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Vollständige Version anzeigen : Der Glücksstaat



roterRebel
14.01.2004, 23:05
Der Glücksstaat

Was ist der Glücksstaat?
Der Glücksstaat ist kein Real existierender Staat, und nichts dass festgelegt ist wie der Kommunismus. Er ist ein scheingebilde, das so nicht existiert und vielleicht auch nie existieren wird. Er ist das System, das ich vorraussetzte, und in dem ich den Menschen analysiere. Wenn man den Menschen im Kapitalismus beobachtet, kommt man zu schell zu dem Druckschluss das der Mensch zutiefst ein Egoist sei, und das seine Sozialen Kompetenzen ein Übel sind, das er versucht in jeder Phase von sich zu stoßen. Dieser Aufsatz ist mein Versuch, zu Erläutern, wiso der Mensch nicht zutiefst Böse ist, sondern ein Soziales Wesen ist, und durchaus die Möglichkeit hat im Glücksstaat als Teil einer Gesselschaft zu leben, die als Höchstes Ziel das Glücke des Einzelnen hat, und nicht den Fortschritt der Gesselschaft. Und wenn ich Logisch ergründen kann, wiso der Mensch im Glücksstaate ein Soziales wesen ist, dann gibt es noch zwei Wichtige Fragen mit dennen ich mich ebenfals beschäftige. Ist der Mensch auch in einer weniger Perfekten Gesselschaft wie dem Glücksstaate ein soziales Wesen, und ist er auch dort für Glückseligkeit bereit? Oder ist die Einzige Möglichkeit zur Beschfreiung der Menschheit die Einführung desGlücksstaates? Mit der Zweiten Frage wird genau das Aufgeworfen, was ich zuvor Versuchte von diesem Aufsatz zu trennen? Was genau ist der Glücksstaat und welche Möglichkeiten gibt es ihn einzuführen?

Der Glückstaat ist der utopische Staat, in dem Genügend Produktionmittel vorhanden sind, um jedem Menschen den Zugang zu Nahrung, Kleidung, Bildung und Kunst zu schaffen. In dem keine Gesetzte den Menschen an seiner Entfaltung hindern. Doch das Interesse diesen Aufsatzes liegt nicht an dem Staat selbst, der Glücksstaat ist unwichtig, das interesse liegt auf dem Menschen, und seinem verhalten in diesem Staate.

1. Das Streben des Menschen, das irren des Menschen

Dem Glücksstaat liegt als Grundlage vorraus, das die Menschen durch ihr erstreben desselben den Irrtum begehen, den der Glücksstaat an sich auflöst. Das Streben an sich. So ist dieses Streben notwendig um den Glücksstaat einzuleiten, ist allerdings, sobald dieses Geschehen ist, ein Relikt der Vergangenheit. Solange der Mensch strebt, begert er einen anderen Zustand als den, den er momentan antrifft. Aus diesem Wandlungswillen heraus versucht er die sich ihm Zeigenden Verhältnisse zu verändern. Doch dadurch das er mit den Verhältnissen seines momentanen sein nicht zufrieden ist, verwert er sich selbst seiner Glückseligkeit, die weder in der Zukunft noch in der Vergangenheit zu finden ist, sondern nur im Hier und jetzt. Doch gibt es zwei wichtige Gründe, wiso der Mensch sich bedingt, nähmlich solange noch nicht jedem Menschen die Möglichkeit gegeben ist diese Glückseligkeit zu erfahren, sich dieser selbst beraubt.

1. Durch die Glückseligkeit und die darausfolgende Abschaffung des Strebens verfällt der Fortschritt der Menschheit in dem Sinne, dass der Fortschritt nichts mehr ist was dem Menschen dient, da er bereits alle Notwendigen Errungenschaften gebracht hat die zum Erreichen des Glücksstaates notwendig sind. So ist der Fortschritt etwas das nur noch in diesem Sinne weiterexistiert, das Menschen im Moment interesse daran haben, ihre Zeit dem Denken des Industriellen Fortschritts zu witmen, was eine extreme verlangsamung des Technologischen Fortschritts zur Folge haben könnte. Somit ist die Glückseligkeit des Einzelnen und die Einhergehende aufgabe des strebens erst Erwünschenswert wenn für die Breite Masse der Menschen die Möglichkeit geschaffen wurde, ebenfalls diese Glückseligkeit zu genießen, da diese sonst, da die Restlichen Menschen an keinen Fortschritt der mit dem Kapitalistischen Technologischen Fortschritt vergleichbar wäre mehr interessiert sind, der Eintritt in die Glückseligkeit sich um Jahre verschieben könnte.

