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Vollständige Version anzeigen : Germanisches Reich



Preuße
20.04.2006, 18:50
Würdet ihr befürworten, dass es in baldiger Zeit wieder ein Germanien existiert? Welche Staaten/Gebiete sollten eurer Meinung dazu gehören??
Danke im Vorraus,
Gruß @ all Preuße

Scarlett
20.04.2006, 18:52
Es gab nie ein Germanisches Reich.
Warum sollte es eins in der Zukunft geben?

Siegfried
20.04.2006, 18:53
Würdet ihr befürworten, dass es in baldiger Zeit wieder ein Germanien existiert? Welche Staaten/Gebiete sollten eurer Meinung dazu gehören??
Danke im Vorraus,
Gruß @ all Preuße

Bin dafür!
Hierzu:
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=22513&page=1

Dann muss ich nicht alles wiederholen! :)

George Rico
20.04.2006, 18:53
Nein. Die aktuellen Territorien bedürfen keiner Veränderung. Wohl aber die Gesellschaften, die in ihnen leben.

Waldgänger
20.04.2006, 18:54
Es gab nie ein Germanisches Reich.
Warum sollte es eins in der Zukunft geben?

Na weil es eben noch nicht existierte. :rolleyes:

Sauerländer
20.04.2006, 18:54
Aber Germanien existiert doch.
Gut, nicht als Staat, aber wer braucht den?

Zumal ein "germanisches Reich" ein wenig viele Amtssprachen hätte.

Und sich im Falle einiger Länder mit germanischem Anteil in der Geschichte die Frage nach Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit stellen würde.

Vom Weg der Schaffung eines solchen Staates einmal ganz abgesehen.

Und mit Preußen, die sich selbst als Germanen sehen, ist das auch so eine Sache... :rolleyes:

Preuße
20.04.2006, 18:55
@ Scarlett
Damit meinte ich das Volk der Germanen aus der Zeit Geburt Christi bis Einfall der Hunnen. Sie hatten Bündnisse untereinander, nur die Hunnen haben ihren Einigungsprozess beendet. Wir könnten ihn vollenden.

Gruß Preuße

Einsatzleiter
20.04.2006, 18:59
Und sich im Falle einiger Länder mit germanischem Anteil in der Geschichte die Frage nach Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit stellen würde.


Bei den vielen Einwanderern sind doch Schweden und England weniger germanisch als Polen, oder etwa nicht? :] :] :]

Sauerländer
20.04.2006, 19:01
Bei den vielen Einwanderern sind doch Schweden und England weniger germanisch als Polen, oder etwa nicht? :] :] :]
Die muss man ja nicht mitzählen.

Ausonius
20.04.2006, 19:03
@ Preuße: Es gab kein "Volk der Germanen". Es gab eine Vielzahl von Völkern, die germanisch sprachen, aber deswegen sich noch nicht zu einer Art gemeinsamen Staat etc. zugehörig fühlten. Es gab Cherusker, Chatten, Sugambrer, Brukterer, Angrivarier, Ampsivarier, Lugier, Vandalen, Skiren, Markomannen, Quaden, Jazygen, Chauken, Chattuarier, Bataver, Caninnefaten, Langobarden, Ostrogothen und Visigothen, und, und, und... Diese Aufzählung soll nur mal verdeutlichen, wie hoch die Zahl der zwischen Rhein und Weichsel lebenden Völkerscharen waren.

Und ein genereller Einigungsprozess lässt sich da nicht feststellen - mal war man für Rom, mal gegen Rom, mal mit, mal gegen die Hunnen. Einen "Einigungsprozess" (zu was denn?) gab es nie.

Siegfried
20.04.2006, 19:05
@ Preuße: Es gab kein "Volk der Germanen". Es gab Cherusker, Chatten, Sugambrer, Brukterer, Angrivarier, Ampsivarier, Lugier, Vandalen, Skiren, Markomannen, Quaden, Jazygen, Chauken, Chattuarier, Bataver, Caninnefaten, Langobarden, Ostrogothen und Visigothen, und, und, und... Diese Aufzählung soll nur mal verdeutlichen, wie hoch die Zahl der zwischen Rhein und Weichsel lebenden Völkerscharen waren. Und ein genereller Einigungsprozess lässt sich da nicht feststellen - mal war man für Rom, mal gegen Rom, mal mit, mal gegen die Hunnen. Einen "Einigungsprozess" (zu was denn?) gab es nie.

