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Vollständige Version anzeigen : Europas Selbstmord - die Linken sind schuld!



Anti-Zionist
30.04.2006, 03:51
Was ich schon seit langem weiß, bestätigt dieser (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/3437173) Artikel auf Politically Incorrect: Nämlich den Punkt, dass linke Parteien ein Interesse daran haben, Deutschland kaputt zu machen und sich der Tatsache, dass in (moslemischen) Migranten ein hohes Wählerpotenzial liegt, sehr bewusst sind. Besonders bei Frau Roth kann man ja wunderbar sehen, wie sehr sie sich dafür einsetzt, dass jedes moslemische Schulkind seine (tägliche?) Dosis Islam-Unterricht bekommt...

Irratio
30.04.2006, 04:02
Heul doch. Das Böse hat einen Namen: "Links". Die Rechte kann sich also auf das breite, arische Kreuz klopfen, und sagen, dass es alles viel besser war, als... naja, wannanders zumindest. Als es keine Meinungsunterdrückung gab, es der Wirtschaft gut ging, Arbeitslose nicht hungern mussten, und die Medien nicht jeden Tag Terrornachrichten gesendet haben.
Wann war das? Egal. "Damals", vor dem Verfall.

Aber zurück zum eigentlich Thema, dem "bösen", oder um mal den modernen Ausdruck zu nehmen, "die Linke". Sie sind eindeutig an allem schuld, weil sie andere Wertanschauungen haben, und die eigenen ja gar keine Fehler haben können... denn "damals"... ach, darum gehts ja gar nicht, wir wollten ja über das Böse reden. Naja, es zerstört auf jeden Fall systematisch die Fundamente der rechten, westlichen Gesellschaft, und reißt absichtlich seine eigenen Leute in den Untergang.

Hör auf zu nölen, mach was aus deinem Leben, und mach konstruktive Vorschläge, die nichts mit Massenmord oder Massenunruhen zu tun haben... also deine geliebte Gesellschaft intakt lassen.

Kann mir eigentlich irgendwer mal sagen, wann "damals" war?

Irratio.

Kenshin-Himura
30.04.2006, 05:23
Heul doch. Das Böse hat einen Namen: "Links". Die Rechte kann sich also auf das breite, arische Kreuz klopfen, und sagen, dass es alles viel besser war, als... naja, wannanders zumindest. Als es keine Meinungsunterdrückung gab, es der Wirtschaft gut ging, Arbeitslose nicht hungern mussten, und die Medien nicht jeden Tag Terrornachrichten gesendet haben.
Wann war das? Egal. "Damals", vor dem Verfall.

Aber zurück zum eigentlich Thema, dem "bösen", oder um mal den modernen Ausdruck zu nehmen, "die Linke". Sie sind eindeutig an allem schuld, weil sie andere Wertanschauungen haben, und die eigenen ja gar keine Fehler haben können... denn "damals"... ach, darum gehts ja gar nicht, wir wollten ja über das Böse reden. Naja, es zerstört auf jeden Fall systematisch die Fundamente der rechten, westlichen Gesellschaft, und reißt absichtlich seine eigenen Leute in den Untergang.

Hör auf zu nölen, mach was aus deinem Leben, und mach konstruktive Vorschläge, die nichts mit Massenmord oder Massenunruhen zu tun haben... also deine geliebte Gesellschaft intakt lassen.

Kann mir eigentlich irgendwer mal sagen, wann "damals" war?

Irratio.

Die Rechten machen auch Fehler, aber deswegen sind sie nicht rundweg falsch. Dass die Linken auf dem falschen Weg sind, das muss man sagen dürfen, und das muss man auch sagen. Das ist durchaus wichtig, da sich ja mit dem Feindbild eine Kritik am Inhalt verbindet und somit eine Forderung nach politischen Alternativen.

Mark Mallokent
30.04.2006, 07:21
Gerade in Deutschland werden sich Rechte und Linke immer ähnlicher. Siehe neulich den Übertritt von diesem - wie hieß er noch - zur NPD. Die daraus zu ziehende Schlußfolgerung liegt so nahe, daß sie der geneigte Leser zweifellos selbst ziehen wird.:cool:

Achsel-des-Bloeden
30.04.2006, 09:25
Gerade in Deutschland werden sich Rechte und Linke immer ähnlicher. ...
Was heißt "werden"?

Sie sind sich schon immer ziemlich ähnlich, die National- Sozialisten und die International- Sozialisten.
Das war auch, was der übergetretene WASG- Mann am schmerzlichsten fand: Die Anti- Globalisierungshaltung der NPD ...

