Drosselbart
04.05.2006, 15:39
Brennen bald die ersten Banken?
Würzburg ist im Fußball-Fieber. Die ghanesische Nationalmannschaft wird ihre Zelte in der sinnenfrohen Main-Metropole aufschlagen und bereits jetzt jonglieren Berufene und Unberufene mit Bällen aller Art.
Einen veritables Eigentor hat dabei ein Kreditinstitut - dessen Namen hier zu erwähnen mir mein Glaube verbietet - geschossen.
Während der Jugend-Sparwoche verteilten die Banker 30.000 bunte Fußbälle mit den Nationalflaggen der bei der Fußball-WM vertretenen Staaten. Daß damit ein neuer Skandal losgetreten wurde, der in seiner Infamie beinahe an die Beleidigung des Propheten durch dänische Karikaturen heranreicht, hat sich mir nun dank der akribischen Forschungsarbeit Dr. Sadiqu Al-Mousllies, des Vorsitzendes des Islamischen Forums und der Islamischen Gemeinschaft in Würzburg erschlossen.
Denn höret und vernehmet ihr Ungläubigen:
Auf den Bällen steht neben der saudi-arabischen Flagge in arabischer Schrift das muslimische Glaubensbekenntnis, "ich bezeuge, dass es außer Allah keinen Gott gibt und Mohammed ist sein Prophet".
Dr. Sadiqu Al-Mousllie will nach dem Ärger, den es mit den Mohammed-Karikaturen gegeben hat nur vorsichtshalber einmal warnen und er weißt auch darauf hin, daß es schon Probleme gibt, wenn ein Blatt Papier mit dem Namen Allahs auf dem Boden liegt.
Da kann sich doch wohl jeder ausmalen, was passieren könnte, wenn die bunten Bank-Bälle - und mit ihnen der muslimische Glaubenssatz - mit den unreinen Füßen von Schweinefressern getreten werden. Es wäre darüberhinaus durchaus möglich, daß gläubige Muslime ihren Kindern verbieten, mit solchen Bällen zu spielen.
Glücklicherweise ist einigen Bällen aufgrund herstellungsbedingter Qualitätsmängel (made in China) die Luft ausgegangen, aber vermutlich sind immer noch 10.000 dieser teuflischen Kugeln im Umlauf. (Und wahrscheinlich werden die Dinger bald heißbegehrte Sammler-Objekte sein)
Ich bin zutiefst betroffen, erschüttert und gerührt und habe mir den Kopf zermartert, was ich - zivilcouragiert und gesichtsexhibitionistisch - tun kann um Sühne und Abbitte zu leisten.
Mir ist dabei folgender Gedanke zu einer Bußleistung gekommen, an der Ihr Euch gerne noch beteiligen könnt.
Wir sollten uns direkt an die Verursacher dieses Werbe-Sockenschusses wenden und der Bank unsere Verachtung dadurch eindringlich deutlich machen, daß wir sie an der Wurzel allen Übels und an ihrem eigentlichen Geschäftsgegenstand treffen.
Da Ihr vermutlich nicht alle die Zeit haben werdet um persönlich an meiner Kampagne "Blöd statt Bank - Treten lassen statt treten" teilzunehmen, habe ich mich entschlossen, ganz alleine und stellvertretend für alle Sünder ein Zeichen zu setzen.
Alles was ihr dazu beitragen müßt ist lediglich, mir einen 100-Teuro-Schein - gerne auch mehrere - zuzusenden, welche ich dann symbolisch vor dem Bankgebäude an dem der Frevel seinen Anfang nahm verbrennen werde. Die gesamte Asche verbleibt anschließend bei mir.
Würzburg ist im Fußball-Fieber. Die ghanesische Nationalmannschaft wird ihre Zelte in der sinnenfrohen Main-Metropole aufschlagen und bereits jetzt jonglieren Berufene und Unberufene mit Bällen aller Art.
Einen veritables Eigentor hat dabei ein Kreditinstitut - dessen Namen hier zu erwähnen mir mein Glaube verbietet - geschossen.
Während der Jugend-Sparwoche verteilten die Banker 30.000 bunte Fußbälle mit den Nationalflaggen der bei der Fußball-WM vertretenen Staaten. Daß damit ein neuer Skandal losgetreten wurde, der in seiner Infamie beinahe an die Beleidigung des Propheten durch dänische Karikaturen heranreicht, hat sich mir nun dank der akribischen Forschungsarbeit Dr. Sadiqu Al-Mousllies, des Vorsitzendes des Islamischen Forums und der Islamischen Gemeinschaft in Würzburg erschlossen.
Denn höret und vernehmet ihr Ungläubigen:
Auf den Bällen steht neben der saudi-arabischen Flagge in arabischer Schrift das muslimische Glaubensbekenntnis, "ich bezeuge, dass es außer Allah keinen Gott gibt und Mohammed ist sein Prophet".
Dr. Sadiqu Al-Mousllie will nach dem Ärger, den es mit den Mohammed-Karikaturen gegeben hat nur vorsichtshalber einmal warnen und er weißt auch darauf hin, daß es schon Probleme gibt, wenn ein Blatt Papier mit dem Namen Allahs auf dem Boden liegt.
Da kann sich doch wohl jeder ausmalen, was passieren könnte, wenn die bunten Bank-Bälle - und mit ihnen der muslimische Glaubenssatz - mit den unreinen Füßen von Schweinefressern getreten werden. Es wäre darüberhinaus durchaus möglich, daß gläubige Muslime ihren Kindern verbieten, mit solchen Bällen zu spielen.
Glücklicherweise ist einigen Bällen aufgrund herstellungsbedingter Qualitätsmängel (made in China) die Luft ausgegangen, aber vermutlich sind immer noch 10.000 dieser teuflischen Kugeln im Umlauf. (Und wahrscheinlich werden die Dinger bald heißbegehrte Sammler-Objekte sein)
Ich bin zutiefst betroffen, erschüttert und gerührt und habe mir den Kopf zermartert, was ich - zivilcouragiert und gesichtsexhibitionistisch - tun kann um Sühne und Abbitte zu leisten.
Mir ist dabei folgender Gedanke zu einer Bußleistung gekommen, an der Ihr Euch gerne noch beteiligen könnt.
Wir sollten uns direkt an die Verursacher dieses Werbe-Sockenschusses wenden und der Bank unsere Verachtung dadurch eindringlich deutlich machen, daß wir sie an der Wurzel allen Übels und an ihrem eigentlichen Geschäftsgegenstand treffen.
Da Ihr vermutlich nicht alle die Zeit haben werdet um persönlich an meiner Kampagne "Blöd statt Bank - Treten lassen statt treten" teilzunehmen, habe ich mich entschlossen, ganz alleine und stellvertretend für alle Sünder ein Zeichen zu setzen.
Alles was ihr dazu beitragen müßt ist lediglich, mir einen 100-Teuro-Schein - gerne auch mehrere - zuzusenden, welche ich dann symbolisch vor dem Bankgebäude an dem der Frevel seinen Anfang nahm verbrennen werde. Die gesamte Asche verbleibt anschließend bei mir.