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Vollständige Version anzeigen : Multikulti ist nicht gescheitert!



ernesto, die katze
29.04.2006, 16:49
Hi,

Massenhaft Assimilation und politisch - religiöse Neuorientierungen von Einwanderern aus kultur- und mentalitätsfremden Völkern zu erwarten ist unsinnig, menschenverachtend, und weder für das Einwanderungsland noch für die Einwanderer sinnvoll, da die Zwischenphase, welche mitunter arg viel Zeit in Anspruch nimmt, von größeren, wenn nicht gar gigantischen Problemen geprägt sein wird, so wie wir es momentan erleben dürfen – lustigerweise ist ja sogar nicht damit zu rechnen, dass sich die Masse derjenigen, die aus mohammedanisch – geprägten Kulturkreisen stammen, an die deutschen Gepflogenheit anpassen wird, sondern dauerhaft ist eher mit dem Gegenteil zu rechnen. Bei einzelnen Ausnahmen, die mit den Riten und Gebräuchen in ihrer angestammten Kultur nicht zufrieden sind, und einen Neuanfang wagen möchten, spräche nichts dagegen, würde man diesen unter Voraussetzung der Assimilation erlauben, in Deutschland zu leben, aber darauf lässt sich keine erfolgreiche Integrationspolitik aufbauen, da es sich – wie gesagt – um wenige handelt.

Von weitaus sinnbringender Bedeutung ist dabei meiner Meinung nach das Zulassen von Parallelgesellschaften – unter der Voraussetzung, dass die Menschen, die hier Parallelgesellschaften gründen, in kultur- und mentalitätsnahen Völkern ihren Ursprung haben. Um ein Beispiel zu nennen: Auch auf Mallorca funktioniert der Multikultarismus – ausgezeichnet sogar; ich meine damit weniger die Scharen deutscher und britischer Touristen, als viel mehr die ca. 50.000 Deutschen, welche permanent auf der Insel leben, und fast 10 % der Gesamtbevölkerung ausmachen, die zwar nicht gänzlich abgeschottet leben, aber doch für Sich sind, und somit eine klassische Parallelgesellschaft bilden. Vergleichbar ist dies mit den Deutschen in Ungarn, die über eigene Zeitungen, Bücherläden, Kulturvereine etc. pp. verfügen, und im Gegenteil zu den Auswüchsen des Multikultarismus in den unsrigen Gefilden kein/e Problem/e darstellen, oder gar erschaffen, sondern einen objektiven Nutzen bringen, indem sie das tun, was wir hier vergeblich suchen, nämlich indem sie kulturell bereichernd sind. Oder bleiben wir einfach in Deutschland, und betrachten wir die dänische Minderheit in Schleswig – Holstein – das einzig Relevante, was man ihr meinem Wissensstand nach vorhalten kann, ist, dass ihre landespolitische Vertretung sozialdemokratisch orientiert ist ... ansonsten habe ich während meiner Besuche in diesem teilweise wirklich wunderschönen Bundesland keine Klagen über sie hören müssen.

Weitergedacht, bedeutet dies, dass der Multikultarismus erst dann konsequent zum Scheitern verurteilt ist, wenn man den Kulturrelativismus, den ich grundsätzlich für nicht ganz verkehrt halte, auf eine Gesellschaft, auf eine Schicksalsgemeinschaft übertragt – kaum einer, der in Ansätzen bei Verstand geblieben ist, würde sich großartig darüber aufregen, gäbe es in Münster beispielsweise ein Viertel, das vorwiegend von Tibetern belebt werden würde. Mir persönlich ist es vollends gleich, ob nun jemand Schlitzaugen hat, und dem Ideal Buddhas nachstrebt, oder über solche Augen nicht verfügt, und sich gleichzeitig anschickt, wie Jesus Christus zu sein.

Die Floskel, „ Multikulti ist gescheitert. „ ist – wie ich finde – zu einfach. Multikulti in der herkömmlichen, bzw. momentan existenten Form ist jedoch grandios gescheitert.

Ich bitte darum, in diesem Thread auf rassistisches Gedankengut zu verzichten – sollte Irgendwer versucht sein, seinen Rassismus hier offen zu propagieren, sollte es die Höflichkeit vor dem Wunsch eines Volksgenossen gebieten, dies sein zu lassen.

