Schwedische Modelle

[kritiker_34]

Was können wir in Deutschland von Schweden lernen?
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"Eltern ohne schlechtes Gewissen"

Auch schwedische Kinder haben nicht mehr Macken oder Defizite als Kinder in anderen Ländern. Und das obwohl die Kleinen mit gut einem Jahr in die Vorschule kommen, wie man in Schweden die Kindergärten nennt. Regina König berichtet aus dem familienpolitischen Vorzeigeland."

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"In Schweden greifen Bildungs-, Familien- und Frauenpolitik wie gut geölte Zahnräder ineinander. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar. Denn weil die Kinder in den Vorschulen und Schulen den ganzen Tag in guten Händen sind und dort ihre Phantasie, ihren Lerneifer und ihre Energie ausleben können, müssen berufstätige Mütter und Väter kein schlechtes Gewissen haben und nicht ständig hin und her lavieren, wo sie ihre Sprößlinge während der Arbeitszeit unterbringen"

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4431198_TYP1_NAV_REF2,00.html

[Philipp]

Ich finde Kleinkinder sollten lieber mehr Zeit mit ihrer Mutter haben als in Ganztagskindergärten abgeschoben zu werden, nur damit Mami Karriere machen kann. Abstoßend ist sowas, aber typisch für die politisch korrekte Tagesschau.

[kritiker_34]

Ich finde Kleinkinder sollten lieber mehr Zeit mit ihrer Mutter haben als in Ganztagskindergärten abgeschoben zu werden, nur damit Mami Karriere machen kann. Abstoßend ist sowas, aber typisch für die politisch korrekte Tagesschau.

wir brauchen modelle, welche sich an den bedürfnissen speziell der mütter orientieren.

es gibt frauen, welche ihren beruf weiterausüben wollen, oder zumindest teilzeit arbeit wollen.

andere wollen mehr zeit für das kinder oder die kinder haben. das hängt auch sehr davon ab, ob der vater da ist oder nicht.

insofern kann vom schwedischen modell sehr wohl gelernt werden.

[Holsatia]

Ich finde Kleinkinder sollten lieber mehr Zeit mit ihrer Mutter haben als in Ganztagskindergärten abgeschoben zu werden, nur damit Mami Karriere machen kann. Abstoßend ist sowas, aber typisch für die politisch korrekte Tagesschau.

Genauso ist es! Aber in der entarteten Gesellschaft in der wir mitlerweile leben muß das wohl so sein. Jeder denkt nur an sich, Opferbereitschaft für ein gesundes Familienleben ist bei vielen nicht vorhanden. Man "schafft" sich Kinder, wenn überhaupt, nur zum eigenen Vergnügen an, aber man selber möchte sein Leben selber nicht groß verändern, wie es aber nun einmal nötig ist. Und dann wird gemerkt, daß man die Kinder auch ERZIEHEN muß. Und dann sind diese Mütter übervordert, im schlimmsten fall hat sich der Vater auch noch aus dem Staub gemacht, weil er mit seiner Verantwortung nicht klarkommt. Die Kinder werden dann vielleicht auch noch kriminell, in gewissem Maße geschädigt sind sie auf jeden Fall. Das ist das größte Problem unserer Gesellschaft, bzw. fast alle anderen Probleme hängen damit zusammen (Volkstod, Werteverfall, Vaterlandslosigkeit, Rütli-Schule, aber auch der Neonazismus ...).

Und besonders rege ich mich über die "Konservativen" auf, die dann irgendwelche Feminisitinnen bejubeln, die den Islam für seine "patriachischen" Familienstrukturen und das "reaktionäre Frauenbild" der Moslems kritisieren. Mir ist diese islamische Gesellschaft ehrlichgesagt lieber, als die westlich-egalitäre
Dekadenz. Ich bin selbstverständlich dagegen, daß Deutschland islamisch wird, nein, Deutschland bzw. das Abendland brauchen eine christliche Erneuerung, eine geistige Revolution, welche das Unglück, welches der Kommunismus, der Nationalsozialismus aber besonders die Ideologie der 68er, der Linksliberalen und der Feministen erzeugt haben, bereinigt. Eine wahrliche konservative Revolution!

[Sterntaler]

ja schwedische Modelle haben große Busen:]

[kritiker_34]

Deutschland bzw. das Abendland brauchen eine christliche Erneuerung, eine geistige Revolution, welche das Unglück, welches der Kommunismus, der Nationalsozialismus aber besonders die Ideologie der 68er, der Linksliberalen und der Feministen erzeugt haben, bereinigt. Eine wahrliche konservative Revolution!

ich sehe nun wirklich keinen widerspruch darin, wenn einerseits von staatlicher seite her ein breites angebot an kinderkrippem und kindergärten zur verfügung gestellt wird und andererseits die möglichkeit für mütter wie auc väter erweitert wird, beruflich aktiv zu bleiben.

wir leben nun nicht mehr in einer zeit, wo es selbstverständlich ist, dass die frau zu hause bleibt um auf die kinder aufzupassen und der mann schafft das geld heran. die gründe für diese veränderung sind vielfältig, aber gerade der mangel an betreuungseinrichtungen wird immer wieder von eltern erwähnt, wenn es darum geht, die derzeitige situation zu beschreiben.