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Vollständige Version anzeigen : UN-Menschenrechte, ein Hoax?



Maistre
09.05.2006, 09:45
Jetzt wird in der Vollversammlung die neu konzipierte Menschenrechtskommission gewählt. Kuba kandidiert, Zimbabwe auch, Deutschland auch. Die USA machen nicht mit. Mit dem Argument, nichts habe sich geändert, auch der schlimmste Menschenrechtsverletzer könne in die Kommission gewählt werden. Böcke würden zu Gärtnern ernannt.

Richtig oder falsch?

Mark Mallokent
09.05.2006, 10:10
Jetzt wird in der Vollversammlung die neu konzipierte Menschenrechtskommission gewählt. Kuba kandidiert, Zimbabwe auch, Deutschland auch. Die USA machen nicht mit. Mit dem Argument, nichts habe sich geändert, auch der schlimmste Menschenrechtsverletzer könne in die Kommission gewählt werden. Böcke würden zu Gärtnern ernannt.

Richtig oder falsch?
Man stelle sich das vor: Kube und Zimbabwe in der Menschenrechtskommission. Ebensogut könnte man die Mafia mit der Bekämpfung des organisierten Verbrechens beauftragen.

Rikimer
09.05.2006, 10:28
Seit ich als zarter Jungendlicher, der von Kindheit an an Politik interessiert war und deshalb die Zeitung brav jeden Morgen las von der Grundschule an, erfahren habe das Henry Kissinger den Friedensnobelpreis bekommen hat und zusätzlich ein wenig mehr aus seinem Leben, kann ich internationale Organisationen nicht mehr ernst nehmen. Meine Abneigung gegenüber restlichen Organisationen und Systemen kam dann erst später. Wäre ich schlauer und intelligenter gewesen, ich hätte das damals schon erkannt und konsequent voll und ganz abgelehnt.

Deshalb: Meinetwegen können auch Massenmörder den Friedensnobelpreis bekommen, meinetwegen auch Staaten wie Kuba und Zimbabwe die Menschenrechtskommission der Uno dominieren. Warum auch nicht?

MfG

Rikimer

Maistre
12.05.2006, 07:35
Kuba ist gewählt. Fidel wird es schon richten. Wer ist besser geeignet, sich um die Menschenrechte in den USA zu kümmern? Na also.

Götz
16.05.2006, 17:42
Es wird höchste Zeit die UN zu reformieren, um derartigen UNsinn abzustellen.

Odin
16.05.2006, 19:36
Man stelle sich das vor: Kube und Zimbabwe in der Menschenrechtskommission. Ebensogut könnte man die Mafia mit der Bekämpfung des organisierten Verbrechens beauftragen.


Die VN sind eine Verbrecherorganisation.

redanarchist
17.05.2006, 14:25
Die VN sind eine Verbrecherorganisation.
odin, wie stets gelingt es dir mit deinen wohlformulierten und fundierten beiträgen das niveau eines jeden threats in ungeahnte höhen zu heben.

Maistre
19.05.2006, 07:27
Ich finde, Odin bringt alles auf den Punkt.
Also müsste es auch ein Punkt tun, den er mailt. Wir wissen dann schon Bescheid.

Mark Mallokent
19.05.2006, 08:37
Wo Odin Recht hat, hat er Recht. :cool:

Patrik Marxyciel
28.07.2006, 12:00
Kuba und Zimbabwe sind bei weitem nicht die einzigen.

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/WNachLand?OpenView&Start=1&Count=200&Collapse=36#36

GnomInc
28.07.2006, 12:09
Kuba und Zimbabwe sind bei weitem nicht die einzigen.

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/WNachLand?OpenView&Start=1&Count=200&Collapse=36#36


ai kannst du auch vergessen. Mach dich mal kundig über deren neue
Vorsitzende Khan und deren Ansichten.

Biskra
28.07.2006, 12:42
Man stelle sich das vor: Kube und Zimbabwe in der Menschenrechtskommission. Ebensogut könnte man die Mafia mit der Bekämpfung des organisierten Verbrechens beauftragen.

Genau so ist es.

Götz
28.07.2006, 16:46
Warum wundern wir uns eigentlich ? Nomen est omen.
Es handelt sich doch schließlich um die Unmenschenrechtskommision.

Kenshin-Himura
03.08.2006, 02:58
Jetzt wird in der Vollversammlung die neu konzipierte Menschenrechtskommission gewählt. Kuba kandidiert, Zimbabwe auch, Deutschland auch. Die USA machen nicht mit. Mit dem Argument, nichts habe sich geändert, auch der schlimmste Menschenrechtsverletzer könne in die Kommission gewählt werden. Böcke würden zu Gärtnern ernannt.

Richtig oder falsch?