Philipp
29.04.2006, 16:52
Das Problem mit Multi-Kulti ist, dass nur Europäer und Ostasiaten eine moderne Gesellschaft erhalten können. Deswegen wäre die einzige Möglichkeit Multi-Kulti und Wohlstand zu haben ein Multi-Kulti dieser beiden Gruppen.

ernesto, die katze
29.04.2006, 17:06
Das Problem mit Multi-Kulti ist, dass nur Europäer und Ostasiaten eine moderne Gesellschaft erhalten können. Deswegen wäre die einzige Möglichkeit Multi-Kulti und Wohlstand zu haben ein Multi-Kulti dieser beiden Gruppen.Die entscheidende Frage ist ja immer : Wer?

Ich würde auch einem Staat wie Burkina - Faso aus humanistischen Beweggründen lauthals davon abraten, sich die bundesdeutsche Big - Brother - Fraktion, samt latent stark perverser Zuschauerschaft in's Lande zu holen.

Der mordernen Gesellschaft stehe ich persönlich nicht freudig jubelnd zur Verfügung, aber darum geht es nun auch weniger -- es geht um gewisse Grundwerte, die eine Gesellschaft vor dem Zusammenbruch bewahren, und da stimme ich dir freilich zu, dass dies die effektivste Möglichkeit, diese Grundwerte zu bewahren, bei Europäern und den buddhistisch - hinduistisch geprägten Völkern Asiens, sowie den Japanern und Chinesen zu suchen ist.

leuchtender Phönix
29.04.2006, 17:08
Das Problem mit Multi-Kulti ist, dass nur Europäer und Ostasiaten eine moderne Gesellschaft erhalten können. Deswegen wäre die einzige Möglichkeit Multi-Kulti und Wohlstand zu haben ein Multi-Kulti dieser beiden Gruppen.

Da hast du vollkommen recht. Fast immer wenn es um Ausländer- oder Migrantenprobleme geht, kommt mir der Gedanke das es eigentlich Türken- oder Moslemproblem heißen müsste.

Montana
29.04.2006, 17:13
Diese Parallelgesellschaften gibt es ja auch schon lange und es wird sie auch noch lange geben. Nur werden sie hier nicht akzeptiert.
Hier sind es halt für die meisten nur die kriminellen "Ausländerviertel", es wird leider nicht als kulturelle Bereicherungempfunden (siehe USA= Chinatown/NY , Little Greece/Chicago u.s.w...)
Es wird sich aber kein Ausländer, der etwas auf seine Kultur gibt, assimilieren lassen.Ich finde jeder eingewanderte Ausländer (oder inzwischen Deutscher) sollte versuchen seine Kultur zu wahren und sollte sie an seine Kinder weitergeben.Er sollte sich parallel aber auch mit der deutschen Kultur beschäftigen und auch versuchen, diese zu vermitteln.

Liegnitz
29.04.2006, 17:22
Ach, ist total gescheitert.X(

wir brauchen überhaupt keine Multikulti. Nur wenige höchtsqualifizierte Wissenschaftler wie eh und je. Aber die kommen nicht nicht nach Deutschland. Gehen eher nach den USA. Selbst unsere Wissenschaftler fliehen dorthin.

antiachmed
29.04.2006, 17:33
Das was wir hier brauchen, sind Wissenschaftler aus anderen Ländern,
Einwanderung in unser Sozialversicherungssystem wird nicht gebraucht.
Diese Leute können gleich wieder gehen.

klartext
29.04.2006, 17:35
Die entscheidende Frage ist ja immer : Wer?

Ich würde auch einem Staat wie Burkina - Faso aus humanistischen Beweggründen lauthals davon abraten, sich die bundesdeutsche Big - Brother - Fraktion, samt latent stark perverser Zuschauerschaft in's Lande zu holen.

