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Vollständige Version anzeigen : Das Hundedilemma



latrop
26.04.2006, 19:54
Aus dem Buch

Wir sind "fundamentalistische
Islamisten" in Deutschland

aus dem Betzel-Verlag
mehr zum Buch siehe:

http://www.mmnetz.de/fundisl/wir_sind.htm

Das Hundedilemma

Hunde gehören zum deutschen Alltag fast wie das Bier. Aber was mögen Muslime
gegen diese Gottesgeschöpfe haben – mag der Leser jetzt denken – dass diese
Vierbeiner jetzt auch noch in diesem Buch erscheinen. Dabei sind die Probleme
der Muslime mit diesen Vierbeinern ganz spezieller Art. Es geht hier nicht
darum, dass die Hunde zu Ersatzkindern mutiert sind, wie uns eine Nachba-rin
mitleidsvoll mitteilte, als wir dem Hund aus dem Weg gingen („der tut doch
nichts, der ist wie unser Kind"). Auch geht es nicht darum, dass allein die
Speise der Hunde in Deutschland ganze Länder in Afrika versorgen könnte. Und
nicht zuletzt geht es auch nicht darum, was ein muslimischer Glaubensbruder, der
von Beruf Postbote ist, mit diesen Vierbeinern so alles erlebt, denn das können
seine nichtmuslimischen Kollegen auch erzählen. Vielmehr geht es um eine ganz
banale Szene im täglichen Alltag:

Wir gehen mit der Familie im angrenzenden Naturschutzgebiet spa-zieren, und
plötzlich kommt uns ein Hund mit Herrchen oder Frau-chen entgegen, manchmal auch
angeleint. Der Hund in seinem ju-gendlichen Forscherdrang läuft auf uns zu und
möchte uns an-schnüffeln. Wir machen einen Satz zurück und versuchen irgendwie
auszuweichen. Manchmal klappt es, manchmal nicht. In allen Fällen kommt der
Hinweis: „Aber der ist ganz lieb, der beisst doch nicht". Das Problem ist dabei
gar nicht die Tatsache, dass der Hund uns beißen könnte, sondern die Tatsache,
dass er uns anschnüffelt.

Einmal haben wir im Fall von entfernten Straßennachbarn versucht, diesen
Umstand einem Herrchenpaar in aller Höflichkeit zu erläutern und ihnen
geantwortet: „Bitte ziehen sie den Hund zurück, denn wenn der Hund an unserer
Hose schnüffelt, dann können wir mit der Hose nicht mehr beten". Hundeherrchen
und Hundefrauchen schauten uns völlig verdutzt an, schienen die Antwort nicht zu
ver-stehen, zeigten uns auf offener Straße die Mattscheibe und zogen ihren Hund
von uns weg, allerdings nicht um unsere Hosen, sondern um ihren Hund vor diesen
merkwürdigen Gestalten zu schützen.

Zugegeben, es ist kaum möglich, auf der Straße auf die Schnelle die Regeln
des islamischen Ritus zu erläutern, aber über das Angeschnüffeltwerden regen
sich auch Nichtmuslime auf. Was aber hat es nun damit auf sich?

Im Islam gibt es sehr umfangreiche Riten und Regeln bezüglich Sau-berkeit und
Reinheit. Während „Sauberkeit" dem auch im Deutschen bekannten Begriff
entspricht, ist „Reinheit" nicht eine Steigerung von Sauberkeit, sondern ein
ritueller Zustand, der bestimmte Voraussetzungen und Bedingungen hat, die ganze
Bände füllen. Muslimi-sche Kinder lernen diese Regeln automatisch im Elternhaus.
Zu diesen Reinheitsregeln gehört, dass man keine „Unreinheit" am Körper und an
seiner Kleidung während einer heiligen Handlung hat. „Un-rein" sind z.B. Urin
und alkoholische Flüssigkeiten. Es gibt aber auch „unreine" Tiere, wie Schwein
und Hund. Die Tiere werden dadurch nicht abgewertet oder beleidigt, sie sind
Gottes Geschöpfe wie jedes andere auch. Aber sie haben gegenüber dem Menschen
eine Wirkung, die das spirituelle Leben beeinträchtigt. „Unreinheit" wird durch
Feuchtigkeit oder Nässe übertragen. Und wenn ein Hund mit seiner feuchten
Schnauze an einem herumschnüffelt, dann wird diese Stelle unrein und bedarf der
„Reinigung" (nicht zu verwechseln mit „Säuberung") mit Wasser. Da wir ungern
nach jedem Spaziergang unsere Hose waschen mögen und bei fünf Gebeten am Tag
reine Kleidung tragen müssen, vermeiden wir die Schnüffelei. So einfach ist das.