Richtig natürlich, es spricht ja auch absolut nicht dagegen. Und es ist eine Farce, dass die USA da so alleine dastehen. Das ist auch der Grund, warum mir das UN-Völkerrecht am Arsch vorbei geht und ich das Argument gegen den Irak-Krieg, er sei völkerrechtswiedrig, für völlig irrelevant halte.

Gruß,

Himura.

-jmw-
03.08.2006, 19:31
UN-Menschenrechte, ein Hoax?
Unabhängig von der Besetzung der VN-Menschenrechtskommission möchte ich anmerken, dass der Begriff "Hoax" (zu dt.: Täuschung od. betrug) nicht ganz von der Hand zu weisen ist.

Was sind Menschenrechte?
Dem Begriff nach sind es solche Rechte, der jeder Mensch allein schon deshalb hat, weil er ein Mensch ist.
Damit gelten sie für JEDEN Menschen, unabhängig davon, wo er lebt und wann er lebte.
Wenn sie aber für jeden Menschen gelten, dann müssen sie gelten unabhängig von den Gesetzen eines bestimmten Staates. Denn wären die Menschenrechte abhängig von den Gesetzen eines Staates, dann könnten die Bürger zweier Staaten verschiedene Menschenrechte haben, was mit dem Begriff "Menschenrecht" nicht in Einklang zu bringen ist.
Staaten können also nicht die Befugnis haben, zu entscheiden, was Menschenrechte sind und was nicht;
und sie können Menschenrechte weder gewähren, noch können sie sie nehmen (wohl aber können sie die Ausübung von Menschenrechten be- oder verhindern).
Wenn aber EINZELNE Staaten nicht befugt sind, zu entscheiden, was Menschenrechte sind und was nicht, dann sind auch Gruppen von Staaten dazu nicht befugt und dann sind auch die Vereinten Nationen NICHT BEFUGT, zu entscheiden, was Menschenrechte sind und was nicht!

Es ist also falsch, von "den Menschenrechten" zu sprechen, wenn man bloss die VN-Version der Menschenrechte meint.
Ob diese Menschenrechte beinhaltet oder nicht und ob es sowas wie "Menschenrechte" überhaupt gibt und wenn ja, wie sie bestmmt werden und wer aus welchen Gründen dazu befugt ist, steht der Diskussion offen und ist mit der Verabschiedung der VN-Menschenrechtskonvention keineswegs als geklärt zu betrachten.

mfg

SLOPPY
03.08.2006, 20:17
Nur wenige internationale Institutionen haben in Deutschland einen so makellosen Ruf wie die U.N.O. Beschlüssen dieses Dinosauriers sind hierzulande über jeden Zweifel erhaben. Viele Deutsche betrachten die Vollversammlung als so eine Art Multikulti-Gutmenschen-Weltregierung.


Doch womit hat die U.N.O. diesen Ruf eigentlich verdient? In der Vollversammlung gilt das Prinzip: "One nation, one vote" (egal wie groß, egal wie frei). In das eigentliche Entscheidungsgremium, den Sicherheitsrat, dürfen im Wechsel Diplomaten aller Länder, unbesehen ob sie tatsächlich ein Volk vertreten oder nur einen Despoten.
Immer wieder haben die UN in jüngster Vergangenheit kläglich versagt, was zigtausenden Menschen das Leben gekostet hat: Ruanda, Bosnien, Somalia, Angola, Sudan und seit sechs Jahren der Totalversager im Libanon.



Die UN als Ganzes sind ein dringender Sanierungsfall. Würden sie ihre eigene Charta ernst nehmen, müsste sie über ein Drittel der Mitglieder sofort an die Luft setzen. Artikel 1 (Absatz 3) fordert: "Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion."


Es geht nicht darum, moralischen Rigorismus zum Maßstab der Weltdiplomatie zu machen. Selbstverständlich muss es weiterhin eine Gesprächsebene mit Nordkorea, Saudi Arabien, Iran, Lybien oder Simbabwe geben. Allein schon damit die dortigen Machtcliquen nicht völlig unzurechnungsfähig werden. Aber sollten solche Regierungen wirklich bei allen Fragen als gleichberechtigte Partner mitstimmen?


Das Gründungsdokument der Vereinten Nationen trägt auch die Unterschrift von Stalins Außenminister und einstigem Chefankläger der Moskauer Prozesse Andrej Wyschinski, einem der grausamsten Menschenschinder des 20. Jahrhunderts. Für ihn und seinen Herrn war Artikel 1, Absatz 3 vom ersten Tag an Makulatur. Zum Glück leben wir nicht mehr in Wyschinskis Welt. Kofis Annans Welt sollte diesen Fortschritt nutzen.


teilweise zitiert (http://www.maxeiner-miersch.de/standp2003-10-01a.htm)

KrascherHistory
23.08.2006, 23:36
Kuba und Zimbabwe sind bei weitem nicht die einzigen.