Achsel-des-Bloeden
30.04.2006, 09:41
... dass linke Parteien ein Interesse daran haben, Deutschland kaputt zu machen ...Nicht nur Deutschland.
Wie man sieht, scheint die gesamte europäische Linke an ihrer anti- abendländischen (Meinungs-) Diktatur Gefallen zu finden.

Ein ziemlich suizider Ansatz.
Ob christliche Gutlinge, multikulturelle FeministEr und Schwulletis oder internationalistische Linksextreme: Wenn sie den real existierenden Islam zu hinreichender Macht verholfen haben, werden sie die ersten sein, die er vernichten wird!

bernhard44
30.04.2006, 09:51
„Wir gebären Euch kaputt „

Diese Parole geht auf den algerischen Präsidenten Bourmedienne zurück, der schon in der UNO-Vollversammlung 1973 die „Überwindung des Westens durch die gebärfreudigen Frauen des Islam“ ankündigte.
Immer wieder wurde sie von anderen Ideologen aufgegriffen, auch vom deutsch-türkischen Touristikunternehmer Vural Öger, der für die SPD kandidiert: „Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“
Fallaci ( „Die Wut und der Zorn“)schreibt dazu: Kein die Freiheit abwürgendes Gesetz wird jemals bestreiten können ... dass in der Europäischen Union die muslimischen Neugeborenen einen Zuwachs von jährlich zehn Prozent ausmachen, in Brüssel dreißig Prozent, in Marseille sogar sechzig Prozent. Es genügt, an die Worte Bourmediennes vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu erinnern: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren. ..."

wie gesagt, das war1973!

Achsel-des-Bloeden
30.04.2006, 10:19
„Wir gebären Euch kaputt „
... Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. ...
Auch wenn der moderne Abendländer –selbst wenn er nicht zu den zartbesaiteten gehört- erschaudert: Es gibt nur eine Methodenart, eindringenden und bereits eingedrungenen Eroberern Herr zu werden.
Wir brauchen ein neues Tours und Poitiers!

klartext
30.04.2006, 10:46
Was heißt "werden"?

Sie sind sich schon immer ziemlich ähnlich, die National- Sozialisten und die International- Sozialisten.
Das war auch, was der übergetretene WASG- Mann am schmerzlichsten fand: Die Anti- Globalisierungshaltung der NPD ...
Wenn du dabei auf rechtsaussen wie NPD baust, stehst du auf Sand.
Zwar protestiert sie auch gegen den Moscheebau in Pankow, ergreift aber zugelich Partei für den Iran und andere Moslemstaaten, aus denen die Islamfundis kommen, also völlig unglaubwürdig die Partei. Dazu kommt auch noch eine plumpe Anti-USA und Anti-Israel-Propaganda, obwohl beide Staaten fast die einzigen sind, die den Islamfundis auch vor Ort kräftig entgegensteuern und damit ein wichtiger Verbündeter gegen den agressiven Islam wären.
Die CSU scheint mir deshalb die bessere Alternative, sie ist durchgehend konsequent.

Achsel-des-Bloeden
30.04.2006, 11:50
... Die CSU scheint mir deshalb die bessere Alternative, sie ist durchgehend konsequent.
Sagen wir mal: halbwegs konsequent.
Unter den Blinden ist der Einäugige König.

Und dummerweise ist die CSU nur in Bayern wählbar. Der mitteldeutsche Ableger DSU wurde ja leider fallen gelassen.

klartext
30.04.2006, 12:31
Sagen wir mal: halbwegs konsequent.
Unter den Blinden ist der Einäugige König.

Und dummerweise ist die CSU nur in Bayern wählbar. Der mitteldeutsche Ableger DSU wurde ja leider fallen gelassen.
In der heutigen Zeit muss man schon für halbwegs dankbar sein und für Einäugige.

Irratio
30.04.2006, 15:19
Die Rechten machen auch Fehler, aber deswegen sind sie nicht rundweg falsch. Dass die Linken auf dem falschen Weg sind, das muss man sagen dürfen, und das muss man auch sagen. Das ist durchaus wichtig, da sich ja mit dem Feindbild eine Kritik am Inhalt verbindet und somit eine Forderung nach politischen Alternativen.

Natürlich. Allerdings sehe ich die Rechte dieses Forums im Moment als eine Art Punkbewegung, die sich ausschließlich über ihr Feindbild, bzw. ihre Feinde darstellt. Man definiert sich etwas "böses", macht das an einigen Punkten fest, und die Opposition dieser Position ist das non plus ultra der Politik. Daran störe ich mich, und zwar gewaltig. Es ist frustrierend, wenn versucht wird, einen in so ein bis zwei-dimensionale Diskussionen zu zwängen.
Inhaltliche Kritik, da hab ich nichts gegen - ich bin auch kein "linientreuer Sozialdemokrat", oder etwas ähnlich Albernes, und hab auch meine Einwände gegen den Zustand, der jetzt herrscht. Einwände dagegen, dass irgendeine Religion Einzug in die Schule findet - gut verständlich, die Ansicht teile ich. Einwände dagegen, dass Religion als Rechtfertigung für Gesetzeswidrige Handlungen genommen wird.
Ich lehne strikt die Gleichsetzung ab, und ähnliche Polemisierung.

Irratio.

malnachdenken
30.04.2006, 16:29
Was ich schon seit langem weiß, bestätigt dieser (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/3437173) Artikel auf Politically Incorrect: ..


Das Du diese Blogseite für so allwissentlich hälst und Dir darauf etwas einbildest...

Kenshin-Himura
30.04.2006, 17:30
Natürlich. Allerdings sehe ich die Rechte dieses Forums im Moment als eine Art Punkbewegung, die sich ausschließlich über ihr Feindbild, bzw. ihre Feinde darstellt. Man definiert sich etwas "böses", macht das an einigen Punkten fest, und die Opposition dieser Position ist das non plus ultra der Politik. Daran störe ich mich, und zwar gewaltig. Es ist frustrierend, wenn versucht wird, einen in so ein bis zwei-dimensionale Diskussionen zu zwängen.
Inhaltliche Kritik, da hab ich nichts gegen - ich bin auch kein "linientreuer Sozialdemokrat", oder etwas ähnlich Albernes, und hab auch meine Einwände gegen den Zustand, der jetzt herrscht.

Dem kann ich zustimmen, das betrifft aber nicht nur die Rechte. Man kann natürlich das Auge wegdrehen vor den linken Dogmatikern und Fanatikern hier, die man ja schon hier im Thread sieht.


Das Du diese Blogseite für so allwissentlich hälst und Dir darauf etwas einbildest...

Dass du diesen Goethe-Fettsack für so allwissentlich hälst und dir darauf etwas einbildest...

Salazar
30.04.2006, 17:47
Heul doch. Das Böse hat einen Namen: "Links". Die Rechte kann sich also auf das breite, arische Kreuz klopfen, und sagen, dass es alles viel besser war, als... naja, wannanders zumindest.

Ich glaube du hast da was missverstanden. Biologischer Rassismus ist links.

Redwing
30.04.2006, 17:51
Dass die Linken auf dem falschen Weg sind, das muss man sagen dürfen, und das muss man auch sagen. Das ist durchaus wichtig, da sich ja mit dem Feindbild eine Kritik am Inhalt verbindet und somit eine Forderung nach politischen Alternativen.

Oh Mann, ist das immer armselig mit dir. :( :)) In diesem längst praktizierten, neoliberalen Scheiß eine "politische Alternative" zu sehen, bedingt schon den Einsatz starker Halluzinogene.

Württemberger2
30.04.2006, 18:09
Ich unterstützte im Bundestagswahlkampf 2005 die SPD (ich weis, muss mich schämen!!!). Da kam zu unserem Infostand ein, wie man ja political correct sagt, ein "Deutscher pakistanischer Herkunft". Tja, nur mit Deutsch war da nicht viel. Niemand verstand, was der Mann uns sagen wollte. Ich begleitete den Mann zum SPD-Büro. Dort verstanden sie den Mann nach langer Zeit endlich. Er wollte erklärt bekommen, wie man wählt. Ich ärgerte mich lautstark, wie man diesem Mann, der so gut wie kein Deutsch kann, die deutsch Staatsbürgerschaft geben kann. Mir wurde dann erklärt, dass diese Menschen wichtig seien, weil sie meist ganze Ausländerclans wären, die alle die SPD wählen. Ich kann dir nur Recht geben, Anti-Islamist.

SAMURAI
30.04.2006, 21:44
Sagen wir mal: halbwegs konsequent.
Unter den Blinden ist der Einäugige König.

Und dummerweise ist die CSU nur in Bayern wählbar. Der mitteldeutsche Ableger DSU wurde ja leider fallen gelassen.

Die Ausweitung der CSU auf den Bund hätte so einiges geändert.

Nicht dass mir Strauss, Stoiber als Personen lieb wären. In Bayern wird im Vergleich eine konsequentere Politik betrieben - so weit das Bundesgesetze zulassen. Und natürlich solche Pfeifen die die Hohlmeier !

mfg

kritiker_34
30.04.2006, 22:10
Was ich schon seit langem weiß, bestätigt dieser (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/3437173) Artikel auf Politically Incorrect: Nämlich den Punkt, dass linke Parteien ein Interesse daran haben, Deutschland kaputt zu machen und sich der Tatsache, dass in (moslemischen) Migranten ein hohes Wählerpotenzial liegt, sehr bewusst sind. Besonders bei Frau Roth kann man ja wunderbar sehen, wie sehr sie sich dafür einsetzt, dass jedes moslemische Schulkind seine (tägliche?) Dosis Islam-Unterricht bekommt...

leider wird in dieser Darstellung NICHT erwähnt, dass die christlichen Kirchen der Islamisierung eher tatenlos zusehen.

