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Vollständige Version anzeigen : Aus welchen Nationen sollte sich der UN Sicherheitsrat zusammensetzen ?



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Götz
07.03.2008, 18:36
Falsch!

Das Deutsch Kaiser(!) Reich, welches der Nachfolger des Heiligen Römischen Reisches deutscher Natiopn war, endete 1918 mit dem Abdanken bzw. Absetzen des Kaisers.

Danach war Deutschland nicht mehr "das Deutsche Reich", sondern die Weimarer Republik.

Diese grundlegende Veränderung der politischen Situation darf nicht übersehen werden und das Deutsche Kaiser Reich von 1871 - 1918, die Weimarer Republik von 1919 - 1933 und das Hitler-Regime von 1933 - 1945 als ein "deutsches Reich" zu bezeichnen, ist historisch inkorrekt und ziemlicher Unsinn.



Ich glaube kaum das er "nicht auf große zustimmung" traf.

Natürlich wurde er nach 1045 nicht mehr verwendet und wie du darauf kommst er sei falsch, das musst du mir genauer erklären.

Aber bitte komm mir nicht mehr mit der lächerlich Theorie das (zweite) Kaiser-Reich, die Weimarer Republik und das Hitler-Regime, seien ein Reich gewesen....:rolleyes:

Dies ist ein recht interessanter Vortrag, allerdings gewinne ich den Eindruck,
daß einige User in diesen Strang "Nebenkriegsschauplätze" eröffnen.

Es sei denn, sie plädieren für eine der Anzahl der getesteten Staatsformen entsprechenden Sitzanzahl für Deutschland im Sicherheitsrat...;)

Rheinlaender
07.03.2008, 18:42
Falsch!

Das Deutsch Kaiser(!) Reich, welches der Nachfolger des Heiligen Römischen Reisches deutscher Natiopn war, endete 1918 mit dem Abdanken bzw. Absetzen des Kaisers.

Danach war Deutschland nicht mehr "das Deutsche Reich", sondern die Weimarer Republik.

Diese grundlegende Veränderung der politischen Situation darf nicht übersehen werden und das Deutsche Kaiser Reich von 1871 - 1918, die Weimarer Republik von 1919 - 1933 und das Hitler-Regime von 1933 - 1945 als ein "deutsches Reich" zu bezeichnen, ist historisch inkorrekt und ziemlicher Unsinn.

Als plitische Analyse magst Du Recht haben, formaljuristisch sieht die Sache anders. Das Heilige Roemische endete 1806 ohne einen Rechtsnachfolger. Der jetzige dt. Staat ist formal der Staat, der 1867/71 gegruendet wurde.

Du solltest nicht politische Wertungen und juristische Wertungen durcheinander werfen.


Aber bitte komm mir nicht mehr mit der lächerlich Theorie das (zweite) Kaiser-Reich, die Weimarer Republik und das Hitler-Regime, seien ein Reich gewesen....:rolleyes:

Inklusive der Bundesrepublik Deutschland - das laest sich z. B. an der Uebernahmen von internationalen Vertraegen im Rahmen der Subjectindentitaet und nicht durch Regelung der Staatennachfolge aufzeigen. So hat die Bundesrepublik Deutschland, den Platz eingenommen, den das Dt. Reich in der Internationalen Rheinkommission fuer Preussen, Hessen-Nassau, Hessen-Darmstadt und Baden seit 1871 eingenommen in Ausfuehrung der Rheinschifffahrtsakte von 1867 - und zwar ohne die Vertaege neu zeichen zu muessen, sondern als das gleiche Subject des Voelkerrechtes. Im Falle Frankreichs ist dies noch extremer: So ist Frankreich heute noch nach dem Frieden von Utrech 1713 Garantiemacht der britischen Hoheit auf Gibraltar, obwohl seither das Regime und die Staatsform mehr als einmal wechselte.

PSI
07.03.2008, 18:58
Als plitische Analyse magst Du Recht haben, formaljuristisch sieht die Sache anders. Das Heilige Roemische endete 1806 ohne einen Rechtsnachfolger. Der jetzige dt. Staat ist formal der Staat, der 1867/71 gegruendet wurde.

Du solltest nicht politische Wertungen und juristische Wertungen durcheinander werfen.

Jurstisch gesehen ist 1919 ein neuer Staat gegründet worden.
Als die Monarchie endete, gab es ein kurze Regierungslose Zeit in der es zu Unruhen kam und die erst durch die Neuordnung des Staatsapperats endeten.

Formal ist daher unser Staat eher noch 1919 gegründet worden.

Aber 1945 ereignete sich das selbe.

Sogar in radikalere Form:
Deutschland war in den vier Zonen unter der Kontrolle von Besatzungs-Mächten und unser jetziger Staat, die BRD und die DDR mussten auch gegründet werden.

Von daher kann man sowohl juristisch, als auch politisch die drei bzw. vier Staaten in verschiedenen "Epochen" einteilen und ganz sicher nicht von einen Reich reden.

Das Deutschland vor dem Kaiserreich aus Kleinstaaten bestand, ändert nichts an den folgenden Ereignissen.




Inklusive der Bundesrepublik Deutschland - das laest sich z. B. an der Uebernahmen von internationalen Vertraegen im Rahmen der Subjectindentitaet und nicht durch Regelung der Staatennachfolge aufzeigen. So hat die Bundesrepublik Deutschland, den Platz eingenommen, den das Dt. Reich in der Internationalen Rheinkommission fuer Preussen, Hessen-Nassau, Hessen-Darmstadt und Baden seit 1871 eingenommen in Ausfuehrung der Rheinschifffahrtsakte von 1867 - und zwar ohne die Vertaege neu zeichen zu muessen, sondern als das gleiche Subject des Voelkerrechtes. Im Falle Frankreichs ist dies noch extremer: So ist Frankreich heute noch nach dem Frieden von Utrech 1713 Garantiemacht der britischen Hoheit auf Gibraltar, obwohl seither das Regime und die Staatsform mehr als einmal wechselte.

Diese Position wurden aber aus pragmatischen Gründen behalten und ändern nichts an der politischen Einstellung oder den jeweiligen Neugründungen.

Die Russländische Konförderation hat auch viele Positionen und Eigenschafften der UDSSR übernommen.
Aber sie als "Eins" mit der UDSSR zu betrachten ist sowohl juristisch als auch politisch falsch.

Götz
07.03.2008, 19:05
Als plitische Analyse magst Du Recht haben, formaljuristisch sieht die Sache anders. Das Heilige Roemische endete 1806 ohne einen Rechtsnachfolger. Der jetzige dt. Staat ist formal der Staat, der 1867/71 gegruendet wurde.

Und wer legte fest, daß es keinen Rechtsnachfolger gab, außer daß Napoleon 1806 ein
"Machtwort" sprach und später der Wiener Kongress dieses stillschweigend akzeptierte ?

Rheinlaender
07.03.2008, 19:09
Und wer legte fest, daß es keinen Rechtsnachfolger gab, außer daß Napoleon 1806 ein
"Machtwort" sprach und später der Wiener Kongress dieses stillschweigend akzeptierte ?

Das ist die "Normative Kraft des Faktischen" im Voelkerrecht. Ein Staat, der nicht existiert, existiert eben nicht mehr.

Götz
07.03.2008, 19:13
Das ist die "Normative Kraft des Faktischen" im Voelkerrecht. Ein Staat, der nicht existiert, existiert eben nicht mehr.

Eine interessante Ausnahme bildete das deutsche Reich, daß trotz seiner faktischen Auflösung durch die alliierten Besatzer mit der Bundesrepblik Deutschland einen "Rechtsnachfolger" fand. Dies hing aber sicher mit dem Interesse der Alliierten zusammen, eine dauerhafte legitime Handhabe zu besitzen, um ihre Beute zu schröpfen und zu gängeln.

Rheinlaender
07.03.2008, 19:25
Eine interessante Ausnahme bildete das deutsche Reich, daß trotz seiner faktischen Auflösung durch die alliierten Besatzer mit der Bundesrepblik Deutschland einen "Rechtsnachfolger" fand. Dies hing aber sicher mit dem Interesse der Alliierten zusammen, eine dauerhafte legitime Handhabe zu besitzen, um ihre Beute zu schröpfen und zu gängeln.

Das eben nicht: Die BRD sah sich nie als "Rechtsnachfolger", sondern sah selber als das Dt. Reich, nur unter anderem Namen, so wie heute die Franz. Republik der gleiche Staat ist wie das Koenigreich Frankreich und Louis XIV.

Götz
07.03.2008, 20:26
Das eben nicht: Die BRD sah sich nie als "Rechtsnachfolger", sondern sah selber als das Dt. Reich, nur unter anderem Namen, so wie heute die Franz. Republik der gleiche Staat ist wie das Koenigreich Frankreich und Louis XIV.

Es ist in der deutschen Politik des öfteren von der Rechtsnachfolgerschaft der Bundesrepublik vom Deutschen Reich die Rede, niemals jedoch sie sei das Deutsche Reich. In erster Linie ist immer dann von der Rechtsnachfolge die Rede
wenn es um irgendwelche "Verpflichtungen"geht, die sich aus diesem Bezug herleiten, somit
scheint es doch ziemlich schlüssig zu sein, daß dies nicht unbedingt nur freiwillig geschieht, sondern durchaus auch von unseren "Freunden" unterstützt wird.

Wolf
07.03.2008, 20:29
Ich bin dafür, dass jedes Land einen Vertreter im UN Sicherheitsrat bekommt, es nennt sich ja nicht umsonst vereinte Nationen, oder?!

Eben . Auch kleine Länder aus Afrika . Sonst unterdrücken die ach so tollen Vereinten Nationen die kleinen Länder , jetzt aus dem Blickwinkel der kleineren Länder wie z.b Kamerum oder Luxemburg .

Arthas
07.03.2008, 21:10
Falsch!

Das Deutsch Kaiser(!) Reich, welches der Nachfolger des Heiligen Römischen Reisches deutscher Natiopn war, endete 1918 mit dem Abdanken bzw. Absetzen des Kaisers.

Danach war Deutschland nicht mehr "das Deutsche Reich", sondern die Weimarer Republik.

Der Name "Weimarer Republik" ist ein Begriff der sich nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte um den Republikanischen Zeitraum des Deutschen Reiches zu benennen, aber.....


Diese grundlegende Veränderung der politischen Situation darf nicht übersehen werden und das Deutsche Kaiser Reich von 1871 - 1918, die Weimarer Republik von 1919 - 1933 und das Hitler-Regime von 1933 - 1945 als ein "deutsches Reich" zu bezeichnen, ist historisch inkorrekt und ziemlicher Unsinn.

.....der offizielle Name war von 1871 bis 1943 Deutsches Reich, danach Großdeutsches Reich.


Ich glaube kaum das er "nicht auf große zustimmung" traf.

Natürlich wurde er nach 1945 nicht mehr verwendet und wie du darauf kommst er sei falsch, das musst du mir genauer erklären.

Gerade nach 1945 wurde die bezeichnung "Drittes Reich" verwendet um die Nationalsozialistische Zeit des Deutschen Reichs zu benennen. Sie ist dennoch falsch.


Aber bitte komm mir nicht mehr mit der lächerlich Theorie das (zweite) Kaiser-Reich, die Weimarer Republik und das Hitler-Regime, seien ein Reich gewesen....:rolleyes:

Das ist keine lächerliche Theorie sondern Geschichtlisches Fachwissen, etwas was auch dir durchaus nicht schaden könnte. :rolleyes:

Arthas
07.03.2008, 22:14
Was Du hier beschreibst ist eben der besagte "germanische" Reichteil, in dem der Heilige Roemische Kaiser als "Rex Germaniae" herrschte. Die Reichsgewalt war in "gallischen" und intalieneischen Reichsteil nur noch eine Form, aber formal gehoete fast gazn Oberitalien zum Reich, sowie eben auch Burgund, auch wenn wie gesagt die Gewalt des Kaisers nur noch sehr formal als Lehnherr war.

Wie man auf der Karte erkennen kann gehörte Oberitalien 1789 nicht mehr zum Reich dazu.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/67/HRR_1789.png


Die Reichsgrenze nach Norden war die Eider. Schleswig war zwar in nion mit Holstein, gehoerte aber im Gegensatz zu Holstein nicht zum Heiligen Roemsichen Reich. Eine typisches Beipiel fuer die komplexen, aber wohl verschraenkt-ausgewogenen Rechtverhaletnisse im Reich und nach aussen. auch Danzig gehoerte nicht zum Reich, sondern war Unterthan des Koenigs von Polen.

Schleswig war auch kein rein Deutsches Gebiet.

PSI
08.03.2008, 00:18
Der Name "Weimarer Republik" ist ein Begriff der sich nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte um den Republikanischen Zeitraum des Deutschen Reiches zu benennen, aber.....

.....der offizielle Name war von 1871 bis 1943 Deutsches Reich, danach Großdeutsches Reich.

Nur weil sich der Name nicht änderte, ist es noch lange nicht die selbe Regierung und vor allem nicht die selbe Staatsform.

Du ignorierst historisch Tatsachen undf hängst dich an Namen auf.
Das Deutsche Reich von 1871 - 1918, war ein ganz anderes Deutsches Reich als die sogenannte Weimarer Republik, von 1919 - 1933, auch wenn sie Deutsches Reich genannt wurde.



