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Vollständige Version anzeigen : TRANSFERSTAAT DEUTSCHLAND - Arbeit für Lebensunterhalt immer unwichtiger



SAMURAI
26.04.2006, 15:16
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,413130,00.html


TRANSFERSTAAT DEUTSCHLAND

Arbeit für Lebensunterhalt immer unwichtiger

Immer weniger Deutsche bestreiten ihren Lebensunterhalt durch Arbeit - das zeigen jetzt veröffentlichte Daten des Statistischen Bundesamtes. Eine deutlich gewachsene Zahl von Bürgern ist dagegen auf Rente, Arbeitslosengeld oder die Hilfe von Angehörigen angewiesen.auszug spiegel.de
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Die Wahrheit schaut eben anderst aus als uns die Politiker ummer verklickern wollen.

Es gibt nicht genügend Arbeit. Wir sind nicht auf Zuwanderung angewiesen.(Zumindest nicht auf Nichtskönner)

Jeder Zuwanderer ist ein potenzieller Leistungsempfänger.

Wer bestreitet dies immer noch ? ?( ?(

Misteredd
26.04.2006, 17:54
Arbeit ist immer noch dir Grundlage für jeden Unterhalt - mittlerweile ist es nur immer öfter anderer Leute Arbeit.

Sui
26.04.2006, 22:54
Was mich wirklich wundert, wie soll dies weitergehen?

Ich für meinen Fall sehe nicht ein, zB diese frechen arroganten Rentner zu finanzieren, die nur einen Bruchteil eingezahlt haben, was sie herausbekommen.

Wenn diese Menschen sich wenigstens anders verhalten würden! Sich wohltätig arrangieren, anstatt den ganzen Tag im Kaufhof bei Kaffee und Kuchen zu sitzen, so wie in den USA oder in der Schweiz.

Ausserdem gehört längst abgeschafft, dass die Rentner die am meisten Krankenkasseleistungen benötigen, keine Beiträge einzahlen zumindestens in die gesetzliche Versicherung.

Wenn ich mal in Rente komme sollte, dann ist das Alter eh bei 75 angesetzt worden.

An Rentenprivatversicherungen und Vorsorgewerke glaube ich nicht, weil der deutsche Staat wird bestimmt Möglichkeiten finden, diese gut gefüllten Säckl anzuzapfen.

Sui

Einsatzleiter
26.04.2006, 22:56
Immer weniger Deutsche bestreiten ihren Lebensunterhalt durch Arbeit - das zeigen jetzt veröffentlichte Daten des Statistischen Bundesamtes. Eine deutlich gewachsene Zahl von Bürgern ist dagegen auf Rente, Arbeitslosengeld oder die Hilfe von Angehörigen angewiesen.auszug spiegel.de
.................................................. .................................................. ......

Die Wahrheit schaut eben anderst aus als uns die Politiker ummer verklickern wollen.

Es gibt nicht genügend Arbeit.

sehr richtig!
Und darum muss die vorhandene Arbeitszeit auf ALLE gleichmäßig verteilt werden. Also Arbeitszeitverkürzung!! :cool: :cool:

Würfelqualle
26.04.2006, 23:23
Ich hab das in einem anderen Thread schon mal vorgerechnet.

1 Ausländer bekommt 600 € im Monat und das 12 Monate lang, dann
bekommt er 7200 € im Jahr. Rechnen wir mit 5 Millionen Ausländern, die diese 7200 € im Jahr bekommen, sind das 36.000.000.000 € im Jahr. Oder meinetwegen nur
2,5 Millionen Ausländer bekommen diese 7200 € im Jahr. Dann sind das trotzdem noch 18.000.000.000 € die wir sparen könnten, wenn wir dieses Sozialgeschmeiss endlich abschieben.

...und 600 € ist nun wirklich tief angesetzt. Die haben ja meistens 5 Kinder und mehr, da würde ja noch das Kindergeld draufgerechnet werden müssen.


Gruss von der Würfelqualle

GmbH
26.04.2006, 23:40
Was mich wirklich wundert, wie soll dies weitergehen?

Ich für meinen Fall sehe nicht ein, zB diese frechen arroganten Rentner zu finanzieren, die nur einen Bruchteil eingezahlt haben, was sie herausbekommen.

Wenn diese Menschen sich wenigstens anders verhalten würden! Sich wohltätig arrangieren, anstatt den ganzen Tag im Kaufhof bei Kaffee und Kuchen zu sitzen, so wie in den USA oder in der Schweiz.

Ausserdem gehört längst abgeschafft, dass die Rentner die am meisten Krankenkasseleistungen benötigen, keine Beiträge einzahlen zumindestens in die gesetzliche Versicherung.

Wenn ich mal in Rente komme sollte, dann ist das Alter eh bei 75 angesetzt worden.

An Rentenprivatversicherungen und Vorsorgewerke glaube ich nicht, weil der deutsche Staat wird bestimmt Möglichkeiten finden, diese gut gefüllten Säckl anzuzapfen.

Sui


Hoppla ...

da mußt du schon differenzieren. Nicht die Rentner schlechthin, sondern die beamteten Pensionäre sind es, welche unrechtmäßig hohe Summen abzocken.
Der kleine Normal-Rentner zieht nicht das meiste ab, er hat seine Mini-Rente verdient ...
das muß selbst ich, als Selbstständiger, an dieser Stelle mal verdeutlichen !