In diesem Zusammenhang erscheint es wie ein schlimmer Angriff auf das
Heiligtum einer Moschee, wenn im Zuge von Durchsuchungen gleich mehrere
Polizeihunde die Moschee entweihen und verunreinigen. Wenn sich solche Vorfälle
unter einem bestimmten Innenminister der Republik besonders häufen, und dieser,
zu-mindest in den Augen der Muslime, den Eindruck erweckt, ganze Scharen von
Hunden an allem Möglichen herumschnüffeln zu lassen, gepaart mit
Sondereinheiten, die mit Kampfstiefeln den Gebetsraum der Moscheen betreten,
dann empfindet so ziemlich jeder noch so „moderate" Muslim in diesem Land eine
große Abneigung, unabhängig davon, wie sehr er diese Abneigung veröffentlicht!
Da-bei wäre es doch so einfach, das Konfliktpotential zu vermindern. Es ist doch
kein Geheimnis, dass man die Moschee nicht mit Schuhen betreten soll. In
Moscheeräumen gibt es ohnehin kaum Möbel, so dass Hunde wenig sinnvoll sind, und
was sollten sie denn schon finden? Drogen wird es in der Moschee nicht geben,
und Spreng-stoff wird man kaum unter dem Teppich verstecken können. Aber selbst,
wenn das vermutet wird, wäre es doch so einfach für die Sondereinsatzkräfte,
sich vor dem Eintritt in den geweihten Raum Einwegfüßlinge überzuziehen, die es
in jedem Labormarkt gibt. Und niemand könnte ihnen dann vorwerfen, dass sie die
Moschee bewusst entweiht haben! Doch manchmal hat man als Muslim in diesem
Land den Eindruck, als wenn es gar nicht darum geht, Konfliktpotentiale zu
reduzieren oder Konflikte zu vermeiden, sondern es scheint so, als gehe es um
die Demonstration von Macht und Überlegenheit. Wir können viel spekulieren,
jedoch werden wir nicht verstehen können, warum ein Innenminister nicht sein
Volk vor den wahren Feinden schützt, sondern sein Amt für einen scheinbar
per-sönlichen Feldzug insbesondere gegen unschuldige Muslime nutzt.

Muslimen wird eine Mattscheibe gezeigt, und jegliche Spiritualität und
Reinheitsvorschriften im wahrsten Sinn des Wortes mit Füßen getreten, u.a. mit
den Füßen von Hunden. Das ist wirklich ein großes Dilemma, und ein Ausweg
besteht nur darin, dass verantwortliche Politiker in aller Besonnenheit nach
Strategien und Wegen zum gegenseitigen Verständnis suchen und Muslime halt etwas
öfter ohne zu murren, ihre Hosen waschen – pardon, reinigen.

Ich stelle mir vor, da kommt eine Fliege und setzt sich auf einen Muslim.
Wer weis, wo die Fliege vorher gesessen hat ?
Das ist wahrscheinlich egal, da die Fliege kein Schwein oder Hund ist.

Achsel-des-Bloeden
26.04.2006, 20:53
„Bitte ziehen sie den Hund zurück, denn wenn der Hund an unserer Hose schnüffelt, dann können wir mit der Hose nicht mehr beten". Hundeherrchen und Hundefrauchen schauten uns völlig verdutzt an, schienen die Antwort nicht zu ver-stehen, zeigten uns auf offener Straße die Mattscheibe und zogen ihren Hund von uns weg, allerdings nicht um unsere Hosen, sondern um ihren Hund vor diesen merkwürdigen Gestalten zu schützen.Selten war ich so bei den Hundebesitzern wie hierbey! :)


"Es ist dem Mann erlaubt, sich mit einem Baby sexuell zu vergnügen.
Er sollte es jedoch nicht penetrieren.
Falls er es dennoch tut und das Kind einen Schaden erleidet, soll er für seinen lebenslangen Unterhalt aufkommen.
Allerdings wird das Mädchen nicht unter seine vier (möglichen) Frauen fallen."

Crystal
26.04.2006, 21:22
Aus dem Buch

Wir sind "fundamentalistische
Islamisten" in Deutschland

aus dem Betzel-Verlag
mehr zum Buch siehe:

http://www.mmnetz.de/fundisl/wir_sind.htm

Das Hundedilemma

Hunde gehören zum deutschen Alltag fast wie das Bier. Aber was mögen Muslime
gegen diese Gottesgeschöpfe haben – mag der Leser jetzt denken – dass diese
Vierbeiner jetzt auch noch in diesem Buch erscheinen. Dabei sind die Probleme
der Muslime mit diesen Vierbeinern ganz spezieller Art. Es geht hier nicht
darum, dass die Hunde zu Ersatzkindern mutiert sind, wie uns eine Nachba-rin
mitleidsvoll mitteilte, als wir dem Hund aus dem Weg gingen („der tut doch
nichts, der ist wie unser Kind"). Auch geht es nicht darum, dass allein die
Speise der Hunde in Deutschland ganze Länder in Afrika versorgen könnte. Und
nicht zuletzt geht es auch nicht darum, was ein muslimischer Glaubensbruder, der
von Beruf Postbote ist, mit diesen Vierbeinern so alles erlebt, denn das können
seine nichtmuslimischen Kollegen auch erzählen. Vielmehr geht es um eine ganz
banale Szene im täglichen Alltag:

Wir gehen mit der Familie im angrenzenden Naturschutzgebiet spa-zieren, und
plötzlich kommt uns ein Hund mit Herrchen oder Frau-chen entgegen, manchmal auch
angeleint. Der Hund in seinem ju-gendlichen Forscherdrang läuft auf uns zu und
möchte uns an-schnüffeln. Wir machen einen Satz zurück und versuchen irgendwie
auszuweichen. Manchmal klappt es, manchmal nicht. In allen Fällen kommt der
Hinweis: „Aber der ist ganz lieb, der beisst doch nicht". Das Problem ist dabei
gar nicht die Tatsache, dass der Hund uns beißen könnte, sondern die Tatsache,
dass er uns anschnüffelt.

Einmal haben wir im Fall von entfernten Straßennachbarn versucht, diesen
Umstand einem Herrchenpaar in aller Höflichkeit zu erläutern und ihnen
geantwortet: „Bitte ziehen sie den Hund zurück, denn wenn der Hund an unserer
Hose schnüffelt, dann können wir mit der Hose nicht mehr beten". Hundeherrchen
und Hundefrauchen schauten uns völlig verdutzt an, schienen die Antwort nicht zu
ver-stehen, zeigten uns auf offener Straße die Mattscheibe und zogen ihren Hund
von uns weg, allerdings nicht um unsere Hosen, sondern um ihren Hund vor diesen
merkwürdigen Gestalten zu schützen.

Zugegeben, es ist kaum möglich, auf der Straße auf die Schnelle die Regeln
des islamischen Ritus zu erläutern, aber über das Angeschnüffeltwerden regen
sich auch Nichtmuslime auf. Was aber hat es nun damit auf sich?

Im Islam gibt es sehr umfangreiche Riten und Regeln bezüglich Sau-berkeit und
Reinheit. Während „Sauberkeit" dem auch im Deutschen bekannten Begriff
entspricht, ist „Reinheit" nicht eine Steigerung von Sauberkeit, sondern ein
ritueller Zustand, der bestimmte Voraussetzungen und Bedingungen hat, die ganze
Bände füllen. Muslimi-sche Kinder lernen diese Regeln automatisch im Elternhaus.
Zu diesen Reinheitsregeln gehört, dass man keine „Unreinheit" am Körper und an
seiner Kleidung während einer heiligen Handlung hat. „Un-rein" sind z.B. Urin
und alkoholische Flüssigkeiten. Es gibt aber auch „unreine" Tiere, wie Schwein
und Hund. Die Tiere werden dadurch nicht abgewertet oder beleidigt, sie sind
Gottes Geschöpfe wie jedes andere auch. Aber sie haben gegenüber dem Menschen
eine Wirkung, die das spirituelle Leben beeinträchtigt. „Unreinheit" wird durch
Feuchtigkeit oder Nässe übertragen. Und wenn ein Hund mit seiner feuchten
Schnauze an einem herumschnüffelt, dann wird diese Stelle unrein und bedarf der
„Reinigung" (nicht zu verwechseln mit „Säuberung") mit Wasser. Da wir ungern
nach jedem Spaziergang unsere Hose waschen mögen und bei fünf Gebeten am Tag
reine Kleidung tragen müssen, vermeiden wir die Schnüffelei. So einfach ist das.