Der mordernen Gesellschaft stehe ich persönlich nicht freudig jubelnd zur Verfügung, aber darum geht es nun auch weniger -- es geht um gewisse Grundwerte, die eine Gesellschaft vor dem Zusammenbruch bewahren, und da stimme ich dir freilich zu, dass dies die effektivste Möglichkeit, diese Grundwerte zu bewahren, bei Europäern und den buddhistisch - hinduistisch geprägten Völkern Asiens, sowie den Japanern und Chinesen zu suchen ist.
Du übersiehst leider die volkswirtschaftlichen Auswirkungen von Pararellgesellschaften, wie sie derzeit schon existieren. Wir leisten bereits jährlich, je nach Rechenweise, 12 bis 16 Milliarden Transferleistungen an die Gruppen, es ist verbranntes Geld, für das andere arbeiten müssen. Diesen Luxus könnten wir uns schon lange nicht mehr leisten.
Dein Modell ist geistig etwas abgehoben, setzt es doch voraus, dass bei den Zunwanderern überhaupt ein gewisses Mass an Kultur vorhanden ist (Bitte nicht verwechseln mit anderer Lebensweise). Genau das ist weitgehend nicht der Fall, woher auch bei einem anatolischen Bauern oder einem Afrikaner aus dem tiefsten Busch. Die Bildungsschicht aus diesen Regionen kommt doch gar nicht.
Dein Modell kann nur bei einer qualifizierten Einwanderung erfolgen, die nur die kommen lässt, die bereits über einen bestimmten Bildungsgrad verfügen. Dafür ist das Asylgesetz völlig ungeeignet, über das wir seit zwanzig Jahren Zuwanderung haben.

leuchtender Phönix
29.04.2006, 17:49
Das was wir hier brauchen, sind Wissenschaftler aus anderen Ländern,
Einwanderung in unser Sozialversicherungssystem wird nicht gebraucht.
Diese Leute können gleich wieder gehen.

Warum kaum ein Politiker in Deutschland erkennt, das Einwanderung gesteuert werden muss.

ernesto, die katze
29.04.2006, 17:49
Du übersiehst leider die volkswirtschaftlichen Auswirkungen von Pararellgesellschaften, wie sie derzeit schon existieren. Wir leisten bereits jährlich, je nach Rechenweise, 12 bis 16 Milliarden Transferleistungen an die Gruppen, es ist verbranntes Geld, für das andere arbeiten müssen. Diesen Luxus könnten wir uns schon lange nicht mehr leisten. Mit dem herkömmlichen, also existenten Multikulti hat mein Modell herzlich wenig zu schaffen -- im Gegenteil : mein Modell begründet das Scheitern der multikulturellen Utopie, eben nicht nur weil es sich bei denjenigen Einwandern, die aus Anatolien nach Deutschland kamen größtenteils um Unterschichtler handelte, sondern auch weil die islamisch - geprägte Kultur sich nicht mit der unsrigen verträgt.

Ich sage ja auch keineswegs : " So müssen wir es machen! "
Meine Wenigkeit gehört nicht zu der gutmenschelnden Klientel, die es aus Gründen des Ekels vor sich selbst, " wunderbar bunt " haben muss -- ich siedel mich genau zwischen den beiden Extrempolen an, indem ich das Prinzip des Das - ist - mir - vollkommen - gleichgültig vertrete -- d.h. sofern es funktioniert, könnten meinetwegen auch noch so viele Fremdländische in's Land kommen -- nur : es funktioniert momentan eben nicht.


[...] setzt es doch voraus, dass bei den Zunwanderern überhaupt ein gewisses Mass an Kultur vorhanden ist (Bitte nicht verwechseln mit anderer Lebensweise). Genau das ist weitgehend nicht der Fall, woher auch bei einem anatolischen Bauern oder einem Afrikaner aus dem tiefsten Busch. Die Bildungsschicht aus diesen Regionen kommt doch gar nicht.
Dein Modell kann nur bei einer qualifizierten Einwanderung erfolgen, die nur die kommen lässt, die bereits über einen bestimmten Bildungsgrad verfügen. Dafür ist das Asylgesetz völlig ungeeignet, über das wir seit zwanzig Jahren Zuwanderung haben.Genau das setzt es voraus!

Aber nicht nur das, sondern eben auch, dass es sich um eine verträgliche Kultur handelt.

Würfelqualle
29.04.2006, 17:52
Multikulti ist nicht gescheitert!



:lach: :lol:



Gruss vonne Würfelqualle

ernesto, die katze
29.04.2006, 17:57
Warum kaum ein Politiker in Deutschland erkennt, das Einwanderung gesteuert werden muss.Mitunter hat man ja sogar den Eindruck, dass es gesteuert wird - nur eben in die falsche Richtung.