Das waren aber keine verschiedenen Völker, sondern Stämme, die sich im Laufe der Jahrhunderte teilweise wiedervereinigt haben!

Einsatzleiter
20.04.2006, 19:11
Die muss man ja nicht mitzählen.

sie beginnen sich aber mit den Ur-Europäern genetisch zu vermischen. Bald werden wir echten Weißen ausgestorben sein. ;( ;( ;(

Ausonius
20.04.2006, 19:19
@ Siegfried: wieso "wiedervereinigt"? Es gab zu keiner Zeit kein germanisches Großreich, sie haben sich noch nicht mal "geeinigt". Und es sind Völker. Stamm zeigt verwandschaftliche Beziehungen an. Dazu war die Siedlungsverbreitung der germanischen Völker zu groß. Innerhalb der Völker gab es noch mal Stämme (so wie zunächst die Bataver, die sich von den Chatten lösten).

Siegfried
20.04.2006, 19:24
@ Siegfried: wieso "wiedervereinigt"? Es gab zu keiner Zeit kein germanisches Großreich, sie haben sich noch nicht mal "geeinigt". Und es sind Völker. Stamm zeigt verwandschaftliche Beziehungen an. Dazu war die Siedlungsverbreitung der germanischen Völker zu groß. Innerhalb der Völker gab es noch mal Stämme (so wie zunächst die Bataver, die sich von den Chatten lösten).

Es gibt ein germanisches Volk, dies zeigt sich zum einen an der gemeinsamen Herkunft aus Skandinavien und zum zweiten daran, dass es eine gemeinsame Sprache, dass so genannte Urgermanisch oder Protogermanisch gab. Und sie haben sich - wie gesagt - teilweise geeint, in den Staaten Deuschlands und Skandinaviens!

Grüner Simon
21.04.2006, 03:50
Auch auf die Gefahr hin als Spielverderber gesehen zu werden. und dieser Vorwurf wäre mehr als gerechtfertigt, ist dieser Strang doch totaler Mumpitz.

Psyche
21.04.2006, 05:15
Lieber ein Reich, was meinem Namen trägt.

malnachdenken
21.04.2006, 10:13
Ach endlich mal wieder germanische Großmachtsphantasien. Gibt es nichts wichtigeres?

Luzifers Freund
21.04.2006, 10:41
Also ich wäre ja für ein befreites Friesland ... Von der Maas bis nach Dänemark. Ein etwa 100 km breiter Streifen längs der Nordsee...

Dann sollen sie mal kommen diese Germanen!

Luzifers Freund
21.04.2006, 10:43
Lieber ein Reich, was meinem Namen trägt.
Lieber reich und Arm dran als arm dran und Bein ab.



KW

Das da oben ist natürlich SPAM.

ABer ich finde diese Frage eben auch beknackt.

malnachdenken
21.04.2006, 10:45
FREIHEIT!

Es lebe die Republik!!!

Für Europa, gegen die EU!!!

Kauft nicht bei Türken!!!

Für die Wiedervereinigung von Österreich und der BRD!!!



Das ist eine der amüsantesten Signatuiren, die ich bisher gesehen habe. @User: Weißt Du überhaupt, was Du da für einen Blödsinn stehen hast? Freheit predigen und dann die Aufforderung bei jemanden nicht einzukaufen; und die Wiedervereinigung zweier Länder, die noch nie wirklich vereinigt waren, fordern.

Realsatire in Reinkultur :)) :)) :))

Würfelqualle
21.04.2006, 11:52
Deutschland in den Grenzen von 1937.



Gruss vonne Würfelqualle

Luzifers Freund
21.04.2006, 12:59
Deutschland in den Grenzen von 1937.



Gruss vonne Würfelqualle

Warum gerade unbedingt von 1937?