In diesem Zusammenhang erscheint es wie ein schlimmer Angriff auf das
Heiligtum einer Moschee, wenn im Zuge von Durchsuchungen gleich mehrere
Polizeihunde die Moschee entweihen und verunreinigen. Wenn sich solche Vorfälle
unter einem bestimmten Innenminister der Republik besonders häufen, und dieser,
zu-mindest in den Augen der Muslime, den Eindruck erweckt, ganze Scharen von
Hunden an allem Möglichen herumschnüffeln zu lassen, gepaart mit
Sondereinheiten, die mit Kampfstiefeln den Gebetsraum der Moscheen betreten,
dann empfindet so ziemlich jeder noch so „moderate" Muslim in diesem Land eine
große Abneigung, unabhängig davon, wie sehr er diese Abneigung veröffentlicht!
Da-bei wäre es doch so einfach, das Konfliktpotential zu vermindern. Es ist doch
kein Geheimnis, dass man die Moschee nicht mit Schuhen betreten soll. In
Moscheeräumen gibt es ohnehin kaum Möbel, so dass Hunde wenig sinnvoll sind, und
was sollten sie denn schon finden? Drogen wird es in der Moschee nicht geben,
und Spreng-stoff wird man kaum unter dem Teppich verstecken können. Aber selbst,
wenn das vermutet wird, wäre es doch so einfach für die Sondereinsatzkräfte,
sich vor dem Eintritt in den geweihten Raum Einwegfüßlinge überzuziehen, die es
in jedem Labormarkt gibt. Und niemand könnte ihnen dann vorwerfen, dass sie die
Moschee bewusst entweiht haben! Doch manchmal hat man als Muslim in diesem
Land den Eindruck, als wenn es gar nicht darum geht, Konfliktpotentiale zu
reduzieren oder Konflikte zu vermeiden, sondern es scheint so, als gehe es um
die Demonstration von Macht und Überlegenheit. Wir können viel spekulieren,
jedoch werden wir nicht verstehen können, warum ein Innenminister nicht sein
Volk vor den wahren Feinden schützt, sondern sein Amt für einen scheinbar
per-sönlichen Feldzug insbesondere gegen unschuldige Muslime nutzt.

Muslimen wird eine Mattscheibe gezeigt, und jegliche Spiritualität und
Reinheitsvorschriften im wahrsten Sinn des Wortes mit Füßen getreten, u.a. mit
den Füßen von Hunden. Das ist wirklich ein großes Dilemma, und ein Ausweg
besteht nur darin, dass verantwortliche Politiker in aller Besonnenheit nach
Strategien und Wegen zum gegenseitigen Verständnis suchen und Muslime halt etwas
öfter ohne zu murren, ihre Hosen waschen – pardon, reinigen.

Ich stelle mir vor, da kommt eine Fliege und setzt sich auf einen Muslim.
Wer weis, wo die Fliege vorher gesessen hat ?
Das ist wahrscheinlich egal, da die Fliege kein Schwein oder Hund ist.

That's kewl !!!!

Achsel-des-Bloeden
26.04.2006, 21:35
... Wer weis, wo die Fliege vorher gesessen hat ?
Das ist wahrscheinlich egal, da die Fliege kein Schwein oder Hund ist.Richtig.

Die Fliege macht nur Probleme beim Ramadan, wenn sie nämlich verschluckt wird.
Geschieht das Verschlucken, weil der Verschluckende dies un- versehentlich tat, ist das Fasten gebrochen!!!

Hat er das Tier nur versehentlich verschluckt, wird Dispens erteilt.

