Neue Arbeitsmarktzahlen

[SAMURAI]

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,413249,00.html


ARBEITSMARKT

Zahl der Erwerbslosen sinkt im April

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April laut Agenturmeldungen um rund 185.000 auf 4,790 Millionen gesunken. Das waren rund 260.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote ging demnach um 0,5 Punkte auf 11,5 Prozent zurück.

Nürnberg - Ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit war erwartet worden, weil sich die üblicherweise im März einsetzende Frühjahrsbelebung wegen des schlechten Winterwetters verzögert hatte. Die BA gibt die Arbeitslosenzahlen am Vormittag in Nürnberg bekannt. Eilmeldung
auzug spiegel.de
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Die Entwicklung spiegelt auch etwas die neuen Prognosen zum Wachstum wieder.

Der lange Winter hat eine frühere Belebung des Arbeitsmarktes behindert.

Mehr kann man erst bei genauen Analysen zu sagen.

mfg:]

[rightwing]

Ich finde es gut! Auch wenn ich mir sicher bin, dass es sich dabei nur um eine vorläufige Besserung handelt, so finde ich dass dadurch zumindest die Stimmung aufgebessert wird. Und das ist ja genau das was wird brauchen >> Ankurbelung der Binnenkonjunktur

[Apifera]

Wir werden schon ziemlich anspruchslos,was diese Sache betrifft. Ich kann mich an Zeiten erinnern, lange liegen sie schon zurück, da hatten wir wesentlich weniger Arbeitslose, als der jetzt festgestellt Rückgang der Arbeitslosenzahlen ausmacht.

[SAMURAI]

Ich finde es gut! Auch wenn ich mir sicher bin, dass es sich dabei nur um eine vorläufige Besserung handelt, so finde ich dass dadurch zumindest die Stimmung aufgebessert wird. Und das ist ja genau das was wird brauchen >> Ankurbelung der Binnenkonjunktur

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,413233,00.html

FRÜHJAHRSGUTACHTEN

Stärkstes Wachstum seit 2000

Die deutsche Wirtschaft wächst stärker als bislang erwartet. Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute legen heute ihr Frühjahrsgutachten vor. Mit ihrer Prognose sind die Ökonomen optimistischer als die Bundesregierung.
auszug spiegel.de
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All das dürfte nicht mit Steuerhöhunen kaputt gemacht werden.

mfg

[rightwing]

Eben!
Ich versteh schon, dass der Bundeshaushalt konsolidiert werden muss, völlig verständlich bei 1,6 Billionen Schulden, aber in der momentanen Expansion der deutschen Konjunktur wird die 3 prozentige Stuererhöhung den Aufschwung ziemlich schnell zu nichte machen..leider

[cego]

Eben!
Ich versteh schon, dass der Bundeshaushalt konsolidiert werden muss, völlig verständlich bei 1,6 Billionen Schulden, aber in der momentanen Expansion der deutschen Konjunktur wird die 3 prozentige Stuererhöhung den Aufschwung ziemlich schnell zu nichte machen..leider
Haushaltskonsolidierung findet für mich auf der Ausgabenseite statt. Wir haben immer noch einen undurchdringlichen Subventionsdschungel und an einer durchgreifenden Reform der sozialen Sicherungssysteme wird immer noch herumgewürgt. Momentan erscheint einiges nur im rosaroten Licht, weil die Einnahmen dank guter Weltkonjunktur ein bißchen besser sprudeln. Das ist alles

[Redwing]

Ja ja, die übliche Blödsinnspropaganda. Da taucht ein Strohhalm aus dem kapitalistischen Morast auf, und schon stürzen sich die Propagandisten der "Etablierten" darauf und wollen uns den "großen Aufschwung", die "Trendewende" und die heile Welt vorgaukeln- bis dann wenig später der nächste Klopper kommt. Ist doch lächerlich! Wer da noch drauf reinfällt, der checkt gar nichts mehr. Wie lange hält man uns jetzt schon hin? Der mittel- bis langfristige Trend geht nach unten- und damit meine ich nicht die Arbeitslosenzahlen.
Das Ganze jetzt basiert zum einen, wie allseits bekannt, auf einer saisonalen (wieder)belebung, und zum anderen auf der Tatsache, daß immer mehr Dumpingjobs kursieren, die, wenn überhaupt, gerade mal das Existenzminimum decken. auf solche Arbeitsplätze, die größtenteils reguläre vernichten, können wir verzichten!

Das System ist am Ende- ob ihr es nun wahrhaben wollt oder nicht. ;)

[Mark Mallokent]

Jeder, der ein kleinwenig Ahnung von der Wirtschaft hat, weiß, daß ein signifikanter Rückgang der Arbeitslosigkeit erst ab einem Wirtschaftswachstum von drei Prozent einsetzt. Muß ich wirklich noch weiterschreiben?:rolleyes: