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Vollständige Version anzeigen : Zu viele Ausländer in deutschland?



Sterntaler
22.04.2006, 18:19
was meint ihr? Ich würde sagen zu viele zu alimentierende und bildungsferne Unterschichten aus Anatolien und Arabien.

http://morgenpost.berlin1.de/desk/877543.html


Mehrheit der Sachsen sieht zu viele Ausländer in Deutschland
Fast jeder Zweite würde Ausländer in ihre Heimat zurückschicken, wenn dadurch Arbeitsplätze für Deutsche frei werden. Jeder Sechste stimmte der Aussage zu, Weiße seien zu Recht führend in der Welt.

Siegfried
22.04.2006, 18:21
was meint ihr? Ich würde sagen zu viele zu alimentierende und bildungsferne Unterschichten aus Anatolien und Arabien.

http://morgenpost.berlin1.de/desk/877543.html


Selbstverständlich, ungefähr 10 Millionen zu viel!

fallo
22.04.2006, 18:23
Zwei Drittel aller Deutschen sind der Meinung, daß in Deutschland zu viele Ausländer leben. Dies geht aus einer vom Bundesinnenministerium veröffentlichten Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hervor.

http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/05/03/politik/751290.html


Jeder vierte Deutsche ist nach einer Studie der Uni Leipzig ausländerfeindlich eingestellt. Stark zugenommen hätten fremdenfeindliche und rechtsextreme Einstellungen in den vergangenen Jahren.

http://www.vol.at/engine.aspx/page/vol-article-detail-page/cn/vol-news-hach7-20050714-094756/dc/tp%3Avol%3Anews-welt/ag/tp-apa


In Sachen Ausländerfeindlichkeit hat der Westen den Osten Deutschlands eingeholt. Das hat eine Studie der Universität Leipzig ergeben. Jeder vierte Deutsche äußerte sich danach ausländerfeindlich. Viele Befragte gaben an, die Bundesrepublik sei "überfremdet"

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,365083,00.html

Der Unmut gegen die Überfremdung wächst von Jahr zu Jahr.

RosaRiese
22.04.2006, 18:25
Irgend etwas widerspricht sich jetzt aber. Entweder die hier lebenden Ausländer sind Sozialschmarotzer und gehen nicht arbeiten oder aber sie gehen arbeiten und sind keine wie hier immer propagandierten Sozialschmarotzer und nehmen den Deutschen die Arbeit weg.

Was denn nu? Vielleicht wäre es hilfreich wenn man noch etwas an dieser widersinnigen Argumentation arbeitet.

Platon
22.04.2006, 18:25
manchmal mache ich mir echt Sorgen um den geistigen Horizont mancher MitUser, dieser Thread in seiner Einfachheit und dem Kontext in diesem Forum (genauer gesagt, es ist der "täglich-grüßt-das-Murmeltier"-Effekt), gibt ein abschreckendes Beispiel

Nein, ihr werdet mir hier kein Statement über die Ausländerproblematik entlocken können. :cool:

Siegfried
22.04.2006, 18:28
Irgend etwas widerspricht sich jetzt aber. Entweder die hier lebenden Ausländer sind Sozialschmarotzer und gehen nicht arbeiten oder aber sie gehen arbeiten und sind keine wie hier immer propagandierten Sozialschmarotzer und nehmen den Deutschen die Arbeit weg.

Was denn nu? Vielleicht wäre es hilfreich wenn man noch etwas an dieser widersinnigen Argumentation arbeitet.

Ganz einfach:
Entweder sie sind - wie der Großteil - Sozialschmatotzer und sollten deswegen raus müssen oder
sie haben Arbeit und nehmen damit einem Deutschen den Arbeitsplatz weg und sollten deswegen raus müssen!
Raus damit!

earlybert
22.04.2006, 18:30
Was? Zu viele Ausländer in der Welt? Wir sind überall Ausländer - auch auf der ganzen Welt - egal wohin wir reisen. Und was du nicht willst, das man dir tu, das füge auch keinem anderen zu.

Heinrich_Kraemer
22.04.2006, 18:30
Selbstverständlich. Starte doch eine Umfrage. Hab' das vor einiger Zeit zu dem Thema schon mal gemacht. Vor den offiziellen Ereignissen mit den Orientalen. Mal schaun was rauskommt.

RosaRiese
22.04.2006, 18:31
Ganz einfach:
Entweder sie sind - wie der Großteil - Sozialschmatotzer und sollten deswegen raus müssen oder
sie haben Arbeit und nehmen damit einem Deutschen den Arbeitsplatz weg und sollten deswegen raus müssen!
Raus damit!Also am besten alle Ausländer raus. Bestechende Logik und ideologisch Teutsch korrekt.

Philipp
22.04.2006, 18:34
Ich würde zwischen verschiedenen Gruppen von Ausländern unterscheiden. Die Sozialhilfeempfänger und Kriminellen sind keine Bereicherung.

Lucky punch
22.04.2006, 18:42
was meint ihr? Ich würde sagen zu viele zu alimentierende und bildungsferne Unterschichten aus Anatolien und Arabien.

http://morgenpost.berlin1.de/desk/877543.html


Eindeutig ja.
Also was machen? (ausser einbürgern :D ) raus....

RosaRiese
22.04.2006, 18:48
Eindeutig ja.
Also was machen? (ausser einbürgern :D ) raus....Ist doch ganz einfach. Man gibt allen, einen Deutschen Pass. Dann sind es keine Ausländer mehr und der alberne Hetze wird ein Riegel vorgeschoben.

Leyla
22.04.2006, 18:51
Yipppiiiee, es lebe die Themenvielfalt!
:klatsch: :respekt: :prost:

Einsatzleiter
22.04.2006, 18:53
Ich würde zwischen verschiedenen Gruppen von Ausländern unterscheiden. Die Sozialhilfeempfänger und Kriminellen sind keine Bereicherung.

mit den Kriminellen geb ich dir Recht, aber Sozialhilfeempfänger kann jeder werden.
Haben sich auch schon manche Unternehmer übernommen und sind dann im off gelandet!

mggelheimer
22.04.2006, 18:54
Ist doch ganz einfach. Man gibt allen, einen Deutschen Pass. Dann sind es keine Ausländer mehr und der alberne Hetze wird ein Riegel vorgeschoben.

Wow, ein Stück Papier ist in der Lage, Sitten, Bräuche, politische Einstellung und zu guter letzt Aussehen und Charakter zu verändern? Wozu Papier so in der Lage ist! Das gute an Papier ist aber auch; man kann es zerreißen.

Siegfried
22.04.2006, 19:00
Ist doch ganz einfach. Man gibt allen, einen Deutschen Pass. Dann sind es keine Ausländer mehr und der alberne Hetze wird ein Riegel vorgeschoben.

Ja genau und wenn ich einem Hund einen Zettel um den Hals hänge auf dem Katze steht, dann wird er auch zu einer Katze! :vogel:

Würfelqualle
22.04.2006, 19:05
10.000.000 Ausländer und Passdeutsche raus, dann wär mir schon wohler. Den Rest ekeln wir mit flugzeuglauten Rechtsrock und permanenten Schweinebratengeruch och noch raus.

