dimu
27.04.2006, 16:45
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UMGANG MIT SED-DIKTATUR
DDR-Dissidenten kritisieren Wowereit
200 Ex-DDR-Oppositionelle protestieren in einem Brief an Klaus Wowereit dagegen, dass der Senat sich nicht eindeutig von den Umtrieben ehemaliger Stasi-Mitarbeiter distanziert. Unter den Unterzeichnern sind Bärbel Bohley, Eva-Maria Hagen und Rainer Eppelmann. SPIEGEL ONLINE dokumentiert den Brief.
"Offener Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin
Sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister,
in den vergangenen Wochen waren die öffentlichen Auftritte ehemaliger Stasi-Mitarbeiter, sei es bei der Vorstellung eines Ausstellungsprojekts zum Sperrgebiet in Hohenschönhausen, sei es bei Buchvorstellungen, in denen sie ihre Sicht der DDR-Vergangenheit ausgebreitet haben, wiederholt Thema der öffentlichen Berichterstattung.
Leider hat es seitens des Berliner Senats und seiner Mitglieder kaum eine öffentlich wahrnehmbare Distanzierung bzw. eindeutige Stellungnahme zu diesen Vorgängen gegeben, obwohl zumindest ein Senator, der auch noch für die Ausgestaltung der Erinnerungspolitik im Land Berlin verantwortlich ist, bei einer der Veranstaltungen anwesend war. Auch sein Fehlverhalten bei einer der Veranstaltungen blieb ohne Konsequenzen.
Wir ehemaligen DDR-Oppositionellen, die in der DDR verfolgt wurden, zum Teil inhaftiert waren, die miterlebt haben, wie viele Existenzen durch die Machenschaften der Stasi zerstört oder beschädigt worden sind, halten die durch den Senat und seine Mitglieder offenbarte Zurückhaltung angesichts dieser Aktivitäten für einen politisch-moralischen Skandal.
Wir fordern Sie dringend auf, einer weiteren Verharmlosung der SED-Diktatur entgegenzutreten.....
wenn es nur das allein wäre könnte man, unter protest, darüber hinweg sehen.
aber nichtdoch. da werden diese umbenannten zu keiner rechenschaft
für begangene verbrechen an DDR-bürgern gezogen.
alsda sind: unterdrückung - erschießung - einkerkerungen - verfolgungen - diskriminierungen - enteignungen - erpressungen - entrechtungen - verleumdungen - trennungen - verschleppungen - bespitzelungen - usw.
gegenteiliges wird praktiziert. mit diesen linksfaschisten wird koaliert. ein SPD Lafontain hockt in ihren reihen und SPDler finden diesen verbrecherhaufen durchaus als partnerschaftswürdig. selbst die Grünen finden keinen ekel an dieser gesellschaft.
der linke einheitsbrei stinkt in sich gewaltig.
blutsverwandten schlägt man also keinen pinkel.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,413326,00.html
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UMGANG MIT SED-DIKTATUR
DDR-Dissidenten kritisieren Wowereit
200 Ex-DDR-Oppositionelle protestieren in einem Brief an Klaus Wowereit dagegen, dass der Senat sich nicht eindeutig von den Umtrieben ehemaliger Stasi-Mitarbeiter distanziert. Unter den Unterzeichnern sind Bärbel Bohley, Eva-Maria Hagen und Rainer Eppelmann. SPIEGEL ONLINE dokumentiert den Brief.
"Offener Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin
Sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister,
in den vergangenen Wochen waren die öffentlichen Auftritte ehemaliger Stasi-Mitarbeiter, sei es bei der Vorstellung eines Ausstellungsprojekts zum Sperrgebiet in Hohenschönhausen, sei es bei Buchvorstellungen, in denen sie ihre Sicht der DDR-Vergangenheit ausgebreitet haben, wiederholt Thema der öffentlichen Berichterstattung.
Leider hat es seitens des Berliner Senats und seiner Mitglieder kaum eine öffentlich wahrnehmbare Distanzierung bzw. eindeutige Stellungnahme zu diesen Vorgängen gegeben, obwohl zumindest ein Senator, der auch noch für die Ausgestaltung der Erinnerungspolitik im Land Berlin verantwortlich ist, bei einer der Veranstaltungen anwesend war. Auch sein Fehlverhalten bei einer der Veranstaltungen blieb ohne Konsequenzen.
Wir ehemaligen DDR-Oppositionellen, die in der DDR verfolgt wurden, zum Teil inhaftiert waren, die miterlebt haben, wie viele Existenzen durch die Machenschaften der Stasi zerstört oder beschädigt worden sind, halten die durch den Senat und seine Mitglieder offenbarte Zurückhaltung angesichts dieser Aktivitäten für einen politisch-moralischen Skandal.
Wir fordern Sie dringend auf, einer weiteren Verharmlosung der SED-Diktatur entgegenzutreten.....
wenn es nur das allein wäre könnte man, unter protest, darüber hinweg sehen.
aber nichtdoch. da werden diese umbenannten zu keiner rechenschaft
für begangene verbrechen an DDR-bürgern gezogen.
alsda sind: unterdrückung - erschießung - einkerkerungen - verfolgungen - diskriminierungen - enteignungen - erpressungen - entrechtungen - verleumdungen - trennungen - verschleppungen - bespitzelungen - usw.
gegenteiliges wird praktiziert. mit diesen linksfaschisten wird koaliert. ein SPD Lafontain hockt in ihren reihen und SPDler finden diesen verbrecherhaufen durchaus als partnerschaftswürdig. selbst die Grünen finden keinen ekel an dieser gesellschaft.
der linke einheitsbrei stinkt in sich gewaltig.
blutsverwandten schlägt man also keinen pinkel.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,413326,00.html
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