Gerade nach 1945 wurde die bezeichnung "Drittes Reich" verwendet um die Nationalsozialistische Zeit des Deutschen Reichs zu benennen. Sie ist dennoch falsch.

Sie wurde nach 1945 von den Gegner und nicht mehr von den Befürwortern der Nazis benutzt... das ist ein Unterschied.

Vorher war das "Dritte Reich" ein Kampfbegriff der Nazis; danach eine Benennung für das Regime im negativen Sinn.

Mit Wortklauberei kommst du auch nicht weiter.



Das ist keine lächerliche Theorie sondern Geschichtlisches Fachwissen, etwas was auch dir durchaus nicht schaden könnte.

Ich habe ein großes geschichtliches Fachwissen, aber was du hier als Tatsachen presentieren willst, ist lediglich deine Interpretation von historischen Fakten.

Es ist ein lächerliche Theorie und daran ändern auch deine lauen Beleidigungsversuche garnichts.

Arthas
08.03.2008, 01:22
Nur weil sich der Name nicht änderte, ist es noch lange nicht die selbe Regierung und vor allem nicht die selbe Staatsform.

Du ignorierst historisch Tatsachen undf hängst dich an Namen auf.
Das Deutsche Reich von 1871 - 1918, war ein ganz anderes Deutsches Reich als die sogenannte Weimarer Republik, von 1919 - 1933, auch wenn sie Deutsches Reich genannt wurde.

Man bezeichnet es als Deutsches Reich weil es kontinuirlich als Staatsgebilde bestand. Auch das Römische Reich der Antike bestand von 753 v.Chr. bis 395 als ein kontinuirliches Reich mit unterschidlichen Regierungsformen. Davon abgesehen existierte die Weimarer Republik deiner Aufassung nach von 1919 bis 1945, da auch in der NS-Zeit Deutschland eine Repblik war.


Ich habe ein großes geschichtliches Fachwissen, aber was du hier als Tatsachen presentieren willst, ist lediglich deine Interpretation von historischen Fakten.

Es ist ein lächerliche Theorie und daran ändern auch deine lauen Beleidigungsversuche garnichts.

Im deutschen hatte das Reich eine andere Bedeutung als in anderen Ländern. Während man im Ausland Reiche als Monarchistische Staaten sieht ist im deutschen mit "dem Reich" immer ein Staat, der alle Deutschen Gebiete in sich einigt gemeint. Daher ist der Staat der von 1871 bis 1945 bestand das Zweite Deutsche Reich.

Rheinlaender
08.03.2008, 01:33
Es ist in der deutschen Politik des öfteren von der Rechtsnachfolgerschaft der Bundesrepublik vom Deutschen Reich die Rede, niemals jedoch sie sei das Deutsche Reich. In erster Linie ist immer dann von der Rechtsnachfolge die Rede wenn es um irgendwelche "Verpflichtungen"geht, die sich aus diesem Bezug herleiten, somit scheint es doch ziemlich schlüssig zu sein, daß dies nicht unbedingt nur freiwillig geschieht, sondern durchaus auch von unseren "Freunden" unterstützt wird.

Es geht nicht nur Verpflichtungen, sondern auch um Rechte, z. B. aus besagter Rheinschifffahrtakte oder bezueglich der Ausuebung dt. Hoheitsgewalt auf schweizer Gebiet.

Das ganze wurde dies zum erstem Mal vorm BVerfG in seinem Urteil zu Reichskonkordat aufgekocht. Waere die Bundesrepublik Deutschland ein "Rechtsnachfolger" oder gar ein neuer Staat, so haette das Reichskonkordat keine juristiscne Folgen gehabt. Die BRD hat jedoch die Affairen des Deutsche Reiches als ihre eigenen Affairen uebernommen ("Alte Firma, neuer Name und Management") und so alle Vertragsverpflichtungen des Reiches als ihre uebernommen, von Rheinschifffahrtsakte bis zum Reichskonkordat.

PSI
08.03.2008, 11:57
Man bezeichnet es als Deutsches Reich weil es kontinuirlich als Staatsgebilde bestand. Auch das Römische Reich der Antike bestand von 753 v.Chr. bis 395 als ein kontinuirliches Reich mit unterschidlichen Regierungsformen. Davon abgesehen existierte die Weimarer Republik deiner Aufassung nach von 1919 bis 1945, da auch in der NS-Zeit Deutschland eine Repblik war.

Es bestand eben nicht wirklich kontinuirlich, sondern hatte tiefgreifende Veränderung in den Jahren 1918/1919 und 1933.
An diesen Punkten änderte sich nicht nur die Staatsform, sondern der gesamte Staatsapparat.
Deshalb unterteilt man diese drei Zeitabschnitte in unterschiedliche Gebilde und nennt sie nicht ein Deutsches Reich.
Wenn du nicht Verwirrung oder Unverständnis hervorrufen willst, dann hälst du dich an die offiziele historische und juristische Einteilung:
1967/71 - 1918 Zweites Deutsches (Kaiser-)Reich
1919 - 1933 Deutsches Reich, genannt Weimarer Republik
1933 - 1945 Deutsch Reich/Groß Deutsches Reich, genannt Drittes Reich oder
1000-jähriges Reich.

Nur weil sich Deutschland von 1967 bis 2008 alsa Deutschland bezeichnet, ist es noch lange nicht das selbe Deutschland wie 1867.

Namen sind Schall und Rauch, die politische und juristische Situation gibt den Ausschlag.

Akzeptiere es oder lass es, denn ich bin es müde dir immer wieder das selbe zu erzählen



Im deutschen hatte das Reich eine andere Bedeutung als in anderen Ländern. Während man im Ausland Reiche als Monarchistische Staaten sieht ist im deutschen mit "dem Reich" immer ein Staat, der alle Deutschen Gebiete in sich einigt gemeint. Daher ist der Staat der von 1871 bis 1945 bestand das Zweite Deutsche Reich.

Polit-historisch und auch juristisch nicht.
Dir kann aber niemand verbieten dir historisch Fakten und Namen anzusehen und sie nach dein en Wünschen umzudeuten.

Aber ich kann mich nur wiederholen:
Wenn du nicht Verwirrung oder Unverständnis hervorrufen willst, dann hälst du dich an die offiziele historische und juristische Einteilung.

Arthas
08.03.2008, 17:54
Es bestand eben nicht wirklich kontinuirlich, sondern hatte tiefgreifende Veränderung in den Jahren 1918/1919 und 1933.
An diesen Punkten änderte sich nicht nur die Staatsform, sondern der gesamte Staatsapparat.
Deshalb unterteilt man diese drei Zeitabschnitte in unterschiedliche Gebilde und nennt sie nicht ein Deutsches Reich.
Wenn du nicht Verwirrung oder Unverständnis hervorrufen willst, dann hälst du dich an die offiziele historische und juristische Einteilung:
1967/71 - 1918 Zweites Deutsches (Kaiser-)Reich
1919 - 1933 Deutsches Reich, genannt Weimarer Republik
1933 - 1945 Deutsch Reich/Groß Deutsches Reich, genannt Drittes Reich oder
1000-jähriges Reich.