Is' schon eine dolle Religion, der Islam ...

WALDSCHRAT
26.04.2006, 22:14
Woaaas???

Ich soll mir als Besitzer Deutscher Schäferhunde vorschreiben lassen, meine Hunde an die Leine zu nehmen, damit zufällig vorbeigehende Muslime nicht ihre Hose waschen müssen, da sie evtl. durch meine Hunde beschnüffelt worden sind und sie (die Moslems) aufgrund dessen nicht mehr standesgemäß beten können?

Langsam bin ich wirklich überzeugt davon, daß die "Integrationswilligen" in unseren Staate "nicht mehr alle Latten im Zaun" haben!

:(:(:(

Henning

Lucky punch
26.04.2006, 22:17
Es ist auch sehr auffällig, das Muslime sehr selten, bzw. so gut wie nie Hunde haben und im Regelfall sehr viel Angst vor diesen Tieren aufweisen. Ist mir schon öfters aufgefallen.

George Rico
26.04.2006, 22:25
Theoretisch müsst man mal ein paar nicht-stubenreine Welpen in ne Moschee schicken. Da kriegen die Musels bestimmt nen Anfall...:lach:

Lucky punch
26.04.2006, 22:26
Theoretisch müsst man mal ein paar nicht-stubenreine Welpen in ne Moschee schicken. Da kriegen die Musels bestimmt nen Anfall...:lach:


Ne, wer weiß was die den armen Hundis antun... X(
Die werden dann bestimmt geschächtet oder so!

George Rico
26.04.2006, 22:36
Ne, wer weiß was die den armen Hundis antun... X(
Die werden dann bestimmt geschächtet oder so!
Na ja, es würd ja auch schon reichen, wenn die Schäferhunde der Polizei bei der nächsten Razzia mal ihr Beinchen heben würden...:)

lobentanz
28.04.2006, 00:15
Wenn die Musels in der beschnüffelten Hose nicht mehr beten können, brauchen sie das Beinkleid beim Beten nur auszuziehen.

Achsel-des-Bloeden
28.04.2006, 07:18
Theoretisch müsst man mal ein paar nicht-stubenreine Welpen in ne Moschee schicken. Da kriegen die Musels bestimmt nen Anfall...:lach:Praktisch würden diese armen Tierchen aber von der Meute der Gläubigen zu Brei zerstampft.
Oder rituell gesteinigt ...

George Rico
28.04.2006, 07:48
Praktisch würden diese armen Tierchen aber von der Meute der Gläubigen zu Brei zerstampft.
Oder rituell gesteinigt ...
Nun habt euch doch alle nicht so... War doch eh nicht ernst gemeint.

leuchtender Phönix
28.04.2006, 17:24
Nun habt euch doch alle nicht so... War doch eh nicht ernst gemeint.

Der Hund hätte in dem Fall ganz schön zu leiden. Da hast du Glück. Solch eine Behandlung hat kein Tier verdient.

lupus_maximus
01.05.2006, 10:55
Ein paar ausgewachsene Dobermänner wären sicher sehr viel unterhaltsamer!
Sehr richtig!
Diese wären beim Ausräumen der Moscheen sehr hilfreich im kommenden Mitbürgerkrieg!

Ka0sGiRL
01.05.2006, 12:08
Ein paar ausgewachsene Dobermänner wären sicher sehr viel unterhaltsamer!

Muss nicht sein. Auch ein Westi tuts. ;)
Wie ich bereits mehrfach beschrieben hatte, ist Dietzenbach ein muslimisches Besetzungsgebiet. Tagsüber, wenn die Deutschen arbeiten müssen, sieht man fast ausschließlich herumlungernde Gelköppe, bärtige Herren in Pyjamas, und die obligatorischen Gruppen von Kopftüchern, nebst ihren Plagen. Die besten Plätze in den zwei Parks und neuerdings auch im Vorgarten des Kreishauses haben sie dauerbelegt. Nur im Wald sind sie nicht. Um so überraschter war ich, als ich mit meiner Nachbarin und deren Westi am Wald ankam und dort eine Blase Kopftücher&Bälger auf einer Bank sitzen sah. Ich ärgerte mich und dachte, jetzt hat man nicht mal mehr im Wald seine Ruhe und muss diesen Anblick ertragen. Für mich sind Kopftücher nämlich eine nichthinnehmbare Provokation, da sie die Entrechtung der Frau sowie deren Degradierung zur Gebärmaschine demonstriert - dies verletzt zutiefst meine freiheitlich-demokratischen Gefühle. Ich werde zwar deshalb die türkische Botschaft nicht abrennen oder ein paar Moslems abschlachten, aber ich werde mich weiterhin zu meinen Gefühlen und Gedanken bekennen. Auch öffentlich. Naja, während ich mich also über den Anblick ärgere, rennt der Hund meiner Nachbarin zur Gruppe der Gebärmaschinen und deren Kinder. Der Hund ist freundlich zu jedermann, lässt sich streicheln und - ich war total überrascht - setzte seinerseits ein Zeichen: Ein dickes Häufchen direkt vor der Bank auf dem die Gruppe saß! :))

emire
01.05.2006, 12:12
Ein paar ausgewachsene Dobermänner wären sicher sehr viel unterhaltsamer!

Das letzte Aufgebot ?

Eine Art Volkssturm ?

Was der Deutsche Kerl nicht schafft schafft sein Hund um so mehr.

Das ist die Krönung eines Durchschnitt mit 107 IQ :lach: :lach: :lach: :nido:

lupus_maximus
01.05.2006, 12:33
Das letzte Aufgebot ?

Eine Art Volkssturm ?

Was der Deutsche Kerl nicht schafft schafft sein Hund um so mehr.

Das ist die Krönung eines Durchschnitt mit 107 IQ :lach: :lach: :lach: :nido:
Weißt du, was ein Dackel macht?

Er treibt den Dachs aus seinem Bau, damit ihn der deutsche Jäger erlegen kann.

Dieses Prinzip ist auch anwendbar auf Dobermänner!

emire
01.05.2006, 14:26
Aber nein. Einfach ein Nachmittag mit ausgewachsenem Spaß für echte Männer!


Ich könnte meinen Kangal mitbringen für echten Männerspaß.

emire
01.05.2006, 14:27
Weißt du, was ein
Dackel macht?

Er treibt den Dachs aus seinem Bau, damit ihn der deutsche Jäger erlegen kann.

Dieses Prinzip ist auch anwendbar auf Dobermänner!


Der Dackel ist eine vergrößerte Ratte..........

lobentanz
08.05.2006, 01:44
Praktisch würden diese armen Tierchen aber von der Meute der Gläubigen zu Brei zerstampft.
Oder rituell gesteinigt ... Und gefressen?

leuchtender Phönix
08.05.2006, 18:30
Und gefressen?

Sie würden nicht gefressen werden wenn statt Hunde Schweine hineingetrieben werden.

IM Redro
10.05.2006, 12:28
Selten war ich so bei den Hundebesitzern wie hierbey! :)


"Es ist dem Mann erlaubt, sich mit einem Baby sexuell zu vergnügen.
Er sollte es jedoch nicht penetrieren.
Falls er es dennoch tut und das Kind einen Schaden erleidet, soll er für seinen lebenslangen Unterhalt aufkommen.
Allerdings wird das Mädchen nicht unter seine vier (möglichen) Frauen fallen."


Wo hast du das her... finde ich sehr interessant. Hast du eine Quelle...

Das würd eich gerne in meinen Quellenkatalog aufnehmen.

Leyla
10.05.2006, 13:35
Hunde gehören zum deutschen Alltag fast wie das Bier. Aber was mögen Muslime gegen diese Gottesgeschöpfe haben – mag der Leser jetzt denken – dass diese Vierbeiner jetzt auch noch in diesem Buch erscheinen.Das denke ich als deutsche Atheistin jetzt zum Beispiel gar nicht. Es gibt viele religiöse Marotten, für die ich absolut kein Verständnis habe - aber wenn ich an die vielen verzogenen Großstadtköter denke, die im harmlosesten Fall Parks und Gehwege zuscheißen und im schlimmsten Fall Kleinkindern das Gesicht zerbeißen, dann ist die Abneigung gegen diese "Gottesgeschöpfe" eine der wenigen muslimischen Eigenschaften, die ich voll und ganz verstehe.