Hier im Forum wurden - so ich mich denn nicht täusche - viele Fälle von eingedeutschten Asylanten erwähnt, die das Land verlassen mussten, obwohl sie mit ihrem Herkunftsland nicht nur nichts mehr zu tun hatten, sondern zu allem Überfluss auch noch top - integriert waren.

Ich kenne selbst solche Fälle. Ein guter Freund von mir, samt Familie - die einzigen Albaner, die ich positiv in Erinnerung habe - wurde abgeschoben, obwohl die Kinder, und auch die Eltern, integriert waren -- mustergültig. Eine solche Abschiebepraxis lässt sich nur schwer begründen -- gar nicht begründen jedoch lässt sie sich, wenn gleichzeitig bereits mehrfach straffällig gewordene - ich nenne sie vorsichtshalber : Subjekte weiterhin Unsummen an Steuern verfuttern, um ausreichend Energie für kriminelle Aktivitäten aufbringen zu können --- auch solche Fälle sind mir bekannt --> Albaner fallen in dieser Beziehung besonders oft auf, wenn es um rassistische Gewalt geht ... mein Nachbar - ein Neger - wurde Opfer solcher Hetzjagden, meine ehemalige Klassenkameradin - ebenfalls negroid - auch.
Über deutschstämmige Opfer reden wir besser gar nicht -- das würde zu weit führen, aber ich weise eh schon seit Urzeiten darauf hin, dass wir innerhalb der " Migrantencommunity " ein riesengroßes Rassismuspotenzial haben.

Nur, diese Täter leben noch hier.

ernesto, die katze
29.04.2006, 17:58
Multikulti ist nicht gescheitert!



:lach: :lol:



Gruss vonne WürfelqualleHast du dir die Mühe gemacht, meinen Text zu lesen?

Wohl kaum - ansonsten wüsstest du, dass ich Beispiele für einen funktionierenden Multikultarismus genannt habe ... :rolleyes:

ernesto, die katze
29.04.2006, 18:01
Diese Parallelgesellschaften gibt es ja auch schon lange und es wird sie auch noch lange geben. Nur werden sie hier nicht akzeptiert.
[...]Die Parallelgesellschaften, die wir in Deutschland vorfinden, kann man nur dann als kulturelle Bereicherungen verstehen, wenn man ein gestörtes Verhältnis zur Gewalt hat.

klartext
29.04.2006, 18:06
Mitunter hat man ja sogar den Eindruck, dass es gesteuert wird - nur eben in die falsche Richtung.

Hier im Forum wurden - so ich mich denn nicht täusche - viele Fälle von eingedeutschten Asylanten erwähnt, die das Land verlassen mussten, obwohl sie mit ihrem Herkunftsland nicht nur nichts mehr zu tun hatten, sondern zu allem Überfluss auch noch top - integriert waren.

Ich kenne selbst solche Fälle. Ein guter Freund von mir, samt Familie - die einzigen Albaner, die ich positiv in Erinnerung habe - wurde abgeschoben, obwohl die Kinder, und auch die Eltern, integriert waren -- mustergültig. Eine solche Abschiebepraxis lässt sich nur schwer begründen -- gar nicht begründen jedoch lässt sie sich, wenn gleichzeitig bereits mehrfach straffällig gewordene - ich nenne sie vorsichtshalber : Subjekte weiterhin Unsummen an Steuern verfuttern, um ausreichend Energie für kriminelle Aktivitäten aufbringen zu können --- auch solche Fälle sind mir bekannt --> Albaner fallen in dieser Beziehung besonders oft auf, wenn es um rassistische Gewalt geht ... mein Nachbar - ein Neger - wurde Opfer solcher Hetzjagden, meine ehemalige Klassenkameradin - ebenfalls negroid - auch.
Über deutschstämmige Opfer reden wir besser gar nicht -- das würde zu weit führen, aber ich weise eh schon seit Urzeiten darauf hin, dass wir innerhalb der " Migrantencommunity " ein riesengroßes Rassismuspotenzial haben.

Nur, diese Täter leben noch hier.
Ich hatte es schon ausgeführt, Zuwanderung und Abschiebung richten sich nach den Bestimmungen des Asylrechts, deshalb kommt es zwangsläufig zu derartigen Verzerrungen. Dieses Gesetz muss ersatzlos gestrichen werden zugunsten eines nicht einklagbaren Gnadenrechts, wie es die CSU schon lange fordert.

