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Vollständige Version anzeigen : Wie sieht der Koran/Islam die Christen ?



Lao-tse
06.05.2006, 16:01
In einem anderen Thread hat sich diese Fragestellung ergeben, da sich Moslems in Deutschland ja oft als "diskriminiert" betrachten.

Nun frage ich mich was den Tatbestand der Diskriminierung eigentlich erfüllt ?

Insbesondere bin ich bei dieser Fragestellung auf den Begriff "dhimmi" gestoßen, der scheinbar im Koran vorkommt (Muslime bitte korrigieren, wenn was nicht stimmt).

Laut wikipedia werden "dhimmis" wie folgt beschrieben:

Als Dhimmi bezeichnet man traditionellerweise im Islam Monotheisten, die mit eingeschänktem Rechtsstatus geduldet und staatlicherseits geschützt werden.

Dazu zählen also Christen und Juden als sog. "Schrifbesitzer".

Da der Koran doch bis heute unverändert Gültigkeit für Muslime hat, dürfte sich doch an dem Status der "dhimmis" bei den gläubigen Muslimen bis heute nichts geändert haben oder ?

Laut wikipedia sieht dieser Rechtsstatus wie folgt aus:

Rechtsstellung

- Dhimmis stehen unter dem Schutz des Staates und müssen dafür eine Kopfsteuer zahlen.

- Ein Dhimmi darf keine Waffen mit sich tragen,

- Sein Zeugnis gilt vor Gericht weniger als das eines Muslims, als Zeuge in Prozessen gegen Muslime ist es gar nicht zulässig.

- Dhimmis dürfen die Stadt Mekka nicht betreten.

- Gottesdienste und Beerdigungen sind unauffällig zu halten; dabei sind keine Zeichen ihres Glaubens, z. B. Kreuze, zu zeigen.

- Ein männlicher Dhimmi darf keine Muslimin heiraten, ein Muslim jedoch eine Dhimmi-Frau.

- Dhimmis dürfen nur Esel, nicht jedoch Kamele oder Pferde reiten.

- Der Bau oder die Renovierung von Kirchen, Tempeln und dergleichen ist zulässig, falls ein Kapitulationsvertrag mit den muslimischen Eroberern geschlossen wurde, der den Besiegten das Recht auf ihren bisherigen Landbesitz zusagt. Ohne diese Zusage, oder im Falle einer militärischen Niederlage ist Renovierung oder Neubau untersagt.

- Religiöse Führer mussten ein Genehmigungsverfahren durchlaufen.

- Häufig galten bestimmte Kleiderverbote und -vorschriften (z.B. den Judenhut), um den Einzelnen als Mitglied einer bestimmten Religionsgemeinschaft erkennbar zu machen.


Nun meine Frage an die Muslime: Erfüllen die obigen Vorschriften zur Rechtsstellung von Christen und Juden eurer Meinung nach den Tatbestand der Diskriminierung oder nicht ? Sind sie bei wikipedia richtig beschrieben worden ? Und haben diese heute für gläubige Muslime noch genau so Gültigkeit ?

Registrierter
06.05.2006, 16:43
Dhimmis sind für einen Moslem wie Untermenschen.
Die vielgepriesene Toleranz des Islam besteht darin, die Nichtmoslems am Leben zu lassen.

Jay Gopal beschreibt folgende Situation, die die ganze Verachtung der Moslems den Ungläubigen :

„Wenn der Kopfsteuereinnehmer von einem Hindu Silber fordert für die dschizya, so sollte dieser in aller Unterwürfigkeit Gold anbieten. Wenn der Steuereinnehmer den Wunsch äußert, ihm in den Mund zu spucken, so sollte dieser den Mund ohne zu zögern weit öffnen, so daß der Steuereinnehmer hineinspucken kann.“

Jaya Gopal: Gabriels Einflüsterungen.S.342ff


Wer wirklich verstehen will, wie der Islam die Ungäubigen sieht, der sollte den Minority Report lesen:

www.islamisierung.info

leuchtender Phönix
06.05.2006, 18:30
Das der Umgang der im Koran mit dhimmis empholen wird kann eindeutig als Diskriminierung gewertet werden. Die Dhimmis sind den Muslimen in rechtlicher Hinsicht unterlegen. Dhimmis werden nur gedultet, was vom Charakter des Herrschers abhängt. Wenn der Herrscher es will kann er mit ihnen machen was er will.

