die als Kommunisten und Sympathisanten der Sowjetunion galten. Das berichtet die Tageszeitung "The Guardian" unter Berufung auf jetzt frei gegebene 60 Jahre alte Dokumente des britischen Verteidigungsministeriums.


http://img.stern.de/_content/55/88/558830/ChurchSta250_250.jpg

navy
09.05.2006, 21:22
und das von den Befreiern. :))

http://www.stern.de/politik/historie/:Nach-Kriegsende-Briten-Kommunisten/558830.html




http://img.stern.de/_content/55/88/558830/ChurchSta250_250.jpg


Das ist doch nur uralte Kake, die von Journalisten, welche Nichts wissen aufgewärmt wird.

SLOPPY
09.05.2006, 21:34
Hoffentlich nicht zu knapp...

GmbH
09.05.2006, 22:59
Das ist doch nur uralte Kake, die von Journalisten, welche Nichts wissen aufgewärmt wird.




aha, das war/ist für dich nur Kacke ?
die Judenverfolgung ist zumindest zeitlich gesehn dann ja mehr als uralt ... ?

hhmmm ...










na ja, nur Kommunisten ... :cool:

Sterntaler
09.05.2006, 23:01
Hoffentlich nicht zu knapp...


...du nun wieder :)) ...der war echt cool :))

Herr Bratbäcker
09.05.2006, 23:20
Briten folterten deutsche Kommunisten
Deutsche Kommunisten vom Schlage Ulbrichts und Honneckers haben für Stalin und die Russen gekämpft. Gegen Folter hatten sie dann ja wohl nichts einzuwenden.

Den Briten gehört in Berlin ein Denkmal!!!

Salazar
09.05.2006, 23:36
Deutsche Kommunisten vom Schlage Ulbrichts und Honneckers haben für Stalin und die Russen gekämpft. Gegen Folter hatten sie dann ja wohl nichts einzuwenden.

Den Briten gehört in Berlin ein Denkmal!!!

Quatsch. Das zeigt nur einmal mehr, dass alle "Befreier" Dreck am Stecken haben. Das Denkmal sollte lieber an alle die Deutschen Opfer erinnern, um die sich heute kein Schwein mehr schert.

Herr Bratbäcker
09.05.2006, 23:47
Das Denkmal sollte lieber an alle die Deutschen Opfer erinnern, um die sich heute kein Schwein mehr schert.
Dafür ist in Berlin kein Platz mehr. Man mußte schon die Gedenkstätte mit den Kreuzen für die deutschen Mauertoten abreißen, um Platz für wichtigere Dinge zu schaffen. Ein Mahnmal für die Engländer fehlt aber schmerzlich.:]

Sterntaler
10.05.2006, 06:14
Deutsche Kommunisten vom Schlage Ulbrichts und Honneckers haben für Stalin und die Russen gekämpft. Gegen Folter hatten sie dann ja wohl nichts einzuwenden.

Den Briten gehört in Berlin ein Denkmal!!!


Honneker saß in Brandenburg bei den Nazis im Knast, es gibt da Gerüchte, das Mielke einen Roten Koffer hatte in denen sich Dokumente befanden, die beweisen sollte Honnecker habe jemanden bei der Gestapo belastet , um seine schäbige Haut zu retten? Die rote Koffer diente dazu Honecker in Schach zu halten. In der Zone war Honecker williger Folterknecht der Russen, er knechtete 17 Mio. Deutsche und hielt diese hinter Mauer und Stacheldraht gefangen.

GmbH
10.05.2006, 07:44
Was hat denn unser RosaRiese zu DDR-Zeiten so gemacht ... ?

:cool:

twoxego
10.05.2006, 09:54
Man mußte schon die Gedenkstätte mit den Kreuzen für die deutschen Mauertoten abreißen, um Platz für wichtigere Dinge zu schaffen

auch wenn es langsam langweilig wird:

das war keine gedenkstätte sondern der versuch einer einzelnen, sehr geschäftstüchtigen dame, einer russlanddeutschen nebenbei gesagt, ein wenig touristenschröpfung zu betreiben.
im gegensatz zu dem einem oder anderen hier, habe ich das ding mehrmals besichtigt.
abgesehen davon, dass nicht einmal die stelle historisch stimmte, war das ganze ungefähr so seriös, wie ein disney park.
natürlich wäre eine wirkliche gedenkstätte für die mauertoten an einer zentralen
stelle zu begrüssen.
sie müsste dann aber schon etwas ernsthafter angelegt sein.