Nur weil sich Deutschland von 1967 bis 2008 alsa Deutschland bezeichnet, ist es noch lange nicht das selbe Deutschland wie 1867.

Namen sind Schall und Rauch, die politische und juristische Situation gibt den Ausschlag.

Akzeptiere es oder lass es, denn ich bin es müde dir immer wieder das selbe zu erzählen



Polit-historisch und auch juristisch nicht.
Dir kann aber niemand verbieten dir historisch Fakten und Namen anzusehen und sie nach dein en Wünschen umzudeuten.

Aber ich kann mich nur wiederholen:
Wenn du nicht Verwirrung oder Unverständnis hervorrufen willst, dann hälst du dich an die offiziele historische und juristische Einteilung.


Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates in den Jahren zwischen 1871 und 1945 und zugleich auch die staatsrechtliche Bezeichnung Deutschlands bis 1943 (ab 1943 amtlich das Großdeutsche Reich).

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich

PSI
08.03.2008, 18:42
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich

Nur weils in Wikipedia steht, muss es nicht stimmen.

Tatsache ist, das wenn man vom "Deutschen Reich"redet, das man die Zeit von 1867 bis 1918 meint, nämlich das Kaiser Reich.

Nazi sagen natürlich auch gerne "Deutsches Reich" zum Hitler Regime um die Diktatur zu verschleiern.

Selbst wenn du sachlich Recht hättest, dann lägst du in sofern falsch, das man sich so ausdrücken sollte das man verstanden wird und Schlaumeier sind nie beliebt.

Als Deutsches Reich wird nunmal allgemein das 2. Deutsche Kaiser Reich bezeichnet.
Das verstehen alle und da gibts auch keine Unklarheiten.

Schluss! Aus! Ende!

Götz
08.03.2008, 18:54
Bei einer Erweiterung auf 7 ständige Mitglieder, würden, wenn es nach den Usern dieses Forums geht, zu den bereits ständigen Mitgliedern( USA,GB,Russland,Frankreich und China), Deutschland und Japan stossen. Interessant, daß bislang (nach 175 Usern) nicht ein einziges
zur Zeit ständiges Mitglied "hinausgewählt" wurde.

PSI
08.03.2008, 19:01
Bei einer Erweiterung auf 7 ständige Mitglieder, würden, wenn es nach den Usern dieses Forums geht, zu den bereits ständigen Mitgliedern( USA,GB,Russland,Frankreich und China), Deutschland und Japan stossen. Interessant, daß bislang (nach 175 Usern) nicht ein einziges
zur Zeit ständiges Mitglied "hinausgewählt" wurde.

Wie gesagt; bei mir wären ALLE drin und auch ALLE ständige Mitglieder, außer ALLE Staaten beschließen ein Mitglied auszuradieren.. ähm auszuschließen meinte ich.

Arthas
08.03.2008, 20:29
Nur weils in Wikipedia steht, muss es nicht stimmen.

Tatsache ist, das wenn man vom "Deutschen Reich"redet, das man die Zeit von 1867 bis 1918 meint, nämlich das Kaiser Reich.

Falsch! Wenn man vom Deutschen Reich spricht dann meint man die Zeit von 1871 bis 1945 oder die NS-Zeit, die Zeit von 1871 bis 1918 bezeichnet man als Deutsches Kaiserreich und 1867 gab es dieses noch nicht.

Nazi sagen natürlich auch gerne "Deutsches Reich" zum Hitler Regime um die Diktatur zu verschleiern.

Unsinn!


Selbst wenn du sachlich Recht hättest, dann lägst du in sofern falsch, das man sich so ausdrücken sollte das man verstanden wird und Schlaumeier sind nie beliebt.

Als Deutsches Reich wird nunmal allgemein das 2. Deutsche Kaiser Reich bezeichnet.
Das verstehen alle und da gibts auch keine Unklarheiten.

Schluss! Aus! Ende!

Das Kaiserreich wird Kaiserreich genannt und nicht Deutsches Reich, weil man damit das Reich von 1871 bis 1945 oder die NS-Zeit meint. Jeder Geschichtshistoriker wird dir dies bestätigen können und wenn du das nicht akzeptierst, dann fehlt dir eben doch das Geschichtliche Fachwissen.

PSI
09.03.2008, 01:33
...

Komisch... mein Bruder ist Historiker und war meiner Meinung als ich ihn zum Thema befrage.

Aber wenn du alles so genau weißt... Viel Spaß mit deiner Meinung.

Rheinlaender
09.03.2008, 07:09
Wie man auf der Karte erkennen kann gehörte Oberitalien 1789 nicht mehr zum Reich dazu.

Diese Karte macht wie viele den Fehler, nur die sog. germanishen Reichsteile aufzuzeigen, eben jene die Zustaendigskeitsbereich der Kanzlei des Erzkanzlers fuer Germanien, dem Erzbischof von Mainz, lagen.

Wie schon geschrieben, in diesem Teil blieb die tatsaechliche Machtstruktur des Reiches erhalten. In den beiden anderen Teilen, den italenischen und dem gallischen Teil, bestand diese nur noch als formale Lehnshoheit des Roemsichen Kaiser, so dass in der Praxis von der Zugeheorigkeit zum Heiligen Roemsichen Reich kaum etwas zu merken war.

Diesen juristische Eiertanz findest noch zwischen den Zeilen im Ruecktritt von Franz II als Roemischer Kaiser. Im Anfangstitel wird auf den roemsichen Kaisertitel zurueckgegriffen: "Wir Franz der Zweite, von Gottes Gnaden erwählter römischer Kaiser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, ...", dann wiederum wird von "wesentlichen Veränderungen im deutschen Reiche" gesprochen und es wird das "Band, welches Uns bis jetzt an den Staatskörper des deutschen Reichs gebunden hat" geloest, um in der Datumzeile wiederum auf den roemsichen Titel zurueckzugreifen: "Unserer Reiche des Römischen und der Erbländischen im fünfzehnten Jahre". Man koennte jetzt sagen, man habe einfach schlampig formuliert, das ist aber mehr als unwahrscheinlich. Was tatsaechlich passierte, war das Franz der Zweite hiermit versuchte insbesondere in Italien die Ansprueche des Heiligen Roemsichen Reiches in Italien, so formal sie auch sein moegen, nich aufzugeben und sie an die neugeschaffene oesterreiche Kaiserkrone zu binden, was im auf dem Wiener Kongress neun Jahre spaeter auch weitehend gelang.