Ich habe mal irgendwo gelesen das ein Vertrag oder eine Vereinbarung zwischen Muslim und Dhimmi nach islamischen Gesetz nur für den Dhimmi bindent ist.

frundsberg
06.05.2006, 19:59
In einem anderen Thread hat sich diese Fragestellung ergeben, da sich Moslems in Deutschland ja oft als "diskriminiert" betrachten.

Nun frage ich mich was den Tatbestand der Diskriminierung eigentlich erfüllt ?

Insbesondere bin ich bei dieser Fragestellung auf den Begriff "dhimmi" gestoßen, der scheinbar im Koran vorkommt (Muslime bitte korrigieren, wenn was nicht stimmt).

Laut wikipedia werden "dhimmis" wie folgt beschrieben:

Als Dhimmi bezeichnet man traditionellerweise im Islam Monotheisten, die mit eingeschänktem Rechtsstatus geduldet und staatlicherseits geschützt werden.

Dazu zählen also Christen und Juden als sog. "Schrifbesitzer".

Da der Koran doch bis heute unverändert Gültigkeit für Muslime hat, dürfte sich doch an dem Status der "dhimmis" bei den gläubigen Muslimen bis heute nichts geändert haben oder ?

Laut wikipedia sieht dieser Rechtsstatus wie folgt aus:

Rechtsstellung

- Dhimmis stehen unter dem Schutz des Staates und müssen dafür eine Kopfsteuer zahlen.

- Ein Dhimmi darf keine Waffen mit sich tragen,

- Sein Zeugnis gilt vor Gericht weniger als das eines Muslims, als Zeuge in Prozessen gegen Muslime ist es gar nicht zulässig.

- Dhimmis dürfen die Stadt Mekka nicht betreten.

- Gottesdienste und Beerdigungen sind unauffällig zu halten; dabei sind keine Zeichen ihres Glaubens, z. B. Kreuze, zu zeigen.

- Ein männlicher Dhimmi darf keine Muslimin heiraten, ein Muslim jedoch eine Dhimmi-Frau.

- Dhimmis dürfen nur Esel, nicht jedoch Kamele oder Pferde reiten.

- Der Bau oder die Renovierung von Kirchen, Tempeln und dergleichen ist zulässig, falls ein Kapitulationsvertrag mit den muslimischen Eroberern geschlossen wurde, der den Besiegten das Recht auf ihren bisherigen Landbesitz zusagt. Ohne diese Zusage, oder im Falle einer militärischen Niederlage ist Renovierung oder Neubau untersagt.

- Religiöse Führer mussten ein Genehmigungsverfahren durchlaufen.

- Häufig galten bestimmte Kleiderverbote und -vorschriften (z.B. den Judenhut), um den Einzelnen als Mitglied einer bestimmten Religionsgemeinschaft erkennbar zu machen.


Nun meine Frage an die Muslime: Erfüllen die obigen Vorschriften zur Rechtsstellung von Christen und Juden eurer Meinung nach den Tatbestand der Diskriminierung oder nicht ? Sind sie bei wikipedia richtig beschrieben worden ? Und haben diese heute für gläubige Muslime noch genau so Gültigkeit ?

@Lao-Tse: ich empfehle dir das Kapitel: Dhimmitum-Status der Nichtmuslime im Monority Report. Stützt sich auf die jahrzehntelange Recherche
von Bat Ye`or. In prinzip stimmt alles was du schreibst-die Praxis war aber teilweisen sehr viel schlimmer.

Schau einfach rein: www.islamisierung.info
Im Kapitel 4 zu finden..

frundsi

frundsberg
06.05.2006, 20:01
nun, wir werden noch lernen, dass Toleranz Duldsamkeit heißt-und ein sehr dehnbarer Begriff ist.