Dies erklärt sich teilweise aus dem Umstand das durch atheistische Weltanschaungen seit Jahrhunderten ein ideologischer wie auch tatsächlicher Krieg gegen alle "Gläubigen" geführt wurde. Es sei erinnert an die tausendfache Ermordung von Priestern durch die Bolschewiken, usw.

Insofern befindet sich Europa in einem MEHRFRONTEN KRIEG und eine dieser Fronten ist die Islamisierung.

kritiker_34
30.04.2006, 22:16
Ich unterstützte im Bundestagswahlkampf 2005 die SPD (ich weis, muss mich schämen!!!). Da kam zu unserem Infostand ein, wie man ja political correct sagt, ein "Deutscher pakistanischer Herkunft". Tja, nur mit Deutsch war da nicht viel. Niemand verstand, was der Mann uns sagen wollte. Ich begleitete den Mann zum SPD-Büro. Dort verstanden sie den Mann nach langer Zeit endlich. Er wollte erklärt bekommen, wie man wählt. Ich ärgerte mich lautstark, wie man diesem Mann, der so gut wie kein Deutsch kann, die deutsch Staatsbürgerschaft geben kann. Mir wurde dann erklärt, dass diese Menschen wichtig seien, weil sie meist ganze Ausländerclans wären, die alle die SPD wählen. Ich kann dir nur Recht geben, Anti-Islamist.

da haut es einem vom Hocker. Statt Politik für DEUTSCHE zu machen, werden die eigenen Pöstchen als das MASS der DINGE betrachtet. Wann wird es auch dem letzten SPD-ler klar, dass eine Wirtschaft nicht von Analphabeten aufrecht gehalten werden kann??? Das ist der schleichende politische Selbstmord, welcher sich tagtaäglich zu beschleunigen scheint.

Irratio
01.05.2006, 12:31
Ich glaube du hast da was missverstanden. Biologischer Rassismus ist links.
Prinzipiell schon? Oder ist das eine empirische Erhebung, nach wissenschaftlicher Methode (und ausgewählten Opfern, die zufälligerweise alle Links sind)?
Meine Polemik sei mir verziehen - Übertreibung veranschaulicht. Und wem das nichts veranschaulicht, der wusste es entweder schon, oder er sollte sich einmal intensiv mit der Psychologie des Verhaltens der User dieses Forums beschäftigen.

Irratio.

Irratio
01.05.2006, 12:33
Oh Mann, ist das immer armselig mit dir. :( :)) In diesem längst praktizierten, neoliberalen Scheiß eine "politische Alternative" zu sehen, bedingt schon den Einsatz starker Halluzinogene.
Und du glaubst trotz all dieser Bewegung daran, dass die Menschen zum Kommunismus fähig sein werden, irgendwann? Ich find das Prinzip toll, und an mir solls nicht scheitern, aber den Glauben dazu aufzubringen hat meistens was mit ähnlich starken Haluzinogenen zu tun. (Kennt man ja aus der Kirche - THC-haltige Gemische werden unters Volk gemischt, und dann isst man den Leib Christi, und trinkt sein Blut. Wie war das noch mit dem Opium fürs Volk? Naja, Kommunismus reiht sich langsam ein.)

Irratio.

Leyla
02.05.2006, 17:49
Was ich schon seit langem weiß, bestätigt dieser (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/3437173) Artikel auf Politically Incorrect: Nämlich den Punkt, dass linke Parteien ein Interesse daran haben, Deutschland kaputt zu machen und sich der Tatsache, dass in (moslemischen) Migranten ein hohes Wählerpotenzial liegt, sehr bewusst sind. Besonders bei Frau Roth kann man ja wunderbar sehen, wie sehr sie sich dafür einsetzt, dass jedes moslemische Schulkind seine (tägliche?) Dosis Islam-Unterricht bekommt...Und was hat Frau Roth mit der Linken zu tun?

Die Linke will zumindest schon lange nichts mehr mit ihr zu tun haben; mindestens seit dem Afghanistan-Krieg nicht mehr. Das ist doch überhaupt der Grund, warum sie händeringend nach Wählerstimmen sucht und sich bei eingedeutschten Islamisten und Turknationalisten einschleimt. Die Kurden, auf deren Kosten sie sich vorher als Menschenrechts-Aktivistin profiliert hat - natürlich ohne Joschka die Panzerlieferungen in die Türkei auszureden - hat sie dafür kurzerhand fallen lassen. Das ist eine Karrieristin, nicht mehr und nicht weniger.

malnachdenken
02.05.2006, 17:55
Was ich schon seit langem weiß, bestätigt dieser (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/3437173) Artikel auf Politically Incorrect:
Diese Blogseite hat kein Anrecht auf die allumfassende Wahrheit. Das sollte Dir bewusst sein.