Lucky punch
21.04.2006, 13:22
Ach endlich mal wieder germanische Großmachtsphantasien. Gibt es nichts wichtigeres?


Wenn es soviel wichtigere Dinge gibt, warum spammst du dann hier rum an statt irgendwelchen (deiner meinung nach) "wichtigen" dingen nachzugehen? :rolleyes:

malnachdenken
21.04.2006, 13:27
Wenn es soviel wichtigere Dinge gibt, warum spammst du dann hier rum an statt irgendwelchen (deiner meinung nach) "wichtigen" dingen nachzugehen? :rolleyes:

Tue ich bereits, aber das wirst Du nicht verstehen.
Was hat außerdem meine Beschäftigung in diesem Forum mit dem Thema zu tun? Benutze doch einfach die PN-Funktion, wenn du etwas anderes wissen willst.

Siegfried
21.04.2006, 14:05
Das ist eine der amüsantesten Signatuiren, die ich bisher gesehen habe. @User: Weißt Du überhaupt, was Du da für einen Blödsinn stehen hast? Freheit predigen und dann die Aufforderung bei jemanden nicht einzukaufen; und die Wiedervereinigung zweier Länder, die noch nie wirklich vereinigt waren, fordern.

Realsatire in Reinkultur :)) :)) :))

Schön dass dich amüsiert!

Freiheit für alle in ihrem eigenen Land! Und ich nehm ja niemand die Freiheit bei Türken einzukaufen, ich fordere ja nur dazu auf dies nicht zu tun! Und wir waren vereinigt von 1938-1945!

Apifera
22.04.2006, 23:54
Schön dass dich amüsiert!

Freiheit für alle in ihrem eigenen Land! Und ich nehm ja niemand die Freiheit bei Türken einzukaufen, ich fordere ja nur dazu auf dies nicht zu tun! Und wir waren vereinigt von 1938-1945!


Und diese "Vereinigung" (viele nennen es Annektion) stößt den Österreichern heute noch übel auf. Damit würdest du dort keinen Blumentopf gewinnen.

Und noch was zum Germanischen Reich. Ich bin Deutscher und lebe in Deutschland. Allerdings bin ich kein Germane. Meine Vorfahren waren Gallier vom Stamm der Mediomatiker und der Treverer. Sie kannten Germanen nur als räuberische Banden. Ich hoffe auf euer Verständnis, wenn mein Wunsch nach einem Germanischen Reich nicht sehr ausgeprägt ist.

Siegfried
22.04.2006, 23:59
Und diese "Vereinigung" (viele nennen es Annektion) stößt den Österreichern heute noch übel auf. Damit würdest du dort keinen Blumentopf gewinnen.

Und noch was zum Germanischen Reich. Ich bin Deutscher und lebe in Deutschland. Allerdings bin ich kein Germane. Meine Vorfahren waren Gallier vom Stamm der Mediomatiker und der Treverer. Sie kannten Germanen nur als räuberische Banden. Ich hoffe auf euer Verständnis, wenn mein Wunsch nach einem Germanischen Reich nicht sehr ausgeprägt ist.


Dann bist du wohl Kelte!

Es war eine durch Volksabstimmung bestätigte Vereinigung, der mehr als 99% zugestimmt haben!

dr-esperanto
23.04.2006, 06:37
Und diese "Vereinigung" (viele nennen es Annektion) stößt den Österreichern heute noch übel auf. Damit würdest du dort keinen Blumentopf gewinnen.

Und noch was zum Germanischen Reich. Ich bin Deutscher und lebe in Deutschland. Allerdings bin ich kein Germane. Meine Vorfahren waren Gallier vom Stamm der Mediomatiker und der Treverer. Sie kannten Germanen nur als räuberische Banden. Ich hoffe auf euer Verständnis, wenn mein Wunsch nach einem Germanischen Reich nicht sehr ausgeprägt ist.