:D


Gruss vonne Würfelqualle

Lucky punch
22.04.2006, 19:08
Ist doch ganz einfach. Man gibt allen, einen Deutschen Pass. Dann sind es keine Ausländer mehr und der alberne Hetze wird ein Riegel vorgeschoben.


kannst du nicht lesen? ich schrieb:


Eindeutig ja.
Also was machen? (ausser einbürgern ) raus....

Einsatzleiter
22.04.2006, 19:11
Ja genau und wenn ich einem Hund einen Zettel um den Hals hänge auf dem Katze steht, dann wird er auch zu einer Katze! :vogel:

Und was wollen dann die ganzen Preußen in Bayern? Die werden doch nie wie wir, auch mit Bayern-Zettel nicht!! :cool: :cool: :cool:

Siegfried
22.04.2006, 19:26
Und was wollen dann die ganzen Preußen in Bayern? Die werden doch nie wie wir, auch mit Bayern-Zettel nicht!! :cool: :cool: :cool:

Ich weiß du bist etwas langsamer und das ist jetzt sehr schwierig, aber:

Preußen und Bayern sind beides Deutsche!!!

malnachdenken
22.04.2006, 19:27
Zu viele Ausländer in deutschland?


was meint ihr? Ich würde sagen zu viele zu alimentierende und bildungsferne Unterschichten aus Anatolien und Arabien.



Kannst Du dich auch entscheiden? Geht es jetzt um Ausländer insgesamt oder um "bildungsferne aus Anatolien und Arabien"?

Virgo
22.04.2006, 20:10
was meint ihr? Ich würde sagen zu viele zu alimentierende und bildungsferne Unterschichten aus Anatolien und Arabien.

http://morgenpost.berlin1.de/desk/877543.html

Mensch ist das niedlich, Jolly hat einen Nachahmer gefunden, putzig :))

Virgo
22.04.2006, 20:11
Selbstverständlich, ungefähr 10 Millionen zu viel!

Es sind schon viele aber gewiss nicht alle, wer glaubt dass ALLE zuviel sind, der tut mir leid da er erst gesprochen und dann nachgedacht hat aber was solls das soll es ja auch geben

Virgo
22.04.2006, 20:13
Irgend etwas widerspricht sich jetzt aber. Entweder die hier lebenden Ausländer sind Sozialschmarotzer und gehen nicht arbeiten oder aber sie gehen arbeiten und sind keine wie hier immer propagandierten Sozialschmarotzer und nehmen den Deutschen die Arbeit weg.

Was denn nu? Vielleicht wäre es hilfreich wenn man noch etwas an dieser widersinnigen Argumentation arbeitet.

Witzig, da sieht man die Lücken der neuzeitlichen "Hetzetheorie" Mensch Onkel A* wäre stolz auf sie

Virgo
22.04.2006, 20:14
Also am besten alle Ausländer raus. Bestechende Logik und ideologisch Teutsch korrekt.

mein Mann kommt hier nirgendwohin, der bleibt schön hier, er hat sich integriert, zahlt brav Steuern und Mieten und spricht gut deutsch

mggelheimer
22.04.2006, 20:15
Es sind schon viele aber gewiss nicht alle, ...
"Gewiss nicht alle"? Wieviele sollen denn noch kommen? Schluss ist wohl wenn Dtl. das Refugium von 6 Mrd. Menschen geworden ist. :rolleyes:

Virgo
22.04.2006, 20:18
10.000.000 Ausländer und Passdeutsche raus, dann wär mir schon wohler. Den Rest ekeln wir mit flugzeuglauten Rechtsrock und permanenten Schweinebratengeruch och noch raus.

:D


Gruss vonne Würfelqualle

Als Christ bis Du echt nicht zu gebrauchen, wer predigt denn die ganze zeit von der schönen Nächstenliebe, ist wohl jetzt Essig oder wie? Dir sollte man Deine braune Sülze übern Kopf kippen oder deine kopf mal reindippen

Siegfried
22.04.2006, 20:18
Es sind schon viele aber gewiss nicht alle, wer glaubt dass ALLE zuviel sind, der tut mir leid da er erst gesprochen und dann nachgedacht hat aber was solls das soll es ja auch geben

hmm, nochmal gründlich nachdenken, ah, jetzt ja, oder nein, doch
Alle raus!

wtf
22.04.2006, 20:20
was meint ihr? Ich würde sagen zu viele zu alimentierende und bildungsferne Unterschichten aus Anatolien und Arabien.

http://morgenpost.berlin1.de/desk/877543.html
Deine Überschrift paßt nicht zum Text.

Haben wir zu viele Spanier, Kanadier oder Holländer in Deutschland? Ich finde nicht (das sind btw. meine Nachbarn).

Das Problem ist einzig der von Dir beschriebene Personenkreis, der nicht nur wegen seiner wirtschaftlichen Leistungsarmut eine Belastung darstellt, sondern von dem aufgrund seiner vorzivilisatorischen Traditionen ("Ehrenmord", Zwangsverheiratung Minderjähriger) auch eine gesellschaftliche Gefahr ausgeht.

Luzifers Freund
22.04.2006, 21:08
Ich würde zwischen verschiedenen Gruppen von Ausländern unterscheiden. Die Sozialhilfeempfänger und Kriminellen sind keine Bereicherung.

Es gibt keine Sozialhilfe mehr. Informiere dich mal.

Und: Ebenfalls keine Leistungen aus dem SGB XII erhalten Personen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) oder Leistungen der Kriegsopferfürsorge (§§ 27 ff. Bundesversorgungsgesetz [BVG]) beziehen.
Also: Asylbewerber bekommen nichts.

Und:
Die Ausländer die lange Zeit in D gearbeitet haben und durch ihre Arbeitserlaubnis eine Aufenthaltsgenehmigung hatten (!) oder umgekehrt, bei denen erlischt die Aufenthaltsgenehmigung. Also: Arbeitslose Ausländer gibt es deshalb schon mal weniger in D. Die sind gar nicht mehr hier!

Und:
Ausländer, die eine unbefristete A.genehmigung haben, haben auch Arbeit. Und WENN sie durch besondere Umstände arbeitslos geworden sind und lange hier gearbeitet haben, dan nHABEN die auch einen Anspruch auf Arbeitslosengeld I und Arbeitslosengeld II.

Näheres erfährst du unter:
http://www.bernhard-stiedl.de/arbeitslosengeld.htm

Zu Arbeitslosengeld 2 :

http://www.foerderland.de/293.0.html#1755

Sehr gute Infos zu Arbeitslosengeld 2 und Ausländer!:

http://www.kommunikationssystem.de/foren/cl.politik.migration/Bundestag_verabschiedet_im_Eilverfahren_Einschraen kungen_f%FCr_Auslaender_beim_Arbeitslosengeld_II_4 0393.html

Da solltest du dir mal die entsprechenden Passagen durchlesen, wenn es dich nicht überfordert.

Also Fazit:

Dein Vorwurf, dass es zuviele ausländische (Sozialhilfeempfänger) Arblsgld 1 und 2 Bezieher gäbe, ist ein Windei, aus den oben genannten Gründen. Denn die, die Anspruch haben, denen kann man nicht zum Vorwurf machen, dass sie Ausländer sind und ihne ihre verdienten Ansprüche wegnehmen. Und die, die keinen Anspruch (mehr) haben bekommen sowieso nichts.

Also was veranstaltest du wieder hier? Kannst du auch mal faktisch richtig argumentieren? Heiße Luft kannst du bitteschön in der Kneipe ablassen.

Ludwig
22.04.2006, 21:25
Gar keine Frage! Alle Ausländer raus für die wir keine Verwendung haben. Fremdarbeiter für einfache Arbeiten werden nicht mehr gebraucht!

Wer meint, wir bräuchten trotzdem welche kann sich ja gerne auf eigene Kosten ein paar Asylanten mit ins Haus nehmen!

Sterntaler
23.04.2006, 10:39
Ich würde zwischen verschiedenen Gruppen von Ausländern unterscheiden. Die Sozialhilfeempfänger und Kriminellen sind keine Bereicherung.


Natürlich, Ausländer sind keine homogene Masse, Niederländer, Franzosen, Spanier, Italiener , Schweden, US Amerikaner etc. bedarfs keiner Diskussion.

Problematisch sind speziellen Schichten, die ich oben erwähnte.

Sterntaler
23.04.2006, 16:21
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=74714


Bande schmuggelte angeblich über eine Tonne Opium nach Deutschland


München (ddp). Ein iranischer Drogenring hat offenbar 1,3 Tonnen Opium nach Deutschland geschmuggelt. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» berichtet, bereitet die Kölner Staatsanwaltschaft die Anklage gegen die 25-köpfige Bande vor. Über Jahre sollen die Rauschgifthändler mit iranischem Opium gehandelt haben.

Die Kunden seien hauptsächlich Landsleute gewesen, sagte Oberstaatsanwalt Günther Feld. In gewissen Kreisen werde die Droge offenbar gern geraucht.

dr-esperanto
24.04.2006, 05:29
In Berlin sind bereits heute 80 von 100 Neugeborenen moslemischen Glaubens – Quelle: Hans-Hermann Gockel: Deutschland, die überstrapazierte Nation, Bilanz jahrzehntelanger Fehlentwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Resch-Verlag, Gräfelfing 2006.

Einsatzleiter
24.04.2006, 06:06
In Berlin sind bereits heute 80 von 100 Neugeborenen moslemischen Glaubens – Quelle: Hans-Hermann Gockel: Deutschland, die überstrapazierte Nation, Bilanz jahrzehntelanger Fehlentwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Resch-Verlag, Gräfelfing 2006.

Wäre es da nicht sinnvoller gewesen, die von der Leyen hätte das "Bündnis für Erziehung" nur mit islamischen Gemeinden anstelle mit den christlichen Kirchen durchgeführt? :] :] :]

DIC
24.04.2006, 06:39
In Berlin sind bereits heute 80 von 100 Neugeborenen moslemischen Glaubens – Quelle: Hans-Hermann Gockel: Deutschland, die überstrapazierte Nation, Bilanz jahrzehntelanger Fehlentwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Resch-Verlag, Gräfelfing 2006.


Es bei den Kindern(das hoffe ich doch) egal ist welchen Glauben sie haben, erstens üben sie ihre Religion meistens eh nicht aus und zweitens jeder Mensch hat ein Recht sich zu seiner Religion zu bekennen. Also ist es doch egal wie viele Kinder moslemischen Glaubens sind, sie sind ja Deutsche. Oder etwa nicht?

Apifera
24.04.2006, 08:17
Wie kommt es nur, dass die grösste Ausländerfeindlichkeit in Deutschland gerade dort herrscht, wo die wenigsten Ausländer leben, nämlich in den neuen Ländern? Anderswo lebt man seit Jahrzehnten mit Ausländern zusammen und hat die als ganz normale Menschen kennen- und zum Teil auch schätzen gelernt.

Ausländer, die hier bleiben wollen, sollten sich integrieren. Und eine Integration ist nur schwer möglich, wenn sie auf engem Raum in großer Zahl zusammenleben. So kenne ich auch türkische Familien, die hier voll integriert sind, und wo die Frauen und Töchter ohne Kopftuch herumlaufen. Sie leben in kleineren Orten, mitten unter Deutschen, und nicht in Klein-Ankara. Und kein deutscher Nachbar will sie weg haben.

Luzifers Freund
24.04.2006, 08:43
Wie kommt es nur, dass die grösste Ausländerfeindlichkeit in Deutschland gerade dort herrscht, wo die wenigsten Ausländer leben, nämlich in den neuen Ländern? Anderswo lebt man seit Jahrzehnten mit Ausländern zusammen und hat die als ganz normale Menschen kennen- und zum Teil auch schätzen gelernt.

Ausländer, die hier bleiben wollen, sollten sich integrieren. Und eine Integration ist nur schwer möglich, wenn sie auf engem Raum in großer Zahl zusammenleben. So kenne ich auch türkische Familien, die hier voll integriert sind, und wo die Frauen und Töchter ohne Kopftuch herumlaufen. Sie leben in kleineren Orten, mitten unter Deutschen, und nicht in Klein-Ankara. Und kein deutscher Nachbar will sie weg haben.

Ich habe da psychologische Erklärung.

Je unbekannter etwas ist, desto mehr Angst hat man vor dem Unbekannten.
In einem dunklen Raum, in dem man nichts sehen kann ist die Angst am größten. Je heller es im Raum wird, desto mehr verschwindet die Angst. Andersherum wächst die Angst bei zunehmender Dunkelheit.
Der Angstgrad oder der Grad der Ängstlichkeit verhält sich also umgekehrt proportional zu der Helligkeit.

Nun zur Situation in den neuen Ländern.
Ausländer gab es schon immer in dem Gebiet der alten DDR. Nicht ohne Grund gibt es drüben auch heute noch den Ausdruck "Fidschis klatschen". Nur hat man Vietnamesen (Nordvietnamesen), die ja aus einem kommunistischen "Bruderland" kamen, verallgemeinernd und mit voller Absicht mit Asiaten aus dem Südseeraum verwechselt.
Gut. Ausländer waren bekannt. Aber irgendwie waren das halbwegs "normale", für DDR-Verhältnisse. Europäische Ausländer und europäisch aussehende Südamerikaner waren normal in der DDR. Ein paar Schwarze ab und zu aus kommunistischen Ländern Afrikas hat man verkraftet. Die waren kurz da und gingen wieder - also keine Gefahr.
Nun aber gehören Schwarze zum Alltagsbild. Man sieht sie häufiger in der EX-DDR. Aber nicht so oft und der Kontakt beschränkt sich höchstens auf Blickkontakt. Es ist einfach ungewohnt und man kennt den Schwarzen nicht weiß nicht wie man sich verhalten soll und überhaupt ... manist also unsicher. Wie in einem halbdunklen Raum,in dem man zwar schemenhaft etwas sehen kann, aber nicht so richtig. Da heißt es: Erstmal darufhauen und abwarten. Wenn es sich als harmlos rausstellt ist es egal und wen es böse ist hat man eben richtig gehandelt.

Bei uns im Westen ist es ein heller Raum und wir wissen, dass es ganz normale Menschen sind, die nichts böses wollen. Es ist also unsre Aufgabe die neuen Bundesländer an die Hand zu nehmen und wie im Kindergarten einem kleinen Kind zu sagen "schau mal wenn ich mitkomme musst du keine Angst haben. Sieh mal das ist ein Schrank, ein Stuhl und ein Tisch.Am Tisch sitzt der kleine Roberto aus Jamaika und ist schwarz. Der ist ganz traurig ..." usw.