Nämlich den Punkt, dass linke Parteien ein Interesse daran haben, Deutschland kaputt zu machen und sich der Tatsache, dass in (moslemischen) Migranten ein hohes Wählerpotenzial liegt, sehr bewusst sind. Besonders bei Frau Roth kann man ja wunderbar sehen, wie sehr sie sich dafür einsetzt, dass jedes moslemische Schulkind seine (tägliche?) Dosis Islam-Unterricht bekommt...

Das ist nicht ein wenig zu einfach gestrickt, oder? und was ist an Islam-Unterricht vordergründig schädlich? unterricht kann auch Aufklärung beinhalten.

bernhard44
02.05.2006, 18:04
Diese Blogseite hat kein Anrecht auf die allumfassende Wahrheit. Das sollte Dir bewusst sein.



Das ist nicht ein wenig zu einfach gestrickt, oder? und was ist an Islam-Unterricht vordergründig schädlich? unterricht kann auch Aufklärung beinhalten.


Warum sprichst du mit Leuten die nicht da sind, und daher nicht Antworten können!
Der Gute Ist "Zwangsbeurlaubt".;) :]

Leo Navis
02.05.2006, 18:10
Was ich schon seit langem weiß, bestätigt dieser (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/3437173) Artikel auf Politically Incorrect: Nämlich den Punkt, dass linke Parteien ein Interesse daran haben, Deutschland kaputt zu machen und sich der Tatsache, dass in (moslemischen) Migranten ein hohes Wählerpotenzial liegt, sehr bewusst sind. Besonders bei Frau Roth kann man ja wunderbar sehen, wie sehr sie sich dafür einsetzt, dass jedes moslemische Schulkind seine (tägliche?) Dosis Islam-Unterricht bekommt...
Klar, die Linken sind schuld. Hauptsache man hat einen Schuldigen; und da passt der Erzfeind ja ganz gut.

:rolleyes:

Ich kann die Linken doch auch nicht ab - aber diese billige Provokation zu behaupten "die Linken" seien schuld, ist nur noch lächerlich.

Leyla
02.05.2006, 18:10
Diese Blogseite hat kein Anrecht auf die allumfassende Wahrheit.Die ist so hanebüchen verschwörungstheoretisch, dass es sich gar nicht lohnt, darüber zu diskutieren. Man kann Grünen und Sozen zu Recht Opportunismus, Karrierismus und Ähnliches unterstellen. Aber wer ihnen unterstellt, bewusst "Kriege gegen die eigene Gesellschaft zu führen", muss schon ziemlich gaga sein. Aber am meisten stört mich, dass dieser Opportunistenhaufen hier als "DIE LINKEN" durchgeht.

Abgesehen von der lächerlichen Überhöhung des Islam als Hauptfeind des braven Europäers - aber das nimmt man ja hier ja schon gar nicht mehr wahr, weil man sich bei der hunderttausendsten Wiederholung einfach nicht mehr drüber aufregen kann.

Leyla
02.05.2006, 18:21
Ich kann die Linken doch auch nicht ab - aber diese billige Provokation zu behaupten "die Linken" seien schuld, ist nur noch lächerlich.Ehrlich gesagt: es hat auch was Amüsantes. Als Linke habe ich im RL ständig den Eindruck, wir seien in der Defensive - aber wenn ich hier ins Forum schaue, dann lese ich immer, wir seien mächtig und die Hegemonie sei unser.:cool:

Das macht allerdings nur so lange Spaß, bis wieder aus irgendeinem Posting hervorgeht, dass Liberale, Grüne und unpolitische Freaks gemeint sind.

Leo Navis
02.05.2006, 18:22
Ehrlich gesagt: es hat auch was Amüsantes. Als Linke habe ich im RL ständig den Eindruck, wir seien in der Defensive - aber wenn ich hier ins Forum schaue, dann lese ich immer, wir seien mächtig und die Hegemonie sei unser.:cool:
Dann geh mal in ein linkes Forum, da ist es genau umgedreht. :D

Leyla
03.05.2006, 11:00
Dann geh mal in ein linkes Forum, da ist es genau umgedreht. :DIch war schon in linken Foren - aber es stimmt nur teilweise, dass man dort die Rechten in der Übermacht sieht. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass dort nach marxistischen Kriterien beurteilt wird, was Links und Rechts ist. Multikulti-Phrasen zählen da eigentlich kaum.