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/WNachLand?OpenView&Start=1&Count=200&Collapse=36#36

Und alle nur ein Bruchteil so schlimm wie die BRD. Bei den anderen sehe ich jedenfalls offen, woran ich bin.

MfG K

maf2
25.08.2006, 20:35
Und alle nur ein Bruchteil so schlimm wie die BRD. Bei den anderen sehe ich jedenfalls offen, woran ich bin.
MfG K

Das heißt, bei der Bundesrepublik siehst du eigentlich nicht, woran du bist?

twoxego
25.08.2006, 20:55
erstaunlich, wie wenig sich teilweise erwachsenen menschen damit abfinden können, dass es so gut wie nichts perfektes auf dieser welt gibt.
leider ist es so und wir haben unperfekte gesetze, unperfekte organisationen und einige erwischen gar noch unperfekte damen, was sie ab und an jedoch noch etwas später bemerken.
manchmal allerdings ist unperfektes immer noch besser als gar nichts.

Salazar
26.08.2006, 00:21
Was sind Menschenrechte?
Dem Begriff nach sind es solche Rechte, der jeder Mensch allein schon deshalb hat, weil er ein Mensch ist.
Damit gelten sie für JEDEN Menschen, unabhängig davon, wo er lebt und wann er lebte.

Diese a priori Rechte sind sowieso eine heikle Sache. Denn sobald die UN beginnt, an Rechten herumzubasteln, die "jeder Mensch allein schon deshalb hat, weil er ein Mensch ist", müsste sie ja schon einmal jedem Staat erlauben, diese Rechte für sich selbst festzulegen. Da Recht aber nun einmal aus politischem Diskurs hervorgeht und der heutige internationale politische Diskurs vornehmlich von westlicher Tradition geprägt ist, wirken die Menschenrechte als universelles Konzept eher wie ein Akt des westlichen Imperialismus.

SLOPPY
26.08.2006, 01:04
Buch-Tipp:


Wer über Korruption, Rassismus und sonstige Machenschaften von Kofi Annan & Co. informiert sein will, sollte sich diese aufschlussreiche Lektüre schleunigst zulegen. Das Buch ist gerade in Deutschland erschienen,


http://images.amazon.com/images/P/0385513194.01.LZZZZZZZ.jpg



Leseprobe: Gleich zu Anfang, als er seinen Posten bei der Uno antrat, machte Sanjuan einen Riesenfehler. Er wurde zu einem Antrittsbesuch ins Büro des Uno-Generalsekretärs zitiert, und der Generalsekretär fragte ihn, was es mit seinem merkwürdigen Familiennamen auf sich habe. (Im Spanischen ist es nicht üblich, daß man den Namen eines Heiligen trägt.) "Naja", antwortete Sanjuan nonchalant, "es könnte sein, daß einer meiner Vorfahren irgendwann Ende des 15. Jahrhunderts in Spanien den Namen Sanjuan angenommen hat, als er vom Judentum zum Christentum übergetreten ist - als ein Zeichen für seine aufrichtige Bekehrung oder so ähnlich, wie mein Vater immer vermutet hat." Nach dieser Antwort hatte Sanjuan seinen Ruf weg. Er galt als Jude oder mindestens (um es in der Terminologie der Nazis zu sagen) als Halbjude. Und jüdischer Abstammung zu sein - das gilt in den heiligen Hallen der Uno immer noch als unabwaschbarer Makel. Immer wieder wurde der Amerikaner auf seine angebliche jüdische Herkunft angesprochen. Verblüfft stellte er fest, "daß der Antisemitismus ein integraler Bestandteil des UN-Lebensstils war. Er war nicht bloß eine politische Einstellung gegenüber Israel. Er war eine kulturelle Mentalität, die in der Luft hing, eine verbreitete Geisteshaltung, bestimmend für die "UN-Kultur'." Beispiele gefällig? Der "Jude" Sanjuan berichtet, er habe sich ständig antisemitische Witze anhören müssen. Andererseits sei der Generalsekretär der Ansicht gewesen, er, Sanjuan, könne als Verbindungsmann zu jüdischen "Elementen" in Washington nützlich sein.