Montana
29.04.2006, 18:14
Die Parallelgesellschaften, die wir in Deutschland vorfinden, kann man nur dann als kulturelle Bereicherungen verstehen, wenn man ein gestörtes Verhältnis zur Gewalt hat.

Weisst du, es gibt auch Menschen die älter als 18 sind und die sich einen Dreck um irgendwelche Teenager-schlägereien scheren.
Du reduzierst diese Viertel nur auf straffällige Jugendliche. Aber den Grossteil, der sein Leben nicht illegal finanziert und regulär arbeitet, berücksichtigst du nicht.

Würfelqualle
29.04.2006, 18:23
Hast du dir die Mühe gemacht, meinen Text zu lesen?

Wohl kaum - ansonsten wüsstest du, dass ich Beispiele für einen funktionierenden Multikultarismus genannt habe ... :rolleyes:


Da gibts keine Gründe !!! Wann begreift ihr Linken das endlich ???



Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
29.04.2006, 18:27
Du reduzierst diese Viertel nur auf straffällige Jugendliche. Aber den Grossteil, der sein Leben nicht illegal finanziert und regulär arbeitet, berücksichtigst du nicht.


Loooooooooooooooooool !!! Was muss denn noch passieren, bis ihr es kapiert ???

...und da war noch der ausländische Jugendliche, der 40 Straftaten verübt hatte. Aber wir geben ihn noch eine Chance, er hat sie verdient, der gute Junge.

Ihr Linken müsstet mit rausgeschmissen werden, für eure sture Dummheit.



Gruss vonne Würfelqualle

Lucky punch
29.04.2006, 18:32
Loooooooooooooooooool !!! Was muss denn noch passieren, bis ihr es kapiert ???

...und da war noch der ausländische Jugendliche, der 40 Straften verübt hatte. Aber wir geben ihn noch eine Chance, er hat sie verdient, der gute Junge.

Ihr Linken müsstet mit rausgeschmissen werden, für eure sture Dummheit.

Gruss vonne Würfelqualle


kurz und knapp, aber auf den Punkt gebracht :top:

Montana
29.04.2006, 18:40
Loooooooooooooooooool !!! Was muss denn noch passieren, bis ihr es kapiert ???

...und da war noch der ausländische Jugendliche, der 40 Straften verübt hatte. Aber wir geben ihn noch eine Chance, er hat sie verdient, der gute Junge.

Ihr Linken müsstet mit rausgeschmissen werden, für eure sture Dummheit.



Gruss vonne Würfelqualle

Eigentlich solltest du kapieren, das du nichts mehr gegen Multikulti machen kannst, du solltest dich lieber daran gewöhnen.
Selbstverständlich müssen Kriminelle Ausländer abgeschoben werde, da wird dir kein Ausländer wiedersprechen. Ist ja ganz logisch.
Aber da sind die normalen, integrierten Ausländer (die auch unter Multikulti fallen) die ja nichts für die krimminellen Taten irgendwelcher Assis können.
Da musst du dann auf die Politik schimpfen.
Hier werden immer nur die negativen Beispiele als MultiKulti angeführt.

Liegnitz
29.04.2006, 18:41
Loooooooooooooooooool !!! Was muss denn noch passieren, bis ihr es kapiert ???

...und da war noch der ausländische Jugendliche, der 40 Straftaten verübt hatte. Aber wir geben ihn noch eine Chance, er hat sie verdient, der gute Junge.

Ihr Linken müsstet mit rausgeschmissen werden, für eure sture Dummheit.



Gruss vonne Würfelqualle
Zustimmung.:top:

klartext
29.04.2006, 18:48
Eigentlich solltest du kapieren, das du nichts mehr gegen Multikulti machen kannst, du solltest dich lieber daran gewöhnen.
Selbstverständlich müssen Kriminelle Ausländer abgeschoben werde, da wird dir kein Ausländer wiedersprechen. Ist ja ganz logisch.
Aber da sind die normalen, integrierten Ausländer (die auch unter Multikulti fallen) die ja nichts für die krimminellen Taten irgendwelcher Assis können.
Da musst du dann auf die Politik schimpfen.
Hier werden immer nur die negativen Beispiele als MultiKulti angeführt.
Dann führe doch mal positive Beispiele von Multi-Kulti an. Wo tauschen sich Massen von Deutschen mit Türken und Afrikanern multikulturell aus oder wo ist überhaupt eine kulturelle Leistung der Zunwanderer nachweisbar ? Der Schaden überwiegt den Nutzen bei weitem. Kultur haben wir in Europa reichlich, Asien passt auch noch gut. Aber was sollen wir uns mit Islamfundis und Afrikanern auschtauschen. Viele davon verstehen gar nicht, was mit Kultur überhaupt gemeint ist. Bauchtanz und Döner ist einfach zu wenig.