Was die "Reformen" der letzten Jahre betrifft, ist die Linke natürlich in der Defensive (auch wenn es den Marktradikalen vielleicht nicht schnell genug geht).

Andererseits ist es ein Fortschritt, dass Linke - und politisch engagierte Menschen generell - nicht mehr so sehr als Exoten gesehen werden wie noch vor zehn Jahren. Das Interesse an Politik hat einfach zugenommen, das System steckt in einer Akzeptanzkrise und von der Mehrheit wird es zumindest nicht mehr als Spinnerei angesehen, sich Gedanken über Alternativen zu machen.

Natürlich hat auch die Linke (ich meine damit nicht SPD und Grüne) in den letzten Jahren dadurch einige Aktivisten gewonnen. Und seit Ende letzten Jahres ist sie auch wieder im Bundestag vertreten - womit ich nicht sagen will, dass die neue Linkspartei alle ernstzunehmenden Linken repräsentiert; einige nehmen ja den Parlamentarismus gar nicht so wichtig, weil ihrer Einschätzung nach Wahlen sowieso nichts ändern. Aber immerhin sind dadurch linke Positionen in den Medien präsenter.

lupus_maximus
03.05.2006, 11:57
Ich war schon in linken Foren - aber es stimmt nur teilweise, dass man dort die Rechten in der Übermacht sieht. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass dort nach marxistischen Kriterien beurteilt wird, was Links und Rechts ist. Multikulti-Phrasen zählen da eigentlich kaum.


In Linken Foren sind Rechte kaum vorhanden. Sobald einer als Rechts definiert ist, fliegt er raus.
Linke dulden keinen Widerspruch.
Die Freiheiten, die ein Linker in rechten Foren hat, diese Toleranz wirst du in einem linken Forum nie erleben!

Leyla
03.05.2006, 12:03
In Linken Foren sind Rechte kaum vorhanden. Sobald einer als Rechts definiert ist, fliegt er raus.Kommt darauf an, wie er sich benimmt. Mit deinen wüsten Bürgerkriegsfantasien hättest Du natürlich in einem linken Forum schlechte Karten. Aber wenn ein Linker hier zum Bürgerkrieg gegen das kapitalistische System aufrufen würde - meinst Du nicht, dann würde es ihm ähnlich ergehen?!

lupus_maximus
03.05.2006, 12:15
Kommt darauf an, wie er sich benimmt. Mit deinen wüsten Bürgerkriegsfantasien hättest Du natürlich in einem linken Forum schlechte Karten. Aber wenn ein Linker hier zum Bürgerkrieg gegen das kapitalistische System aufrufen würde - meinst Du nicht, dann würde es ihm ähnlich ergehen?!
Die sind leider keine Bürgerkriegsfantasien, sondern die Zukunft Deutschlands und da bin ich mir ziemlich sicher.
Außerdem rufe ich nicht zum Bürgerkrieg auf, sondern vermute es mit großer Wahrscheinlichkeit.
Aber die Linken hatten schon immer Probleme, etwas Geschriebenes sinngemäß richtig zu verstehen.
Nur Linke laufen noch mit Scheuklapen vor den Augen rum und wollen die Zustände in Deutschland nicht sehen.
Macht nichts, irgendwann werden sie von der Realität überrollt!
Bei der Brutalität der Ausländer bleibt nur noch eins festzustellen, es wird sehr blutig für Ausländer und Deutsche, die sich dann an die Brutalität der Ausländer anpassen müssen, sonst ziehen sie den Kürzeren!

Leyla
03.05.2006, 12:24
Die sind leider keine Bürgerkriegsfantasien, sondern die Zukunft Deutschlands und da bin ich mir ziemlich sicher.
Außerdem rufe ich nicht zum Bürgerkrieg auf, sondern vermute es mit großer Wahrscheinlichkeit.
Aber die Linken hatten schon immer Probleme, etwas Geschriebenes sinngemäß richtig zu verstehen.
Nur Linke laufen noch mit Scheuklapen vor den Augen rum und wollen die Zustände in Deutschland nicht sehen.
Macht nichts, irgendwann werden sie von der Realität überrollt!
Bei der Brutalität der Ausländer bleibt nur noch eins festzustellen, es wird sehr blutig für Ausländer und Deutsche, die sich dann an die Brutalität der Ausländer anpassen müssen, sonst ziehen sie den Kürzeren!Schon klar, wenn Linke (und übrigens nicht nur Linke) einer Risikotechnologie skeptisch gegenüberstehen - nur weil es da schon den einen oder anderen kleinen Zwischenfall gab - dann ist das Ausdruck von Ängstlichkeit, Fortschrittsfeindlichkeit und Hysterie. Aber wenn Du ein Bürgerkriegsszenario an die Wand malst, dann hast Du natürlich genau die Realtität erfasst.

lupus_maximus
03.05.2006, 12:51
Schon klar, wenn Linke (und übrigens nicht nur Linke) einer Risikotechnologie skeptisch gegenüberstehen - nur weil es da schon den einen oder anderen kleinen Zwischenfall gab - dann ist das Ausdruck von Ängstlichkeit, Fortschrittsfeindlichkeit und Hysterie. Aber wenn Du ein Bürgerkriegsszenario an die Wand malst, dann hast Du natürlich genau die Realtität erfasst.
Ich nehme an, daß du die Atomtechnologie meinst!

