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Vollständige Version anzeigen : Einwanderung ist Zumutung



ortensia blu
07.05.2006, 20:28
Das Zusammenleben mit Fremden kann nur funktionieren, wenn die Mehrheit weiß, daß sie Mehrheit bleibt und daß ihre kollektiven Gefühle, Interessen und Werte Vorrang genießen

von Karl Otto Hondrich
...
Einwanderung ist eines der ungeheuersten Geschehen, die es im soziomoralischen Leben gibt. Kronzeugen sind die Indios, die schwarzen Afrikaner, die Aborigines. Sie kennen die Einwanderer: als Eroberer, Kriegsherren, Sklavenhalter, Landnehmer, Missionare. Sie mißachten die Sitten, entehren die Frauen, rauben die Kinder, stürzen die Götter. Auch wo sie sich nützlich machen, bleiben sie quälend, unvertraut, beneidens- und verachtenswert, verletzend, gefährlich.

Es gibt wohl kein Beziehungsgefühl, das historisch rationaler begründet ist als Xenophobie: die Vorsicht, Ablehnung, Feindlichkeit gegenüber dem Fremden.

....

Dreh- und Angelpunkt aller Integration bleiben Beruf und Arbeit. Manche Arbeitsplätze schaffen sich findige Einwanderer selbst. Die Politik kann Wege ebnen, aber weder Arbeitsplätze noch Erfolg bieten. Das Risiko, zu scheitern und zurückkehren zu müssen, tragen die Einwanderer - tragischerweise auch ihre Kinder. Ein Recht auf Immigration und Integration um jeden Preis (zum Beispiel durch Hartz IV) gibt es nicht.
Dies politisch deutlich zu machen ist verpönt. Aber es klärt die Lage für die Einwanderungswilligen und, was wichtiger ist, für die Einheimischen. Solange demokratische Politik auf Mehrheitsentscheidungen beruht, muß sie der Mehrheit die Sicherheit geben, daß sie das Heft in der Hand behält, daß sie trotz Einwanderung Mehrheit bleibt und daß ihre kollektiven Gefühle, Interessen und Werte Vorrang genießen. So lassen sich Angst und Fremdenfeindlichkeit, die langen und bleibenden Schatten der Einwanderung, nicht tilgen, aber vielleicht bannen.

http://www.welt.de/data/2006/05/06/882924.html



____

Ein langer, aber lesenswerter Artikel!

Lao-tse
07.05.2006, 20:38
Solange demokratische Politik auf Mehrheitsentscheidungen beruht, muß sie der Mehrheit die Sicherheit geben, daß sie das Heft in der Hand behält, daß sie trotz Einwanderung Mehrheit bleibt und daß ihre kollektiven Gefühle, Interessen und Werte Vorrang genießen.



Mit der CDUCSUFDPSPDGRÜNEPDS wird das aber nix mehr. Man hat gesehen wohin uns deren Verständnis von Einwanderung gebracht hat und bringen würde. Wahrscheinlich ist es sogar für ein Umsteuern schon zu spät, da die absolute Mehrheit der Deutschen (die Wähler von SPD, PDS, Grüne, FDP) für

- steigende Zuwanderung und Einbürgerung ist (in den Parteiprogrammen nachzulesen)
- zu dumm ist um zu wissen was sie da wählen (Ergebnis ist das Gleiche).

und darüber hinaus die CDU/CSU immer weiter nach links abdriftet um möglichst schmerzfreien Konsens mit der SPD zu erzielen.

Sterntaler
07.05.2006, 20:39
Das Zusammenleben mit Fremden kann nur funktionieren, wenn die Mehrheit weiß, daß sie Mehrheit bleibt und daß ihre kollektiven Gefühle, Interessen und Werte Vorrang genießen

von Karl Otto Hondrich
...
Einwanderung ist eines der ungeheuersten Geschehen, die es im soziomoralischen Leben gibt. Kronzeugen sind die Indios, die schwarzen Afrikaner, die Aborigines. Sie kennen die Einwanderer: als Eroberer, Kriegsherren, Sklavenhalter, Landnehmer, Missionare. Sie mißachten die Sitten, entehren die Frauen, rauben die Kinder, stürzen die Götter. Auch wo sie sich nützlich machen, bleiben sie quälend, unvertraut, beneidens- und verachtenswert, verletzend, gefährlich.

Es gibt wohl kein Beziehungsgefühl, das historisch rationaler begründet ist als Xenophobie: die Vorsicht, Ablehnung, Feindlichkeit gegenüber dem Fremden.

....

Dreh- und Angelpunkt aller Integration bleiben Beruf und Arbeit. Manche Arbeitsplätze schaffen sich findige Einwanderer selbst. Die Politik kann Wege ebnen, aber weder Arbeitsplätze noch Erfolg bieten. Das Risiko, zu scheitern und zurückkehren zu müssen, tragen die Einwanderer - tragischerweise auch ihre Kinder. Ein Recht auf Immigration und Integration um jeden Preis (zum Beispiel durch Hartz IV) gibt es nicht.
Dies politisch deutlich zu machen ist verpönt. Aber es klärt die Lage für die Einwanderungswilligen und, was wichtiger ist, für die Einheimischen. Solange demokratische Politik auf Mehrheitsentscheidungen beruht, muß sie der Mehrheit die Sicherheit geben, daß sie das Heft in der Hand behält, daß sie trotz Einwanderung Mehrheit bleibt und daß ihre kollektiven Gefühle, Interessen und Werte Vorrang genießen. So lassen sich Angst und Fremdenfeindlichkeit, die langen und bleibenden Schatten der Einwanderung, nicht tilgen, aber vielleicht bannen.

http://www.welt.de/data/2006/05/06/882924.html



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Ein langer, aber lesenswerter Artikel!