Rheinlaender
09.03.2008, 07:11
Komisch... mein Bruder ist Historiker und war meiner Meinung als ich ihn zum Thema befrage.

Du wirfst zwrei Dinge durcheinander: Die politsche Wertung und die formal voelkerrechtliche Wertung. wie gesagt: Natuerlich ist das moderne Frankreich ein ganz anderer Staat als das Frankreich von Louis XIV - in fast allen Aspecten. Formal-voelkerrechtlich handelt es sich immer um das gleiche Subject des Voelkerrechtes.

Götz
09.03.2008, 10:19
Wie gesagt; bei mir wären ALLE drin und auch ALLE ständige Mitglieder, außer ALLE Staaten beschließen ein Mitglied auszuradieren.. ähm auszuschließen meinte ich.


Da aber auch der auszuschließende Staat bzw der Staat gegen den Sanktionen beschlossen werden sollen Vetorecht hätte, käme dies wohl auch ncht in Frage, womit das Ganze auf eine de Facto Abschaffung des Sicherheitsrats
hinauslaufen würde.

PSI
09.03.2008, 13:57
Da aber auch der auszuschließende Staat bzw der Staat gegen den Sanktionen beschlossen werden sollen Vetorecht hätte, käme dies wohl auch ncht in Frage, womit das Ganze auf eine de Facto Abschaffung des Sicherheitsrats
hinauslaufen würde.

Natürlich alle, bis auf den Staat um den es geht....

Nestix
22.10.2010, 20:00
Dieses Thema ist durchaus wieder aktuell, Deutschland bemüht sich weiter um einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat infolge einer UNO-Reform.

Kreuzritter2685
22.10.2010, 20:04
Die 10 größten Wirtschaftsmächte

kotzfisch
22.10.2010, 20:28
Also Tonga, Kiribati,PNG,Samoa....so in etwa?

Stechlin
22.10.2010, 21:01
Deutschland, Russland, China und Brasilien.

GnomInc
22.10.2010, 22:00
Deutschland, Russland, China und Brasilien.

nicht schlecht .....:cool2:

Besser wäre Israel, Pakistan , Lybien und Texas

:lach:

Sprecher
23.10.2010, 00:18
Deutschland, Russland, China und Brasilien.

Aber erst wenn Deutschland wieder eine Regierung hat die sich dem eigenen Volk verpflichtet fühlt. Die OMF-BRD gehört da sicherlich nicht rein.

Nationalix
23.10.2010, 09:28
Die UNO sollte aufgelöst werden. Dann erübrigt sich auch die Eingangsfrage.

Götz
23.10.2010, 10:32
Die UNO sollte aufgelöst werden. Dann erübrigt sich auch die Eingangsfrage.

Diese Möglichkeit hätte für einige Staaten einen gewissen Reiz, die Karten im Status Quo Poker (auch hinsichtlich internationaler Normen und Regeln und über deren "Deutungshoheit") würden völlig neu gemischt und die Zeiten definitiv unruhiger werden.

Gryphus
23.10.2010, 12:06
Monaco, Madagaskar, Laos und Neuseeland.

Götz
24.10.2010, 08:58
Aber erst wenn Deutschland wieder eine Regierung hat die sich dem eigenen Volk verpflichtet fühlt. Die OMF-BRD gehört da sicherlich nicht rein.

Die derzeitigen fünf ständigen Mitglieder sind (nicht nur) in dieser Hinsicht kaum besser als die Bundesrepublik.

Alion
24.10.2010, 18:35
Wie sollte der UN-Sicherheitsrat besetzt werden ?

Wer zahlt schafft an.
Stimmrechte nur in abhängigkeit vom finanziellen Beitrag!
Pro Beitrags-Prozent eine Stimme, dass vereinfacht dann vieles.
Selbes Stimmrecht sollte es auch in der EU geben, denn auch hier wackelt inzwischen der Schwanz mit dem Hund und nur der Hund bezahlt anschließend die Zeche!


Alion

Lupoos
25.10.2010, 14:38
Also Tonga, Kiribati,PNG,Samoa....so in etwa?


Ich würde vorschlagen: der Iran , Nordkorea , Cuba , Venezuela , Lybien und Afghanistan.

Deutscher Patriot
25.10.2010, 16:53
Ich würde vorschlagen: der Iran , Nordkorea , Cuba , Venezuela , Lybien und Afghanistan.
Eben, alle vorbildlichen Demokratien halt...

Nein, der UN-Sicherheitsrat ist genauso eine Last, wie die EU in ihrem Momentanen Zustand. Nach einer möglichen "Renaissance" Europas wäre ich für ein Bündnis der großen europäischen Nationen, alle bleiben Souverän, aber man hilft sich gegenseitig und keiner ist mehr Vasall der USA. Nur so kann der innereuropäische Kulturraum erhalten werden, praktisch eine kleine europäische Union, nur sehr viel konservativer.

sunbeam
26.10.2010, 10:02
Ich fände, im UN-Sicherheitsrat wären nur Nordkorea, Iran und die USA passend!

Götz
26.10.2010, 10:20
Ich fände, im UN-Sicherheitsrat wären nur Nordkorea, Iran und die USA passend!

Der soll seinem Namen "Unsicherheitsrat" schließlich gerecht werden.germane

bubline
28.10.2010, 13:30
deutschland, japan, brasilien, türkei, ägypten, indien...

bei den anderen meisten ländern, besteht immer der verdacht, nicht für die menschheit sondern für sich selbst zu arbeiten...

z.bsp.. usa und großbritannien und saudi arabien...

Lupoos
28.10.2010, 15:50
Ich fände, im UN-Sicherheitsrat wären nur Nordkorea, Iran und die USA passend!


LOOOOL , da stünden sich ja dann Todfeinde gegenüber ! Dann können wir ja gleich den Atomkrieg ausrufen !

Widder58
28.10.2010, 20:44
Ständigen Sitz
Die USA, Russland,VR China ohne Vetorechte als Weltmächte
GB, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien, Niederlande, Deutschland, Schweiz aufgrund Ihres kolonialen Einflusses und als Vertreter Europas der westlichen Hemisphäre
Polen, Schweden, Norwegen, Dänemark, Rumänien, Bulgarien als regionale europäische Vertreter
Indien,Iran,Brasilien, Argentinien,Chile, Kanada, Australien,Japan, Ägypten, Marokko, Südafrika, und eine Ostafrikanische Gemeinschaft als regionale internationale Vertreter

Alle anderen teilen sich weitere 20 Sitze im jährlichen Rotationsverfahren.