Madday
24.04.2006, 09:28
Zu viele Ausländer in Deutschland
Besser: Zu viele muslimische Ausländer in Deutschland!

mggelheimer
24.04.2006, 09:30
Wie kommt es nur, dass die grösste Ausländerfeindlichkeit in Deutschland gerade dort herrscht, wo die wenigsten Ausländer leben, nämlich in den neuen Ländern?

Weil jene Menschen die in den Gegenden leben, in denen es nur wenige Ausländer gibt, das Resultat in solchen Gegenden mit hoher Ausländerdichte aus der ferne bestaunen können und als Außenstehende, mit einiger Distanz, objektiver über Multikulti urteilen können.

Während jene welchen in mitten der Multikultikonglomerate Hausen, zu großen Teilen bereits zu willenlosen, sich ihrem Schicksal ergebender Zombies mutiert sind.

Gerade aber weil immer mehr Menschen Angst vor der Mutation zum willenlosen Multikultizombie haben, wächst der Widerstand gegen Multikulti natürlich unaufhörlich, und erzeugt auch das eine oder andere mal Kurzschlußreaktionen von zurückgebliebenen Hitzköpfen.
In letzter Konsequenz tragen selbstverständlich die Multikultiapologeten die Verantwortung für solche Untaten, sind sie es doch, die mit ihrem ideologischen Völkerbrei ein Klima von Angst, Hass und Verzweiflung heraufbeschwören.

Luzifers Freund
24.04.2006, 09:37
Weil jene Menschen die in den Gegenden leben, in denen es nur wenige Ausländer gibt, das Resultat in solchen Gegenden mit hoher Ausländerdichte aus der ferne bestaunen können und als Außenstehende, mit einiger Distanz, objektiver über Multikulti urteilen können.

Während jene welchen in mitten der Multikultikonglomerate Hausen, zu großen Teilen bereits zu willenlosen, sich ihrem Schicksal ergebender Zombies mutiert sind.

Gerade aber weil immer mehr Menschen Angst vor der Mutation zum willenlosen Multikultizombie haben, wächst der Widerstand gegen Multikulti natürlich unaufhörlich, und erzeugt auch das eine oder andere mal Kurzschlußreaktionen von zurückgebliebenen Hitzköpfen.
In letzter Konsequenz tragen selbstverständlich die Multikultiapologeten die Verantwortung für solche Untaten, sind sie es doch, die mit ihrem ideologischen Völkerbrei ein Klima von Angst, Hass und Verzweiflung heraufbeschwören.

Weil der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es an der Badehose!

malnachdenken
24.04.2006, 10:03
Weil jene Menschen die in den Gegenden leben, in denen es nur wenige Ausländer gibt, das Resultat in solchen Gegenden mit hoher Ausländerdichte aus der ferne bestaunen können und als Außenstehende, mit einiger Distanz, objektiver über Multikulti urteilen können.

Die Definition von "objektiv" scheint mir hier etwas zu subjektiv geraten zu sein.


Während jene welchen in mitten der Multikultikonglomerate Hausen, zu großen Teilen bereits zu willenlosen, sich ihrem Schicksal ergebender Zombies mutiert sind.
Sie leben in solchen "Konglomeraten" und können dies so einschätzen, ja? Vielleicht können Sie ihre Erkenntnis dann auch etwas näher erläutern.


Gerade aber weil immer mehr Menschen Angst vor der Mutation zum willenlosen Multikultizombie haben, wächst der Widerstand gegen Multikulti natürlich unaufhörlich, und erzeugt auch das eine oder andere mal Kurzschlußreaktionen von zurückgebliebenen Hitzköpfen.
Nicht Multi-Kulti macht Angst, sondern schlechte Nebeneffekte dieser. Ich kenne niemand anständigen, der sich über friedliche arbeitende Immigranten beschwert.


In letzter Konsequenz tragen selbstverständlich die Multikultiapologeten die Verantwortung für solche Untaten, sind sie es doch, die mit ihrem ideologischen Völkerbrei ein Klima von Angst, Hass und Verzweiflung heraufbeschwören.

Was ist das denn für eine Schlussfolgerung? Demnach wäre die Anwesenheit von Autos schuld, dass diese geklaut werden: wir sollten also sämtliche Autos abschaffen.
Das gleiche gilt dann wohl auch für Kinderschänder: die Anwesenheit von Kindern sind die Hauptursache. Um dem entgegenzuwirken, sollten alle Kinder abgeschafft werden.

Tolle Argumenation.

GurkhaMindTricks
24.04.2006, 12:33
Ganz einfach:
Entweder sie sind - wie der Großteil - Sozialschmatotzer und sollten deswegen raus müssen oder
sie haben Arbeit und nehmen damit einem Deutschen den Arbeitsplatz weg und sollten deswegen raus müssen!
Raus damit!
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Wer fuer sein Land das Beste will, der sollte auch das Beste nehmen.
Was hast du als Arbeitnehmer davon, wenn du einen Deutschen nehmen musst, der aber nicht den Erwartungen entspricht? Oder einen Ossi, der wieder jede Menge zu erzaehlen hat, von dem grossen Unrecht und bla bla bla.
Viele Auslaender sind gewillt, fuer weniger Geld laenger zu arbeiten.

Einsatzleiter
24.04.2006, 12:36
Viele Auslaender sind gewillt, fuer weniger Geld laenger zu arbeiten.

wer Leute sucht, die für weniger Geld länger arbeiten, ist ein mieser Ausbeuter und sollte dafür härtestens bestraft werden!! X( X( X(

malnachdenken
24.04.2006, 12:59
wer Leute sucht, die für weniger Geld länger arbeiten, ist ein mieser Ausbeuter und sollte dafür härtestens bestraft werden!! X( X( X(


Wird ja niemand gezwungen für weniger Geld länger zu arbeiten. Viele Deutsche sind sich auch für bestimmte Jobs mittlerweile zu fein, wo wiederum Immigrierte kein Problem haben.

Leyla
24.04.2006, 13:28
Wow, ein Stück Papier ist in der Lage, Sitten, Bräuche, politische Einstellung und zu guter letzt Aussehen und Charakter zu verändern? Wozu Papier so in der Lage ist! Das gute an Papier ist aber auch; man kann es zerreißen.Was haben Charakter und politische Einstellung mit der Volkszugehörigkeit zu tun?

GurkhaMindTricks
24.04.2006, 14:14
wer Leute sucht, die für weniger Geld länger arbeiten, ist ein mieser Ausbeuter und sollte dafür härtestens bestraft werden!! X( X( X(
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Von mir aus. Diese Theorie unterstuetzen ja auch viele Gewerkschaften. Dabei stellt sich kaum jemand die Frage, wie die Konzerne bei gleichbleibenden Gehaeltern konkurrenzfaehig bleiben sollen.

zwoologe
24.04.2006, 14:33
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Von mir aus. Diese Theorie unterstuetzen ja auch viele Gewerkschaften. Dabei stellt sich kaum jemand die Frage, wie die Konzerne bei gleichbleibenden Gehaeltern konkurrenzfaehig bleiben sollen.


dann müssen sie endlich mal damit anfangen die wirklichen parasiten zu packen.
grüner punkt drauf und ab in die gelbe tonne.

wen meint er eigentlich? er meint die sogenannten topmanager.