Stimmt. :]

Achsel-des-Bloeden
07.05.2006, 20:50
Es gibt drei Hauptarten des Verlaufes von Einwanderungen:
# der Einwanderer dominiert die Ureinwohner (meistens)
# die Ureinwohner erwehren sich der Okkupanten (eher seltener)
# Einwanderer und Ureinwohner vermischen sich halbwegs verträglich (sehr selten)

Bislang mußte aber der Einwanderer von höherer technischer/ kultureller/ soziologischer oder schlicht aggressiv- militärischer Überlegenheit gewesen sein, sonst hätte er das Wagnis der Einwanderung nicht bestanden.

Heute wird den Einwanderern es viel leichter gemacht.
Dafür sorgt eine dekadente und wohlhabende 'Urbevölkerung', die sich ihre schächtenden Erlöser sehnlich in ihr Haus erfleht, rote Teppiche ausrollt und die gelder fließen lässt.

SAMURAI
07.05.2006, 21:28
Es gibt drei Hauptarten des Verlaufes von Einwanderungen:
# der Einwanderer dominiert die Ureinwohner (meistens)
# die Ureinwohner erwehren sich der Okkupanten (eher seltener)
# Einwanderer und Ureinwohner vermischen sich halbwegs verträglich (sehr selten)

Bislang mußte aber der Einwanderer von höherer technischer/ kultureller/ soziologischer oder schlicht aggressiv- militärischer Überlegenheit gewesen sein, sonst hätte er das Wagnis der Einwanderung nicht bestanden.

Heute wird den Einwanderern es viel leichter gemacht.
Dafür sorgt eine dekadente und wohlhabende 'Urbevölkerung', die sich ihre schächtenden Erlöser sehnlich in ihr Haus erfleht, rote Teppiche ausrollt und die gelder fließen lässt.

Unser Deppenhäufen rollen noch den roten Teppich aus und halten den Hintern hin !;)

HeXlein
07.05.2006, 22:29
Unser Deppenhäufen rollen noch den roten Teppich aus und halten den Hintern hin !

und ich fühle mich als deutsche Frau unter den Einwanderern erdrückt.Das ist ne Demokratie*kopfschüttel*

Odin
07.05.2006, 23:26
und ich fühle mich als deutsche Frau unter den Einwanderern erdrückt.Das ist ne Demokratie*kopfschüttel*


Keine Sorge, das werden wir endgültig beenden.

Freddy Krüger
08.05.2006, 00:10
http://www.bnp.org.uk/images/humour/europe_2015.gif

SAMURAI
08.05.2006, 08:47
http://www.bnp.org.uk/images/humour/europe_2015.gif

Nur im äussersten Norden ist es den Farbigen noch zu kalt.

Einsatzleiter
08.05.2006, 09:52
Nur im äussersten Norden ist es den Farbigen noch zu kalt.

da musst Du aber verdammt weit rauf gehen, bis nördlich des Polarkreises!
In Schweden gibt's nämlich prozentual mehr Schwarze als in Deutschland!

Achsel-des-Bloeden
08.05.2006, 10:16
Auch und gerade Schweden dürfte sich dank seiner Turbo- Liberalität 2015 unter mohammedanischer Fuchtel befinden. Wie die aktuellen Frechheiten der dort hausenden Mohammedaner beweisen.
"Islamisches Polar- Kalifat"

Auch die Portugiesen stöhnen unter den Eindringlingen, allerdings hauptsächlich unter den schwarzafrikanischen.
"Novo Mozambique"

Andreas63
08.05.2006, 12:14
Heute wird den Einwanderern es viel leichter gemacht.
Dafür sorgt eine dekadente und wohlhabende 'Urbevölkerung', die sich ihre schächtenden Erlöser sehnlich in ihr Haus erfleht, rote Teppiche ausrollt und die gelder fließen lässt.
Das sehe ich genauso. Die Europäer sind verhausschweint, dekadent und träge geworden. Die Mehrheit ist völlig verblödet bzw. desinteressiert an politischen Ereignissen. Hauptsache, die Kohle fließt - egal woher. Aufgrund des fehlenden Interesses wählt man einfach treudoof die Parteien, die man halt schon immer gewählt hat.

sodaqua
10.05.2007, 01:59
Hilfe warum hat niemand der Politiker Mitleid mit den Eigeborenen die sich von den zuvielen Moslems erdrückt fühlen? Schauer der Angst überkommt einen sieht man eine schwarzbetuchte bis zur Unkenntlichkeit vermummte Tschadoristin. Die Kinder füchten sich davor wie vor dem Teufel! Nicht mal unsere Nonnen sind so verkleidet und zeigen Gesicht, ausserdem haben sie eine nettere Uniform oder Tracht an. Die buntbehäupten mit bodenlangen Fetzen verhüllten mit ausgetretenen Schlappen bekleideten Museldusen sind echt unapettitlich. Es sollte verboten werden seine Gesinnung so zur Schau zu stellen. Erinnert an das Hackenkreuz das überall wehte. Die Entäuschung über die Politiker die sich der Gutmenschenmafia unterordnet ist groß. Rettet Europa vor dem Islam anstatt immer mehr ungebildete anaphabetische radikale Moslems reinzulassen! Es gibt keinen friedlichen Islam sie haben alle nur ein u. das Selbe Ziel. Ihre Grundhaltung ist überall die Selbe u. sie halten zusammen sollte es ans Eingemachte gehen.