Siegfried
22.04.2006, 14:25
Im Jahr 2005 gab es 19 Krisen und Konflikte, an 10 davon waren islamische Gruppen beteiligt:
http://www.frieden-und-sicherheit.de/webcom/globus/globus.html
Von Samuel P. Huntington stammt das vielkritisierte Zitat, "Der Islam hat blutige Grenzen". Tatsächlich finden die meisten Konflikte mit islamischer Beteiligung statt. Hauptsächlich sind dies Konflikte gegen Nicht-Moslems, von den 10 islamischen Konflikten 2005 waren 7 (inkl. Irak und Afghanistan) Konflikte zwischen Moslems einerseits und Christen, Hindus oder Juden andererseits. Worin liegen die Ursachen für dieses enorme Gewaltpotential des Islam?
Nun,
1. Der Islam wurde haupsächlich zwischen kriegerischen Beduinenstämmen verbreitet
2. Mohammed selbst wird von den Moslems als geschickter Kämpfer und Feldherr verehrt
3. Die Bevölkerungsexplosion der Moslems führt zu Konflikten insbesondere in Staaten mit nicht rein muslimischer Bevölkerung
4. Die Moslems hegen Vorbehalte und Rachegefühle insbesondere gegen Christen wegen Kreuzzügen und Kriegen der Vergangenheit
Es stellt sich die Frage, ob ein friedliches Zusammenleben mit Moslems überhaupt möglich ist?!
Ich möchte dies verneinen. Der Islam mit seinen expansionistischen Tendenzen stellt eine permanente Gefährdung für alle Nicht-Moslems dar. Partnerschaften mit islamischen Staaten sind natürlich durchaus möglich, Bevölkerungsgemische aber hochgradig gefährlich und potentielle Konfliktherde! Dies sollte man besonders in Bezug auf die hohen Einwanderungsraten von Moslems in "westliche" Länder berücksichtigen!
http://www.frieden-und-sicherheit.de/webcom/globus/globus.html
Von Samuel P. Huntington stammt das vielkritisierte Zitat, "Der Islam hat blutige Grenzen". Tatsächlich finden die meisten Konflikte mit islamischer Beteiligung statt. Hauptsächlich sind dies Konflikte gegen Nicht-Moslems, von den 10 islamischen Konflikten 2005 waren 7 (inkl. Irak und Afghanistan) Konflikte zwischen Moslems einerseits und Christen, Hindus oder Juden andererseits. Worin liegen die Ursachen für dieses enorme Gewaltpotential des Islam?
Nun,
1. Der Islam wurde haupsächlich zwischen kriegerischen Beduinenstämmen verbreitet
2. Mohammed selbst wird von den Moslems als geschickter Kämpfer und Feldherr verehrt
3. Die Bevölkerungsexplosion der Moslems führt zu Konflikten insbesondere in Staaten mit nicht rein muslimischer Bevölkerung
4. Die Moslems hegen Vorbehalte und Rachegefühle insbesondere gegen Christen wegen Kreuzzügen und Kriegen der Vergangenheit
Es stellt sich die Frage, ob ein friedliches Zusammenleben mit Moslems überhaupt möglich ist?!
Ich möchte dies verneinen. Der Islam mit seinen expansionistischen Tendenzen stellt eine permanente Gefährdung für alle Nicht-Moslems dar. Partnerschaften mit islamischen Staaten sind natürlich durchaus möglich, Bevölkerungsgemische aber hochgradig gefährlich und potentielle Konfliktherde! Dies sollte man besonders in Bezug auf die hohen Einwanderungsraten von Moslems in "westliche" Länder berücksichtigen!