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Vollständige Version anzeigen : bundeseinheitliche Einbürgerungstests



kritiker_34
30.04.2006, 14:07
"Die unionsregierten Länder haben sich in der Diskussion um bundeseinheitliche Einbürgerungstests auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt. Ein Sprecher des hessischen Innenministeriums bestätigte der «Berliner Zeitung», er und seine Amtskollegen hätten ein Eckpunkte-Papier abgestimmt.

Demnach sollen Bewerber um die deutsche Staatsbürgerschaft künftig in einem Wissens- und Wertetest nachweisen, dass sie über ein «staatsbürgerliches Grundwissen» verfügen und die «fundamentalen Werte unserer Verfassung» anerkennen. In dem Papier sprechen sich die Minister von CDU und CSU für die Einführung von Einbürgerungskursen und für einen Fragebogen zu Mitgliedschaften in extremistischen Organisationen aus, berichtet die Zeitung. Diskutiert werde auch ein Eid."

http://www.netzeitung.de/deutschland/395340.html

Sterntaler
30.04.2006, 14:09
Deutschland braucht keine Einwanderung, sondern ein Einwanderungsbegenzung-und Rückführungsgesetz.


http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/21/0,3672,2327989,00.html

http://www.zdf.de/ZDFde/img/87/0,1886,2516311,00.jpg



Alltägliche Gewalt
Polizei hilflos gegen Jugendbanden
In deutschen Großstädten häufen sich die von Jugendlichen verübten Rohheits- und Gewaltdelikte. Die neuesten Kriminalstatistiken belegen: Unter den Tatverdächtigen gibt es besonders viele Ausländer, Migranten und Täter nichtdeutscher Herkunft. Sie haben oft keinen Schulabschluss und geringe Kenntnisse der deutschen Sprache



Alltagsrisiko Überfall
Über 300 Intensivtäter hat die Staatsanwaltschaft erfasst, der Migrantenanteil liegt bei circa 80 Prozent, vor allem Türken, Araber, Jugoslawen.

Siegfried
30.04.2006, 14:21
Es sollte weder eingewandert noch eingebürgert werden!
Und solche Test bringen nur wenig, deswegen kommen trotzdem lauter anti-deutsche Ausländer!

Misteredd
30.04.2006, 14:26
Es müssen hohe Hürden aufgestellt werden, denn es lohnt sich Deutscher zu sein.

Sterntaler
30.04.2006, 14:29
Es müssen hohe Hürden aufgestellt werden, denn es lohnt sich Deutscher zu sein.


...na ja mit sich lohnen, lohnt es sich heutzutage schon :D :]


http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/21/0,3672,2327989,00.html

http://www.zdf.de/ZDFde/img/87/0,1886,2516311,00.jpg



Alltägliche Gewalt
Polizei hilflos gegen Jugendbanden
In deutschen Großstädten häufen sich die von Jugendlichen verübten Rohheits- und Gewaltdelikte. Die neuesten Kriminalstatistiken belegen: Unter den Tatverdächtigen gibt es besonders viele Ausländer, Migranten und Täter nichtdeutscher Herkunft. Sie haben oft keinen Schulabschluss und geringe Kenntnisse der deutschen Sprache



Alltagsrisiko Überfall
Über 300 Intensivtäter hat die Staatsanwaltschaft erfasst, der Migrantenanteil liegt bei circa 80 Prozent, vor allem Türken, Araber, Jugoslawen.



In manchen Stadtteilen gehört es für die Kinder zum Alltagsrisiko, auf dem Schulweg überfallen zu werden, beklagt der zuständige Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch: "Sie werden hemmungslos und völlig rücksichtslos überfallen. Wenn junge Mädchen unter den Opfern sind, dann haben die auch immer mit sexuellen Übergriffen zu rechnen - also Betatschen ist völlig normal. Wenn man Mädchen in die Finger bekommt, dann macht man das eben. Sie bewegen sich in dieser Stadt wie in einem Selbstbedienungsladen. Und so fühlen sie sich. Ich bin der King - ich kann zugreifen."

Raubritter
30.04.2006, 22:47
Wenn man schon einbürgert, dann wirklich nur die, die es verdient haben und Deutschland auch nützen. Hochqualifizierte Nicht-Moslems, die Deutschland als ihr einziges Heimatland ansehen.

leuchtender Phönix
30.04.2006, 22:50
Wenn man schon einbürgert, dann wirklich nur die, die es verdient haben und Deutschland auch nützen. Hochqualifizierte Nicht-Moslems, die Deutschland als ihr einziges Heimatland ansehen.

Und die keinen demokratiefeindlichen Hintergrund Aufweisen.

Raubritter
30.04.2006, 22:51
Und die keinen demokratiefeindlichen Hintergrund Aufweisen.

Genau, das nicht zu vergessen! ;)

esperan
01.05.2006, 01:43
"Die unionsregierten Länder haben sich in der Diskussion um bundeseinheitliche Einbürgerungstests auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt. Ein Sprecher des hessischen Innenministeriums bestätigte der «Berliner Zeitung», er und seine Amtskollegen hätten ein Eckpunkte-Papier abgestimmt.

Demnach sollen Bewerber um die deutsche Staatsbürgerschaft künftig in einem Wissens- und Wertetest nachweisen, dass sie über ein «staatsbürgerliches Grundwissen» verfügen und die «fundamentalen Werte unserer Verfassung» anerkennen. In dem Papier sprechen sich die Minister von CDU und CSU für die Einführung von Einbürgerungskursen und für einen Fragebogen zu Mitgliedschaften in extremistischen Organisationen aus, berichtet die Zeitung. Diskutiert werde auch ein Eid."

http://www.netzeitung.de/deutschland/395340.html

So ein Eibürgerungstest hätte nur einen Wert, wenn er individuell und immer verschieden ist. Ansonsten ist es nur ein sinnloses Unterfangen - auswendig lernen erfordert keinen IQ von über 100 (oder doch???).

lg
esperan