2. Ist dem Menschen selbst oft in dem Hier und jetzt nicht die Möglichkeit gegeben diese Glückseligkeit zu erfahren, und dadurch wird er in der Hoffnung auf Besserung in der Zukunft sein Glück suchen, sich allerdings somit dem Glücke im Augenblicke verwähren. Doch es gibt keine andere Möglichkeit, auser der Hoffnung in diesem Augenblick ohne alle zum Leben notwendigen Dinge wie Nahrung, Kleidung, Arbeit, Bildung, Kunst zum Glück zu finden, was zwar durchaus möglich ist, einen aber selbst vor der Möglichkeit versperrt einmal alle zu haben, da zum erreichen der Glückseligkeit das Ende des Strebens ein Muss ist, da das Streben immer einen Wechsel des Systems bedeuten würde, und das wiederrum die auflösung dieser Glückseligkeit. Somit würde man das Leiden der anderen Menschen nicht mehr versuchen zu verändern, was nicht aktzeptabel ist.

2. Die Arbeit, das Glück des Menschen

Die arbeit würde im Glücksstaat weiterhin Existieren, allerdings würde sich ihr Character grundlegend ändern. Im heutigen Kapitalistischen Staat steht Arbeit für den Großteil des Proletariats für Ausbeutung, Unterdrückung, Zwang und für Abhängigkeit von den Produktionsmittelinhabern, der Burgoise. Arbeit wird als etwas Notwendiges Gesehen, doch wohl eher als Notwendiges Übel.
Doch hat die Arbeit auch noch ein anderes Gesicht, doch ist dieses Gesicht nicht gerne von der Burgoise gesehen. Die Arbeit macht dem Menschen auch spass, kann ihn mitreisen und ist so schlussendlich ebenfalls ein Teil der Glückseligkeit. Doch so stellen es die Herrschenden nicht gerne dar. Und die Gedanken der Herrschenden sind die Herrschenden Gedanken. Denn wenn die Arbeit dem Menschen wirklich Spass machen würde, hätte die Burgoise keine Erklährung mehr für die Nöttikeit der Gesetzte und der Arbeitspflicht die in dem sinne existiert, das wer nicht arbeitet, gerade genug zum nackten Überleben erhält. Denn Wenn die Arbeit dem Menschen wirklich Spass machen würde, hätte die Burgoise keine Erklährung mehr für die Arbeitslosen und die Sozialhilfeempfänger die nicht Zeigen würden, dass diese nur aus der arbeitsmarktlage oder falscher, bürgerlicehr Erziehung heraus nicht arbeiten. So habe ich zwar bisher gezeigt, wiso die Brugoise den Menschen so darstellt, das er die Arbeit nicht mag, allerdings noch nicht wiso der Mensch arbeiten will. Hierfür kann man ein viel einfacheres Beispiel nennen. Nicht jeder Mensch der heute diese Welt bewohnt würde arbeiten wollen, dies kann und will ich erst gar nicht bestreiten. doch ist dies ein Grund der aus der falschen, Bürgerlichen Gesellschaft heraus existiert. Durch die Erziehung auf das Kapital, durch die Huldigung des Geldes ist ein jeder fixierd auf das Kapital und ein jeder will es haben. Und was steht zwischen den Menschen und dem Kapital? die Arbeit die sie verrichten müssten um dieses Kapital zu erlangen. Der Mensch wollte es schon immer einfach haben, und so sieht er das, was zwischen ihm und seinem Wunsch steht immer als übel. Wir wurden erzogen, das kapital zu huldigen, und wir tun es. Ich behaupte, wir können auch so erzogen werden, das wir die Arbeit huldigen, die uns am Ende Glückseligkeit bringt, genauso wie es von dem Kapital behauptet wurde, was allerdings nicht der fall war, oder sind die Reichen heute Glücklich? Ich will beweisen, erläutern, wie wir zu Menschen erzogen werden können, die die arbeit als Teil der Glückseligkeit ansehen, und das Kapital als bloses Mittel zum Überleben ansehen, und daher kein Bedürfniss daran haben, abgesehen von den Grundmittel, was schlussendlich zur abschaffung des Kapitals führen kann.