GurkhaMindTricks
24.04.2006, 15:12
dann müssen sie endlich mal damit anfangen die wirklichen parasiten zu packen.
grüner punkt drauf und ab in die gelbe tonne.

wen meint er eigentlich? er meint die sogenannten topmanager.
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Ich dachte es waeren heutzutage speziell die Aktionaere die Druck machen.

mggelheimer
24.04.2006, 15:18
Was haben Charakter und politische Einstellung mit der Volkszugehörigkeit zu tun?
mit Charakter meine ich eher Mentalität, das war unglücklich ausgedrückt. ..und politische Einstellung bezieht sich auf "besondere" politische Einstellungen, wie sie z.B. beführwortern der Scharia, um mal ein extrem zu benennen, zu Eigen ist.

mggelheimer
24.04.2006, 16:32
Die Definition von "objektiv" scheint mir hier etwas zu subjektiv geraten zu sein.

Nach meiner Erfahrung sind Außenstehende immer noch die, die eine bestimmte Situation am besten beurteilen können. Wer sein Dasein in einem Multikultigetto fristen muss, kann bereits befangen in seinem Urteilsvermögen sein, muss es natürlich nicht.


Sie leben in solchen "Konglomeraten" und können dies so einschätzen, ja? Vielleicht können Sie ihre Erkenntnis dann auch etwas näher erläutern.

Ich habe es ein dreiviertel Jahr in Neuköln "ausgehalten", da weiß ich wovon ich spreche. Nun schaue ich mir das treiben aus der "ferne", von einer Gegend Berlins an, in der der Ausländeranteil praktisch bei Null liegt an, und ich werde alles in meiner Kraft stehende tun, damit ich auch in zehn Jahren noch von Vogelgezwitscher und nicht vom Muezzin geweckt werde.



Nicht Multi-Kulti macht Angst, sondern schlechte Nebeneffekte dieser. Ich kenne niemand anständigen, der sich über friedliche arbeitende Immigranten beschwert.

Das ist wie beim Kommunismus. Grundsätzlich hat der Kommunismus schon die eine oder andere positive Seite, nur der Mensch ist die Schwachstelle dieser ganzen Ideologie.


Was ist das denn für eine Schlussfolgerung? Demnach wäre die Anwesenheit von Autos schuld, dass diese geklaut werden: wir sollten also sämtliche Autos abschaffen.
Das gleiche gilt dann wohl auch für Kinderschänder: die Anwesenheit von Kindern sind die Hauptursache. Um dem entgegenzuwirken, sollten alle Kinder abgeschafft werden.

Bleibe doch bei deinen Vergleichen bitte im Bereich politischer/gesellschaftlicher Modelle!

Multikulti ist eine Gesellschaftsform wieder die Menschliche Natur. Das zeigen uns z.B die USA eindrucksvoll, in der große Teile der schwarzen Bevölkerung zu Menschen zweiter Klasse degradiert werden. Ein Blick in die Gefängnisse genügt.
Jetzt könnte man sagen, man muss mehr aufklären, man muss durch Gesetze die Chancengleichheit erhöhen, usw. aber hier zeigt sich, das zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Völker nur durch Staatliches eingreifen und Kontrollmechanismen einigermaßen gleichberechtigt funktioniert.

Doch wo ähnlich stark wie im Kommunismus, ins menschliche Sozialleben eingegriffen werden muss, entstehen Probleme die im laufe der Zeit immer schwerer in den Griff zu bekommen sind. Es gibt ja in vielen Europäischen Ländern genügend warnende Bsp.




Tolle Argumenation.

Vielen Dank!:P Ich werde Versuchen meinen Standart bei zu behalten.

dr-esperanto
25.04.2006, 02:11
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Wer fuer sein Land das Beste will, der sollte auch das Beste nehmen.
Was hast du als Arbeitnehmer davon, wenn du einen Deutschen nehmen musst, der aber nicht den Erwartungen entspricht? Oder einen Ossi, der wieder jede Menge zu erzaehlen hat, von dem grossen Unrecht und bla bla bla.
Viele Auslaender sind gewillt, fuer weniger Geld laenger zu arbeiten.



Deswegen wurden sie ja auch massivst nach Deutschland geholt, von interessierter Seite.

dr-esperanto
25.04.2006, 02:16
Es bei den Kindern(das hoffe ich doch) egal ist welchen Glauben sie haben, erstens üben sie ihre Religion meistens eh nicht aus und zweitens jeder Mensch hat ein Recht sich zu seiner Religion zu bekennen. Also ist es doch egal wie viele Kinder moslemischen Glaubens sind, sie sind ja Deutsche. Oder etwa nicht?



Also muslimische Deutsche hat es bisher nicht gegeben. Aber in 20-30 Jahren könnten die in den großen Städten oder Agglomerationen schon die Mehrheit sein. So ändern sich die Zeiten.
Kennt jemand Krankenschwestern oder sonst Leute, die in Berliner Geburtskliniken arbeiten, die diese ungeheure Aussage für ganz Berlin mal bestätigen könnten? (denn vielleicht war das ja auch nur auf Neukölln bezogen oder so)

Roht
25.04.2006, 06:40
Hat jemand zufällig gestern "Sat1 am Abend" für Niedersachsen/ Bremen gesehen, wo es um die jugendlichen Ausländer ging, die eine schwangere Mitschülerin (von einem der Ausländer schwanger) so lange in den Bauch getreten haben (sie sogar von einer 3m hohen Mauer haben springen lassen und immer wieder gefragt haben, ob das Kind nun tot sei!), bis sie das Kind verloren hat.
Da war noch ein "Gespräch" mit einer der Mütter, die sagte, daß denen Deutsche "nicht ins Haus kämen"!
Was macht ein so elendes Pack hier!??! RAUS!

Valhall
25.04.2006, 07:14
Ich würde nicht pauschal von zu vielen Ausländern reden. Aber es gibt eindeutig zu viele "Rassenfremde" in unserer BRD.
Gegen die 300000 Niederländer, 200000 Österreicher, 100000 Amerikaner, 50000 Dänen, 10000 Schweden habe ich nichts einzuwenden.

malnachdenken
25.04.2006, 08:00
Das ist wie beim Kommunismus. Grundsätzlich hat der Kommunismus schon die eine oder andere positive Seite, nur der Mensch ist die Schwachstelle dieser ganzen Ideologie.

Multi-Kulti ist eine Ideologie?


Bleibe doch bei deinen Vergleichen bitte im Bereich politischer/gesellschaftlicher Modelle!

Man kann es überall anwenden, da Aktion->Reaktion ein fundamentales Prinzip ist.


Multikulti ist eine Gesellschaftsform wieder die Menschliche Natur.

Ähm.. das ist nicht ganz richtig.
1. Ist der Mensch schon von der Natur weg, weil er überhaupt eine Kultur hat. Schon die Kultur ist unnatürlich.
2. Wurden Kulturen schon immer miteinander vermischt. Oder glaubst Du, dass sich in Mitteleuropa die Kultur(en) homogen und abgeschottet gebildet haben?
3. Sind die heutigen negativen Effekt eher Auswüchse der Moderne (schnellere Entwicklungen der Gesellschaften, Technik, Weltanschauungen etc pp). Multi-Kulti, besonders die schlechten Effekte dieser, ist dabei nur eine Randerscheinung unter vielen. Man sprach schon vor gut 130 Jahren von "Kulturkampf" und fin de siecle, da gab es noch nicht mal die verstärkte Präsenz von Moslems in Europa noch garnicht.

