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Vollständige Version anzeigen : Moslems wollen sich nicht integrieren!



Anti-Zionist
24.04.2006, 23:34
Einen interessanten Blog-Artikel darüber habe ich hier (http://nebeldeutsch.blogspot.com/#114564192163397132) gelesen:


In einem Bericht von islamonline.net über die Imamkonferenz von Wien wird wieder einmal über Integration geredet. Als erstes fällt auf der Seite das Bild einer Mutter auf, die laut Bildunterschrift ihren Kindern den Koran beibringt. Wohlgemerkt, der Titel dieser Seite heisst "Education… Muslims Integration Tool in Austria". Integration, mit Koranstudium? Nun, lassen wir dies mal als Kuriosum stehen.

Weiter kommt ein Student zum Zuge, der halt, ganz anders als frühere Muslime, nicht nur nach Europa kam, um Arbeit zu finden. Nein, er hat studiert. In Frankreich. Und hat einen Abschluss in - äh - Scharia und Jurisprudenz, von der Faculté Européenne des Études Islamiques ( F.E.E.I.). Etwas, das man braucht in Europa. Etwas, das die Integration fördert. Gewiss. Aber ist das nicht diese Organisation, die im wesentlichen kleine Muslimbrüder ausbildet?

Seis drum. Im Weiteren wird betont, wie wichtig die jungen muslimischen Hochschul-Absolventen sind. Sie seien die Ecksteine der Entwicklung und der Integration in die Gesellschaft.
Es spricht dann Omar Al-Rawi, Integrationsbeauftragter der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, und der sagt

Wir brauchen mehr Lehrer, Ingenieure, Ärzte und Politiker, um die steigenden Bedürfnisse der österreichischen Muslime abzudecken (1)
Jetzt ist mir etwas entgangen, denke ich. Es geht hier ja um die jungen Einwanderer und Muslime. Warum braucht es mehr muslimische Lehrer, Ingenieure, Ärzte und Politiker, damit die steigenden Bedürfnisse der Muslime abgedeckt werden?

...

doharo
24.04.2006, 23:44
In eine Gesellschaft voller radikalen Anti-Islamisten kann man sich nicht integrieren.

Anti-Zionist
25.04.2006, 00:34
In eine Gesellschaft voller radikalen Anti-Islamisten kann man sich nicht integrieren.
Klar kann man - nichts einfacher als das.

malnachdenken
25.04.2006, 07:34
Einen interessanten Blog-Artikel darüber habe ich hier (http://nebeldeutsch.blogspot.com/#114564192163397132) gelesen:


Naja... ein Blog :rolleyes:

"In einem Bericht von islamonline.net über die Imamkonferenz von Wien wird wieder einmal über Integration geredet. Als erstes fällt auf der Seite das Bild einer Mutter auf, die laut Bildunterschrift ihren Kindern den Koran beibringt. Wohlgemerkt, der Titel dieser Seite heisst "Education… Muslims Integration Tool in Austria". Integration, mit Koranstudium? Nun, lassen wir dies mal als Kuriosum stehen."

Warum soll das kurios sein? Man kann (oder muss sogar) sich seiner Herkunft doch bewusst sein, um zu wissen inwiefern man sich wo integrieren muss. Das ist doch ganz normal. Oder soll hier die eigene Herkunft geleugnet werden? Dann sollte dies aber wohl auch für alle gelten. Und das wird doch bestimmt nicht gern gemacht, oder?

Achsel-des-Bloeden
25.04.2006, 07:51
In eine Gesellschaft voller radikalen Anti-Islamisten kann man sich nicht integrieren.
Was ist denn ein "radikaler Anti- Islamist"?

Ein 'unumstößlicher Anti- Terrorist'?

Klar, daß den der real existierende Islam nicht gerne hat ...

Schwarzer Rabe
25.04.2006, 08:23
Wenn sie sich nicht integrieren wollen, müssen wir sie halt samt rausschmeißen!!!

Apifera
25.04.2006, 08:28
Ich glaube, dass 95 Prozent der muslimischen Türken im Koran genau so gut bewandert sind, wie 95 Prozent der christlichen Deutschen in der Bibel. Nämlichso gut wie gar nicht.

