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Vollständige Version anzeigen : Umgang mit Moslems



esperan
22.04.2006, 23:29
Ich äußere mich gern gegen den muslimischen Glauben, da ich in ihm eine große Gefahr für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung sehe. Die Menschen ängstigen mich aufgrund ihre Glaubens, denn sie erscheinen mir unberechenbar zu sein. Und ich kann nicht die von denen unterscheiden, die auf Dauer die freiheitlich demokratische Grundordnung respektieren werden und mit uns in Frieden leben wollen. In meinem Kopf hämmert immer das Wort: Taqiya.

Doch so sehr ich die Gefahr global sehe ... ich sehe trotzdem jeden einzelnen Menschen, ohne ihn vorweg zu verurteilen oder in eine Schublade einzuordnen. Deshalb bin ich irgendwie ständig im Kampf mit mir selbst. Ich mag sie aus o.g. Gründen nicht sonderlich, aber ich verurteile den Einzelnen nicht vorab, gehe offen auf ihn zu und bin so freundlich zu ihm, als wäre er Christ, Jude, etc. Und es geht mir gut dabei.

Mich würde es interessieren, wie ihr fühlt und mit Menschen moslemischen Glaubens umgeht. Das erste mal mache ich eine öffentliche Umfrage mit Namensnennung.

Geronimo
22.04.2006, 23:31
Und warum machst du diesen Thread unter "Aussenpolitik" auf?

esperan
22.04.2006, 23:36
ooops, kann man den verschieben ? Sorry ...

SAMURAI
23.04.2006, 14:58
Und warum machst du diesen Thread unter "Aussenpolitik" auf?

Ach, er meite wohl in einem Musel-Land wo er Urlaub macht. Da sollte man eben immer höflich sein.

Besonders in jenen Ländern wo man entführt werden kann.

Dann allerdings gehen die Musels sehr unfreunlich um. :2faces: :2faces:

juli
23.04.2006, 15:39
ist 2 + 4 nicht das selbe?

Salazar
23.04.2006, 15:49
Eigentlich behandle ich ihn wie jeden anderen, aber habe einmal mehr daneben geklickt.

klartext
23.04.2006, 15:56
Ich äußere mich gern gegen den muslimischen Glauben, da ich in ihm eine große Gefahr für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung sehe. Die Menschen ängstigen mich aufgrund ihre Glaubens, denn sie erscheinen mir unberechenbar zu sein. Und ich kann nicht die von denen unterscheiden, die auf Dauer die freiheitlich demokratische Grundordnung respektieren werden und mit uns in Frieden leben wollen. In meinem Kopf hämmert immer das Wort: Taqiya.

Doch so sehr ich die Gefahr global sehe ... ich sehe trotzdem jeden einzelnen Menschen, ohne ihn vorweg zu verurteilen oder in eine Schublade einzuordnen. Deshalb bin ich irgendwie ständig im Kampf mit mir selbst. Ich mag sie aus o.g. Gründen nicht sonderlich, aber ich verurteile den Einzelnen nicht vorab, gehe offen auf ihn zu und bin so freundlich zu ihm, als wäre er Christ, Jude, etc. Und es geht mir gut dabei.

Mich würde es interessieren, wie ihr fühlt und mit Menschen moslemischen Glaubens umgeht. Das erste mal mache ich eine öffentliche Umfrage mit Namensnennung.
Eine Ideologie wie der Islam, der meine Grundwerte und damit meine bürgerlich-rechtlichen Freiheiten ablehnt, verdient keinen Respekt sondern nur Verachtung.

romeo1
23.04.2006, 16:05
Respekt hat diese faschistoide Religion auf keinen Fall verdient. Wer derart aggressiv wie die Vertreter dieser Kriegsreligion auftritt kann keinen Respekt erwarten.
Ich bin dafür, daß bei uns keine weitere Moscheen gebaut werden. Außerdem bin ich für die Rückführung der weitaus meisten Musels. Angefangen beim anatolischen Lumpenproletariat bis hin zu den Haßpredigern und deren Anhängern.

Pluto
23.04.2006, 16:15
"Ich zeige ihm durch Sprache und Gestik meine Meinung" - ist das positiv oder negativ gemeint?

Seelchen
23.04.2006, 16:35
.... Und ich kann nicht die von denen unterscheiden, die auf Dauer die freiheitlich demokratische Grundordnung respektieren werden und mit uns in Frieden leben wollen.

Das ist das Problem...und deshalb kann ich das:



Doch so sehr ich die Gefahr global sehe ... ich sehe trotzdem jeden einzelnen Menschen, ohne ihn vorweg zu verurteilen oder in eine Schublade einzuordnen.

...nicht mehr. Leider....

Sauerländer
23.04.2006, 16:45
Grundsätzlich behandle ich ihn wie jeden anderen Fremden auch: Höflich-distanziert.