Dem ganzen untersteht eine internationale Eingreiftruppe von rund 2 Mio Soldaten, Land- und Luftstreitkräften unter Kommando des Sicherheitsrates - bestens ausgerüstet und ausgebildet. Nato wird aufgelöst. Erste Aufgabe: Demilitarisierung des Nahen Ostens.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

kotzfisch
28.10.2010, 22:08
Uruguay,Löwenbräu und Hirschgeweih.

Registrierter
28.10.2010, 23:04
USA und Großbritannien. Die anderen machen nur Mist.

Du wolltest uns sagen, die anderen sind nicht verläßlich genug, was ihre zionistische Unterwanderung betrifft?

Registrierter
28.10.2010, 23:07
Das ist der springende Punkt. Der staendige Sitz bringt soviel Prestige und auch direkte Macht, dass keiner drauf verzichten moechte und vor allen Dingen den Kollegenkreis so klein wie moeglich halten will.

Macht kommt von Durchsetzungskraft, und die wird immer noch in der Anzahl der Flugzeugträger und Atomsprengköpfe gemessen.

Deshalb ist das Ansinnen, einem Volk von entwaffneten unterworfenen deutschen Sklaven einen Sitz im Sicherheitsrat zu verschaffen einfach nur lächerlich.

Der_Deutsche
29.10.2010, 03:02
Der UN-Sicherheitsrat ist wie der ganze Verein ein Stück Weltregierung. Daran teilzunehmen bedeutet sich zu unterwerfen. Wer daran seine Freude hat soll das im Privaten tun und sich von mir aus auch die Peitsche geben lassen. Deutschland aber sollte sich aus dieser Weltdiktatur fernhalten und eher ganz austreten, als sich zu engagieren. Es ist nie etwas Gutes dabei herausgekommen.

Für die Wahrheit interessiert sich in diesem verlogenen USraelischen Club ohnehin niemand. Das sah man am Beispiel Ahmadinedschad. Bei seiner Rede vor der Vollversammlung der UNO verließen nur die Vertreter der usraelische Satellitenstaaten das Plenum. Die Mehrheit indes hörte sich seine Worte ruhig und interessiert an.

Der Text seiner Rede wurde von den BRD-Staatsmedien vollkommen verfälscht wiedergegeben. Insgesamt ist das typisch für die Pseudo-Demokratien, wie sich Gandhi ausdrückte.

Wir Deutschen sollten unser Ding alleine machen. Anstatt über internationale Machtspiele nachzudenken wäre es besser, im eigenen Land die Macht zu entfalten.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Registrierter
30.10.2010, 01:29
Der UN-Sicherheitsrat ist wie der ganze Verein ein Stück Weltregierung. Daran teilzunehmen bedeutet sich zu unterwerfen. Wer daran seine Freude hat soll das im Privaten tun und sich von mir aus auch die Peitsche geben lassen. Deutschland aber sollte sich aus dieser Weltdiktatur fernhalten und eher ganz austreten, als sich zu engagieren. Es ist nie etwas Gutes dabei herausgekommen.

Für die Wahrheit interessiert sich in diesem verlogenen USraelischen Club ohnehin niemand. Das sah man am Beispiel Ahmadinedschad. Bei seiner Rede vor der Vollversammlung der UNO verließen nur die Vertreter der usraelische Satellitenstaaten das Plenum. Die Mehrheit indes hörte sich seine Worte ruhig und interessiert an.

Der Text seiner Rede wurde von den BRD-Staatsmedien vollkommen verfälscht wiedergegeben. Insgesamt ist das typisch für die Pseudo-Demokratien, wie sich Gandhi ausdrückte.

Wir Deutschen sollten unser Ding alleine machen. Anstatt über internationale Machtspiele nachzudenken wäre es besser, im eigenen Land die Macht zu entfalten.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche


ich gratuliere für diese kompakte Darstellung des westlichen Lügensystems, welches die Wahrheit scheut wie der Teufel das Weihwasser.

Der Lüge größter Feind ist die Wahrheit.
An der Heftigkeit der Reaktion der Stellvertreter der Lüge ist am besten zu erkennen, wenn auf dem Weg ist, die Wahrheit zu entdecken.

Je heftiger der typische verlogene Vertreter der westlichen Politkaste auf einen Gegner einprügelt, desto sicherer kann man sein, der Wahrheit auf der Spur zu sein.

Götz
31.10.2010, 12:07
Der UN-Sicherheitsrat ist wie der ganze Verein ein Stück Weltregierung. Daran teilzunehmen bedeutet sich zu unterwerfen. Wer daran seine Freude hat soll das im Privaten tun und sich von mir aus auch die Peitsche geben lassen. Deutschland aber sollte sich aus dieser Weltdiktatur fernhalten und eher ganz austreten, als sich zu engagieren. Es ist nie etwas Gutes dabei herausgekommen.

Für die Wahrheit interessiert sich in diesem verlogenen USraelischen Club ohnehin niemand. Das sah man am Beispiel Ahmadinedschad. Bei seiner Rede vor der Vollversammlung der UNO verließen nur die Vertreter der usraelische Satellitenstaaten das Plenum. Die Mehrheit indes hörte sich seine Worte ruhig und interessiert an.

Der Text seiner Rede wurde von den BRD-Staatsmedien vollkommen verfälscht wiedergegeben. Insgesamt ist das typisch für die Pseudo-Demokratien, wie sich Gandhi ausdrückte.

Wir Deutschen sollten unser Ding alleine machen. Anstatt über internationale Machtspiele nachzudenken wäre es besser, im eigenen Land die Macht zu entfalten.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Ursprünglich war die UNO wohl auch als Initialzündung einer "vereinten Menschheit" geplant, diese Pläne sind sicher nicht auf Eis gelegt worden, gewisse "global players" versuchen die EU zur Zeit , mit Unterstützung linker Ideologen, zur Keimzelle einer künftigen (vermeintlich "multikulturalistisch sozial" in der Wirkung aber plutokratisch) "vereinten Welt" (unter US Hegemonie) zu instrumentalisieren.

In diesem Zusammenhang ist auch diese Umfrage interessant.http://www.politikforen.net/showthread.php?t=36734

Weiter_Himmel
31.10.2010, 16:37
Ganz objektiv betrachtet gehört was die Machtfülle angeht meiner Ansicht nach Frankreich raus und Brasilien und Indien rein.Als immer wichtiger werdende Schwellenländer die sehr viele Menschen vertreten und dadurch mittelfristig ein gewaltiges militärisches/wirtschaftliches Potenzial haben ist ihr Platz am eshten gerechtfertigt.

Damit es keine Illusionen gibt der Weltsicherheitsrat ist kein "Repräsentieren wir möglichst viele Leute " Club sondern ein Club der mächtigen.Für den Moment würden velleicht Deutschland und Japan mehr dazu gehören als Indien und Brasilien.Jedoch befinden sich D und Japan auf den absteigenden Ast und ihre Macht in der Wlet schwindet.