Die dschiziaya, also die Kopfsteuer der Nichtmuslime (Ungläubigen)
ist eine Bestrafung im eigentlichen Sinne (wegen "Verstocktheit" im Glauben)
und kann auch als "Blutgeld" übersetzt werden. Das recht auf Leben gegen Geld..
Islam halt.


frunds

Lao-tse
06.05.2006, 23:56
Hier im Forum sind doch einige Muslime ständig unterwegs (Virgo z.B.), ich erneuere deshalb noch mal meine Frage, weil mich die Beantwortung speziell von Seiten der Muslime wirklich sehr interessieren würde:

Erfüllen die obigen Vorschriften zur Rechtsstellung von Christen und Juden eurer Meinung nach den Tatbestand der Diskriminierung oder nicht ?

Sind sie bei wikipedia richtig beschrieben worden ?
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Dhimmi

Und haben diese heute für gläubige Muslime noch genau so Gültigkeit ?

TC Stahl
08.05.2006, 10:05
Dhimmis stehen unter dem Schutz des Staates und müssen dafür eine Kopfsteuer zahlen.
Das nennt sich bei uns Schutzgeld und wird strafrechtlich verfolgt (Tatbestand der Erpressung). Ich denke, das sagt alles über den Islam.

Einsatzleiter
08.05.2006, 10:07
persönlich würde mich mehr interessieren, was die islamischen Schriftgelehrten von Atheisten wie mir halten? :cool: :cool: :cool:

Virgo
08.05.2006, 10:08
Dhimmis sind für einen Moslem wie Untermenschen.
Die vielgepriesene Toleranz des Islam besteht darin, die Nichtmoslems am Leben zu lassen.

Jay Gopal beschreibt folgende Situation, die die ganze Verachtung der Moslems den Ungläubigen :

„Wenn der Kopfsteuereinnehmer von einem Hindu Silber fordert für die dschizya, so sollte dieser in aller Unterwürfigkeit Gold anbieten. Wenn der Steuereinnehmer den Wunsch äußert, ihm in den Mund zu spucken, so sollte dieser den Mund ohne zu zögern weit öffnen, so daß der Steuereinnehmer hineinspucken kann.“

Jaya Gopal: Gabriels Einflüsterungen.S.342ff


Wer wirklich verstehen will, wie der Islam die Ungäubigen sieht, der sollte den Minority Report lesen:

www.islamisierung.info

Et hat nach Koranstellen gefragt, musste wohl passen wen Du keine Ahnung hast, son Pech aber auch!

Virgo
08.05.2006, 10:11
In einem anderen Thread hat sich diese Fragestellung ergeben, da sich Moslems in Deutschland ja oft als "diskriminiert" betrachten.

Nun frage ich mich was den Tatbestand der Diskriminierung eigentlich erfüllt ?

Insbesondere bin ich bei dieser Fragestellung auf den Begriff "dhimmi" gestoßen, der scheinbar im Koran vorkommt (Muslime bitte korrigieren, wenn was nicht stimmt).

Laut wikipedia werden "dhimmis" wie folgt beschrieben:

Als Dhimmi bezeichnet man traditionellerweise im Islam Monotheisten, die mit eingeschänktem Rechtsstatus geduldet und staatlicherseits geschützt werden.

Dazu zählen also Christen und Juden als sog. "Schrifbesitzer".

Da der Koran doch bis heute unverändert Gültigkeit für Muslime hat, dürfte sich doch an dem Status der "dhimmis" bei den gläubigen Muslimen bis heute nichts geändert haben oder ?

Laut wikipedia sieht dieser Rechtsstatus wie folgt aus:

Rechtsstellung

- Dhimmis stehen unter dem Schutz des Staates und müssen dafür eine Kopfsteuer zahlen.

- Ein Dhimmi darf keine Waffen mit sich tragen,

- Sein Zeugnis gilt vor Gericht weniger als das eines Muslims, als Zeuge in Prozessen gegen Muslime ist es gar nicht zulässig.

- Dhimmis dürfen die Stadt Mekka nicht betreten.

- Gottesdienste und Beerdigungen sind unauffällig zu halten; dabei sind keine Zeichen ihres Glaubens, z. B. Kreuze, zu zeigen.

- Ein männlicher Dhimmi darf keine Muslimin heiraten, ein Muslim jedoch eine Dhimmi-Frau.