Montana
29.04.2006, 19:01
Dann führe doch mal positive Beispiele von Multi-Kulti an. Wo tauschen sich Massen von Deutschen mit Türken und Afrikanern multikulturell aus oder wo ist überhaupt eine kulturelle Leistung der Zunwanderer nachweisbar ? Der Schaden überwiegt den Nutzen bei weitem. Kultur haben wir in Europa reichlich, Asien passt auch noch gut. Aber was sollen wir uns mit Islamfundis und Afrikanern auschtauschen. Viele davon verstehen gar nicht, was mit Kultur überhaupt gemeint ist. Bauchtanz und Döner ist einfach zu wenig.

Tja, wer nur Bauchtanz und Döner als Kultur sieht, der wird sich schwer damit tun auch nur ein normales Gespräch mit jemandem aus einem anderem Kulturkreis zu führen. Selbst das wäre schon ein kultureller Austausch.

GmbH
29.04.2006, 20:06
Vielleicht haben wir in diesem Land keine, nicht überwindbaren Probleme mit den Multi-Kulturen ?

Das größte Problem haben wir mit den eigenen Gutmenschen , den kommunistisch Angehauchten , den Grünen u. einer dämlichen Minderheit in der SPD ...
erst die müssen wir dazu bewegen dieses Land zu verlassen ... dann wird das andere Problemchen von allein zu lösen sein ... :]

Jolly Joker
29.04.2006, 21:22
Nein, Multi-Kulti ist nicht gescheitert. Genauso wenig wie die DDR und der Kommunismus :rolleyes:

kritiker_34
29.04.2006, 21:41
Vielleicht haben wir in diesem Land keine, nicht überwindbaren Probleme mit den Multi-Kulturen ?

Das größte Problem haben wir mit den eigenen Gutmenschen , den kommunistisch Angehauchten , den Grünen u. einer dämlichen Minderheit in der SPD ...
erst die müssen wir dazu bewegen dieses Land zu verlassen ... dann wird das andere Problemchen von allein zu lösen sein ... :]

also fangen wir mal an mit Fischer, Roth, Stroebele, Cohn-Bandit.
dann käme noch Sarah Wagenknecht plus Genossen mit ihren alt-stalinistischen Ansichten hinzu.

Vielfrass
29.04.2006, 21:45
Dann führe doch mal positive Beispiele von Multi-Kulti an. Wo tauschen sich Massen von Deutschen mit Türken und Afrikanern multikulturell aus oder wo ist überhaupt eine kulturelle Leistung der Zunwanderer nachweisbar ? Der Schaden überwiegt den Nutzen bei weitem. Kultur haben wir in Europa reichlich, Asien passt auch noch gut. Aber was sollen wir uns mit Islamfundis und Afrikanern auschtauschen. Viele davon verstehen gar nicht, was mit Kultur überhaupt gemeint ist. Bauchtanz und Döner ist einfach zu wenig.

du hast den eingangsbeitrag vielleicht nicht ganz kapiert. mmn gehts doch eher um das zulassen von parallelgesellschaften, die sich hier eh schon etabliert haben. türken, rumänen, russen etc haben sich doch hier schon längst ihre eigene infrastruktur zusammengebaut mit eigenen ärzten, anwälten, supermärkten usw usf. warum auch nicht? ich MUSS jetzt auch nicht unbedingt einen wie auch immer gearteten kulturellen austausch mit diesen leuten haben. ab und an mal borschtsch oder döner, das wars. leben und leben lassen... (wenigstens fürs erste)

ortensia blu
29.04.2006, 21:48
Tja, wer nur Bauchtanz und Döner als Kultur sieht, der wird sich schwer damit tun auch nur ein normales Gespräch mit jemandem aus einem anderem Kulturkreis zu führen. Selbst das wäre schon ein kultureller Austausch.