Die Sitze von UK,USA,China,und Russland sind meiner Ansicht nach gerechtfertigt da:

1:Usa:Ökonomische militärische Supermacht.
2:China: Faktisch inzwischen ebenfalls eine Ökonomische militärische Supermacht wenn auch noch nicht mit den USA zu vergleichen.
3:Russland: Overkill Potenzial + immense Rohstoffe die das Land wichtig werden lassen.
4:UK: Führender Staat des Commonwealth der immer noch massiven Einfluss auf mehr als eine Millarde Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion ausübt.

Frankreichs Platz ist meiner Ansicht nach nicht mehr gerechtfertigt.Sein Einfluss in Afrika ist dahin und wirtschaftlich ist es ebend keine dminierende Macht mehr.

Kurzfristig würden sicherlich Deutschland und Japan am ehsten hineinpassen.Mittel und Langfristig aber ehr Brasilien und Indien.

Weiter_Himmel
31.10.2010, 16:42
deutschland, japan, brasilien, türkei, ägypten, indien...

bei den anderen meisten ländern, besteht immer der verdacht, nicht für die menschheit sondern für sich selbst zu arbeiten...

z.bsp.. usa und großbritannien und saudi arabien...

Die Intention des Weltsicherheitsrat ist es nicht für Menschen zu arbeiten oder möglichst viele Menschen zu vertreten sondern das sich die mächtigsten Länder die Welt nicht in Trümmern legen.So war das ganze zumindest mal konzipiert.

Inzwischen spielt sicherlich ach die Übernahme von verantwortung bei ökonomischen und politischen Krise eine Rolle.Die Türkei ist hier als Staat wirtschaftlich nicht bedeutend genug und die BRD wird es nicht mehr lange sein.Wie du auf einen wirtschaftlich und militärisch komplett unbedeutenden Staat wie Ägypten kommst ist mir ein Rätsel.Mit Brasilien und Indien hast du recht.

Weiter_Himmel
31.10.2010, 16:48
Ständigen Sitz
Die USA, Russland,VR China ohne Vetorechte als Weltmächte
GB, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien, Niederlande, Deutschland, Schweiz aufgrund Ihres kolonialen Einflusses und als Vertreter Europas der westlichen Hemisphäre
Polen, Schweden, Norwegen, Dänemark, Rumänien, Bulgarien als regionale europäische Vertreter
Indien,Iran,Brasilien, Argentinien,Chile, Kanada, Australien,Japan, Ägypten, Marokko, Südafrika, und eine Ostafrikanische Gemeinschaft als regionale internationale Vertreter

Alle anderen teilen sich weitere 20 Sitze im jährlichen Rotationsverfahren.

Dem ganzen untersteht eine internationale Eingreiftruppe von rund 2 Mio Soldaten, Land- und Luftstreitkräften unter Kommando des Sicherheitsrates - bestens ausgerüstet und ausgebildet. Nato wird aufgelöst. Erste Aufgabe: Demilitarisierung des Nahen Ostens.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

Das sind zu viele um Handlungsfähig zu sein und außerdem sind da viele unbedeutende Länder dabei.Der Weltsicherheitsrat ist als Club der mächtigen aufgestellt wurden ... .Also Mächte die die Welt in Trümmer legen können und oder eine imense wirtschaftliche Bedeutung haben.Der Sinn dieses Verein ist es nicht möglichst viele Menschen zu repräsentieren sondern die mächtigsten Länder zusammenzubringen damit sie nicht die Welt in trümmern legen.Vollkommen unabhänig von Moralischen Maßstäben.

Hieraus resultiert auch das Vetorecht.Weder die Russen noch die Amerikaner noch die Chinesen werden es mitmachen mit Marrokanern oder Norwegern auf Augenhöhe zu verhandeln.

Wenn da jeder rein kommt werden diverse Länder dieses Gremium noch weniger ernst nehmen.Seine Bedeutung die es während des Kalten Krieges hatte ist ohnehin nicht mehr vorhanden.

Götz
31.10.2010, 17:21
Ganz objektiv betrachtet gehört was die Machtfülle angeht meiner Ansicht nach Frankreich raus und Brasilien und Indien rein.Als immer wichtiger werdende Schwellenländer die sehr viele Menschen vertreten und dadurch mittelfristig ein gewaltiges militärisches/wirtschaftliches Potenzial haben ist ihr Platz am eshten gerechtfertigt.

Damit es keine Illusionen gibt der Weltsicherheitsrat ist kein "Repräsentieren wir möglichst viele Leute " Club sondern ein Club der mächtigen.Für den Moment würden velleicht Deutschland und Japan mehr dazu gehören als Indien und Brasilien.Jedoch befinden sich D und Japan auf den absteigenden Ast und ihre Macht in der Wlet schwindet.

Die Sitze von UK,USA,China,und Russland sind meiner Ansicht nach gerechtfertigt da:

1:Usa:Ökonomische militärische Supermacht.
2:China: Faktisch inzwischen ebenfalls eine Ökonomische militärische Supermacht wenn auch noch nicht mit den USA zu vergleichen.
3:Russland: Overkill Potenzial + immense Rohstoffe die das Land wichtig werden lassen.
4:UK: Führender Staat des Commonwealth der immer noch massiven Einfluss auf mehr als eine Millarde Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion ausübt.

Frankreichs Platz ist meiner Ansicht nach nicht mehr gerechtfertigt.Sein Einfluss in Afrika ist dahin und wirtschaftlich ist es ebend keine dminierende Macht mehr.

Kurzfristig würden sicherlich Deutschland und Japan am ehsten hineinpassen.Mittel und Langfristig aber ehr Brasilien und Indien.

Den Einfluß der Briten scheinst du aber gewaltig zu überschätzen, mit ähnlichen Argumenten könnte man für einen ständigen Sitz des Vatikans im UN Sicherheitsrat plädieren.

Weiter_Himmel
31.10.2010, 17:34
Den Einfluß der Briten scheinst du aber gewaltig zu überschätzen, mit ähnlichen Argumenten könnte man für einen ständigen Sitz des Vatikans im UN Sicherheitsrat plädieren.

Sagen wir mal so... .In diversen Krisen und bei diversen vorkomnissen konnten die Briten oftmals ihre Position durch die Unterstützung von anderen Commonwealth Staaten steigern.Zu denen ebend auch relativ bedeutende Staaten wie Australien,Kanada usw gehören.

Uk hat noch immer einen recht hohen Einfluss auf diese Länder und konnte sie bislang immer davon überzeugen britischen Interessen nicht im wege zu stehen bzw gegebenenfalls sogar zu stützen.

Die UK Diplomaten agieren recht geschick und betreiben Understatement.D.h. sie machen ihre Krone und ihr Land Außenpolitisch oftmals kleiner als es ist.Jedoch ist Uks Einfluss nach wie vor ziemlich hoch.