Virgo
23.04.2006, 21:41
Ich äußere mich gern gegen den muslimischen Glauben, da ich in ihm eine große Gefahr für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung sehe. Die Menschen ängstigen mich aufgrund ihre Glaubens, denn sie erscheinen mir unberechenbar zu sein. Und ich kann nicht die von denen unterscheiden, die auf Dauer die freiheitlich demokratische Grundordnung respektieren werden und mit uns in Frieden leben wollen. In meinem Kopf hämmert immer das Wort: Taqiya.

Doch so sehr ich die Gefahr global sehe ... ich sehe trotzdem jeden einzelnen Menschen, ohne ihn vorweg zu verurteilen oder in eine Schublade einzuordnen. Deshalb bin ich irgendwie ständig im Kampf mit mir selbst. Ich mag sie aus o.g. Gründen nicht sonderlich, aber ich verurteile den Einzelnen nicht vorab, gehe offen auf ihn zu und bin so freundlich zu ihm, als wäre er Christ, Jude, etc. Und es geht mir gut dabei.

Mich würde es interessieren, wie ihr fühlt und mit Menschen moslemischen Glaubens umgeht. Das erste mal mache ich eine öffentliche Umfrage mit Namensnennung.

Auch wenn es sich um ein Glaubensbruder/-schwester handelt, sovald er/sie Mist baut ist er/sie bei mir unten durch. ich achte Muslime, Juden und Christen gleichermaßen, habe auch Freunde aus diesen Religionen. Wie schon gesagt, es gibt nicht DEN Islam und nicht DIE Muslime, ist genau das Gleiche wie mit der emnschlichen hand. Alle Finger an einem Körper, und doch nicht gleich, wie ich finde ein netter vergleich

Virgo
23.04.2006, 21:43
Respekt hat diese faschistoide Religion auf keinen Fall verdient. Wer derart aggressiv wie die Vertreter dieser Kriegsreligion auftritt kann keinen Respekt erwarten.
Ich bin dafür, daß bei uns keine weitere Moscheen gebaut werden. Außerdem bin ich für die Rückführung der weitaus meisten Musels. Angefangen beim anatolischen Lumpenproletariat bis hin zu den Haßpredigern und deren Anhängern.

JEDE Religion verdient respekt auch wenn in ihr schwarze Schafe existieren, ich achte das Christen-und Judentum durchaus! Niemand kann sich diese Frechheit herausnehmen und beaupten, eine Religion verdient keinen Respekt, es gibt nicht DEN islam und nicht DIE Muslime!

esperan
23.04.2006, 21:51
"Ich zeige ihm durch Sprache und Gestik meine Meinung" - ist das positiv oder negativ gemeint?

Negativ wenn ´Du sie nicht magst, positiv wenn Du sie magst ... aber küsse keine Frau - das kann gewaltig Ärger geben.

ernesto, die katze
23.04.2006, 21:53
JEDE Religion verdient respekt auch wenn in ihr schwarze Schafe existieren, ich achte das Christen-und Judentum durchaus! Niemand kann sich diese Frechheit herausnehmen und beaupten, eine Religion verdient keinen Respekt, es gibt nicht DEN islam und nicht DIE Muslime!wieso soll ich den islam denn respektieren? weil man diesen quatsch religion nennt? wenn irgendein perverser schafe fickt, und erklärt, das sei teil seiner religion bzw. es sei seine religion, soll ich das dann auch respektieren? und was wäre, würde jemand den nationalsozialismus zu seiner religion erklären?

Das Ende
23.04.2006, 21:53
Grundsätzlich behandle ich ihn wie jeden anderen Fremden auch: Höflich-distanziert.

Das unterstreiche ich.

klartext
23.04.2006, 22:23
JEDE Religion verdient respekt auch wenn in ihr schwarze Schafe existieren, ich achte das Christen-und Judentum durchaus! Niemand kann sich diese Frechheit herausnehmen und beaupten, eine Religion verdient keinen Respekt, es gibt nicht DEN islam und nicht DIE Muslime!
Du solltest auch hier zwischen Boten und Botschaft unterscheiden. Mag der Moslem auch noch so nett sein, die Botschaft isz grottenschlecht und verdient keinen Respekt.
Nicht alles Moslems sind so ? Alle lesen den gleichen Koran und haben den Verbrecher Mohammed als Vorbils, es ist immer die gleiche Botschaft, nur der Bote ist ein anderer.

George Rico
23.04.2006, 22:51
Hmm, recht schwierige Frage. Auf der einen Seite hege ich eine nicht geringe Antipathie gegen Moslems, auf der anderen Seite bin ich auch der Meinung, dass man sich erst mal ein Bild von der betreffenden Person machen sollte. Ich versuche hierbei auch auf den intellektuellen Hintergrund zu achten, d.h. ich würde wahrscheinlich niemals mit einem Straßentürken ein positives Gespräch anfangen.