Mir schrieb mal ein Moslem: Der Islam ist unsere Kultur! Den brauchen wir hier aber nicht. Also dann bleiben nur noch Döner und Folklore.
Auch darauf können wir verzichten. Die Griechen machen Gyros - das schmeckt genauso gut. Unsere eigene Folklore haben wir verbannt - Volkslieder und Volkstänze als altmodisch abgetan - und dann bewundern wir das Herumgehopse der Fremden und geraten in helles Entzücken, ob der großartigen "Kultur"?

Da ist nicht viel mit Kultur, wenn man die Kultur und nicht alle möglichen Kulturen und Subkulturen meint.
Nach dem Duden ist das nämlich immer noch "die Gesamtheit der geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen einer Gemeinschaft als Ausdruck menschlicher Höherentwicklung."

twoxego
29.04.2006, 21:54
Nach dem Duden ist das nämlich immer noch "die Gesamtheit der geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen einer Gemeinschaft als Ausdruck menschlicher Höherentwicklung."


ja, der duden.

nur steht da halt nicht;


die Gesamtheit der geistigen, künstlerischen, gestaltenden Leistungen einer Gemeinschaft als Ausdruck deutscher Höherentwicklung.

ein wort macht manchmal den unterschied.

ernesto, die katze
29.04.2006, 23:07
Weisst du, es gibt auch Menschen die älter als 18 sind und die sich einen Dreck um irgendwelche Teenager-schlägereien scheren.
Du reduzierst diese Viertel nur auf straffällige Jugendliche. Aber den Grossteil, der sein Leben nicht illegal finanziert und regulär arbeitet, berücksichtigst du nicht.Richtig, der Durchschnitts - Gutmensch schert sich einen Dreck um " irgendwelche Teenager - Schlägereien ", die letztlich wesentlich mehr sind, nämlich nicht selten rassistisch begründete Hetzjagden - die Opfer sind entweder Deutsche, oder Minderheiten, welche noch seltener vertreten sind als z.b Türken und Albaner, die sich in dieser Disziplin ein besonderes Fleißkärtchen erworbenen haben.

Die von dir angesprochenen Viertel sind Lebenswelten einer Kultur, die mit der unsrigen nicht nur nicht kompatibel ist, sondern eine existenzielle Gefahr für uns alle darstellt -- auch die regulär in Lohnsklaverei befindlichen mohammedanisch - geprägten Männer unterdrücken oftmals ihre Frauen [ nach Necla Kelek, einer deutsch - türkischen Soziologin sind 50 % dieser Ehen Zwangsehen ], und schaffen somit ein Potenzial, das dauerhaft gesellschaftszersetzend wirkt.

ernesto, die katze
29.04.2006, 23:10
Da gibts keine Gründe !!! Wann begreift ihr Linken das endlich ???



Gruss vonne WürfelqualleWürfelqualle, meine Hoffnung ist wohl unbegründet, aber da ich im Eingangsbeitrag BEISPIELE für einen funktionierenden Multikultarismus genannt habe, wäre es sinnvoll, würdest du nicht - wie sonst - nur Müll schreiben, sondern darauf eingehen.

ernesto, die katze
29.04.2006, 23:14
[...]
Aber da sind die normalen, integrierten Ausländer (die auch unter Multikulti fallen) die ja nichts für die krimminellen Taten irgendwelcher Assis können.
Da musst du dann auf die Politik schimpfen.
Hier werden immer nur die negativen Beispiele als MultiKulti angeführt.Ich formuliere es einmal ganz einfach, und klar :

Wir können keiner Kultur eine Heimat bieten, wenn sich diese fundamental über die Gewalt definiert, wie es der Islam tut.