Das vielleicht schönste Beispiel für die Atmosphäre in der Uno ist, wie der Generalsekretär eine Konferenz mit amerikanischen Senatoren platzen ließ, die Pedro A. Sanjuan organisiert hatte. Zu diesen Senatoren gehörte auch eine Nancy Kassebaum. "Diese jüdische Frau schon wieder", schnaubte der Generalsekretär. "Sie haßt uns und will uns die Mittel streichen." In Wahrheit ist Nancy Kassebaum episkopalischer Konfession, aber ihr deutscher Name - der in den Ohren des UN-Generalsekretärs verdächtig klang - genügte, daß er im letzten Moment nicht zu dem vereinbarten Treffen erschien. Hier gehts weiter... (http://www.welt.de/data/2006/07/26/973505.html)

Pedro A. Sanjuan: Die UN-Gang. Über Korruption, Spionage, Antisemitismus, Inkompetenz und islamischen Extremismus in der Zentrale der Vereinten Nationen. Erfahrungsbericht eines Insiders. Zu Klampen. 240 S., 19,80 Euro

Rikimer
26.08.2006, 10:55
erstaunlich, wie wenig sich teilweise erwachsenen menschen damit abfinden können, dass es so gut wie nichts perfektes auf dieser welt gibt.
leider ist es so und wir haben unperfekte gesetze, unperfekte organisationen und einige erwischen gar noch unperfekte damen, was sie ab und an jedoch noch etwas später bemerken.
manchmal allerdings ist unperfektes immer noch besser als gar nichts.Du verlangst doch nicht wirlich von mir etwas hässlich, nicht perfektes als normal und gottgegeben zu akzeptieren? ?(

So eine asiatische Art zu denken ist mir nicht gemein, du Antieuropäer! :cool: :D

MfG

Rikimer

Liegnitz
26.08.2006, 12:46
Die VN sind eine Verbrecherorganisation.
Genau ein unglaubwürdiger , heuchlerischer Haufen .

twoxego
26.08.2006, 13:13
du Antieuropäer!





wie kommst du darauf und seit wann ist die UNO eine europäische angelegenheit.

Rikimer
26.08.2006, 16:57
wie kommst du darauf und seit wann ist die UNO eine europäische angelegenheit.Für mich bedeutet Europa Freiheit, Individualismus, Asien dagegen Despotie, Kollektivismus. Nur darauf bezog ich mich. Und die UNO hat für mich keinerlei Bedeutung.

MfG

Rikimer

twoxego
26.08.2006, 19:55
du für sie vermutlich auch nicht.
die organisation ist, egal von welcher politischen warte aus betrachtet, nicht optimal.
das war es, was ich meinte. so gut wie jeder hat, zu recht, etwas an ihr auszusetzen.
sie hat aber einen ganz praktischen nutzen. dort findet ununterbrochene diplomatie statt. davon dringt naturgemäss wenig bis nichts nach aussen sonst wäre es keine solche.
in einem krisenfall bedarf es einiger anstrengungen und zeit, ein treffen der beteiligten
zu organisieren. der sicherheitsrat dagegen beruft eine dringlichkeitssitzung ein und das dauert stunden.
nicht zu vergessen auch die unterorganisationen, die schon das eine oder ander zu wege gebracht haben.

bernhard44
27.08.2006, 13:46
und wieso brauchen Unmenschen Rechte?;)

-jmw-
01.09.2006, 12:13
Diese a priori Rechte sind sowieso eine heikle Sache.
Will man a priori gültige Rechte verteidigen, muss man sehr aufpassen, nicht ins Religiöse abzuschweifen.


Denn sobald die UN beginnt, an Rechten herumzubasteln, die "jeder Mensch allein schon deshalb hat, weil er ein Mensch ist", müsste sie ja schon einmal jedem Staat erlauben, diese Rechte für sich selbst festzulegen.
eben!
Genau richtig.
Was ein Staatenbund darf, darf ein Einzelstaat eben auch.
Gegenteilige Behauptungen wären Humbug.


Da Recht aber nun einmal aus politischem Diskurs hervorgeht
Nö.
Gesetze schon.
Recht nicht. :)


und der heutige internationale politische Diskurs vornehmlich von westlicher Tradition geprägt ist, wirken die Menschenrechte als universelles Konzept eher wie ein Akt des westlichen Imperialismus.
Zustimmung.
Sobald man "Recht" als etwas auffasst, was GESCHAFFEN wird und nicht bloss GEFUNDEN, wird man immer nach dem cui bono? fragen müssen.

Moslems, Afrikaner, Asiaten fragen sich zurecht, warum gerade der Westen Menschen"rechte" machen darf.

mfg

KrascherHistory
01.09.2006, 12:17
und wieso brauchen Unmenschen Rechte?;)

Weil: wer will wann über wen welches auf Basis welcher Erkenntnisse richtige oder vermutete "Urteil" sprechen, welches ihn zum Unmenschen macht.

Die Variablen können unendlich sein, die Konsequenz läßt nur die 2 Folgen zu, Recht oder kein Recht.

MfG K

twoxego
01.09.2006, 12:18
und wieso brauchen Unmenschen Rechte?

wer sind diese unmenschen ?