3. Konsum zum Glück ist Glückloser Konsum

Der Konsum zum Glück ist nicht möglich, da der Konsum kein Ende Kennt und erst im Produkt seine Erfüllung hat. Die arbeit hat ihre Erfüllung während der Durchführung, d.h. ist man Glücklich WÄRHEND man Arbeitet. Genauso die Bildung, das Lernen das einem spass macht während man Lernt.

Der Konsum besteht zu großen Teil aus Vorfreude, der Freude auf das Glück das wohl bald Eintretten müsse, was aber meißt doch auf sich warten lässt. Denn sobald das Konsumgut erhalten ist, ist es sofort steigerungsfähig. Sofort während des Erhalts ist es auch noch steigerungsfähig. Jedes Auto kann übertroffen werden, jeder PC kann noch schneller sein. Und da der Konsum erst im Glück endet, sobald man das Ende dieser Unendlichen strecke erreicht hat, ist ein erreichen des Glücks durch Konsum unmöglich. Auch besteht der Konsum so immer aus streben, aus dem streben nach mehr und neueren Konsumgütern, und so ist der Konsum etwas, das einem nicht nur der Glückseligkeit nicht näher bringt, sondern etwas das einem das Erreichen der Glückseligkeit sogar unmöglich macht! Durch den Konsum ist das erreichen der Glückseligkeit unmöglich, und somit ist das erreichen der Glückseligkeit im Kapitalisums ein extrem schwiriges unterfangen, da man als persönlichkeit nicht durch die arbeit wie im Glücksstaat gemessen wird, sondern durch sein Kapital, das man nur Nutzen kann, in dem man mit dem Kapital, was über die Beschaffung der Narhung, Kleidung, Bildung und Kunst nichts auser Konsumgüter erwerben kann, was die Gesselscahft von einem erwartet. Man kann sich also nur sozial Ausgrenzen und gegen alle Werte des Momentanen systems handel, oder die Glückseligkeit nicht erreichen.

RoterRebel

Delbrück
14.01.2004, 23:12
Ohne auf den Inhalt deines Aufsatzes einzugehen: Du brauchst nen Lektor! :(

roterRebel
15.01.2004, 18:09
Aber mit noch etwas mehr Rechtschreibfehlern und Vertippen auf der Tastatur gewinne ich vielleicht noch nen Preis... :rolleyes:

Mithrandir
15.01.2004, 21:08
Übrigens, besonders interessant: Der Rebell schreibt sich mit zwei l...

roterRebel
17.01.2004, 13:23
Im Deutschen schreibt er sich mit zwei l aber im Englischen nicht, also ist das eigentlich egal. Warum geht eigentlich niemand auf das Thema von den Forum ein?

Halteverbot
17.01.2004, 13:45
Im Deutschen schreibt er sich mit zwei l aber im Englischen nicht, also ist das eigentlich egal.

Dann solltest du deinen ganzen Namen deutsch, oder englisch machen, entweder redRebel, oder roterRebell!


Warum geht eigentlich niemand auf das Thema von den Forum ein?


Vielleicht weil niemand deine Träume zerstören will...?

Mithrandir
17.01.2004, 14:25
Original von roterRebel
Im Deutschen schreibt er sich mit zwei l aber im Englischen nicht, also ist das eigentlich egal.Nö.

Original von roterRebelWarum geht eigentlich niemand auf das Thema von den Forum ein?
Der Text ist ziemlich lang.
Warum sollte ich meine Zeit damit zubringen, einen solchen Text zu lesen, den nicht einmal der Verfasser für wichtig/interessant genug hält, ihn ordentlich aufzuschreiben?