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Vollständige Version anzeigen : Deutschland - Ein Irrenhaus



Klopperhorst
19.04.2006, 22:21
Deutschland entwickelt sich meiner Meinung nach immer mehr zu einem Irrenhaus. Die Medien und das Geschreibe der Etablierten, das Schön- und Schlechtgerede der Verstrickten, die Komplexe und Neurosen dieses Volkes, das alles ist nur noch schwer erträglich.

Warum können wir nicht ein echtes Volk sein, das sich durch pragmatisches Handeln zu seinem eigenen Wohle bewährt und sich durch den Stolz auf seine Kultur und Errungenschaften definiert?

Nehmen wir uns ein Beispiel an den Dänen oder den Niederländern. Diese kleinen Völker haben weit weniger Möglichkeiten als eine große zentraleuropäische Nation wie Deutschland, aber sie machen mehr aus sich, sie sind weniger kaputt und innerlich zerrissen, als wir.

Können wir nicht endlich alle gemeinsam an einem Strang ziehen und unser Land, das uns unsere Ahnen hinterließen endlich aus dem Dreck ziehen?

Die objektiven Probleme sind alle bekannt. Es wurden Millionen Seiten Papier verfasst, es wurde geredet, palawert und diskutiert. Nach typisch deutscher Art ist nichts dabei rausgekommen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann reden sie noch heute; denn wir befinden uns in einer Psychiatrie, derer ganzer Sinn die Massenverblödung eines 80 Millionen Volkes zu sein scheint.

GmbH
19.04.2006, 22:28
Deutschland entwickelt sich meiner Meinung nach immer mehr zu einem Irrenhaus. Die Medien und das Geschreibe der Etablierten, das Schön- und Schlechtgerede der Verstrickten, die Komplexe und Neurosen dieses Volkes, das alles ist nur noch schwer erträglich.

Warum können wir nicht ein echtes Volk sein, das sich durch pragmatisches Handeln zu seinem eigenen Wohle bewährt und sich durch den Stolz auf seine Kultur und Errungenschaften definiert?

Nehmen wir uns ein Beispiel an den Dänen oder den Niederländern. Diese kleinen Völker haben weit weniger Möglichkeiten als eine große zentraleuropäische Nation wie Deutschland, aber sie machen mehr aus sich, sie sind weniger kaputt und innerlich zerrissen, als wir.

Können wir nicht endlich alle gemeinsam an einem Strang ziehen und unser Land, das uns unsere Ahnen hinterließen endlich aus dem Dreck ziehen?

Die objektiven Probleme sind alle bekannt. Es wurden Millionen Seiten Papier verfasst, es wurde geredet, palawert und diskutiert. Nach typisch deutscher Art ist nichts dabei rausgekommen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann reden sie noch heute; denn wir befinden uns in einer Psychiatrie, derer ganzer Sinn die Massenverblödung eines 80 Millionen Volkes zu sein scheint.


Wouw ... super ... :top:

wtf
19.04.2006, 22:28
Es gibt zwei Gründe:

Zum einen ist Deutschland viel größer, also unbeweglicher als die genannten Länder und zum anderen ist Deutschland dekadent verfault und verfettet. Von den einstigen Qualitäten ist wenig geblieben: Ein paar Tüftler in BaWü, SAP, Audi, BMW, Porsche, Heideldruck, das war´s. Dem steht aber ein erstickendes Millionenheer an Beamten, Bürokraten und Juristen gegenüber.

Philipp
19.04.2006, 22:32
In 16 unabhängige Länder spalten. Zum einen gäbe es die verdammte Bundesregierung nicht mehr und vielleicht würden wenigstens in einem der 16 Länder vernünftige Leute regieren.

Außerdem ist Wettbewerb immer gesund.

meckerle
19.04.2006, 22:39
Es gibt zwei Gründe:

Zum einen ist Deutschland viel größer, also unbeweglicher als die genannten Länder und zum anderen ist Deutschland dekadent verfault und verfettet. Von den einstigen Qualitäten ist wenig geblieben: Ein paar Tüftler in BaWü, SAP, Audi, BMW, Porsche, Heideldruck, das war´s. Dem steht aber ein erstickendes Millionenheer an Beamten, Bürokraten und Juristen gegenüber.
Lauter Sesselfurzer, die mit allen erdenklichen Mitteln versuchen die Wenigen die noch Patriotismus zeigen, auch noch zu vergraulen.

Diese Vernichter gehören vor Gericht gestellt. Verdammtes Pack !

BW und Bayern müssen die Rpublik in jeder Hinsicht über Wasser halten und das gesamte Geschmeiss alimentieren.
Ich kann gar nicht so viel Essen wie ich Kotzen könnte. Jeden Tag mehr. :motz:

Quo vadis
19.04.2006, 22:41
Gib einem Deutschen einen Autoreifen und er wird versuchen ihn aufzuziehen. :rolleyes:
Gib einem Franzosen einen Autoreifen und er wird ---ihn anzünden ! ;)

:rofl: :rofl: :rofl:

..denke wird klar was ich sagen will.Gute N8 :-:

twoxego
19.04.2006, 22:41
hallo horst !



ich kenne einige bekloppte dänen.
über skandinavier im allgemeinen und alkohol braucht man wohl kein wort mehr zu verlieren.der bekloppte nachbar geht einem halt nur mehr auf den geist, als ein anderer genauso bekloppter,der aber, gott sei dank, am nordkapp wohnt.
dass politiker von berufswegen bekloppt sind, wobei man bloss nicht weiss, ob sie es schon immer waren und deshalb politiker wurden oder umgekehrt, wissen wir auch schon eine weile.

was willst du uns also sagen ?
geht deutschland schon wieder mal unter ?

gruss twoxego

meckerle
19.04.2006, 22:45
In 16 unabhängige Länder spalten. Zum einen gäbe es die verdammte Bundesregierung nicht mehr und vielleicht würden wenigstens in einem der 16 Länder vernünftige Leute regieren.

Außerdem ist Wettbewerb immer gesund.
Wir brauchen keine 16 Länder. Wir jagen 2/3 dieser Hirnlosen in Berlin zum Teufel, dem Rest bezahlen wir so viel, dass sie bereit sind, Politik für die Deutschen zu machen.

Wer nicht spurt lernt das Fliegen ! Basta !

Lucky punch
19.04.2006, 22:46
Wir brauchen keine 16 Länder. Wir jagen 2/3 dieser Hirnlosen in Berlin zum Teufel, dem Rest bezahlen wir so viel, dass sie bereit sind, Politik für die Deutschen zu machen.

Wer nicht spurt lernt das Fliegen ! Basta !


können ja mit deinem Vorschlag anfangen und wenn der uns nicht weiterbringt, kommt der andere, mit der aufteilung in 16 länder an die Reihe

Klopperhorst
19.04.2006, 22:49
was willst du uns also sagen ?
geht deutschland schon wieder mal unter ?

Ganz einfach. Wenn ich im Ausland bin, also meist in den besagten zwei Ländern, fühle ich mich wohler, auch wenn ich dort die Zeitungen lese und von der Tagespolitik etwas mitbekomme.

Die nehmen nicht jeden Hundeschiss dazu, über die Grundfragen des Daseins zu diskutieren sondern machen einfach das, was ihnen nutzt.

Sicher spielt, wie hier schon angemerkt wurde, eine Rolle, daß sie wesentlich einfacher zu verwalten sind. Aber ich gebe nur zu bedenken, daß es weit größere Länder gibt, die schneller was verändern können, als hier.

Beispiel: Fordert man in Deutschland Rentenkürzungen für Kinderlose oder Reduzierung des Kindergeldes für Kindergärten, gehen hier gleich die ideologischen Grabenkämpfe los, genauso wie mit Verbrechen gegen Ausländer oder ausländischen Schulversagern.

Man: Kein anderes Land macht sich diesen Horror, die machen einfach klar Schiff und gut ist. Aber hier kann man keine Veränderung mehr bewirken. Die Kacke ist einfach zu fest gefahren.

Settembrini
19.04.2006, 22:56
Ganz einfach. Wenn ich im Ausland bin, also meist in den besagten zwei Ländern, fühle ich mich wohler, auch wenn ich dort die Zeitungen lese und von der Tagespolitik etwas mitbekomme.