Das täscht sicherlich nicht darüber hinweck das UK das schwächste Land bei den vier behandelten ist.Sie sind aber dennoch ziemlich mächtig.Mächtig und Pleite... :D.

Götz
31.10.2010, 17:38
Sagen wir mal so... .In diversen Krisen und bei diversen vorkomnissen konnten die Briten oftmals ihre Position durch die Unterstützung von anderen Commonwealth Staaten steigern.Zu denen ebend auch relativ bedeutende Staaten wie Australien,Kanada usw gehören.

Uk hat noch immer einen recht hohen Einfluss auf diese Länder und konnte sie bislang immer davon überzeugen britischen Interessen nicht im wege zu stehen bzw gegebenenfalls sogar zu stützen.

Die UK Diplomaten agieren recht geschick und betreiben Understatement.D.h. sie machen ihre Krone und ihr Land Außenpolitisch oftmals kleiner als es ist.Jedoch ist Uks Einfluss nach wie vor ziemlich hoch.

Das täscht sicherlich nicht darüber hinweck das UK das schwächste Land bei den vier behandelten ist.Sie sind aber dennoch ziemlich mächtig.Mächtig und Pleite... :D.

Vielleicht verkaufen oder vermieten sie ihren ständigen Sitz, falls die Summe stimmt.:cool:

kotzfisch
01.11.2010, 14:47
Luxemburg
Liechtenstein
Somalia
Bhutan
Antarktis

Götz
18.11.2010, 13:31
Die Intention des Weltsicherheitsrat ist es nicht für Menschen zu arbeiten oder möglichst viele Menschen zu vertreten sondern das sich die mächtigsten Länder die Welt nicht in Trümmern legen.So war das ganze zumindest mal konzipiert.

Inzwischen spielt sicherlich ach die Übernahme von verantwortung bei ökonomischen und politischen Krise eine Rolle.Die Türkei ist hier als Staat wirtschaftlich nicht bedeutend genug und die BRD wird es nicht mehr lange sein.Wie du auf einen wirtschaftlich und militärisch komplett unbedeutenden Staat wie Ägypten kommst ist mir ein Rätsel.Mit Brasilien und Indien hast du recht.

Wobei der damals bestehenden Status Quo bzw die gewaltsam erkämpfte Staatenhierarchie eingefroren wude, um minder privilegierte Staaten , insbesondere damalige Verliererstaaten ("Feindstaaten") wirksamer nieder halten zu können, bzw deren erneutes Aufstreben leichter begrenzen oder kanalisieren zu können.

Weiter_Himmel
18.11.2010, 17:03
Wobei der damals bestehenden Status Quo bzw die gewaltsam erkämpfte Staatenhierarchie eingefroren wude, um minder privilegierte Staaten , insbesondere damalige Verliererstaaten ("Feindstaaten") wirksamer nieder halten zu können, bzw deren erneutes Aufstreben leichter begrenzen oder kanalisieren zu können.

Nein den Eindruck habe ich nicht.In der Tat war eine Intention die damalige Macht und Einflusssphäre zu erhalten ... z.B. Kolonialgebiete.Das ist großartig gescheitert.
Ein niederhalten von Deutschland und Japan war so zu dieser Zeit definitiv nicht geplannt zumindest nicht von den Amerikanern.

Die duldeten den Kometenhaften Aufstieg beider Länder.Ein Niederhalten wie man es z.B. nach dem Versailler Vertrag versuchte gab es da nicht.Schnell wurde klar das dieser Verein in erster Linie dafür Sorge trug das die Spannungend er beiden Machtblöcke nicht eskalierten.

Das gelang zunächst auch nur bescheiden später jedoch immer besser.

Götz
18.11.2010, 17:07
Nein den Eindruck habe ich nicht.In der Tat war eine Intention die damalige Macht und Einflusssphäre zu erhalten ... z.B. Kolonialgebiete.Das ist großartig gescheitert.
Ein niederhalten von Deutschland und Japan war so zu dieser Zeit definitiv nicht geplannt zumindest nicht von den Amerikanern.

Die duldeten den Kometenhaften Aufstieg beider Länder.Ein Niederhalten wie man es z.B. nach dem Versailler Vertrag versuchte gab es da nicht.Schnell wurde klar das dieser Verein in erster Linie dafür Sorge trug das die Spannungend er beiden Machtblöcke nicht eskalierten.

Das gelang zunächst auch nur bescheiden später jedoch immer besser.

Dieser Aufstieg wurde durchaus kanalisiert und sprengte nie den Rahmen den die Vormacht über beide Staaten für sie vorsah.

Weiter_Himmel
18.11.2010, 21:43
Dieser Aufstieg wurde durchaus kanalisiert und sprengte nie den Rahmen den die Vormacht über beide Staaten für sie vorsah.

Doch ... .Denn Deutschland war rein wirtschaftlich gesehen niemals so mächtig wie nach dem Zweiten Weltkrieg.1914 auf dem Höhepunkt der Produktivität des Deutschen Reiches gegenüber Großbritanien erwirtschaftete ein Deutscher 80% von dem eines Briten... .1975 waren es 160%.

Deutschland West war lange Zeit Zweitgrößte und später nach Japan drittgrößte Volkswirtschaft der Welt.Diese Länder belegten auch was die Wissenschaft anbelangt Platz zwei und 3.

Götz
18.11.2010, 21:50
Doch ... .Denn Deutschland war rein wirtschaftlich gesehen niemals so mächtig wie nach dem Zweiten Weltkrieg.1914 auf dem Höhepunkt der Produktivität des Deutschen Reiches gegenüber Großbritanien erwirtschaftete ein Deutscher 80% von dem eines Briten... .1975 waren es 160%.

Deutschland West war lange Zeit Zweitgrößte und später nach Japan drittgrößte Volkswirtschaft der Welt.Diese Länder belegten auch was die Wissenschaft anbelangt Platz zwei und 3.

Politisch und militärsch allerdings backen sowohl Japan aber in noch stärkerem Maße Deutschland nur verhältnismäßig kleine Brötchen, ein massives Sicherheitsdefizit für beide Länder, wie ich finde, zumal sie aufgrund ihres relativen Reichtums gut geeignete Ziele für Erpressungen sind, die sich wohl die 5 ständigen Mitglieder als Option reserviert haben, um es überspitzt auszudrücken.

kotzfisch
19.11.2010, 18:19
Kiribati und San Marino bitte!

mick31
19.11.2010, 20:29
Also ich meine wenn man Deutschland, Österreich die Schweiz, Ungarn Schweden Dänemark und Norwegen da reinsetzt, dann kommt wenigstens was sinnvolles raus, keine Neger oder Moslemländer und nix was Englisch spricht, Asiaten auch nicht.