esperan
30.04.2006, 00:05
Hi,

Massenhaft Assimilation und politisch - religiöse Neuorientierungen von Einwanderern aus kultur- und mentalitätsfremden Völkern zu erwarten ist unsinnig, menschenverachtend, und weder für das Einwanderungsland noch für die Einwanderer sinnvoll, da die Zwischenphase, welche mitunter arg viel Zeit in Anspruch nimmt, von größeren, wenn nicht gar gigantischen Problemen geprägt sein wird, so wie wir es momentan erleben dürfen – lustigerweise ist ja sogar nicht damit zu rechnen, dass sich die Masse derjenigen, die aus mohammedanisch – geprägten Kulturkreisen stammen, an die deutschen Gepflogenheit anpassen wird, sondern dauerhaft ist eher mit dem Gegenteil zu rechnen. Bei einzelnen Ausnahmen, die mit den Riten und Gebräuchen in ihrer angestammten Kultur nicht zufrieden sind, und einen Neuanfang wagen möchten, spräche nichts dagegen, würde man diesen unter Voraussetzung der Assimilation erlauben, in Deutschland zu leben, aber darauf lässt sich keine erfolgreiche Integrationspolitik aufbauen, da es sich – wie gesagt – um wenige handelt.

Von weitaus sinnbringender Bedeutung ist dabei meiner Meinung nach das Zulassen von Parallelgesellschaften – unter der Voraussetzung, dass die Menschen, die hier Parallelgesellschaften gründen, in kultur- und mentalitätsnahen Völkern ihren Ursprung haben. Um ein Beispiel zu nennen: Auch auf Mallorca funktioniert der Multikultarismus – ausgezeichnet sogar; ich meine damit weniger die Scharen deutscher und britischer Touristen, als viel mehr die ca. 50.000 Deutschen, welche permanent auf der Insel leben, und fast 10 % der Gesamtbevölkerung ausmachen, die zwar nicht gänzlich abgeschottet leben, aber doch für Sich sind, und somit eine klassische Parallelgesellschaft bilden. Vergleichbar ist dies mit den Deutschen in Ungarn, die über eigene Zeitungen, Bücherläden, Kulturvereine etc. pp. verfügen, und im Gegenteil zu den Auswüchsen des Multikultarismus in den unsrigen Gefilden kein/e Problem/e darstellen, oder gar erschaffen, sondern einen objektiven Nutzen bringen, indem sie das tun, was wir hier vergeblich suchen, nämlich indem sie kulturell bereichernd sind. Oder bleiben wir einfach in Deutschland, und betrachten wir die dänische Minderheit in Schleswig – Holstein – das einzig Relevante, was man ihr meinem Wissensstand nach vorhalten kann, ist, dass ihre landespolitische Vertretung sozialdemokratisch orientiert ist ... ansonsten habe ich während meiner Besuche in diesem teilweise wirklich wunderschönen Bundesland keine Klagen über sie hören müssen.

Weitergedacht, bedeutet dies, dass der Multikultarismus erst dann konsequent zum Scheitern verurteilt ist, wenn man den Kulturrelativismus, den ich grundsätzlich für nicht ganz verkehrt halte, auf eine Gesellschaft, auf eine Schicksalsgemeinschaft übertragt – kaum einer, der in Ansätzen bei Verstand geblieben ist, würde sich großartig darüber aufregen, gäbe es in Münster beispielsweise ein Viertel, das vorwiegend von Tibetern belebt werden würde. Mir persönlich ist es vollends gleich, ob nun jemand Schlitzaugen hat, und dem Ideal Buddhas nachstrebt, oder über solche Augen nicht verfügt, und sich gleichzeitig anschickt, wie Jesus Christus zu sein.

Die Floskel, „ Multikulti ist gescheitert. „ ist – wie ich finde – zu einfach. Multikulti in der herkömmlichen, bzw. momentan existenten Form ist jedoch grandios gescheitert.

Ich bitte darum, in diesem Thread auf rassistisches Gedankengut zu verzichten – sollte Irgendwer versucht sein, seinen Rassismus hier offen zu propagieren, sollte es die Höflichkeit vor dem Wunsch eines Volksgenossen gebieten, dies sein zu lassen.

Ich habe nur 2 Sätze gelesen und dann aufgehört (ganz ehrlich). Assimilation will keiner. Es geht um Intregration. Doch das wirst Du eh nie kappieren ...

ernesto, die katze
30.04.2006, 01:17
Ich habe nur 2 Sätze gelesen und dann aufgehört (ganz ehrlich). Assimilation will keiner. Es geht um Intregration. Doch das wirst Du eh nie kappieren ...Hättest Du mehr als die ersten zwei Sätze gelesen, wüsstest Du, dass ich keineswegs Assimilation fordere.