Die nehmen nicht jeden Hundeschiss dazu, über die Grundfragen des Daseins zu diskutieren sondern machen einfach das, was ihnen nutzt.

Sicher spielt, wie hier schon angemerkt wurde, eine Rolle, daß sie wesentlich einfacher zu verwalten sind. Aber ich gebe nur zu bedenken, daß es weit größere Länder gibt, die schneller was verändern können, als hier.

Man: Kein anderes Land macht sich diesen Horror, die machen einfach klar Schiff und gut ist. Aber hier kann man keine Veränderung mehr bewirken. Die Kacke ist einfach zu fest gefahren.

Abzueglich der beim Zitat ausgelassenen Passage bin ich geneigt, dir zuzustimmen. Aber so ist nun einmal die deutsche Mentalitaet. Nimm es hin. Du kannst nichts daran aendern.

twoxego
19.04.2006, 23:00
Wenn ich im Ausland bin, also meist in den besagten zwei Ländern, fühle ich mich wohler, auch wenn ich dort die Zeitungen lese und von der Tagespolitik etwas mitbekomme.






hallo horst !

ich rate mal:
wenn du da bist, dann bist du kurz da und musst dich nicht auf der arbeit oder sonstwie rumärgern.
würdest du da leben, würde dir früher oder später auch das eine oder andere auffallen.eine allgemeine eigenschaft des menschen ist es, an einem hemd mit sieben knöpfen, am ehesten den zu bemerken, der fehlt.
die meisten probleme die deutschland im moment hat, sind viel allgemeiner und betreffen
andere länder genauso.

wir deutschen sind dennoch etwas besonderes;

"es gehört zum deutschen bedürfnis, beim biere von der regierung schlecht zu sprechen. mittlerweile sprechen sie schon beim leitungswasser schlecht von der regierung... "

rate du mal, wer das gesagt hat:


gruss twoxego

Philipp
19.04.2006, 23:01
können ja mit deinem Vorschlag anfangen und wenn der uns nicht weiterbringt, kommt der andere, mit der aufteilung in 16 länder an die Reihe


Das Problem ist: Die Bundesregierung, die Abgeordneten und 100000 Bürokraten vom Bund wollen weiter von den Steuergeldern leben, deswegen werden sie einer Teilung nicht zustimmen.

Klopperhorst
19.04.2006, 23:08
"es gehört zum deutschen bedürfnis, beim biere von der regierung schlecht zu sprechen. mittlerweile sprechen sie schon beim leitungswasser schlecht von der regierung... "

rate du mal, wer das gesagt hat:


gruss twoxego

Nietzsche, Schopenhauer?

Nein das kann nicht sein.

Damals wurde der Kaiser noch gelobt.

meckerle
19.04.2006, 23:26
können ja mit deinem Vorschlag anfangen und wenn der uns nicht weiterbringt, kommt der andere, mit der aufteilung in 16 länder an die Reihe
Ich bin fest davon überzeugt, dass mein Vorschlag uns weiterbringen würde.

Zur Not können wir ja deinen Vorschlag als Ass im Ärmel behalten.

twoxego
19.04.2006, 23:37
Damals wurde der Kaiser noch gelobt.



hallo horst !

falsch.

otto von bismarck war das.

bei einer anderen gelegenheit, meinte er:

"gegen die regierung mit allen mitteln zu kämpfen ist ja ein grundrecht und sport eines jeden deutschen."


gruss twoxego

Klopperhorst
19.04.2006, 23:45
hallo horst !


"gegen die regierung mit allen mitteln zu kämpfen ist ja ein grundrecht und sport eines jeden deutschen."


Gegen die Regierung vielleicht, aber nicht gegen den Kaiser.

Dieser benötigte nur ein paar Worte, um eine ganze Nation in Hurrapatriotismus zu stürzen.