Authentisch ist der Koran nur in arabischer Sprache. Ein Deutscher Politologe sysrischer Abstammung erzählte einmal, dass er in der Türkei eine Koranschule besucht hatte. Der Lehrer las den Kindern die Suren aus dem Koran vor, die Kinder mussten wiederholen. Sie ging das die ganze Zeit. Und alles auf arabisch. Der Besucher dachte, er könne mit dem Lehrer arabisch sprechen. Aber weit gefehlt. Der Lehrer kannte lediglich die arabischen Buchstaben und der Aussprache im geschriebenen Wort. Die Bedeutung dieser Worte war ihm völlig unbekannt.

Wie sollen aus diesen diesen Kreisen fundamendalistische Muslime erwachsen? Ich glaube eher, was bei uns als islamischer Fundamentalismus gehandelt wird, ist in erster Linie nichts anderes, als archaisches Verhalten bestimmter Völker, überkommen aus der Zeit weit vor Mohammed, hat aber mit dem eigentlichen Islam nicht viel zu tun. Und vor 1500 Jahren war es wohl in gewissen Teilen der Erde so gewesen sein, dass man sich die Frauen, die man für seinen Harem brauchte, zusammengeraubt hatte. Die Verschleierung war wohl in erster Linie ein Schutz vor dieser Praxis.

Ich lernte einmal eine Türkin kennen. Sie lebt in Deutschland. Und sie ist gläubige Muslimin. Sie trug kein Kopftuch. Darauf angesprochen meinte sie, von Kopftuch stehe im Koran nichts drin. Ich hatte sie auf die Lage in Afghanistan angesprochen. Damals waren die Taliban noch ungehindert an der Macht. Sie meinte nur, dies seien doch ausschließlich muslimische Analphabeten.

Trifft dies nicht auch auf einen Großteil der fundamentalistischen Moslems zu?

Anti-Zionist
25.04.2006, 15:37
Naja... ein Blog :rolleyes:

"In einem Bericht von islamonline.net über die Imamkonferenz von Wien wird wieder einmal über Integration geredet. Als erstes fällt auf der Seite das Bild einer Mutter auf, die laut Bildunterschrift ihren Kindern den Koran beibringt. Wohlgemerkt, der Titel dieser Seite heisst "Education… Muslims Integration Tool in Austria". Integration, mit Koranstudium? Nun, lassen wir dies mal als Kuriosum stehen."

Warum soll das kurios sein? Man kann (oder muss sogar) sich seiner Herkunft doch bewusst sein, um zu wissen inwiefern man sich wo integrieren muss. Das ist doch ganz normal. Oder soll hier die eigene Herkunft geleugnet werden? Dann sollte dies aber wohl auch für alle gelten. Und das wird doch bestimmt nicht gern gemacht, oder?
Inwiefern trägt ein Koranstudium zur Integration bei? :rolleyes: Kann sich ein Moslem besser in eine bzw. die deutsche Gesellschaft integrieren, wenn er den Koran studiert? Wie das? Seit wann ist sich ein Moslem seiner Herkunft unbewusst? Und ist das hier überhaupt die Frage? Wer verlangt von einem Migranten, die Herkunft zu leugnen? Fragen über Fragen, die du vielleicht beantworten kannst.

leuchtender Phönix
25.04.2006, 19:35
Ich glaube, dass 95 Prozent der muslimischen Türken im Koran genau so gut bewandert sind, wie 95 Prozent der christlichen Deutschen in der Bibel. Nämlichso gut wie gar nicht.

Das ist dóch eine einzige Lüge. Wie können über 1 Milliarde Menschen dem Islam angehören wenn deiner Meinung nach kaum jemand den Koran kennt.


Authentisch ist der Koran nur in arabischer Sprache. Ein Deutscher Politologe sysrischer Abstammung erzählte einmal, dass er in der Türkei eine Koranschule besucht hatte. Der Lehrer las den Kindern die Suren aus dem Koran vor, die Kinder mussten wiederholen. Sie ging das die ganze Zeit. Und alles auf arabisch. Der Besucher dachte, er könne mit dem Lehrer arabisch sprechen. Aber weit gefehlt. Der Lehrer kannte lediglich die arabischen Buchstaben und der Aussprache im geschriebenen Wort. Die Bedeutung dieser Worte war ihm völlig unbekannt.

Wenn das so ist, warum unterscheidet sich die Vorstellung vom Islam, von den Vorstellungen in anderen islamischen Ländern nicht. In Saudi-Arabien gibt es eine sehr strenge Religionspolizei und eine sehr strenge Scharia. Deshalb gibt es auch Vorschriften wie Handabhacken bei Diebstahl und Steinigung bei Ehebruch. Und das obwohl Saudi-Arabien eine sehr kleine Analphabetenquote hat und der Koran in einer Sprache steht die für Sie Verständlich ist.