Die Ursache liegt also eher in der modernen Entwicklung im Allgemeinen.
Der Ruf nach "back to the roots" oder Abschottung wurde schon früher versucht, die Ergebnisse waren da auch nicht sonderlich gut.



Das zeigen uns z.B die USA eindrucksvoll, in der große Teile der schwarzen Bevölkerung zu Menschen zweiter Klasse degradiert werden. Ein Blick in die Gefängnisse genügt.
Und auch hier muss wieder Ursachenforschung betrieben werden. Die Anwesenheit verschiedener Kulturen ist dabei nicht DIE Ursache, sondern eine unter vielen (btw Schwarze müssen nicht einer anderen Kultur angehören. Da mischst Du wohl etwas durcheinander)

Jetzt könnte man sagen, man muss mehr aufklären, man muss durch Gesetze die Chancengleichheit erhöhen, usw. aber hier zeigt sich, das zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Völker nur durch Staatliches eingreifen und Kontrollmechanismen einigermaßen gleichberechtigt funktioniert.
Nicht durch Gesetze sollte man dies tun, sondern durch Bildung und Vermischung der Gruppierungen. Denn dann fallen bspw Kulturfeindlichkeit und Rassismus in den Hintergrund und man kann die Verhaltensweisen bei den Menschen auf anderer Ebene ergründen und die wirklichen Ursachen für bspw vermehrte Kriminalität in speziellen Grupperiungen, erkennen.
Meistens ist es dann nämlich nicht die andere Kultur, sondern einzelne Individuen, die dieser feindlich gegenüberstehen und daraus Nachteile für beide Seiten entstehen lassen.


Doch wo ähnlich stark wie im Kommunismus, ins menschliche Sozialleben eingegriffen werden muss, entstehen Probleme die im laufe der Zeit immer schwerer in den Griff zu bekommen sind. Es gibt ja in vielen Europäischen Ländern genügend warnende Bsp.
Den Kommunismus hat es noch nicht gegeben, deshalb schwierig dieses Thema als Vergleich heranzuziehen.





Vielen Dank!:P Ich werde Versuchen meinen Standart bei zu behalten.[/QUOTE]

SAMURAI
25.04.2006, 08:05
Zitiert malnachdenken: Multi-Kulti ist eine Ideologie?

Ja, was denn sonst ??( ?( Ein Schinkenbrot vielleicht ? :D :D

LuckyLuke
25.04.2006, 08:14
Zu allererst würde ich mal sagen, es ist eine Realität.

GurkhaMindTricks
25.04.2006, 09:57
Multikulti ist eine Gesellschaftsform wieder die Menschliche Natur. Das zeigen uns z.B die USA eindrucksvoll, in der große Teile der schwarzen Bevölkerung zu Menschen zweiter Klasse degradiert werden. Ein Blick in die Gefängnisse genügt.
Jetzt könnte man sagen, man muss mehr aufklären, man muss durch Gesetze die Chancengleichheit erhöhen, usw. aber hier zeigt sich, das zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Völker nur durch Staatliches eingreifen und Kontrollmechanismen einigermaßen gleichberechtigt funktioniert.

Doch wo ähnlich stark wie im Kommunismus, ins menschliche Sozialleben eingegriffen werden muss, entstehen Probleme die im laufe der Zeit immer schwerer in den Griff zu bekommen sind. Es gibt ja in vielen Europäischen Ländern genügend warnende Bsp.
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Die USA ist ein Land der Gegensaetze. Auf der einen Seite Schwarze und Hispanics; die 'Tuerken' Amerikas, die jedes Minderheitenproblem personifizieren. Aber wir sollten auch nicht die weisse Unterschicht vergessen, die in ihren Trailerparks oder wo auch immer genauso beschissen lebt.
Auf der anderen Seite, ist es auch absolut normal, wenn du einen schwarzen Vorgesetzten hast oder ein arabischer Toparzt dich behandelt. Die reichste Gruppe unter den Frauen (nach Ethnien beurteilt) sind Asiatinnen und nicht Weisse. Leider wird so etwas nicht auf RTL gesendet, die sind zu sehr mit Bush-bashing beschaeftigt.
Das Gleiche gilt fuer viele Auslaender bei uns. Die meisten Auslaender die ich kenne, sind einfach in Ordnung und ich ziehe sie sehr vielen Deutschen Mitbuergern vor. Natuerlich gibt es auch die Pflegefaelle, die am Bahnhof rumlungern, nicht arbeiten und es auch nicht vorhaben. Diese muessen vor die Wahl gestellt werden, entweder unsere Regeln oder bye bye (wobei einige diese Wahl noch nicht mal verdienen). Es ist nicht die Anzahl der Auslaender, die so viele Probleme schafft, sondern die Verteilung. Wenn auf 100 Deutsche 10 Auslaender kommen, dann ist es kein Problem sie zu integrieren. Aber wenn wir es zulassen, dass sie alle zusammen auf engstem Raum leben (Berlin, Ruhrpott, etc), koennen wir die Integration vergessen.
Wenn ein Auslaender einen Doenerladen oder China-imbiss eroeffnet, schafft er in erster Linie Arbeitsplaetze. Liegt das Geschaeft z.B. in Neukoelln, koennen wir sicher sein, dass diese Arbeitsplaetze auch an Auslaender gehen. Wenn der Auslaender aber nur eine Genehmigung fuer Frankfurt/Oder kriegt, dann muss er vielleicht sogar Deutsche einstellen.

latinroad
28.04.2006, 19:01
Natürlich hat Deutschland zu viele Ausländer. Bei 5 Millionen Arbeitslosen und 14 Millionen Ausländern oder Deutsche ausländischer Abstammung!
Wäre Deutschland eine Firma, würde es fast keine Ausländer geben. Da die Mehrheit der Ausländer nur die Sozialsysteme plündern, ist das wohl nachvollziehbar!

Sterntaler
28.04.2006, 19:04
Zu allererst würde ich mal sagen, es ist eine Realität.


? was ist eine " Realität", zu viele,oder zu wenig?

Liegnitz
28.04.2006, 19:07
? was ist eine " Realität", zu viele,oder zu wenig?


Natürlich hat Deutschland zu viele Ausländer. Bei 5 Millionen Arbeitslosen und 14 Millionen Ausländern oder Deutsche ausländischer Abstammung!
Wäre Deutschland eine Firma, würde es fast keine Ausländer geben. Da die Mehrheit der Ausländer nur die Sozialsysteme plündern, ist das wohl nachvollziehbar!
Viel zu viel. Die Prozentzahl sollte unter 10 Prozent liegen, dann ist es gerade noch verkraftbar.
Hat doch der alte weise H. Schmidt schon immer klar gestellt. Also?

Sterntaler
28.04.2006, 19:12
Leider werden Ausländer mit Südländer gleichgesetzt, es gäbe da Ausländer die ich hier als Ersatz für diese zu alimentiernden ungebilden Unterschichten 1000 mal lieber hier hätte,

lupus_maximus
28.04.2006, 19:16
Multi-Kulti ist eine Ideologie?


Nein, Mülligülli ist keine Ideologie, sondern eine simple Idiotie!