Ich halte diese Technik nicht für gefährlicher als andere Techniken auch. Ich sehe nicht ein, das ich wegen ein paar technikfeindlicher Spinner auf die Vorteile einer unbegrenzten Energieversorgung verzichten soll. Einer Sorte, die weder von Technik noch von Naturwissenschaft etwas versteht.
Denen schlichtweg entgangen ist, das wir überall, auch ohne AKWs, Strahlenbelastungen ausgesetzt sind, von oben und von unten.
Da hört man aber keinen hysterischen Aufschrei, weil eben Grünpiss darauf noch nicht hingewiesen hat.
Mein etwaiiges Bürgerkriegsszenario ist jedenfalls wahrscheinlicher als ein "Super"-Gau!

MoJo
03.05.2006, 15:09
Bilder wie dieses jagt den Grünen linken anscheinend keine Angst ein:
Aus:http://www.cohn-music.de/Inde-bei-Altdorf.jpg
wird schliesslich:
http://www.cohn-music.de/Tagebau-Bourheim3b.jpg
Wie sonst wäre es zu verstehen, dass immernoch gebaggert wird was das Zeug
hält?:rolleyes:

Andreas63
03.05.2006, 16:24
Bilder wie dieses jagt den Grünen linken anscheinend keine Angst ein:
...
Wie sonst wäre es zu verstehen, dass immernoch gebaggert wird was das Zeug
hält?:rolleyes:
Kernenergie ist einfach böse und damit basta. Also muß Braunkohle verheizt werden. Das dabei Sauerstoff verbraucht wird, naja. Nichts ist perfekt. Und wer weiß, wieviele gefährliche Bakterien in dem Bach gehaust haben.

Lao-tse
03.05.2006, 18:46
Nicht die Linken haben diese Politik zu verantworten, wenn überhaupt dann deren Wähler. Wenn man sich die Wahlprogramme anschaut, ist eindeutig festzustellen, dass die Linkspartei, Grüne, SPD und auch FDP eine sehr offene Zuwanderungspolitik wollen. Einzig und allein die CDU/CSU wehrt sich so halbherzig dagegen, wahrscheinlich nicht mal aus Vaterlandsliebe sonder aus Angst um die Partei, weil nicht viele der Pass-Moslems eine Partei mit dem "C" wählen dürften.

Das heißt dass 60 % der wählenden Bevölkerung eine Pro-Zuwanderungspolitik haben wollen, da sie diese ja aktiv durch ihre Kreuzchen bei der Wahl sogar fordern.

Im Übrigen kann ich das Gerede vom "braunen" Osten nicht verstehen. Keine Partei außer den Grünen ist stärker Pro-Ausländer als die Linkspartei, die kommt im Osten auf bis zu 35 %. Zusammen mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP dürften damit in keinem anderen Teil Europas mehr Pro-Zuwanderungspolitiker in einem Länderparlament sitzen als dort. Vorausgesetzt die Ossis wissen was in den Parteiprogrammen steht - und wenn sie es nicht tun: Selbst schuld.

Leo Navis
03.05.2006, 21:08
Ich war schon in linken Foren - aber es stimmt nur teilweise, dass man dort die Rechten in der Übermacht sieht. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass dort nach marxistischen Kriterien beurteilt wird, was Links und Rechts ist. Multikulti-Phrasen zählen da eigentlich kaum.

Was die "Reformen" der letzten Jahre betrifft, ist die Linke natürlich in der Defensive (auch wenn es den Marktradikalen vielleicht nicht schnell genug geht).

Andererseits ist es ein Fortschritt, dass Linke - und politisch engagierte Menschen generell - nicht mehr so sehr als Exoten gesehen werden wie noch vor zehn Jahren. Das Interesse an Politik hat einfach zugenommen, das System steckt in einer Akzeptanzkrise und von der Mehrheit wird es zumindest nicht mehr als Spinnerei angesehen, sich Gedanken über Alternativen zu machen.

