Nissen76
08.05.2006, 20:20
Aus dem Newsletter der Unabhängigen Kandidaten:
Landesverband Bayern
Unser erfolgreicher Einzelkandidat bei der Bundestagswahl 2005, Konrad Dippel aus dem Wahlkreis Weiden, hatte beim Bundesverfassungsgericht und beim Berliner Verwaltungsgericht Klagen eingereicht, da er statt 3,40 EUR (wie Parteien) nur 2,05 EUR (4 DM) je Stimme erhalten hat. Die Parteien hatten 2002 die Wahlkampfkostenerstattung für sich einseitig erhöht. Das Bundesverfassungsgericht hat ohne Angaben von Gründen die Klage abgewiesen, bei der Verwaltungsgerichtsklage bekam Dippel den Antrag die Klage abzuweisen und es wurden ihm die Gerichtskosten auferlegt. Das Verhalten der Rechtssprechung ist rechtsstaatlich bedenklich und zeigt, wie stark die Parteien ihren Einflussbereich inzwischen ausgeweitet haben.
Dippel nimmt es jedoch gelassen und hat seine Wahlkampfkosten über die UNABHÄNGIGEN abgerechnet. Unter http://www.derdippel.de finden Sie seine Kostenaufstellung.Davon erfährt man natürlich nichts in den Medien, bei den privaten nicht und bei den öffentlich-rechtlichen und den parteinahen schon mal gar nicht!
Landesverband Bayern
Unser erfolgreicher Einzelkandidat bei der Bundestagswahl 2005, Konrad Dippel aus dem Wahlkreis Weiden, hatte beim Bundesverfassungsgericht und beim Berliner Verwaltungsgericht Klagen eingereicht, da er statt 3,40 EUR (wie Parteien) nur 2,05 EUR (4 DM) je Stimme erhalten hat. Die Parteien hatten 2002 die Wahlkampfkostenerstattung für sich einseitig erhöht. Das Bundesverfassungsgericht hat ohne Angaben von Gründen die Klage abgewiesen, bei der Verwaltungsgerichtsklage bekam Dippel den Antrag die Klage abzuweisen und es wurden ihm die Gerichtskosten auferlegt. Das Verhalten der Rechtssprechung ist rechtsstaatlich bedenklich und zeigt, wie stark die Parteien ihren Einflussbereich inzwischen ausgeweitet haben.
Dippel nimmt es jedoch gelassen und hat seine Wahlkampfkosten über die UNABHÄNGIGEN abgerechnet. Unter http://www.derdippel.de finden Sie seine Kostenaufstellung.Davon erfährt man natürlich nichts in den Medien, bei den privaten nicht und bei den öffentlich-rechtlichen und den parteinahen schon mal gar nicht!