Liegnitz
29.04.2006, 11:10
Hahnenkampf der Scharfmacher

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,413118,00.html
Soll sich Beckstein endlich einmal durchsetzen und integrationsunwillige Ausländer endlich abschieben.
Das wäre wenigsten ein guter Schritt in die richtige Richtung.

Locutus
29.04.2006, 16:15
Es bei den Kindern(das hoffe ich doch) egal ist welchen Glauben sie haben, erstens üben sie ihre Religion meistens eh nicht aus und zweitens jeder Mensch hat ein Recht sich zu seiner Religion zu bekennen. Also ist es doch egal wie viele Kinder moslemischen Glaubens sind, sie sind ja Deutsche. Oder etwa nicht?


es sind ja deutsche.....

sinds eben nicht. jmd brachte mal einen guten vergleich: auch wenn eine katze im kuhstall geboren wird, so bleibt es doch eine katze und ist keine kuh.

für demokratie-bewusste Deutsche ist es normal, dass religionsfreiheit herrscht. ist das aber auch für muslime so selbstverständlich?!? jedes jahr werden über 160 000 christen in muslimischen ländern ermordet oder vertrieben. sie gelten als unrein und menschen zweiter klasse (als schweine und affen werden sie im koran bezeichnet).

in berlin gibt es kitas und grundschulen, wo deutsche angemacht werden, nur weil sie deutsche und nichtmuslime sind: mädchen werden blöde angemacht, weil sie nicht verhüllt sind, schweinefleischfresser werden sie genannt wenn sie ein wurstbrot von mama mit bekommen, schweinefleisch wurde KOMPLETT aus dem speiseplan der kitas oder schulen gestrichen.

DAS sind schon heute zustände (nein, nicht in islamistan), mitten in Deutschland.

und diese zustände zeigen sehr wohl dass die religion stark ausgelebt wird. ich sage nur "suspendierte burka-schülerinnen".

und wer glaubt, das ist nur eine kurze phase, wo das so ist, oder ne ausnahme: das sind zustände, die immer mehr auftreten, nämlich immer dann, wenn muslime in der mehrheit sind.

apropos minderheit oder mehrheit: siehe signatur.

klartext
29.04.2006, 16:22
Deine Überschrift paßt nicht zum Text.

Haben wir zu viele Spanier, Kanadier oder Holländer in Deutschland? Ich finde nicht (das sind btw. meine Nachbarn).

Das Problem ist einzig der von Dir beschriebene Personenkreis, der nicht nur wegen seiner wirtschaftlichen Leistungsarmut eine Belastung darstellt, sondern von dem aufgrund seiner vorzivilisatorischen Traditionen ("Ehrenmord", Zwangsverheiratung Minderjähriger) auch eine gesellschaftliche Gefahr ausgeht.
Das Grundproblem ist einfach umschrieben:
Die, die wir brauchen, kommen nicht und die, die kommen, brauchen wir nicht.
Dieses Prinzip mus endlich umgedreht werden.
Zuwanderung muss sich an den Interessen der bestehenden Gesellschaft orientieren und nicht an den Interessen des Zuwanderers.

Würfelqualle
29.04.2006, 16:26
Das Grundproblem ist einfach umschrieben:
Die, die wir brauchen, kommen nicht und die, die kommen, brauchen wir nicht.
Dieses Prinzip mus endlich umgedreht werden.
Zuwanderung muss sich an den Interessen der bestehenden Gesellschaft orientieren und nicht an den Interessen des Zuwanderers.



Wahre Worte, sehr gut beschrieben.


Gruss vonne Würfelqualle

Sterntaler
29.04.2006, 16:34
Deine Überschrift paßt nicht zum Text.

Haben wir zu viele Spanier, Kanadier oder Holländer in Deutschland? Ich finde nicht (das sind btw. meine Nachbarn).

Das Problem ist einzig der von Dir beschriebene Personenkreis, der nicht nur wegen seiner wirtschaftlichen Leistungsarmut eine Belastung darstellt, sondern von dem aufgrund seiner vorzivilisatorischen Traditionen ("Ehrenmord", Zwangsverheiratung Minderjähriger) auch eine gesellschaftliche Gefahr ausgeht.


@wtf:

da stimme ich vollkommen mit dir überein, Ausländer sind keine homogene Masse. um diese Ausländer geht es um keinen Fall, sondern um die Problemfälle, die Du selbst aufgeführt hast. Diese platte Frage stammt nicht von mir sondern aus der Umfrage, die diese Differenzierung bewußt verschleiert und aus bekannten Gründen alle Ausländer in einen Topf wirft.

ich sagte:


Ich würde sagen zu viele zu alimentierende und bildungsferne Unterschichten aus Anatolien und Arabien.


@Klartext:

richtige Zusammenfassung!

rightwing
29.04.2006, 16:47
Ja, wir haben zu viele Ausländer in Deutschland! Ich bin der Meinung, dass man auch als Besitzer eines deutschen Passes noch als Ausländer gilt!

Nichts für ungut, ich weiss, dass wir in Deutschland gewisse Ausländer brauchen, dies sind jedoch vorwiegend die gutgebildeten, und die kommen leider nicht nach Deutschland, weil das System fürn Arsch ist!

Wir haben in Deutschland 14.000.000 Personen mit Migrationshintergrund, bei einer Gesamtbevölkerung von 82,2 Mio bin ich der Meinung, dass es zuviele sind, v.a. wenn man bedenkt, um was es sich bei vielen handelt! (Man denke an die Rülti-Schule, die vergangenen Ehrenmorde usw.)

rightwing

Sterntaler
29.04.2006, 16:53
interessant ist auch das der betreffende Artikel aus der Morgenpost (siehe # 1) inzwischen entfernt wurde.

Manitu
29.04.2006, 16:54
Wird ja niemand gezwungen für weniger Geld länger zu arbeiten. Viele Deutsche sind sich auch für bestimmte Jobs mittlerweile zu fein, wo wiederum Immigrierte kein Problem haben.
Aber sicher wird man dazu gezwungen, wenn man nur die Arbeitslosigkeit als Alternative hat. Aber sicher!!!
Brauchst Du Beispiele??

Manitu
29.04.2006, 17:05
Die ganze Kalamität haben sich unsere Politiker über einen langen Zeitraum eingebrockt. Erst brauchte man sie als Tellerwäscher und zum malochen, aber dann wurde man sie nicht mehr los. Und wenn z.B. ein türkischer Arbeiter seine Familie nachholt, dann steigt einiges aus dem Zug.8o
Das Gleiche ist es mit den Spätaussiedlern. Wenn man jeden, der in der SU mal einen deutschen Schäferhund geführt hat, zum Deutschen erklärt, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Leute in Scharen kommen.
Und dann kommt hinzu, dass man immer weiter hinter solchen Blödmännern zurückweicht.
Meine Tochter darf nicht neben einem Jungen sitzen...
Meine Tochter darf nicht am Sportunterricht teilnehmen...
Meine Tochter trägt Kopftuch...
Ich als Vater rede doch nicht mit einer Frau (Lehrerin)....
Das alles lässt man sich bieten, ohne Grenzen zu setzen.
Was hindert uns daran, ein Gesetz zu erlassen, dass nur der zum Schulbesuch zugelassen wird, der Mindestkenntnisse der deutschen Sprache nachweisen kann? Im Zweifelsfalle ist das Kind zu einem Sprachkurs zu schicken, den die Eltern bezahlen müssen. Können sie das nicht, ist die Sozialhilfe um einen bestimmten Prozentsatz zu kürzen.
Was hier fehlt, ist Konsequenz. Und solange es die nicht gibt, werden wir uns noch jahrelang das Maul fusselig reden können, es wird sich nichts ändern.