Sterntaler
20.04.2006, 05:08
Es gibt zwei Gründe:

Zum einen ist Deutschland viel größer, also unbeweglicher als die genannten Länder und zum anderen ist Deutschland dekadent verfault und verfettet. Von den einstigen Qualitäten ist wenig geblieben: Ein paar Tüftler in BaWü, SAP, Audi, BMW, Porsche, Heideldruck, das war´s. Dem steht aber ein erstickendes Millionenheer an Beamten, Bürokraten und Juristen gegenüber.


und nicht zu vergessen ein stetig wachsendes Heer von zu alimentierenden Unteschichten aus der ganzen Welt die Deutschland die Luft abdrehen.

twoxego
20.04.2006, 09:05
Gegen die Regierung vielleicht, aber nicht gegen den Kaiser.



hallo horst !

stimmt .
keine ahnung, wo der kaiser herkommt.
ich war einfach unkonzentriert beim zitieren.

was ich meinte, war:
wer davon ausgeht, bessere konzepte zu haben, hat nicht nur das recht sondern eigentlich die pflicht,die regierung zu bekämpfen.

allgemeine unzufriedenheit und gegenseitiges bedauern hat noch nie irgendwas gebracht.
das erinnert mich immer so an die " make love – not war " zeit. alles war total schrecklich und alle waren gemein zu dem walen. anstatt sich jedoch zu irgend etwas aufzuraffen, um die realität zu verändern, veränderte man dann doch lieber seine wahrnehmung derselben mit hilfe heute verbotener substanzen.

allerdings waren die texte dieser zeit insgesammt gesehen wesentlich lustiger, als das, was man von dir so liest ;
du lamentierst.
ob das nun ein besonderes talent ist, weiss ich nicht so genau.

gruss twoxego

ps.:


" lach 'mal kleiner roboter ".
~ d.adasms ~

malnachdenken
20.04.2006, 09:50
Deutschland entwickelt sich meiner Meinung nach immer mehr zu einem Irrenhaus. Die Medien und das Geschreibe der Etablierten, das Schön- und Schlechtgerede der Verstrickten, die Komplexe und Neurosen dieses Volkes, das alles ist nur noch schwer erträglich.
Differenzieren und Abstrahieren ist nötig. Nicht alles was in den Medien steht, hält dasganze Land in Atem. Dafür haben die Menschen noch viel zu viele andere Probleme und Belange.


Warum können wir nicht ein echtes Volk sein, das sich durch pragmatisches Handeln zu seinem eigenen Wohle bewährt und sich durch den Stolz auf seine Kultur und Errungenschaften definiert?

Warum sollte es das? Diese Ansichten sind doch mittlerweile überholt. Über Stolz muss man keine Nation definieren. Was soll das bringen?


Nehmen wir uns ein Beispiel an den Dänen oder den Niederländern. Diese kleinen Völker haben weit weniger Möglichkeiten als eine große zentraleuropäische Nation wie Deutschland, aber sie machen mehr aus sich, sie sind weniger kaputt und innerlich zerrissen, als wir.

Wieso glaubst Du, dass sich die Deutschen so dermaßen "zerrissen" betrachten? Ist es die öffentliche Diskussion? Verschiedene Meinungen? Oder was meinst Du?


Können wir nicht endlich alle gemeinsam an einem Strang ziehen und unser Land, das uns unsere Ahnen hinterließen endlich aus dem Dreck ziehen?

Das ist immer schwierig und nicht nur ein "deutsches Problem". Das gibt es überall auf der Welt, wenn verschiedene Interessen aufeinander prallen.


Die objektiven Probleme sind alle bekannt. Es wurden Millionen Seiten Papier verfasst, es wurde geredet, palawert und diskutiert. Nach typisch deutscher Art ist nichts dabei rausgekommen.

Reden, Palawern etc sind Teil des demokratischen Prozesses. Die Deutschen sind dies mitunter nicht gewohnt, was aber historisch nachvollziehbar ist.


Und wenn sie nicht gestorben sind, dann reden sie noch heute; denn wir befinden uns in einer Psychiatrie, derer ganzer Sinn die Massenverblödung eines 80 Millionen Volkes zu sein scheint.

Warum dieser Pessimismus? Reden und Diskutieren gehören zu einer demokratischen pluralistischen Gesellschaft dazu. Es ist nicht einfach und sehr komplex, jedoch ist dies nunmal so und einem vereinfachten Delegieren von oben bei weitem vorzuziehen.

Mir scheint, Du hast die gleichen Symptome, wie die Menschen schon vor 150 Jahren diese hatten: Angst vor der Moderne, Bevorzugen des Einfachen, mitunter Kulturpessimismus.