Tell05
10.05.2006, 10:09
auch wenn es langsam langweilig wird:

das war keine gedenkstätte sondern der versuch einer einzelnen, sehr geschäftstüchtigen dame, einer russlanddeutschen nebenbei gesagt, ein wenig touristenschröpfung zu betreiben.
im gegensatz zu dem einem oder anderen hier, habe ich das ding mehrmals besichtigt.
abgesehen davon, dass nicht einmal die stelle historisch stimmte, war das ganze ungefähr so seriös, wie ein disney park.
natürlich wäre eine wirkliche gedenkstätte für die mauertoten an einer zentralen
stelle zu begrüssen.
sie müsste dann aber schon etwas ernsthafter angelegt sein.

Touristenschröpfung? Hast Du Eintrittsgeld bezahlt?
Die Stelle ist schon historisch, da sie sich am "Checkpoint Charlie" befand und der, war bekanntermaßen DAS Symbol der Teilung Berlins/Deutschlands.
Der hinkende Vergleich mit einem Disney-Park ist schon mehr als gewagt. Eine zentrale Gedenkstätte für die Mauertoten ist/wäre in jedem Fall erforderlich und zu begrüßen.
MFG

Andreas63
10.05.2006, 10:18
Nicht nur die Briten haben Dreck am Stecken. Auch in den amerikanischen Lagern, z.B. in Bad Kreuznach, hat man deutsche Soldaten zu Tausenden elend verrecken lassen. Bis zu dem Zeitpunkt, als man merkte, daß man die Deutschen noch gut gebrauchen kann als Bollwerk gegen den sich ausbreitenden Kommunismus.
Für all die deutschen Opfer sollte es ein Mahnmal geben. Aber lieber will man Geld aus für ein Schwulendenkmal ausgeben.

ernesto, die katze
10.05.2006, 10:21
Deutsche Kommunisten vom Schlage Ulbrichts und Honneckers haben für Stalin und die Russen gekämpft. Gegen Folter hatten sie dann ja wohl nichts einzuwenden.

Den Briten gehört in Berlin ein Denkmal!!!nein, das foltern deutscher kommunisten ist eine rein nationale angelegenheit - da haben die briten sich gefälligst rauszuhalten.

twoxego
10.05.2006, 10:21
Touristenschröpfung? Hast Du Eintrittsgeld bezahlt?
Die Stelle ist schon historisch, da sie sich am "Checkpoint Charlie" befand und der, war bekanntermaßen DAS Symbol der Teilung Berlins/Deutschlands.

eintritt musste natürlich nicht bezahlt werden.
die erwähnte dame betreibt ein paar meter neben der besagten stelle ein souvenirgeschäft und ihr interesse war das der umsatzsteigerung.
sie ist da schon sehr clever.
das ganze war einfach unseriös.
unter den namen auf den kreuzen waren beispielsweise sehr viele, die zwar schon
opfer des regimes waren aber eben nicht an der mauer um's leben kamen.
das ganze war peinlich.
im übrigen kann man sehr viel darüber nachlesen, so man denn will.
bei der notwendigkeit einer zentralen gedenkstätte sind wir uns ja einig.
natürlich wäre der chekpoint ein wünschenswerter ort.
leider befindet sich dort fast jedes grundstück in privatbesitz und die stadt ist, wie wir ja wissen, so ziemlich pleite.


tipp für berlinbesucher:

das berliner-mauer-dokumentationszentrum (http://www.berliner-mauer-dokumentationszentrum.de/) befindet sich in der bernauer strasse, im wedding.
wer sich ernsthaft für die geschichte der mauer interessiert, sollte es besuchen.