- Dhimmis dürfen nur Esel, nicht jedoch Kamele oder Pferde reiten.

- Der Bau oder die Renovierung von Kirchen, Tempeln und dergleichen ist zulässig, falls ein Kapitulationsvertrag mit den muslimischen Eroberern geschlossen wurde, der den Besiegten das Recht auf ihren bisherigen Landbesitz zusagt. Ohne diese Zusage, oder im Falle einer militärischen Niederlage ist Renovierung oder Neubau untersagt.

- Religiöse Führer mussten ein Genehmigungsverfahren durchlaufen.

- Häufig galten bestimmte Kleiderverbote und -vorschriften (z.B. den Judenhut), um den Einzelnen als Mitglied einer bestimmten Religionsgemeinschaft erkennbar zu machen.


Nun meine Frage an die Muslime: Erfüllen die obigen Vorschriften zur Rechtsstellung von Christen und Juden eurer Meinung nach den Tatbestand der Diskriminierung oder nicht ? Sind sie bei wikipedia richtig beschrieben worden ? Und haben diese heute für gläubige Muslime noch genau so Gültigkeit ?

Im Koran steht: "Und streitet nicht mit den Menschen der Schrift (juden und Christen) es sei denn auf die angenehmste Weise". Christen werden weder als Untermenschen oder son Mist gesehen, noch als Ungläubige. Sie verdienen ursprünglich Respekt, da auch sie nur an den einen Gott glauben! Und ein Muslim, der ie in ihren Rechten berschneiden möchte, ist definitiv KEINER! Ich verstehe mich gut mit Christen katholisch und evangelisch und ich kenne noch viele Muslime die es mir gleichtun! mit ihnen kann man wunderbar reden, ich seh keinen Grund, sie herabzuwürdigen. Zudem wird im Koran sehr oft vom Evangelium und der Thora als Leidfaden der Menschen gesprochen, der Islam führe diese beiden Religionen zusammen und führe sie weiter.

Virgo
08.05.2006, 10:15
Das der Umgang der im Koran mit dhimmis empholen wird kann eindeutig als Diskriminierung gewertet werden. Die Dhimmis sind den Muslimen in rechtlicher Hinsicht unterlegen. Dhimmis werden nur gedultet, was vom Charakter des Herrschers abhängt. Wenn der Herrscher es will kann er mit ihnen machen was er will.

Ich habe mal irgendwo gelesen das ein Vertrag oder eine Vereinbarung zwischen Muslim und Dhimmi nach islamischen Gesetz nur für den Dhimmi bindent ist.

Ah ja, und WO willst Du das gelesen haben???

Virgo
08.05.2006, 10:16
nun, wir werden noch lernen, dass Toleranz Duldsamkeit heißt-und ein sehr dehnbarer Begriff ist.

Die dschiziaya, also die Kopfsteuer der Nichtmuslime (Ungläubigen)
ist eine Bestrafung im eigentlichen Sinne (wegen "Verstocktheit" im Glauben)
und kann auch als "Blutgeld" übersetzt werden. Das recht auf Leben gegen Geld..
Islam halt.


frunds

Mein Gott, hämmerts Euch ein: Nicht alle Nichtmuslime sind Ungläubige, Juden und Christen gehören NICHT dazu, nur diejenigen, die aktiv gegen den islam vorgehen!

Lao-tse
08.05.2006, 10:21
Ich verstehe mich gut mit Christen katholisch und evangelisch und ich kenne noch viele andere Muslime die es mir gleichtun und den islam wahr ausleben!

Hallo Virgo,

ich glaube Dir unbenommen dass Du dich mit Christen verstehst und dass es auch viele Muslime gibt, die das ebenfalls tun.

Meine Frage ist damit aber leider noch nicht so beantwortet wie ich es gerne hätte, vielleicht kannst Du das auch nicht, also fühle Dich nicht unbedingt angesprochen.

Ich weiß nämlich immer noch nicht wieso bei wikipedia die Stellung der dhimmis als solche beschrieben wird. Dies muss doch einen Ursprung in der Scharia oder im Koran haben, oder nicht ? Und wenn dieses für Muslime heilige Buch bis heute nicht verändert wurde, müsste das doch streng genommen noch heute gelten, oder ?