Inspektor Wanninger
20.04.2006, 10:04
Und vergessen wir mal eins nicht: Durch wahllose Zuwanderung wurde die Suppe Deutschland derart verwürzt, daß man sie eigentlich wegschütten müsste. Aber da wir uns nicht selber wegschütten können, sollten wir uns überlegen, wie wir den Fraß wieder genießbar machen können.
Bei Suppen nimmt man dazu extra Kartoffeln, um die überschüssigen Gewürze zu binden. Im übertragenen Sinne kann das nur heißen: Wir müssen lernen, unser Deutschsein wieder zu mögen. Denken wir erstmal an uns, unsere Landsleute und diejenigen, die uns wohlgesonnen sind, bevor wir an andere denken!

Andreas63
20.04.2006, 10:05
Deutschland entwickelt sich meiner Meinung nach immer mehr zu einem Irrenhaus. Die Medien und das Geschreibe der Etablierten, das Schön- und Schlechtgerede der Verstrickten, die Komplexe und Neurosen dieses Volkes, das alles ist nur noch schwer erträglich.
...
Die objektiven Probleme sind alle bekannt. Es wurden Millionen Seiten Papier verfasst, es wurde geredet, palawert und diskutiert. Nach typisch deutscher Art ist nichts dabei rausgekommen.

Die Deutschen scheinen gern über Gott und die Welt zu reden. So hat unser Volk wohl mit Abstand die meisten und bedeutendsten Philosophen hervorgebracht. Nicht umsonst heißt es ja auch: Das Land der Dichter und Denker. Dies ist leider Vergangenheit. Aber der Drang zum Philosophieren ist geblieben.

Klopperhorst
20.04.2006, 13:17
du lamentierst.


Das sagt der Richtige.

Liegnitz
20.04.2006, 21:03
Deutschland entwickelt sich meiner Meinung nach immer mehr zu einem Irrenhaus. Die Medien und das Geschreibe der Etablierten, das Schön- und Schlechtgerede der Verstrickten, die Komplexe und Neurosen dieses Volkes, das alles ist nur noch schwer erträglich.

Warum können wir nicht ein echtes Volk sein, das sich durch pragmatisches Handeln zu seinem eigenen Wohle bewährt und sich durch den Stolz auf seine Kultur und Errungenschaften definiert?

Nehmen wir uns ein Beispiel an den Dänen oder den Niederländern. Diese kleinen Völker haben weit weniger Möglichkeiten als eine große zentraleuropäische Nation wie Deutschland, aber sie machen mehr aus sich, sie sind weniger kaputt und innerlich zerrissen, als wir.

Können wir nicht endlich alle gemeinsam an einem Strang ziehen und unser Land, das uns unsere Ahnen hinterließen endlich aus dem Dreck ziehen?

Die objektiven Probleme sind alle bekannt. Es wurden Millionen Seiten Papier verfasst, es wurde geredet, palawert und diskutiert. Nach typisch deutscher Art ist nichts dabei rausgekommen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann reden sie noch heute; denn wir befinden uns in einer Psychiatrie, derer ganzer Sinn die Massenverblödung eines 80 Millionen Volkes zu sein scheint.
Vollkommen richtig.
Die Umerziehung von den 68ern hat voll eingeschlagen und jetzt regieren nur noch Frevelhelden unser Land. Diese setzen sich mit aller Kraft und Einsatz für die hier lebenden Ausländer ein und schikanieren ihr eigenes Volk und vefolgen alle nationaldenkene Menschen.

Also eindeutig Irrenhaus -Panoptikum.

GmbH
20.04.2006, 22:16
@ passion

So ist es u. nicht anders ... :top:

Liegnitz
20.04.2006, 22:20
@ passion

So ist es u. nicht anders ... :top:
Eben Tollhaus Absurdistan. X(

safado
21.04.2006, 03:19
noch ist die schmerzgrenze nicht erreicht. werden wohl noch weiter absteigen muessen bis wir uns eines besseren besinnen.
vielleicht hilft ein blick in die geschichte. deutschland hat schon viele tiefschlaege weggesteckt.
mache mir nur sorgen das nach der umvolkung von deutschland nicht viel mehr uebrig bleibt als ein strassenkoeterland.
vielleicht kratzen wir ja noch rechtzeitig die kurve...