Schönen Gruß aus dem Saarland, Apifera! Dennoch zeigen unsere rheinlandpfälzischen und saarländischen Ortsnamen doch sehr genau, dass die beinahe ausgestorbenen römischen Landstriche um Trier und Metz mit fränkischen (also "urholländischen") Clans neu besiedelt wurden: Diedenhofen = "Hof des Diede (Kurzform von Diet-her)", Ottweiler = "Weiler des Ott(o) (von Ot-bert)", Butzweiler "Weiler des Butz (von Botho, Bot-bald)", Dudweiler "Weiler des Dude (von Diet-rich)", Lud-weiler "Weiler des Lude (von Lud-wig)" usw. Dass die aus den heutigen Niederlanden hereinflutenden Franken hier in unserem Beritt offensichtlich bald die Mehrheit stellten, wird ja schon durch den Sprachwechsel bewiesen. Nur in den Welsch-Orten wie Welsch-billig wurde das ganze Mittelalter hindurch (also bis ins 11./12.Jh.) noch Romanisch oder später eine Art Altfranzösisch gesprochen. Also stammst höchstwahrscheinlich auch du von den Urholländern ab, genau wie ich.

malnachdenken
23.04.2006, 14:52
Freiheit für alle in ihrem eigenen Land! Und ich nehm ja niemand die Freiheit bei Türken einzukaufen, ich fordere ja nur dazu auf dies nicht zu tun!
Und Du denkst, dass Deine Forderungen gut sind? Wieso sollte man Türken boykottieren? Die Folge wäre, dass sie pleite gehen und keine Beiträge/Steuern mehr zahlen könnten. Findest Du das gut?


Und wir waren vereinigt von 1938-1945!

Nein, die Bundesrepublik Deutschland war noch nie mit Österreich vereinigt. Was soll dieser Zusammenschluss auch bezwecken?

Sauerländer
23.04.2006, 15:01
Nein, die Bundesrepublik Deutschland war noch nie mit Österreich vereinigt. Was soll dieser Zusammenschluss auch bezwecken?
Es geht ja auch nicht um die reichlich uninteressante Bundesrepublik, sondern um Deutschland als geschichtlich Ganzes.
Demzufolge ist auch klar, was bezweckt werden sollte: Der Staat, der sich durch Bezugnahme auf ein Volk legitimiert, sollte dieses auch in seiner Gesamtheit umfassen.
Das hat man in den Jahren der Hitlerregierung unter anderem aus faschistischer Solidarität verworfen, stattdessen mit der Angliederung reichsfremder Kulturräume zu kompensieren versucht (womit sich der Hitlerismus als imperialistisch statt nationalistisch erwiesen hat).

Dennoch war man dem geeinten Deutschland damals näher als heute.

malnachdenken
23.04.2006, 15:06
Es geht ja auch nicht um die reichlich uninteressante Bundesrepublik, sondern um Deutschland als geschichtlich Ganzes.
Welches sehr schwer zu definieren ist.


Demzufolge ist auch klar, was bezweckt werden sollte: Der Staat, der sich durch Bezugnahme auf ein Volk legitimiert, sollte dieses auch in seiner Gesamtheit umfassen.
Ob das heute noch Sinn macht?

Sauerländer
23.04.2006, 15:26
Welches sehr schwer zu definieren ist.
Insofern "Deutschland" bzw "deutsch" in wesentlich stärkerem Maße als die entsprechenden Attribute anderer (vor allem westlicher) Nationen völkisch-kulturelle Größen sind, und Kultur nunmal anders als Staat nicht an einer auf der Karte zu ziehenden Linie abrupt aufhört, ist das sicherlich aufwendiger.