Zumindest in der Praxis ist es ja nicht ungewöhnlich dass weibliche Christen in muslimische Familien einheiraten und dann konvertieren. Umgekehrt aber ist es wohl äußerst selten der Fall dass muslimische Frauen aus ihren Familien "entlassen" werden und einen dhimmi heiraten dürfen. Diese heute noch übliche Praxis würde ja zu dem Text passen:

- Ein männlicher Dhimmi darf keine Muslimin heiraten, ein Muslim jedoch eine Dhimmi-Frau.

Das bsp. gilt doch für streng gläubige Muslime heute noch oder ? Ebenso wie das:

- Dhimmis dürfen die Stadt Mekka nicht betreten.

Richtig ?

Ich kenne den Koran leider nicht und kann die entsprechenden Stellen nicht mit Surennachweis belegen, vielleicht kann das ja ein anderer.

MoJo
08.05.2006, 11:43
Virgo lebt ihren Glauben ohne Zweifel friedlich aus.
Das soll es schliesslich geben jedoch glaube ich, dass es nicht der Kern dieser Gemeinschaft (also die wahren Islamisten) tut. Auch bleibt ihr, als Konvertid, durch das Manko des doch begrenzten Sprachschatzes (Arabisch/ Türkisch) und ihrer Herkunft (Vertrauens-Defizite), die Gänze des politischen Ansinnens im Verborgenen.

Letztlich wehren sich die Anhänger dieser Glaubensgemeinschaft, die sich mit der "dunklen Seite" ihres Glaubens nicht abfinden wollen, denn auch und zappeln "wie ein Fisch im Cacher" dass ihnen blos keiner nachsagen möge, er gehöre "zu den Bösen" in dieser Sache!

Die notwendige Objektive Betrachtung bleibt letztlich Subjektiv!

Sterntaler
08.05.2006, 16:04
ein Bericht aus der Praxis:

http://www.wams.de/z/plog/blog.php/apocalypso/schulstunden/2006/05/02/bericht_von_der_front_im_kampf_der_kulturen



Schulstunden
Notizen zum Kampf der Kulturen (1)
Gespräch mit einer befreundeten Hauptschullehrerin aus Kreuzberg. Sie erzählt: 1. Bei einer Klassenarbeit hat ein arabischer Schüler keinen Stift dabei. Eine Lehrerin bietet ihm einen der ihren an. Er lehnt ab: "Ich fasse nichts an, was eine Frau angefaßt hat." 2. Pausenaufsicht.



Ein arabischer Schüler kommt an der aufsichtführenden Erzieherin vorbei und sagt: "Augen auf den Boden, wenn ich vor dir stehe!" Leider ist ist meiner Gewährsfrau die Reaktion der betroffenen Frauen nicht bekannt...

leuchtender Phönix
08.05.2006, 19:03
Mein Gott, hämmerts Euch ein: Nicht alle Nichtmuslime sind Ungläubige, Juden und Christen gehören NICHT dazu, nur diejenigen, die aktiv gegen den islam vorgehen!

Das ändert doch nichts daran. Der Satz (nur diejenigen, die aktiv gegen den islam vorgehen) ist sehr dehnbar. Oft scheint schon die freie Ausübung des eigenen Glaubens als aktives Vorgehen gegen den Islam zu gelten. Schon Mohammed hatte viele Juden töten lassen, weil sie ihm nicht folgten und daran hat sich bis heute nichts geändert. In Muslimischen Ländern werden auch heute noch christliche Minderheiten unterdrückt und verfolgt.

leuchtender Phönix
08.05.2006, 19:06
ein Bericht aus der Praxis:

http://www.wams.de/z/plog/blog.php/apocalypso/schulstunden/2006/05/02/bericht_von_der_front_im_kampf_der_kulturen

Diese jungen Paschas haben wohl schon von Eltern oder Imamen gelernt wie man mit Frauen umgeht. Alle nichtmuslimischen Frauen sollten anfangen zu beten das die Moslems nicht eines Tages die Mehrheit in Deutschland stellen werden. Dann werden die Frauen solche sätze häufiger zu hören kriegen.