Natürlich hat auch die Linke (ich meine damit nicht SPD und Grüne) in den letzten Jahren dadurch einige Aktivisten gewonnen. Und seit Ende letzten Jahres ist sie auch wieder im Bundestag vertreten - womit ich nicht sagen will, dass die neue Linkspartei alle ernstzunehmenden Linken repräsentiert; einige nehmen ja den Parlamentarismus gar nicht so wichtig, weil ihrer Einschätzung nach Wahlen sowieso nichts ändern. Aber immerhin sind dadurch linke Positionen in den Medien präsenter.
Naja, auf linken Foren ist dann eben einer wie ich schon rechtsextrem. Ich erinnere mich noch wie ich auf dem Forum "Hiphop-Partisan" war - ein Forum voller Linker Antideutscher (tatsächlich Antdeutscher, die haben sich selbst so genannt) und ich wurde sofort als "Rechtsextremer" rausgeschmissen. 'Nen Freund, der ziemlich politisch neutral ist, stand auch kurz davor, weil er Toleranz für liberale Äußerungen forderte. Tja, so läuft das da. Ich bin - wie schon immer - in starker Ablehnung jegliches linken Gedankenguts, auch rechtslinken Gedankenguts. Sozialismus - in welcher Form auch immer - lehne ich aufgrund des extremen Staates ab, Kommunismus halte ich für nicht zu verwirklichen. Die Linke Szene heutzutage ist mir allerdings mehr durch Autonome und Antifas als durch ernstzunehmenden kommunistische oder sozialistische Aktivisten bekannt. Die Linkspartei ist wohl eher eine Art sozialdemokratischer SPD-Abklatsch, die DKP hat kaum Stimmen und sowas wie MLPD ist nicht ernst zu nehmen. Auch eine Partei wie die NDP - die ich wirtschaftlich durchaus nicht liberal sondern links einordnen würde - haben glücklicherweise kaum Zustimmung.

Leo Navis
03.05.2006, 21:10
Kommt darauf an, wie er sich benimmt. Mit deinen wüsten Bürgerkriegsfantasien hättest Du natürlich in einem linken Forum schlechte Karten. Aber wenn ein Linker hier zum Bürgerkrieg gegen das kapitalistische System aufrufen würde - meinst Du nicht, dann würde es ihm ähnlich ergehen?!
Was er sagt ist durchaus nicht falsch. Ich habe bisher in keinem linken Forum länger als eine Woche überlebt; allerdings in extrem rechten Foren auch nicht. Mein kurzer Auftritt im "Großdeutschen Forum" wurde mit der Erklärung quittiert, ich sei "antideutsch".

Leyla
04.05.2006, 07:36
Naja, auf linken Foren ist dann eben einer wie ich schon rechtsextrem. Ich erinnere mich noch wie ich auf dem Forum "Hiphop-Partisan" war - ein Forum voller Linker Antideutscher (tatsächlich Antdeutscher, die haben sich selbst so genannt) und ich wurde sofort als "Rechtsextremer" rausgeschmissen.Bei den (sich selbst so nennenden) Antideutschen würde ich auch rausfliegen - da bist Du doch sofort ein Antisemit, wenn Du Kritik an den USA hast.

Leo Navis
04.05.2006, 08:41
Bei den (sich selbst so nennenden) Antideutschen würde ich auch rausfliegen - da bist Du doch sofort ein Antisemit, wenn Du Kritik an den USA hast.
Ja, das sind die tolerantesten "Linken" - wenn man sie überhaupt als "Linke" bezeichnen kann. Ich denke, die neue politische Bezeichnung "Idioten" passt besser.

Leyla
04.05.2006, 08:49
Ja, das sind die tolerantesten "Linken" - wenn man sie überhaupt als "Linke" bezeichnen kann.Wohl kaum. Wer seit Jahren seine Hauptaufgabe darin sieht, andere Linke des Antisemitismus zu bezichtigen und die heutige Politik der USA damit zu rechtfertigen, dass sie ja immerhin vor 60 Jahren Teil der Anti-Hitler-Koalition waren, hat wohl wirklich eher...


die neue politische Bezeichnung "Idioten"...verdient.

Leo Navis
04.05.2006, 09:24
Wohl kaum. Wer seit Jahren seine Hauptaufgabe darin sieht, andere Linke des Antisemitismus zu bezichtigen und die heutige Politik der USA damit zu rechtfertigen, dass sie ja immerhin vor 60 Jahren Teil der Anti-Hitler-Koalition waren, hat wohl wirklich eher...

...verdient.
Naja, "linkssein" definiert sich ja auch eher durch eine aufgeschlossene Einstellung im Bezug auf Sozialismus/Kommunismus und eigentlich gerade nicht durch eine aufgeschlossene Einstellung gegenüber dem Kapitalismusland #1, den USA.