Nehmen wir als Beispiel die böhmischen Territorien. Massiver deutscher Einfluss über lange, lange Zeit, später immer noch Bestandteil eines Staates mit deutscher Primärkultur (wenn ich mir einmal die Dreistigkeit erlauben darf, Österreich-Ungarn so zu sehen), gleichzeitig aber AUCH Heimat einer durchaus als eigene Nationalität zu betrachtenden kulturell-sprachlichen Gemeinschaft, eben der tschechischen. Besiedlungstechnisch phasenweise ein einziges Durcheinander, in dem klare Raumabgrenzungen zu definieren kaum möglich ist.
Man kann solche Probleme lösen, in dem man ohne Rücksicht auf Verluste Fakten schafft - das ist als Ergebnis des Zweiten Weltkriegs geschehen. Dass Tschechien HEUTE zwar eine starke deutsche Prägung in seiner Geschichte aufweist, in einem deutschen Staat aber nichts zu suchen hätte, wird niemand bestreiten (ausser vielleicht denen, die den Spieß der Vertreibung umzudrehen suchen und Unrecht durch Unrecht legitimieren).
Mit der Tschechoslowakei der Zwischenkriegszeit (ohnehin ein einziges Kunstgebilde, dem niemand lange Zeit gab) sah das vollkommen anders aus.
Ähnliches galt bzw gilt für die "Ostgebiete", auch dort haben in einer nicht überall eindeutigen ethnokulturellen Situation die Sieger Fakten geschaffen.

Dennoch gibt es Territorien, die nicht Bestandteil der BRD sind und dennoch eine ausreichend starke deutsche Prägungskomponente aufweisen, um sie unter den Begriff "Deutschland" zu fassen. Primär ist das Österreich, insofern es sich dabei um einen deutschen Staat im Ganzen handelt.
Problematisch wird es bei Südtirol und der Deutschschweiz, insofern es sich dabei nur um Teile bestehender Staatsgebilde handelt.

Und schließlich haben wir noch Regionen, mit denen eine gemeinsame Geschichte besteht, die sich jedoch dafür entschieden haben, ihren eigenen Weg zu gehen, ohne dass dadurch eine Gemeinsamkeit (die ihren Niederschlag eher in enger Bindung als staatlicher Einheit findet) zu leugnen wäre, ich denke hier an die Niederlande und den flämischen Teil Belgiens.

Ob das heute noch Sinn macht?
In meinen Augen macht es heute mehr Sinn denn je. Der Zerfall der Vielvölkerstaaten, die Probleme der EU und dergleichen mehr zeigen in meinen Augen, dass zur Begründung der Staatslegitimität auf der jeweiligen Nationalität keine Alternative besteht, sofern diese nicht in Form von Ideologie gesetzt wird.

discipulus
23.04.2006, 16:00
Jedes mal wenn wir eins wollten wahren wir anschließend kleiner!
Also nein danke!

Es lebe die Bundesrepublik Deutschland!

Valhall
23.04.2006, 18:21
Es muss ja nicht gleich ein "Germanisches Reich" geben, sondern zunächst würde auch mal ein Bekenntnis auf die gemeinsame Abstammung in unserem Multikulti-Mischmasch in Europa reichen.
Allein aus organisatorischen Gründen wäre ein solches Projekt interessant, sofern dieses Staatenbündnis nicht in einem zentralistisch geführten Reich endet. Trotz gemeinsamer Abstammung gibt es regional Unterschiedlichkeiten und auch verschiedene Sprachen.
Sofern die Varietät der germanischen Völker beibehalten bleibt und keine sprachliche Gleichschaltung stattfindet bin ich dafür. Probleme gäbe es mit einer Übergeordneten Sprache. Die Nordeuropäer und Engländer sind nicht allen des Deutschen mächtig.

redanarchist
23.04.2006, 18:51
manche sachen, die hier diskutiert werden, die gibts gar nicht:

projekt: wir schaffen uns ein neues germanisches reich
und das im jahre 2006
:(

belasst es lieber so wie es ist, würde eh keiner mitmachen wollen, am wenigsten die holländer :P
man kann ja ein faible für germanische/nordische mythen haben, aber wir leben doch in der neuzeit :rolleyes:
allenfalls gibts ne germanische sprachfamilie, alles andere ist 1000 jahre passe.

Bilderberger
25.04.2006, 20:04
@ Scarlett
Damit meinte ich das Volk der Germanen aus der Zeit Geburt Christi bis Einfall der Hunnen. Sie hatten Bündnisse untereinander, nur die Hunnen haben ihren Einigungsprozess beendet. Wir könnten ihn vollenden.

Gruß Preuße

Das waren die Goten :)

Viel spass in der Ukraine.