Andererseits bin ich selbst mit einem kurdischen Moslem, mit dem ich viele Jahre in der Schule verbracht habe, sehr gut befreundet, wenn wir uns treffen, spielt das Thema Religion nur eine untergeordnete Rolle. Und wenn wir doch mal darauf zu sprechen kommen, wird sehr schnell deutlich, dass er sich für seine rückständigen Glaubensgenossen regelrecht schämt.

Generell begegne ich Moslems mit einer Portion Skepsis, bin aber der Meinung, dass man zumindest beim ersten Kontakt, sofern er denn von beiden Seiten gewollt ist, die ideologischen Schranken fallen lassen und den Gegenüber erst einmal begutachten sollte. Wenn sich dann herausstellt, dass es ein "Böser" ist, kann ich ihn immer noch ignorieren.

Sauerländer
24.04.2006, 15:42
Wobei ich anfügen müsste, dass mir konservative (nicht fundamentalistische, obwohl die Grenze da wohl wie immer fließend ist) Moslems insofern durchaus sympathisch sind, als sie -in etwa wie der Katholizismus- bald die einzige Gruppe zu sein scheinen, die noch einem Wertekodex anhängt, den dem liberalen Entwertungsdiskurs zu unterziehen sie NICHT bereit ist.

Um das sympathisch zu finden, muss man den konkreten Inhalt nichtmal bejahen.

Andreas63
24.04.2006, 15:53
Die Frage kann man so pauschal nicht beantworten. Ich kenne Moslems, mit denn ich mich recht gern unterhalte. Bei anderen würde ich am liebsten zuschlagen.
Aktiv gehe ich aber nicht auf Moslems zu. Wozu sollte ich?

Sterntaler
24.04.2006, 16:37
die Antwort widerspricht sich in sich, man niemanden ignorieren und gleichzeitig ihm die Antipathie zeigen :(, Nebenfrage wo ist mein Userbild?

esperan
25.04.2006, 22:21
Ich habe aus ästetischen Gründen in der Umfrage die Antwort weggelassen: Auf die Schnauze hauen wenn ich einen sehe. Würe mich doch brennend interessieren wieviele da mit Ja gestimmt hätten ... .

Vietminh
25.04.2006, 22:36
Jeder, der sich mir gegenüber anständig verhält, wird von mir auch so behandelt. Ob Nazi, Kommunist, Liberaler, Jude, Christ etc., ist völlig egal.

Die Religion/Ideologie interessiert mich nur in einer Diskussion, auf menschlicher Ebene ist das hingegen irrelevant.

Das Ende
25.04.2006, 22:42
Jeder, der sich mir gegenüber anständig verhält, wird von mir auch so behandelt. Ob Nazi, Kommunist, Liberaler, Jude, Christ etc., ist völlig egal.

Die Religion/Ideologie interessiert mich nur in einer Diskussion, auf menschlicher Ebene ist das hingegen irrelevant.

Genau so sehe ich das auch. Bei manchen "Gruppen" ist das diskutieren dann besonders interessant.

Je extremer er/sie ist umso mehr kann man von ihm lernen. Was man davon dann annimmt muss man im Gepräch herausfinden.

esperan
26.04.2006, 00:59
Die Frage kann man so pauschal nicht beantworten. Ich kenne Moslems, mit denn ich mich recht gern unterhalte. Bei anderen würde ich am liebsten zuschlagen.
Aktiv gehe ich aber nicht auf Moslems zu. Wozu sollte ich?

Zum Beispiel um Erfahrungen zu sammeln. Wenn Du nur liest oder Tv-Gequatsche anhörst, dann ist das was anderes, als wenn Du selbst deine Erfahrungen sammelst. Ich frag mich immer wenn ein Moslem zu mir freundlich ist - Taqiya oder nicht.

Mein ehemaliger Freund war Moslem. Ein aufgeklärter Mensch (dachte ich). An seinem Geburtstag kam dann plötzlich nach Jahren seine Frau und hatte plötzlich ein Kopftuch aufm Kopp. Ich dachte: Was geht denn jetzt ? Dann schoss er mindestens 100 Bilder in auffälligster Art und Weise. Für mich die Aussage: Zuhause zeig ich meinen Verwandten was ... . Was er damit zum Ausdruck bringen wollte, das überlasse ich deiner Phantasie. Und ich frage mich immer noch - wie konnte er sich so verändern.

Zuerst westlich eingestellt, dann eine Kehrtwendung. Und da sehe ich halt die Gefahr. Ich weiß nie wie lange jemand unsere Werte respektiert. So aufgeklärt er auch erscheinen mag.