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Islam/steinigung.html


Ich lernte einmal eine Türkin kennen. Sie lebt in Deutschland. Und sie ist gläubige Muslimin. Sie trug kein Kopftuch. Darauf angesprochen meinte sie, von Kopftuch stehe im Koran nichts drin. Ich hatte sie auf die Lage in Afghanistan angesprochen. Damals waren die Taliban noch ungehindert an der Macht. Sie meinte nur, dies seien doch ausschließlich muslimische Analphabeten.

Trifft dies nicht auch auf einen Großteil der fundamentalistischen Moslems zu?

Diese Strenge Auslegung des Islams vertreten auch gebildete Muslime in Europa. Die Typen die im Namen Allahs Flugzeuge ins World Trade Center gejagt hatten oder Im Londoner U-Bahnen Bomben detonieren liesen. Dann waren noch die Anschläge in Madrid und auf Bali. Das waren keine Analphabeten sondern recht gebildete Menschen.


Wie sollen aus diesen diesen Kreisen fundamendalistische Muslime erwachsen? Ich glaube eher, was bei uns als islamischer Fundamentalismus gehandelt wird, ist in erster Linie nichts anderes, als archaisches Verhalten bestimmter Völker, überkommen aus der Zeit weit vor Mohammed, hat aber mit dem eigentlichen Islam nicht viel zu tun. Und vor 1500 Jahren war es wohl in gewissen Teilen der Erde so gewesen sein, dass man sich die Frauen, die man für seinen Harem brauchte, zusammengeraubt hatte. Die Verschleierung war wohl in erster Linie ein Schutz vor dieser Praxis.

Wenn das der Wahrheit entspricht, dann gab es überall nur archaiche Völker. Der Islam wird auch in Nordafrika, auf der Arabischen Halbinsel und in Anatolien so streng ausgelegt. Bevor des den Islam gab waren diese Regionen relativ Fortschrittlich. Das archaiche Verhalten wurde durch den Islam verbreitet.

Virgo
01.05.2006, 20:20
Das ist dóch eine einzige Lüge. Wie können über 1 Milliarde Menschen dem Islam angehören wenn deiner Meinung nach kaum jemand den Koran kennt.
...
Wenn das der Wahrheit entspricht, dann gab es überall nur archaiche Völker. Der Islam wird auch in Nordafrika, auf der Arabischen Halbinsel und in Anatolien so streng ausgelegt. Bevor des den Islam gab waren diese Regionen relativ Fortschrittlich. Das archaiche Verhalten wurde durch den Islam verbreitet.

Ganz einfach (zu Erstens) : Der Koran ist in einem sehr schwierigen Arabisch geschrieben das verdammt schwer ist zu übersetzen. Arabisch ist für Viele nicht gerade leicht zu lernen (da ich ein Faible für Sprachen habe, fällt es mir nicht schwer) und da kann ich das verstehn. Bei Türken, die immer mehr den Islam in den Dreck ziehen und ihn verunstalten, wundert micht eh nichts mehr

Azrael
02.05.2006, 18:40
Die sagen das gleiche über Araber.

Also nach dem Statement darft DU dich eigentlich nicht mehr über Hetze beschweren. ;-)

Liegnitz
02.05.2006, 19:08
Wenn sie sich nicht integrieren wollen, müssen wir sie halt samt rausschmeißen!!!
:top: Genau. Ohne wenn und aber.X(

leuchtender Phönix
02.05.2006, 19:08
Ganz einfach (zu Erstens) : Der Koran ist in einem sehr schwierigen Arabisch geschrieben das verdammt schwer ist zu übersetzen. Arabisch ist für Viele nicht gerade leicht zu lernen (da ich ein Faible für Sprachen habe, fällt es mir nicht schwer) und da kann ich das verstehn. Bei Türken, die immer mehr den Islam in den Dreck ziehen und ihn verunstalten, wundert micht eh nichts mehr

Das ist doch nur eine faule Ausrede, das der Koran verdammt schwer zu übersetzen ist. Damit das Märchen vom friedlichen Islam aufrechterhalten werden kann, obwohl die meisten Koranübersetzungen dem widersprechen. Vor allem in Saudi Arabien wo die Menschen arabisch sprechen und lesen können wird der Koran sehr streng ausgelegt. Die Türken gehören eigentlich noch zu den relativ gemäßigten Auslegern den Koran.