Würfelqualle
29.04.2006, 17:18
Was hier fehlt, ist Konsequenz. Und solange es die nicht gibt, werden wir uns noch jahrelang das Maul fusselig reden können, es wird sich nichts ändern.


Erwartest du etwa von SPD, Grünen, PDS, FDP, CDU/CSU Konsequenzen ???

Haha, dann müsst ihr mal langsam andere Parteien wählen. Immer wieder die o.g. Parteien wählen und dann wieder festellen müssen, dass sich in der Ausländerpolitik nichts ändert. Kommt mir jetzt nicht mit dem Vorurteil, ja die NPD ist ja ein unwählbare Nazipartei. Hat die NPD jemals regiert und konnte sie je beweisen, dass sie es nicht drauf hat ???

Wählt DVU, Republikaner, NPD, dann ändert sich auch die Ausländerpolitik.


Gruss vonne Würfelqualle

leuchtender Phönix
29.04.2006, 17:19
Die ganze Kalamität haben sich unsere Politiker über einen langen Zeitraum eingebrockt. Erst brauchte man sie als Tellerwäscher und zum malochen, aber dann wurde man sie nicht mehr los. Und wenn z.B. ein türkischer Arbeiter seine Familie nachholt, dann steigt einiges aus dem Zug.8o
Das Gleiche ist es mit den Spätaussiedlern. Wenn man jeden, der in der SU mal einen deutschen Schäferhund geführt hat, zum Deutschen erklärt, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Leute in Scharen kommen.
Und dann kommt hinzu, dass man immer weiter hinter solchen Blödmännern zurückweicht.
Meine Tochter darf nicht neben einem Jungen sitzen...
Meine Tochter darf nicht am Sportunterricht teilnehmen...
Meine Tochter trägt Kopftuch...
Ich als Vater rede doch nicht mit einer Frau (Lehrerin)....
Das alles lässt man sich bieten, ohne Grenzen zu setzen.
Was hindert uns daran, ein Gesetz zu erlassen, dass nur der zum Schulbesuch zugelassen wird, der Mindestkenntnisse der deutschen Sprache nachweisen kann? Im Zweifelsfalle ist das Kind zu einem Sprachkurs zu schicken, den die Eltern bezahlen müssen. Können sie das nicht, ist die Sozialhilfe um einen bestimmten Prozentsatz zu kürzen.
Was hier fehlt, ist Konsequenz. Und solange es die nicht gibt, werden wir uns noch jahrelang das Maul fusselig reden können, es wird sich nichts ändern.

Das schlimme ist, das dein Beitrag der Wahrheit entspricht. Es wurden die falschen Einwanderer ins Land geholt. Statt Gutausgebildter und friedfertige Menschen, haben wir uns rückständige, ungebildete und gewalttätige Moslems hereingeholt. Und wegen ihrer Großfamilienstrukturen gibt es auch immer wieder Nachholungen von Verwandten.

Margrit
30.04.2006, 12:37
Zitat
Zitat von Manitu
Die ganze Kalamität haben sich unsere Politiker über einen langen Zeitraum eingebrockt. Erst brauchte man sie als Tellerwäscher und zum malochen, aber dann wurde man sie nicht mehr los. Und wenn z.B. ein türkischer Arbeiter seine Familie nachholt, dann steigt einiges aus dem Zug.
Das Gleiche ist es mit den Spätaussiedlern. Wenn man jeden, der in der SU mal einen deutschen Schäferhund geführt hat, zum Deutschen erklärt, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Leute in Scharen kommen.
Und dann kommt hinzu, dass man immer weiter hinter solchen Blödmännern zurückweicht.
Meine Tochter darf nicht neben einem Jungen sitzen...
Meine Tochter darf nicht am Sportunterricht teilnehmen...
Meine Tochter trägt Kopftuch...
Ich als Vater rede doch nicht mit einer Frau (Lehrerin)....
Das alles lässt man sich bieten, ohne Grenzen zu setzen.
Was hindert uns daran, ein Gesetz zu erlassen, dass nur der zum Schulbesuch zugelassen wird, der Mindestkenntnisse der deutschen Sprache nachweisen kann? Im Zweifelsfalle ist das Kind zu einem Sprachkurs zu schicken, den die Eltern bezahlen müssen. Können sie das nicht, ist die Sozialhilfe um einen bestimmten Prozentsatz zu kürzen.
Was hier fehlt, ist Konsequenz. Und solange es die nicht gibt, werden wir uns noch jahrelang das Maul fusselig reden können, es wird sich nichts ändern.
________________________

Nur zu wahr.
Aber Du erwartest doch von den Politfuzzis, die da in Berlin rumspringen, keine Konsequenzen? Die können ja nicht mal ernsthaft denken.

Thomas
30.04.2006, 23:45
Von mir gibt es dazu ein ganz klares JA! Wie habe zuviele Ausländer von denen wir 99.9% nicht brauchen und die von 99,9% der Deutschen hier nicht erwünscht sind.

Die paar Multikultisten, die trotzdem noch dieses asoziale fremde Gesindel hier haben wollen, können sich ja gerne einen Neger oder Anatolier auf eigene Kosten ins Haus holen. So intolerant sind wir Deutschen dann doch wieder nicht.

Azrael
01.05.2006, 19:00
Schließ doch bitte nicht von dir auf 99,9% der Deutschen, das ist schon a bisserl größenwahnsinnig.:2faces:

Registrierter
03.05.2006, 13:18
Erwartest du etwa von SPD, Grünen, PDS, FDP, CDU/CSU Konsequenzen ???

Haha, dann müsst ihr mal langsam andere Parteien wählen. Immer wieder die o.g. Parteien wählen und dann wieder festellen müssen, dass sich in der Ausländerpolitik nichts ändert. Kommt mir jetzt nicht mit dem Vorurteil, ja die NPD ist ja ein unwählbare Nazipartei. Hat die NPD jemals regiert und konnte sie je beweisen, dass sie es nicht drauf hat ???

Wählt DVU, Republikaner, NPD, dann ändert sich auch die Ausländerpolitik.


Gruss vonne Würfelqualle

Warum soll man das Kind gleich mit dem Bade ausschütten ?

Ich sehe keinen Unterschied zwischen Ausländern, die unsere freiheitliche Werteordnung abschaffen wollen, und Inländern, die unter dem Deckmantel einer Partei dasselbe Ziel verfolgen.

NPD und DVU zu wählen, heißt : aus der Geschichte nichts gelernt haben.
Genauso gut kann ich mich dann auch für mehr Islam in D einsetzen.

Das Ergebnis ist dasselbe: Game Over !

Azrael
04.05.2006, 15:21
Ich weiß du bist etwas langsamer und das ist jetzt sehr schwierig, aber:

Preußen und Bayern sind beides Deutsche!!!

...scho, aber a Preiß is a Preiß, und mir san mir. Des werd´s ihr zuagroasten nia versteng.:2faces: