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Vollständige Version anzeigen : Sind die Ostdeutschen schlecht integriert?



Texas Hold'em
18.04.2006, 21:21
Zu dieser Erkenntnis könnte man gelangen, wenn man sich das Desaster mit unseren mißratenen Vettern aus dem Osten anschaut! Denn die überwiegende Mehrheit scheint in der bundesrepublikanischen Wirklichkeit auch gut 15 Jahre nach der Wiedervereinigung noch nicht angekommen zu sein.

Helmut Kohl hat leider einen Denkfehler gemacht: Er hat bei der Wiedervereinigung mit einem Selbstläufer gerechnet, quasi mit einer Wiederholung des Aufbaus wie in Westdeutschland nach dem Krieg, nur unter doch wesentlich besseren Bedingungen, nämlich mit Menschen, die sich freuen den Sozialismus beseitigt zu haben und auch aufbauen wollen. Kohl und Konsorten haben in den Alliierten-Außenministerien dafür gearbeitet wie die Ochsen, daß das, was die Ossis in ihrer "Wir sind das Volk"-Euphorie losgetreten haben, nicht mit Panzern niedergerollt wurde, so wie es früher schon einmal passiert ist.

Leider hat er sich geirrt. Die ehemaligen Ossis, die verstanden haben worauf es ankommt, sind abgehauen, und die anderen haben sich bis heute noch nicht integriert und meinen, der Staat sei für sie zuständig und der Westen und die fleißigen Arbeiter von dort werden die Wünsche erfüllen, die die SED zig Jahre lang versprochen hat.

Und nun sitzen sie da und wundern sich, dass nach 15 Jahren die Landschaften immer noch nicht blühen. Stattdessen werden Deutsche, die irgendwie "anders" sind - z.B. eine andere Hautfarbe haben - vor Bushaltestellen halb totgeschlagen. Eine Schande ist das!!

Würfelqualle
18.04.2006, 21:22
Mhm, ich kenne nur West- und Mitteldeutsche. Die Ostdeutschen leben z.Z. noch in Polen.


Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
18.04.2006, 21:27
Zitat :

Und nun sitzen sie da und wundern sich, dass nach 15 Jahren die Landschaften immer noch nicht blühen. Stattdessen werden Deutsche, die irgendwie "anders" sind - z.B. eine andere Hautfarbe haben - vor Bushaltestellen halb totgeschlagen. Eine Schande ist das!!
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Du [...]* Mitteldeutschenhasser, nun tue mal nicht so, als wenn es in den alten Bundesländern keine Überfälle auf Ausländer geben würde. [...]*

Regst dich über Ausländerablehner auf und lehnst selber Mitteldeutsche ab. Du bist ja viel schlimmer, als die Rechten.


Gruss von der Würfelqualle

Sterntaler
18.04.2006, 21:28
Mhm, ich kenne nur West- und Mitteldeutsche. Die Ostdeutschen leben z.Z. noch in Polen.


Gruss von der Würfelqualle


Königsberg, Ostpreußen, Ostpommern , ja ich denke das noch Aufholbedarf an Integration ins BRD Reich besteht.

Roberto Blanko
18.04.2006, 21:29
...

Du kleiner elendiger Mitteldeutschenhasser, nun tue mal nicht so, als wenn es in den alten Bundesländern keine Überfälle auf Ausländer geben würde. ...

Von den Mitteldeutschen war doch gar nicht die Rede.

Gruß
Roberto

Sterntaler
18.04.2006, 21:30
Zitat :

Und nun sitzen sie da und wundern sich, dass nach 15 Jahren die Landschaften immer noch nicht blühen. Stattdessen werden Deutsche, die irgendwie "anders" sind - z.B. eine andere Hautfarbe haben - vor Bushaltestellen halb totgeschlagen. Eine Schande ist das!!
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Du [...]* Mitteldeutschenhasser, nun tue mal nicht so, als wenn es in den alten Bundesländern keine Überfälle auf Ausländer geben würde. [...]*

Regst dich über Ausländerablehner auf und lehnst selber Mitteldeutsche ab. Du bist ja viel schlimmer, als die Rechten.


Gruss von der Würfelqualle



das ist ein Nazi pur, Roter Nazi, wie bei Stalin und Ulbricht.

Texas Hold'em
18.04.2006, 21:31
Königsberg, Ostpreußen, Ostpommern , ja ich denke das noch Aufholbedarf an Integration ins BRD Reich besteht.

Was sollen wir mit diesem maroden Müll?! Wer soll das bezahlen?!

Drauf g'schissen auf Dein Königsberg, Ostpreußen und Ostpommern.

Würfelqualle
18.04.2006, 21:33
Von den Mitteldeutschen war doch gar nicht die Rede.

Gruß
Roberto


Na dann ist ja gut. Aber was regt er sich über Deutsche im Ausland auf ??? Da muss er sich an den polnischen Staat wenden.

:D


Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
18.04.2006, 21:34
Was sollen wir mit diesem maroden Müll?! Wer soll das bezahlen?!

Drauf g'schissen auf Dein Königsberg, Ostpreußen und Ostpommern.


Geschissen auf deine alten Bundesländer !!!



Gruss vonne Würfelqualle

Sterntaler
18.04.2006, 21:37
Was sollen wir mit diesem maroden Müll?! Wer soll das bezahlen?!

Drauf g'schissen auf Dein Königsberg, Ostpreußen und Ostpommern.



....das sag mal den Menschen die dort leben, die scheißen eher auf solche Typen wie dich. und das zu recht. :]

meckerle
18.04.2006, 21:40
Zitat :

Und nun sitzen sie da und wundern sich, dass nach 15 Jahren die Landschaften immer noch nicht blühen. Stattdessen werden Deutsche, die irgendwie "anders" sind - z.B. eine andere Hautfarbe haben - vor Bushaltestellen halb totgeschlagen. Eine Schande ist das!!
--------------------------------------------------------------------------


Du kleiner elendiger Mitteldeutschenhasser, nun tue mal nicht so, als wenn es in den alten Bundesländern keine Überfälle auf Ausländer geben würde. Du bist armselig.

Regst dich über Ausländerablehner auf und lehnst selber Mitteldeutsche ab. Du bist ja viel schlimmer, als die Rechten.


Gruss von der Würfelqualle
Warum sollen die Rechten schlimm sein ?

Ich lehne jede Radikalität ab, egal ob sie von Rechts oder von Links kommt.

Wenn die Ossis die Blumenbeete, die man ihnen gerichtet hat, nicht im Stande sind zu giessen, sind sie doch selber schuld.

Etwa 1,3 Billionen sind seit dem Mauerfall gen Osten geflossen und der Westen verkommt zusehends. Was erwarten die Ossis noch ?

Würfelqualle
18.04.2006, 21:41
An statt endlich wieder ein Volk zu werden, wird immer wieder gehetzt und gestichelt. Die Franzosen hätten sich ´45 Deutschland bis zur Elbe einverleiben sollen, dann hätten wir jetzt nicht das Gesabbere.



Gruss vonne Würfelqualle

Biskra
18.04.2006, 21:41
Ich habs ja schon immer gefordert: Baut die Mauer wieder auf. Als Antifaschistischen Schutzwall gegen Dunkeldeutschland (Neufünfland)!

Germane
18.04.2006, 21:47
also ich hab überhaupt nix gegen die Ostdeutschen , bei mir im Betrieb sind 80% Ossis und ich komme mit allen sehr gut klar!

Würfelqualle
18.04.2006, 21:47
Warum sollen die Rechten schlimm sein ?

Ich lehne jede Radikalität ab, egal ob sie von Rechts oder von Links kommt.

Wenn die Ossis die Blumenbeete, die man ihnen gerichtet hat, nicht im Stande sind zu giessen, sind sie doch selber schuld.

Etwa 1,3 Billionen sind seit dem Mauerfall gen Osten geflossen und der Westen verkommt zusehends. Was erwarten die Ossis noch ?

Ja denkste, die Mitteldeutschen haben sich das Geld in die eigenen Taschen geschoben ? Die gesamte Infrastruktur ist im Osten umgekrempelt worden und zu 2/3 plattgemacht worden.

Hätten die Wessis damals nicht den Marshalplan gehabt, hätten sie die gleichen Probleme, wie sie in Mitteldeutschland herrschen. Die Russen haben damals nur aus Mitteldeutschland rausgeklaut und kaum was in die SBZ reingesteckt. Ausserdem hamse 115.000 km² von Deutschland abgetrennt. Mal sehen, wie du einarmig Klavierkonzerte gibst.


Gruss vonne Würfelqualle

Preuße
18.04.2006, 21:49
Das muss hier mal gesagt werden: DAS IST SCHEI? WESSI PROPAGANDA!!!! Ich komm aus der ehemaligen DDR. Das Problem ist einfach das, dass es verdammt viele Vorteile gegen "Ossis" gibt, ich kenn das selber aus meiner neuen Schule, ich hab bis Juni 2005 noch in Thüringen gelebt. Dass die Menschen dort immer noch die Linkspartei.PDS wählen ist deshalb so, weil sie 41 Jahre nicht wählen konnten. Ein weiteres Problem ist die schlechte Industrielage. Hätten die Russen nach dem II WK nicht die Demontage so strickt durchgezogen, ging es dem Osten viel besser. Ein anderes Problem ist, die wenigen Rohstoffe. Außer Uran und Braunkohle gibts nicht viel. Aber was ein großes Vorurteil ist, das alle Ossis ROT wären. Leider ist das Gegenteil der Fall, der Osten ist zu tiefst BRAUN. Beides ist scheiße ist klar. Aber ich denke, dass es mit dem Osten langsam aber sicher aufwärts geht. Man muss nur nach Jena blicken. Alleine dort, gibt es 2 Unternehmen, die weltweiter Marktführer sind: Carl Zeiss und Jenoptik!!! Zu der Thematik "Integration" sag ich nur soviel: Beide Seiten haben Vorurteile!! Aber ich denke, dass die "Wessis" ein paar mehr haben, da ist doch ganz klar dass viele "Ossis" angekotzt sind. In meinen Augen gibt es nur Ost und West den Himmelrichtung nach, WIR SIND ALLE DEUTSCHE, DASS MUSS UNS ENDLICH MAL WIEDER KLAR WERDEN!!!!!!! Es bringt überhaupt nichts, dass sich ca. 70% der Bevölkerung des ehemaligen Westdeutschlands die Mauer wieder wünschen. Die Mauer gibt es leider immer noch und zwar in den Köpfen der Menschen. Wollt ihr wirklich wieder ein Land, dass das Wort Menschenrechte nicht einmal buchstabieren konnte??? Wenn ja dann gute Nacht!!!! Wir müssen endlich mit dieser Scheiße aufhören, denn wir sind alle ein Volk und müssen endlich aufhören uns zu bekämpfen und gemeinsam für ein Ziel kämpfen. Dieses muss sein Deutschland wieder nach oben zu bringen!!!

Gruß Preuße

Würfelqualle
18.04.2006, 21:51
Ich habs ja schon immer gefordert: Baut die Mauer wieder auf. Als Antifaschistischen Schutzwall gegen Dunkeldeutschland (Neufünfland)!



Sich über Rassisten in Mitteldeutschland aufregen, aber selber rassistisch gegen Mitdeutsche vorgehen. Man seit ihr armselig.



Gruss vonne Würfelqualle

Roberto Blanko
18.04.2006, 21:52
also ich hab überhaupt nix gegen die Ostdeutschen , bei mir im Betrieb sind 80% Ossis und ich komme mit allen sehr gut klar!

Ich habe auch nichts gegen Ostdeutsche. Ich finde, jeder sollte einen haben.

Gruß
Roberto

Würfelqualle
18.04.2006, 21:56
Wenn die Westdeutschen rufen : Ossis raus, ist das nichts anderes, als wenn gewisse Mitteldeutsche rufen : Ausländer raus.

Alles beides Rassismus, nur noch kränker von den Westdeutschen, weil die Mitteldeutschen sind ja ja keine andere Rasse, sondern nur Deutsche, die zwangsweise 40 Jahre, in einem anderen Gesellschaftssystem leben mussten.



Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
18.04.2006, 21:58
Ich habe auch nichts gegen Ostdeutsche. Ich finde, jeder sollte einen haben.

Gruß
Roberto


Das was du da schreibst ist genauso, als wenn ich schreiben würde, ich habe nichts gegen Neger, jeder sollte einen haben !!!


Gruss vonne Würfelqualle

Preuße
18.04.2006, 21:58
Das sag ich doch die ganze Zeit: Wir sind EIN Volk!!!! Wenn die Leute dass endlich mal begreifen, dann wird es mit Deutschland sehr schnell wieder bergauf gehen!!!

Gruß Preuße

Biskra
18.04.2006, 21:59
Wenn die Westdeutschen : Ossis raus, ist das nichts anderes, als wenn gewisse Mitteldeutsche rufen : Ausländer raus.

Alles beides Rassismus, nur noch kränker von den Westdeutschen, weil die Mitteldeutschen sind ja ja keine andere Rasse, sondern nur Deutsche, die zwangsweise 40 Jahre, in einem anderen Gesellschaftssystem leben mussten.



Gruss vonne Würfelqualle

Doch, ich denke schon, daß Ossis eine andere Rasse sind, übelst russifiziert und genetisch mutiert (Tschernobylsalat).

Würfelqualle
18.04.2006, 22:00
Das sag ich doch die ganze Zeit: Wir sind EIN Volk!!!! Wenn die Leute dass endlich mal begreifen, dann wird es mit Deutschland sehr schnell wieder bergauf gehen!!!

Gruß Preuße



Das wird noch ein paar Generationen dauern.



Gruss vonne Würfelqualle

Roberto Blanko
18.04.2006, 22:02
Das was du da schreibst ist genauso, als wenn ich schreiben würde, ich habe nichts gegen Neger, jeder sollte einen haben !!!


Gruss vonne Würfelqualle

Gut erkannt. Du bist ja doch lernfähig.

Gruß
Roberto

Würfelqualle
18.04.2006, 22:03
Doch, ich denke schon, daß Ossis eine andere Rasse sind, übelst russifiziert und genetisch mutiert (Tschernobylsalat).



....und du regst dich über Rassisten auf ???

Ja klar die radioaktive Wolke hat um Westberlin und um Westdeutschland einen Bogen gemacht. :rolleyes:




Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
18.04.2006, 22:05
Gut erkannt. Du bist ja doch lernfähig.

Gruß
Roberto



Aha und weil ich was gegen Ausländer habe und du das anprangerst, darfst du aber gegen Mitteldeutsche hetzen und bist kein Rassist. Warum darfst du Menschen ablehnen und ich nicht ???



Gruss vonne Würfelqualle

Biskra
18.04.2006, 22:07
Ja klar die radioaktive Wolke hat um Westberlin und um Westdeutschland einen Bogen gemacht. :rolleyes:

Die waren informiert und aßen keinen Russensalat mit Kernkraftgurke!

Würfelqualle
18.04.2006, 22:08
Die waren informiert und aßen keinen Russensalat mit Kernkraftgurke!



Was soll man auf diesen Blödsinn antworten ???



Gruss vonne Würfelqualle

Preuße
18.04.2006, 22:10
@ Biskra
Wegen solchen Leuten wie dir, gibt es die ganzen Vorurteile, hör doch mit der Scheiße auf!!! Was bringt dass, überhaupt nichts!! Hälst du sich für was besseres, als 20 mio Deutsche?? Wenn ja, bist du noch schlimmer, als die von 1933-1945.

Preuße

meckerle
18.04.2006, 22:12
Ja denkste, die Mitteldeutschen haben sich das Geld in die eigenen Taschen geschoben ? Die gesamte Infrastruktur ist im Osten umgekrempelt worden und zu 2/3 plattgemacht worden.

Hätten die Wessis damals nicht den Marshalplan gehabt, hätten sie die gleichen Probleme, wie sie in Mitteldeutschland herrschen. Die Russen haben damals nur aus Mitteldeutschland rausgeklaut und kaum was in die SBZ reingesteckt. Ausserdem hamse 115.000 km² von Deutschland abgetrennt. Mal sehen, wie du einarmig Klavierkonzerte gibst.


Gruss vonne Würfelqualle
Mit mir musst du nicht über die Urzeiten des Ostens diskutieren wollen. Ich weiss darüber sehr wenig. Es interessiert mich auch nicht. Mich hatte immer schon die Zukunft interessiert, nicht das was hinter mir lag.

Was mich interessiert ist die Zeit nach dem Mauerfall.

Die EX-DDR war Pleite, die "Betriebe" wenn man sie noch so nennen konnte, genauso.

Wir hatten nach dem Mauerfall verschiedene Versuche gestartet mit MA aus dem Osten. Es war nicht möglich, da diese Menschen sehr kontroverse Ansichten hatten zum westlichen Arbeitsklima.

Dass euer Honni mit Millarden Cuba aufgebaut und erhalten hat, ist dir ja sicher bekannt.
Du solltest dich mal dafür interessieren, wohin die Westtransfergelder geflossen sind, als die Mauer noch stand.

luftpost
18.04.2006, 22:12
Ob Satire, Spass, Spamlust, Jux oder was auch immer, irgendwann reichts. In der Tat kann man das mit "Ossis" und "Wessis" ohne weiteres machen, kräht kein Hahn nach. Wäre vorteilhaft wenn dem dann bei unseren Freunden den Türken oder ähnlichem Pack genauso wäre.
Da dem nicht so ist, lassts.

Germane
18.04.2006, 22:14
Ich glaube nicht das die Ostdeutschen schlecht integriert sind sonder einfach der Kommunismus ihnen noch im nacken steck!
Manche wissen einfach noch nicht was es bedeutet frei zu sein.

mfg

major 7
18.04.2006, 22:15
Wenn die Westdeutschen rufen : Ossis raus, ist das nichts anderes, als wenn gewisse Mitteldeutsche rufen : Ausländer raus.

Alles beides Rassismus, nur noch kränker von den Westdeutschen, weil die Mitteldeutschen sind ja ja keine andere Rasse, sondern nur Deutsche, die zwangsweise 40 Jahre, in einem anderen Gesellschaftssystem leben mussten.



Gruss vonne Würfelqualle

Ja, ne is klar udn die Westdeutschen habens ja alle so gut und mussten nix mitmachen und die Ossis sind immer die Benachteiligten. So hört sich dein Geflenne an.
Wie es schonmal erwähnt wurde, wurden nach Ostdeutschland über eine Billion versenkt und teils von den Ostdeutschen auch verschwendet, wie schon öfters bekannt wurde. DA stattet man sich hier und da lieber mal n bisschen luxuriöser aus und spart mal da, wo mans eigentlich nötig hätte.
Wir sidn immerhin die, die Solidaritätsabgaben schon jahrelang zahlen udn dann hört man diese Heulerei. Mir ist kla,r dass es durchaus viele Westdeutsche gibt, die besonders negativ eingestellt sind, die Probleme kommen sichelrich von beiden Seiten, aber ich kann diese scheiß Heulerei nicht mehr hören von Ostdeutschen, denens ja angeblich so schlecht geht.
Wir ham glaub ich sehr viel getan und tun das auch noch, nirgendwo wurde in der BRD jemals soviel Geld reingesteckt, also muss man sich damit auch mal zufrieden geben udn nicht imemr vergangenen Zeiten anchtrauern

meckerle
18.04.2006, 22:19
Das muss hier mal gesagt werden: DAS IST SCHEI? WESSI PROPAGANDA!!!! Ich komm aus der ehemaligen DDR. Das Problem ist einfach das, dass es verdammt viele Vorteile gegen "Ossis" gibt, ich kenn das selber aus meiner neuen Schule, ich hab bis Juni 2005 noch in Thüringen gelebt. Dass die Menschen dort immer noch die Linkspartei.PDS wählen ist deshalb so, weil sie 41 Jahre nicht wählen konnten. Ein weiteres Problem ist die schlechte Industrielage. Hätten die Russen nach dem II WK nicht die Demontage so strickt durchgezogen, ging es dem Osten viel besser. Ein anderes Problem ist, die wenigen Rohstoffe. Außer Uran und Braunkohle gibts nicht viel. Aber was ein großes Vorurteil ist, das alle Ossis ROT wären. Leider ist das Gegenteil der Fall, der Osten ist zu tiefst BRAUN. Beides ist scheiße ist klar. Aber ich denke, dass es mit dem Osten langsam aber sicher aufwärts geht. Man muss nur nach Jena blicken. Alleine dort, gibt es 2 Unternehmen, die weltweiter Marktführer sind: Carl Zeiss und Jenoptik!!! Zu der Thematik "Integration" sag ich nur soviel: Beide Seiten haben Vorurteile!! Aber ich denke, dass die "Wessis" ein paar mehr haben, da ist doch ganz klar dass viele "Ossis" angekotzt sind. In meinen Augen gibt es nur Ost und West den Himmelrichtung nach, WIR SIND ALLE DEUTSCHE, DASS MUSS UNS ENDLICH MAL WIEDER KLAR WERDEN!!!!!!! Es bringt überhaupt nichts, dass sich ca. 70% der Bevölkerung des ehemaligen Westdeutschlands die Mauer wieder wünschen. Die Mauer gibt es leider immer noch und zwar in den Köpfen der Menschen. Wollt ihr wirklich wieder ein Land, dass das Wort Menschenrechte nicht einmal buchstabieren konnte??? Wenn ja dann gute Nacht!!!! Wir müssen endlich mit dieser Scheiße aufhören, denn wir sind alle ein Volk und müssen endlich aufhören uns zu bekämpfen und gemeinsam für ein Ziel kämpfen. Dieses muss sein Deutschland wieder nach oben zu bringen!!!

Gruß Preuße
Irgendwie gebe ich dir ja Recht. Jenoptik und Carl Zeiss hat unser Cleverle Späth aufgebaut.

Was ich verdamme ist, dass 35 % der Ossis die SED/PDS wählen.
Dann hätte man die Mauer stehen lassen können !

Würfelqualle
18.04.2006, 22:20
Wir hatten nach dem Mauerfall verschiedene Versuche gestartet mit MA aus dem Osten. Es war nicht möglich, da diese Menschen sehr kontroverse Ansichten hatten zum westlichen Arbeitsklima.





Lebe du mal 40 Jahre abgeschottet hinter Mauer und Stacheldraht und dann funktioniere sofort kapitalistisch. Man seit ihr alle bescheuert.
Von nichts ´ne Ahnung, aber das Maul aufreissen.


Gruss vonne Würfelqualle

Roberto Blanko
18.04.2006, 22:22
Aha und weil ich was gegen Ausländer habe und du das anprangerst, darfst du aber gegen Mitteldeutsche hetzen und bist kein Rassist. Warum darfst du Menschen ablehnen und ich nicht ???



Gruss vonne Würfelqualle

Ich habe mich auf dein Niveau herabbegeben. Das kannst du mir unmöglich vorwerfen.

Ich lehne keine Menschen ab. Das verbietet mir mein Glaube.

Gruß
Roberto

Preuße
18.04.2006, 22:22
Der Fehler an der DDR-Regierung war der: Die Planwirtschaft!! Die Idee find ich persönlich gut, aber die Umsetzung war scheiße! Es war so: Für jeden Industriezweig gab es nur einen Standort! Was das Problem ist, hat man 1979 gesehen. Es gab einen heftigen Wintereinbruch und dadurch ist die Energieversorgung, welche aus der Lausitz kam, für 2 Wochen völlig zum erliegen gekommen. Ein anderes Problem war, dass die Einnahmen für den Staat völlig falsch kalkuliert waren. Eine 100qm Wohnung hat im höchst Fall 150 Ost-Mark gekostet. Dass war ein Traum für jeden. Aber die Ausgaben waren auf Westniveau! Was daraus passiert ist, kann sich jeder denken. Die meisten Innenstädte der DDR sind zerfallen, weil kein Geld dafür vorhanden war. Dann wurden billig, zT auch aus Asbest, Wohnblöcke gebaut, um dass Wohnungsproblem zu Regeln, hat auch nichts gebracht. Es sind nur so viel Gelder geflossen, weil zum einen die Betriebe von Plan - auf Marktwirtschaft umgestellt werden mussten, die Infrastruktur und Innenstädte wieder aufgebaut werden mussten. Das größte Problem war aber, dass viele Geschäftsführer, die die Ostunternehmen bernahmen, diese komplett kaputt gewirtschaftet haben. Natürlich sind auch mehrere Millarden verschwendet worden, aber dass geschiet heute auch noch!!

Gruß Preuße

Liegnitz
18.04.2006, 22:23
Zu dieser Erkenntnis könnte man gelangen, wenn man sich das Desaster mit unseren mißratenen Vettern aus dem Osten anschaut! Denn die überwiegende Mehrheit scheint in der bundesrepublikanischen Wirklichkeit auch gut 15 Jahre nach der Wiedervereinigung noch nicht angekommen zu sein.

Helmut Kohl hat leider einen Denkfehler gemacht: Er hat bei der Wiedervereinigung mit einem Selbstläufer gerechnet, quasi mit einer Wiederholung des Aufbaus wie in Westdeutschland nach dem Krieg, nur unter doch wesentlich besseren Bedingungen, nämlich mit Menschen, die sich freuen den Sozialismus beseitigt zu haben und auch aufbauen wollen. Kohl und Konsorten haben in den Alliierten-Außenministerien dafür gearbeitet wie die Ochsen, daß das, was die Ossis in ihrer "Wir sind das Volk"-Euphorie losgetreten haben, nicht mit Panzern niedergerollt wurde, so wie es früher schon einmal passiert ist.

Leider hat er sich geirrt. Die ehemaligen Ossis, die verstanden haben worauf es ankommt, sind abgehauen, und die anderen haben sich bis heute noch nicht integriert und meinen, der Staat sei für sie zuständig und der Westen und die fleißigen Arbeiter von dort werden die Wünsche erfüllen, die die SED zig Jahre lang versprochen hat.

Und nun sitzen sie da und wundern sich, dass nach 15 Jahren die Landschaften immer noch nicht blühen. Stattdessen werden Deutsche, die irgendwie "anders" sind - z.B. eine andere Hautfarbe haben - vor Bushaltestellen halb totgeschlagen. Eine Schande ist das!!
Will hier wer wieder die künstliche Mauer in den Köpfen aufbauen? :(

Pandulf
18.04.2006, 22:23
Das Problem von Mitteldeutschland und dem restlichen "Osteuropa" ist, dass sie zu dem Zeitpunkt Teil des "Westens" geworden sind, wo die Party schon längst zu Ende war.

Die Sozialsysteme, als auch die industrielle Infrastruktur im gesamten "old europe" fällt auseinander. Gewinnen tuen sowohl in West-, als auch in Osteuropa nur Leuchtturmregionen wie London, Frankfurt, Prag, Warschau etc. Drum herum verliert alles.

Gruss

pandulf

Roberto Blanko
18.04.2006, 22:24
Irgendwie gebe ich dir ja Recht. Jenoptik und Carl Zeiss hat unser Cleverle Späth aufgebaut.

Was ich verdamme ist, dass 35 % der Ossis die SED/PDS wählen.
Dann hätte man die Mauer stehen lassen können !

Unser Cleverle hat 90 % aller Arbeiter entlassen.

Tolle Leistung.

Gruß
Roberto

Würfelqualle
18.04.2006, 22:25
Ja, ne is klar udn die Westdeutschen habens ja alle so gut und mussten nix mitmachen und die Ossis sind immer die Benachteiligten. So hört sich dein Geflenne an.
Wie es schonmal erwähnt wurde, wurden nach Ostdeutschland über eine Billion versenkt und teils von den Ostdeutschen auch verschwendet, wie schon öfters bekannt wurde. DA stattet man sich hier und da lieber mal n bisschen luxuriöser aus und spart mal da, wo mans eigentlich nötig hätte.
Wir sidn immerhin die, die Solidaritätsabgaben schon jahrelang zahlen udn dann hört man diese Heulerei. Mir ist kla,r dass es durchaus viele Westdeutsche gibt, die besonders negativ eingestellt sind, die Probleme kommen sichelrich von beiden Seiten, aber ich kann diese scheiß Heulerei nicht mehr hören von Ostdeutschen, denens ja angeblich so schlecht geht.
Wir ham glaub ich sehr viel getan und tun das auch noch, nirgendwo wurde in der BRD jemals soviel Geld reingesteckt, also muss man sich damit auch mal zufrieden geben udn nicht imemr vergangenen Zeiten anchtrauern



Hat der kleine DDR Bürger all die Milliarden gesehen ???

Oder haben sich das nicht eher die Politiker und Unternehmen, die aus dem Westen kamen, unter den Nagel gerissen ???

Andreas63
18.04.2006, 22:26
In meinen Augen gibt es nur Ost und West den Himmelrichtung nach, WIR SIND ALLE DEUTSCHE, DASS MUSS UNS ENDLICH MAL WIEDER KLAR WERDEN!!!!!!!
...
Wir müssen endlich mit dieser Scheiße aufhören, denn wir sind alle ein Volk und müssen endlich aufhören uns zu bekämpfen und gemeinsam für ein Ziel kämpfen. Dieses muss sein Deutschland wieder nach oben zu bringen!!!

Gruß Preuße
100% Zustimmung.
Hört endlich mit der Ossi-Wessi-Scheiße auf. Wir müssen zusammenhalten, wenn wir gegen die Islamisierung unserer Heimat, Deutschland, eine Chance haben wollen.
Der einzelne Mitteldeutsche hat nichts von den Milliardentransfers. Die stecken sich, wie immer, irgendwelche Bonzen in die Tasche.

Odin
18.04.2006, 22:27
In der Tat werden sie gegeneinander aufgehetzt, viele begreifen gar nicht, welche Mächte der Finsternis sich im Hintergrund die Hände reiben.

Im kleinen sieht man in den Grenzgebieten wie viele "westdeutsche" Betriebe ihre Leute entlassen haben und durch mitteldeutsche Landleute ersetzt haben, um geringere Löhne zu zahlen, das hat den Unmut richtig schön angeheizt.

Würfelqualle
18.04.2006, 22:29
Ich habe mich auf dein Niveau herabbegeben. Das kannst du mir unmöglich vorwerfen.

Ich lehne keine Menschen ab. Das verbietet mir mein Glaube.

Gruß
Roberto


Du hast wahrscheinlich schon eher Mitteldeutsche abgelehnt, als ich Ausländer, also bist du der dienstälteste Rassist hier. Weil, ich sehe da kein Unterschied zwischen Ausländer und Deutsche ablehnen.

:D


Gruss vonne Würfelqualle

major 7
18.04.2006, 22:33
Hat der kleine DDR Bürger all die Milliarden gesehen ???

Oder haben sich das nicht eher die Politiker und Unternehmen, die aus dem Westen kamen, unter den Nagel gerissen ???

Ja, natürlich, eine gute Billion haben alles diese bösen bösen Westdeutschen geschnappt und für sich verbraten.... oh mein Gott, weißt, du schimpfst über andre, die negative ostdeutsche Ansichten vertreten, dass sie Idioten sind, aber da würd ich echt mal in den Spiegel gucken, bei dir is irgendwie alles, was westdeutsch is scheiße...... wer zahlt denn zum Beispiel die Renten für die ganzen alten Ostdeutschen?Oh man, so beschränkt kann man eigentlich gar nich sein..

Roberto Blanko
18.04.2006, 22:34
Du hast wahrscheinlich schon eher Mitteldeutsche abgelehnt, als ich Ausländer, also bist du der dienstälteste Rassist hier. Weil, ich sehe da kein Unterschied zwischen Ausländer und Deutsche ablehnen.

:D


Gruss vonne Würfelqualle

Ich lehne keine Menschen ab, egal woher sie kommen.

Alle Menschen sind Ausländer, fast überall.

Gruß
Roberto

meckerle
18.04.2006, 22:37
Lebe du mal 40 Jahre abgeschottet hinter Mauer und Stacheldraht und dann funktioniere sofort kapitalistisch. Man seit ihr alle bescheuert.
Von nichts ´ne Ahnung, aber das Maul aufreissen.


Gruss vonne Würfelqualle
Hat ja niemand erwartet, aber: den Kapitalismus hätte man den Ossis erst mal erklären sollen.

Ich hatte zur Zeit des Mauerfalles eine Unterhaltung mit einem sehr guten Freund, einem Prof. der mir erklären wollte dass nach spätestens 2 - 3 Jahren das investierte Geld mit Zins und Zinsezins zurückkäme.
Ich erklärte ihm, dass Generationen an diesem "Knochen" zu "nagen" hätten.
Darüber hatten wir uns so sehr in der Wolle, dass wir lange Zeit nicht mehr miteinander redeten. Heute gibt er mir Recht und wir sind wieder gute Freunde.

Jodlerkönig
18.04.2006, 22:38
Hat der kleine DDR Bürger all die Milliarden gesehen ???
falls du die milliarden nicht siehst, will ich dir mal bischen auf die sprünge helfen! X( das geld ist definitiv im osten! und evtl hilft dir ein vergleich anhand von fotos früher und heute! das ist dresden....und in jeder beliebigen stadt der ex ddr könnte man selbiges posten. manomann X(

tommy3333
18.04.2006, 22:43
Unser Cleverle hat 90 % aller Arbeiter entlassen.

Tolle Leistung.

Gruß
Roberto
In den meisten Ostbetrieben, die überleben konnten, musste die Belegschaft um Größenordnungen dieser Art reduziert werden. Teilweise wurden die Betriebe und Kombinate dazu sogar aufgesplittet - manche Teile davon überlebten, andere nicht. Klar ist das ein sehr hoher Preis für das wirtschaftliche Überleben eines Betriebes, dass seit der Einheit auf eigenen Füßen stehen und im Wettbewerb und in der neuen Staatsbürokratie bestehen musste. Bestimmt hätte man mit einer intelligenteren Wirtschaftspolitik und mit weniger Fehlern im Einigungsvertrag (z.B. das umstrittene Prinzip "Rückgabe vor Entschädigung") noch mehr Betriebe retten können. Aber ich als Thüringer finde es trotzdem immer noch gut, dass es hier Unternehmen wie Jenoptik überhaupt gibt.

Roberto Blanko
18.04.2006, 22:44
falls du die milliarden nicht siehst, will ich dir mal bischen auf die sprünge helfen! X( das geld ist definitiv im osten! und evtl hilft dir ein vergleich anhand von fotos früher und heute! das ist dresden....und in jeder beliebigen stadt der ex ddr könnte man selbiges posten. manomann X(

Das Geld hat sich gelohnt. Sieht wirklich besser aus als früher.

Gruß
Roberto

Würfelqualle
18.04.2006, 22:45
Ja, natürlich, eine gute Billion haben alles diese bösen bösen Westdeutschen geschnappt und für sich verbraten.... oh mein Gott, weißt, du schimpfst über andre, die negative ostdeutsche Ansichten vertreten, dass sie Idioten sind, aber da würd ich echt mal in den Spiegel gucken, bei dir is irgendwie alles, was westdeutsch is scheiße...... wer zahlt denn zum Beispiel die Renten für die ganzen alten Ostdeutschen?Oh man, so beschränkt kann man eigentlich gar nich sein..



Tja das passiert, wenn man antimitteldeutsche Hetzthreads eröffnet.

Übrigens bin ich gebürtiger Westberliner ( Berlin Zehlendorf ) und bin seit fast 11 Jahren mit einer sehr lieben Frau aus Unterfranken zusammen. Ich will dir damit nur Wind aus deinen vorurteilbelasteten Segeln nehmen.

:D

Gruss vonne Würfelqualle

tommy3333
18.04.2006, 22:46
Jodlerkönig,

ich kenne sogar Häuser - oder was davon noch übrig blieb - die noch viel schlimmer ausgesehen haben als auf dem großen Foto in Deinem letzten Beitrag.

Jodlerkönig
18.04.2006, 22:46
Das Geld hat sich gelohnt. Sieht wirklich besser aus als früher.

Gruß
Roberto
wenn es sich gelohnt hätte, würde man das schätzen. stattdessen wird rumkrakelt daß der westen sich die taschen vollgestopft hat....auch noch mit eigenem geld.... X(


Jodlerkönig,

ich kenne sogar Häuser - oder was davon noch übrig blieb - die noch viel schlimmer ausgesehen haben als auf dem großen Foto in Deinem letzten Beitrag.
vielleicht sollte ich noch fotos posten, wo man die smog-glocke in den strassen der ex-ddr sieht X( vielleicht fällts dann noch besser auf, wo die milliarden hinkamen X(

Würfelqualle
18.04.2006, 22:50
wenn es sich gelohnt hätte, würde man das schätzen. stattdessen wird rumkrakelt daß der westen sich die taschen vollgestopft hat....auch noch mit eigenem geld.... X(


Ja klar haben sich westdeutsche Unternehmen nach der Wende mit westdeutschen Steuergeldern die Taschen vollgestopft. Oder haben sie die Milliarden oder auch Billionen unter den 17 Millionen DDRlern aufgeteilt ??



Gruss vonne Würfelqualle

meckerle
18.04.2006, 22:53
Unser Cleverle hat 90 % aller Arbeiter entlassen.

Tolle Leistung.

Gruß
Roberto
Das ist nicht richtig, aber selbst wenn es so gewesen wäre, dann wären die MA überschüssig gewesen. Im Kapitalismus werden MA beschäftigt, solange man sinnvolle Tätigkeiten für sie hat.

Hauptsache 8 Stunden ist hier nicht.

Preuße
18.04.2006, 22:54
@ Joddelkönig
Warst du schon einmal persönlich in der ehemaligen DDR?? Ich glaub nicht, dann würdest du wissen, dass es solche Straßen kaum noch gibt, und wenn es die gibt, dann nur in den Gebieten der größeren Städte. In komm vom Lande und da sieht es seit über 10 Jahren nicht mehr so aus!!!!! PS: Ich bin stolz ein Ossi zu sein!!!

Gruß Preuße

Jodlerkönig
18.04.2006, 22:55
Ja klar haben sich westdeutsche Unternehmen nach der Wende mit westdeutschen Steuergeldern die Taschen vollgestopft. Oder haben sie die Milliarden oder auch Billionen unter den 17 Millionen DDRlern aufgeteilt ??



Gruss vonne Würfelquallewas war den das ziel der wiedervereinigung? die taschen der ostdeutschen mit westdeutschen milliarden vollzustopfen? sollte es nicht vielmehr eine hilfe zur selbsthilfe sein!?! und keine daueralimentierung von kranken! ich habe die deutsche wiedervereinigung selber begrüßt, aber nicht mit der maßgabe, unfähige schreihälse ihr lebenlang durchzufüttern und gleichzeitig noch kommunisten wiederzubeleben, weil nicht genügend für den osten getan wird ... X(

Jodlerkönig
18.04.2006, 22:58
@ Joddelkönig
Warst du schon einmal persönlich in der ehemaligen DDR?? Ich glaub nicht, dann würdest du wissen, dass es solche Straßen kaum noch gibt, und wenn es die gibt, dann nur in den Gebieten der größeren Städte. In komm vom Lande und da sieht es seit über 10 Jahren nicht mehr so aus!!!!! PS: Ich bin stolz ein Ossi zu sein!!!

Gruß Preußeoh mann was liest du eigentlich? ich argumentiere ja das es solche strassen nicht mehr gibt! und warum gibt es die nicht mehr? weil die milliarden, deren verschwinden hier beklagt wird, darin verbaut sind! X(

ps. ob du stolz bist ossi zu sein oder nicht, ist deine sache und mir völlig wurscht!

tommy3333
18.04.2006, 22:59
vielleicht sollte ich noch fotos posten, wo man die smog-glocke in den strassen der ex-ddr sieht X( vielleicht fällts dann noch besser auf, wo die milliarden hinkamen X(
Das Andreasviertel war in Erfurt zu DDR-Zeiten der Inbegriff des Verfalls der Bausubstanz durch die kommunistische Wohnungsbaupolitik. In anderen Städten gab es sicher Vergleichbares. Da gab es sogar Häuser, die so verfallen waren, dass die Dächer eingetürzt waren und Vögel darin hausten. Manche Häuser waren auch schon keine Häuser mehr, sie sahen so aus als wären sie an der Seite eingerissen und Unkraut und Büsche wuchsen wieder hervor. Und das, obwohl im Krieg keine einzige Bombe in dieses Viertel gefallen war.

GmbH
18.04.2006, 23:02
was war den das ziel der wiedervereinigung? die taschen der ostdeutschen mit westdeutschen milliarden vollzustopfen? sollte es nicht vielmehr eine hilfe zur selbsthilfe sein!?! und keine daueralimentierung von kranken! ich habe die deutsche wiedervereinigung selber begrüßt, aber nicht mit der maßgabe, unfähige schreihälse ihr lebenlang durchzufüttern und gleichzeitig noch kommunisten wiederzubeleben, weil nicht genügend für den osten getan wird ... X(


So ist es ... :top:

Preuße
18.04.2006, 23:04
Aber es wurde auch bewiesen, dass sich viele "West"-Unternehmer sich durch die Treuhand bereichert haben, indem sie die ganzen "Ost"-Betriebe ausgeschlachtet haben. Von den ca. 1,4 Billionen Euro, sind ca.20-25% verschwendet wurden. Ist schon klar, dass wir sehr sehr viel Euch zu verdanken haben, aber ihr dürft auch nicht alles im Osten nur schlecht reden. Ich hab bei deínen Beiträgen bis jetzt nichts positives zum Osten gehört!

Gruß Preuße

Jodlerkönig
18.04.2006, 23:05
Das Andreasviertel war in Erfurt zu DDR-Zeiten der Inbegriff des Verfalls der Bausubstanz durch die kommunistische Wohnungsbaupolitik. In anderen Städten gab es sicher Vergleichbares. Da gab es sogar Häuser, die so verfallen waren, dass die Dächer eingetürzt waren und Vögel darin hausten. Manche Häuser waren auch schon keine Häuser mehr, sie sahen so aus als wären sie an der Seite eingerissen und Unkraut und Büsche wuchsen wieder hervor. Und das, obwohl im Krieg keine einzige Bombe in dieses Viertel gefallen war. ja stimmt haargenau! ich kenne das ja nicht nur aus der ddr sondern auch aus der ehem. cssr oder ungarn. typisch sozialismus/kommunismus.....keine verantwortung, keine initiative, keine zukunft! auch wenn das heute wieder einige anders sehen in der ex-ddr X(

basti
18.04.2006, 23:07
Ja klar haben sich westdeutsche Unternehmen nach der Wende mit westdeutschen Steuergeldern die Taschen vollgestopft. Oder haben sie die Milliarden oder auch Billionen unter den 17 Millionen DDRlern aufgeteilt ??



Gruss vonne Würfelqualle


ja, der jodlerkönig denkt, daß unter dem schreibtisch eines jeden ossis die milliarden rumliegen und die transferzahlungen fleißig dazu gelegt werden.
er denkt in der beziehung recht einfach. hinzu kommt, daß er offenbar ein übler spalter ist oder er ist ganz einfach von irgendwelchen medien total verhetzt.

ich habe ihm schon einmal erklärt, daß nach der wende die wirtschaftliche und politische elite im osten durch inkompetente westdeutsche (der zweiten und dritten garnitur) ersetzt wurde und diese die milliarden verpulvert haben. leider begreift er das nicht und schreibt immer wieder den gleichen mist.

Preuße
18.04.2006, 23:07
So krass würd ich dass nicht ausdrücken, dass Problem war, es gab kein Geld um etwas zu Bauen, dass lange Zeit Bestand haben soll, außer Regierungsgebäude. Die meisten Wohnblöcke bestanden aus Asbest, und anderen billigen Material!

Gruß Preuße

major 7
18.04.2006, 23:08
Ja klar haben sich westdeutsche Unternehmen nach der Wende mit westdeutschen Steuergeldern die Taschen vollgestopft. Oder haben sie die Milliarden oder auch Billionen unter den 17 Millionen DDRlern aufgeteilt ??



Gruss vonne Würfelqualle

Oh mein GOTT, sowas muss man eigneltich gar nicht mehr kommentieren, du bringst Argumente, dass es einem die Zehnägel hochrollt. Wenn du unter Wiedervereinigung verstehst, dass jeder DDR Bürger persönlich gleichviel GEld indie TAschen gesteckt bekommt, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen.
Alles weitere kannst du in Jodlerkönigs letzten Kommentaren lesen und dir zu Herzen nehmen

Jodlerkönig
18.04.2006, 23:11
Aber es wurde auch bewiesen, dass sich viele "West"-Unternehmer sich durch die Treuhand bereichert haben, indem sie die ganzen "Ost"-Betriebe ausgeschlachtet haben. Von den ca. 1,4 Billionen Euro, sind ca.20-25% verschwendet wurden. Ist schon klar, dass wir sehr sehr viel Euch zu verdanken haben, aber ihr dürft auch nicht alles im Osten nur schlecht reden. Ich hab bei deínen Beiträgen bis jetzt nichts positives zum Osten gehört!

Gruß Preußees gibt ja gar keinen zweifel daran, daß einige unternehmen dies getan haben. und nun? die nächsten 100 jahre sich darüber aufregen und nix weiterentwickeln????????

aber ich kann dir hier aus meiner gegend ein beispiel erzählen, wo ein ostdeutscher unternehmer einen dreischichtbetrieb für spritzguss eröffnet hat. selbst der wurde alimentiert aus der ostförderung! die beschäftigen kommen alles aus der ex-ddr, ebenso die gesamten umbauarbeiten an dem alten fabrikgebäude machten firmen aus der leipziger gegend. also hör auf mit den bösen wessis. ottonormalverbraucher hier hatte nix von den milliarden, er mußte und muß nur was dazu beisteuern!

Jodlerkönig
18.04.2006, 23:16
ja, der jodlerkönig denkt, daß unter dem schreibtisch eines jeden ossis die milliarden rumliegen und die transferzahlungen fleißig dazu gelegt werden.
er denkt in der beziehung recht einfach. hinzu kommt, daß er offenbar ein übler spalter ist oder er ist ganz einfach von irgendwelchen medien total verhetzt..nach der nazikeule jetzt die spalterkeule? lächerlich! probleme ansprechen und genau benennen nennst du spalten? was denkst du hat die komplette bauliche renovierung der ex-ddr gekostet? zig und abermilliarden! schau nach berlin, der leerter bahnhof....etc...regierungsviertel etc....selbst im kleinsten nest wurde renoviert..da sind die milliarden! nicht unter den tischen der ossis!




ich habe ihm schon einmal erklärt, daß nach der wende die wirtschaftliche und politische elite im osten durch inkompetente westdeutsche (der zweiten und dritten garnitur) ersetzt wurde und diese die milliarden verpulvert haben. leider begreift er das nicht und schreibt immer wieder den gleichen mist. wo war dann bitte die ostdeutsche elite die diese fehler erkennen hätte müssen?

Preuße
18.04.2006, 23:18
Ich sag doch überhaupt nicht, dass die Wessi schuld daran sind, sondern nur ein kleiner Teil. Wie ich schon in einmal geschrieben habe, geht es langsam aber sicher aufwärts mit dem Osten. Ich sag nur Jena (Carl Zeiss und Jenoptik, beide Marktführer weltweit, und es gibt noch mehr!). Es bringt nichts sich darüber noch aufzuregen, wir sollten die Ossi-Wessi Scheiße lassen, alle zusammen mit anpacken, damit Deutschland sich wieder aufrappelt!! Wenn wir das machen geht es Deutschland in 20 Jahren viel besser!!!

Gruß Preuße

Jodlerkönig
18.04.2006, 23:23
alle zusammen mit anpacken, damit Deutschland sich wieder aufrappelt!!
Gruß Preußeden glauben habe ich verloren! die wahlerfolge der sed/pds sprechen eine andere sprache...und die sprache geht eindeutig in richtung pleite!

Ka0sGiRL
18.04.2006, 23:24
den glauben habe ich verloren! die wahlerfolge der sed/pds sprechen eine andere sprache...und die sprache geht eindeutig in richtung pleite!


Sehe ich ähnlich. :(

Preuße
18.04.2006, 23:25
Das Problem liegt aber an den Pfeifen der SPD und CDU. Die haben und werden auch nie was zustande gekommen, ist doch klar dass viele dann auf die "Demagogen" der Linkspartei.PDS reinfallen!!

Gruß Preuße

basti
18.04.2006, 23:27
nach der nazikeule jetzt die spalterkeule? lächerlich! probleme ansprechen und genau benennen nennst du spalten? was denkst du hat die komplette bauliche renovierung der ex-ddr gekostet? zig und abermilliarden! schau nach berlin, der leerter bahnhof....etc...regierungsviertel etc....selbst im kleinsten nest wurde renoviert..da sind die milliarden! nicht unter den tischen der ossis!

was machst du denn sonst als spalten?
danach fragen wo die kohle hin ist, ist überhaupt kein problem. es aber auf die ostdeutschen bürger zu schieben, die 40 jahre lang durch sed-herrschaft geistig verkrüppelt wurden, ist fies. die können am wenigsten betriebswirtschaftlich denken. da ist es einfach, spalterische absichten zu vermuten.



wo war dann bitte die ostdeutsche elite die diese fehler erkennen hätte müssen?

wer in der ostdeutschen elite war, war zwangläufig sed-mitglied, also wurden diejenigen, die entbehrlich waren, aus ihren ämtern entfernt. in der berliner verwaltung war zbsp so, daß man bestimmte beamte einfach nicht entlassen konnte, weil man ihr wissen benötigt. die haben das natürlich ausgenutzt und blockiert wo es nur ging und noch geht.

außerdem konnte kein mensch ahnen, daß sich die situation im osten so dermaßen verschlechtert, daß erstens, die menschen dort keine kinder mehr kriegen und zweitens, die cleveren in den westen, vorzugsweise nach bayern oder BaWü auswandern. es wandert wertvolles humankapital ab, welches im osten einen großen beitrag zum aufbau leisten könnte.
das wird gern unter den tisch fallen gelassen, daß nämlich der westen von sehr gut ausgebildeten und hochqualifizierten ostdeutschen profitiert.
ein teufelskreis, den keiner vorhersagen konnte. jetzt den ossis böse absichten unterstellen zu wollen, ist echt übel.

basti
18.04.2006, 23:29
Das Problem liegt aber an den Pfeifen der SPD und CDU. Die haben und werden auch nie was zustande gekommen, ist doch klar dass viele dann auf die "Demagogen" der Linkspartei.PDS reinfallen!!

Gruß Preuße

das kommt hinzu, die in den osten eingewanderten westdeutschen aus SPD und CDU sahen es nur auf die pfründe durch parteiämter ab. am wiederaufbau waren die nie interessert. ein glücksfall für sachsen war biedenkopf, ansonsten sähe es dort so beschissen wie in brandenburg oder mecklenburg aus.

Odin
18.04.2006, 23:31
Deshalb wurde ja auch der "RAF"-Mord an Rohwedder inszeniert, um ungestört alles vernichten zu können.

Settembrini
18.04.2006, 23:33
nach der nazikeule jetzt die spalterkeule? lächerlich!

Tja, wir sind offenbar wieder in der Steinzeit. Das allerneueste Keulenmodell wurde uebrigens heute vom User SLOPPY praesentiert:


...schon wird populistisch die CO² und Methankeule geschwungen...

Quelle (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=684063&postcount=4)

Auf die Ruebe! :))

Jodlerkönig
18.04.2006, 23:38
was machst du denn sonst als spalten?
danach fragen wo die kohle hin ist, ist überhaupt kein problem. es aber auf die ostdeutschen bürger zu schieben, die 40 jahre lang durch sed-herrschaft geistig verkrüppelt wurden, ist fies. die können am wenigsten betriebswirtschaftlich denken. da ist es einfach, spalterische absichten zu vermuten.. wenn du meine postings in diesem thread noch einmal lesen würdest, würdest du den satz finden, daß ich die wv begrüßt habe. leider habe ich mich getäuscht im willen der ostdeutschen, selbst was zu bewegen. sie machen auf mich den eindruck, alsob sie nur auf die nächste essensausgabe warten!




wer in der ostdeutschen elite war, war zwangläufig sed-mitglied,.die waren keine elite, sondern waren institutionell die diktatur! verantwortlich für mauermorde, meinungsunfreiheit, staatsterror etc.


also wurden diejenigen, die entbehrlich waren, aus ihren ämtern entfernt. in der berliner verwaltung war zbsp so, daß man bestimmte beamte einfach nicht entlassen konnte, weil man ihr wissen benötigt. die haben das natürlich ausgenutzt und blockiert wo es nur ging und noch geht.

außerdem konnte kein mensch ahnen, daß sich die situation im osten so dermaßen verschlechtert, daß erstens, die menschen dort keine kinder mehr kriegen und zweitens, die cleveren in den westen, vorzugsweise nach bayern oder BaWü auswandern. es wandert wertvolles humankapital ab, welches im osten einen großen beitrag zum aufbau leisten könnte.
das wird gern unter den tisch fallen gelassen, daß nämlich der westen von sehr gut ausgebildeten und hochqualifizierten ostdeutschen profitiert.
ein teufelskreis, den keiner vorhersagen konnte. jetzt den ossis böse absichten unterstellen zu wollen, ist echt übel.ich will dir mal was über das hochausgebildete humankapital der ex-ddr unmittelbar nach der wiedervereinigung sagen. sie waren womöglich spitze an den alten maschinen, die noch aus dem 2.ten weltkrieg über waren. an den hochmodernen maschinen die der westen hatte, waren sie nicht mehr als auszubildende! zum teil aber sehr lernfähig! dies soll jetzt kein vorwurf sein, spielgelt aber die damaligen tatsachen. und jedem hier war klar warum das so war......im osten war man maschinell einfach 30 - 40 jahre zurück.

basti
18.04.2006, 23:43
wenn du meine postings in diesem thread noch einmal lesen würdest, würdest du den satz finden, daß ich die wv begrüßt habe. leider habe ich mich getäuscht im willen der ostdeutschen, selbst was zu bewegen. sie machen auf mich den eindruck, alsob sie nur auf die nächste essensausgabe warten!


ja natürlich, wenn ich westdeutsche bei kostenlosen büffets sehe, dann denke ich auch immer, die bekämen zuhause nur wasser und brot. ostdeutsche halten sich meistens vornehm zurück. damit meine ich, daß sie nicht mit plastiktüten anrücken und alles einsacken, was geht ...



die waren keine elite, sondern waren institutionell die diktatur! verantwortlich für mauermorde, meinungsunfreiheit, staatsterror etc.
mit dem elite-begriff solltest du dich nochmal näher beschäftigen.



ich will dir mal was über das hochausgebildete humankapital der ex-ddr unmittelbar nach der wiedervereinigung sagen. sie waren womöglich spitze an den alten maschinen, die noch aus dem 2.ten weltkrieg über waren. an den hochmodernen maschinen die der westen hatte, waren sie nicht mehr als auszubildende! zum teil aber sehr lernfähig! dies soll jetzt kein vorwurf sein, spielgelt aber die damaligen tatsachen. und jedem hier war klar warum das so war......im osten war man maschinell einfach 30 - 40 jahre zurück.


ich rede von denen, die in den vergangenen zehn jahren mit der ausbildung bzw. dem studium fertig wurden.

Jodlerkönig
18.04.2006, 23:51
ja natürlich, wenn ich westdeutsche bei kostenlosen büffets sehe, dann denke ich auch immer, die bekämen zuhause nur wasser und brot. ostdeutsche halten sich meistens vornehm zurück. damit meine ich, daß sie nicht mit plastiktüten anrücken und alles einsacken, was geht ....lol, dann komm mal hier her...schau was hier los ist mit diesen "kostenlosen" bufetts....in den ferienhotels und pensionen, wer das frühstück von den tischen raubt, um übern tag zu essen zu haben, obwohl nur frühstück gebucht war ... :2faces: aber das thema hatten wir ja schon mal :))



mit dem elite-begriff solltest du dich nochmal näher beschäftigen..mach ich bei gelegenheit





ich rede von denen, die in den vergangenen zehn jahren mit der ausbildung bzw. dem studium fertig wurden. das solltest du aber dann auch verkünden, wobei das völlig egal ist, auch vor 10 jahren kamen noch leute die seit jahren arbeitslos waren rüber.....die fakten schrieb ich in meinem letzten posting. nur einen nachteil hatten die später rübergekommenen noch zusätzlich....sie soffen in der regen ganz schön(ältere arbeitnehmer ca. 45-50 jahre alt)...

von diesem klientel nehme ich nach eigener erfahrung die jüngeren aus.

tommy3333
18.04.2006, 23:53
Das Problem liegt aber an den Pfeifen der SPD und CDU. Die haben und werden auch nie was zustande gekommen, ist doch klar dass viele dann auf die "Demagogen" der Linkspartei.PDS reinfallen!!

Gruß Preuße
Bingo!

Ich denke, der Zulauf der Kommunisten hat zwei Komponenten. Hartz IV und die hohe Arbeitslosigkeit bei den wenigen Stellenangeboten. Mit Ausbildungsplätzen ist es nicht viel besser - meist können die Betriebe ihre Azubis nach Ende der Ausbildung nicht übernehmen. Das treibt leider auch junge Menschen in die Arme der Linkspartei. Viele Menschen haben auch nicht das Eigenkapital, die Risikobereitschaft und die Geschäftsideen, um sich selbstständig zu machen. Die meisten der engagierten und qualifizierten Menschen sind in den "Westen" gegangen, was ja auch einfacher war.

Ohne das Versagen der etablierten Volksparteien würde die PDS-Linkspartei nach und nach in der Versenkung verschwinden, da sich die Mitglieder- und Wählerstruktur der PDS im "Osten" überwiegend aus Rentnern zusammensetzt. Ketzerisch gesagt, bräuchte man nur einfach abwarten, bis die alten Betonköpfe an der Basis wegsterben, und die PDS wäre nur noch eine Randerscheinung. So aber läuft man Gefahr, dass auch junge Menschen, die im Osten noch übrig sind, in die Arme der PDS getrieben werden.

Preuße
18.04.2006, 23:54
Ich frag mich was Buffets mit dem Ost-West Kontflikt zutun haben?? Das ist ein schwachsinniges Argument!!! Ich schlag immer kräftig zu, wenns was umsonst gibt!!!

Gruß Preuße

Preuße
18.04.2006, 23:55
Nicht nur Linkspartei.PDS sondern generell in die Hände der Extremisten. Im Osten ist die NPD stärker als die Grünen!!!! 1966-1969 war es auch so mit der GK!!!!

Gruß Preuße

Jodlerkönig
18.04.2006, 23:57
Bingo!

Ich denke, der Zulauf der Kommunisten hat zwei Komponenten. Hartz IV und die hohe Arbeitslosigkeit bei den wenigen Stellenangeboten. Mit Ausbildungsplätzen ist es nicht viel besser - meist können die Betriebe ihre Azubis nach Ende der Ausbildung nicht übernehmen. Das treibt leider auch junge Menschen in die Arme der Linkspartei. Viele Menschen haben auch nicht das Eigenkapital, die Risikobereitschaft und die Geschäftsideen, um sich selbstständig zu machen. Die meisten der engagierten und qualifizierten Menschen sind in den "Westen" gegangen, was ja auch einfacher war.

Ohne das Versagen der etablierten Volksparteien würde die PDS-Linkspartei nach und nach in der Versenkung verschwinden, da sich die Mitglieder- und Wählerstruktur der PDS im "Osten" überwiegend aus Rentnern zusammensetzt. Ketzerisch gesagt, bräuchte man nur einfach abwarten, bis die alten Betonköpfe an der Basis wegsterben, und die PDS wäre nur noch eine Randerscheinung. So aber läuft man Gefahr, dass auch junge Menschen, die im Osten noch übrig sind, in die Arme der PDS getrieben werden.

keine partei wird irgend jemand arbeit geben! keine partei wird irgend jemandem eigeninitiative spenden! keine partei wird irgend jemandem helfen, sein leben zu meistern......auch nicht die pds!

selbst ist der mann (frau)

tommy3333
18.04.2006, 23:59
Nicht nur Linkspartei.PDS sondern generell in die Hände der Extremisten. Im Osten ist die NPD stärker als die Grünen!!!! 1966-1969 war es auch so mit der GK!!!!

Gruß Preuße
Ja, natürlich. Nur ist die PDS inzischen schon die zweitstärkste Kraft pol. vor der SPD, wenn man mal die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt als Maßstab nimmt. Und in Sachsen sind SPD und NPD quasi auf "Augenhöhe".

tommy3333
19.04.2006, 00:03
keine partei wird irgend jemand arbeit geben! keine partei wird irgend jemandem eigeninitiative spenden! keine partei wird irgend jemandem helfen, sein leben zu meistern......auch nicht die pds!

selbst ist der mann (frau)
Das ist es ja gerade!

In der DDR haben der Staat und die Partei noch für alles und jeden "gesorgt" und gedacht. Daher sehnen sich die "Frustrierten" (immerhin ca. 30% der Wähler) - um mal ein Zitat Stoibers zu gebrauchen - auch zum Teil nach den "alten Zeiten" zurück. Arbeiten wie in der DDR und leben wie im Westen. Genau das geht aber eben nicht.

Sterntaler
19.04.2006, 05:44
Ich habs ja schon immer gefordert: Baut die Mauer wieder auf. Als Antifaschistischen Schutzwall gegen Dunkeldeutschland (Neufünfland)!

in Berlin Neukölln und wedding passt die Mauer besser um die Slum Viertel der Kulturfremden.

Sterntaler
19.04.2006, 05:47
das kommt hinzu, die in den osten eingewanderten westdeutschen aus SPD und CDU sahen es nur auf die pfründe durch parteiämter ab. am wiederaufbau waren die nie interessert. ein glücksfall für sachsen war biedenkopf, ansonsten sähe es dort so beschissen wie in brandenburg oder mecklenburg aus.


die Pareibonzen mußten ja iher Beamten beschäftigen und man sandte dort ein Heuschreckenplage übers Land... (einer der vielen Plagen, die bereits in der Bibel beschrieben wurden).

meckerle
19.04.2006, 08:33
So krass würd ich dass nicht ausdrücken, dass Problem war, es gab kein Geld um etwas zu Bauen, dass lange Zeit Bestand haben soll, außer Regierungsgebäude. Die meisten Wohnblöcke bestanden aus Asbest, und anderen billigen Material!

Gruß Preuße
Nö, Geld hatten sie wohl, aber sie konnten sich nichts dafür kaufen. Es gab nichts zu kaufen.

Schwarzer Rabe
19.04.2006, 08:37
Nö, Geld hatten sie wohl, aber sie konnten sich nichts dafür kaufen. Es gab nichts zu kaufen.
Ihr habt doch keinen Plan! Zu kaufen gabs fast alles, das einzige waren Südfrüchte, die schlecht zu bekommen waren!

meckerle
19.04.2006, 08:57
Ihr habt doch keinen Plan! Zu kaufen gabs fast alles, das einzige waren Südfrüchte, die schlecht zu bekommen waren!
Ich habe Bekannte in Dessau, auch im ehemaligen Osten Berlins. Ich weiss was möglich war, oder auch nicht.
Zu kaufen gab es fast alles für den täglichen Bedarf mit DM, in bestimmten Geschäften für die Getreuen.

Schwarzer Rabe
19.04.2006, 09:00
Ich habe Bekannte in Dessau, auch im ehemaligen Osten Berlins. Ich weiss was möglich war, oder auch nicht.
Zu kaufen gab es fast alles für den täglichen Bedarf mit DM, in bestimmten Geschäften für die Getreuen.
Auch so gab es alles! Jeder hatte was zum Anziehen, niemand mußte frieren, niemand mußte hungern, jeder hatte Arbeit...

Andreas63
19.04.2006, 10:07
In der DDR haben der Staat und die Partei noch für alles und jeden "gesorgt" und gedacht. Daher sehnen sich die "Frustrierten" (immerhin ca. 30% der Wähler) - um mal ein Zitat Stoibers zu gebrauchen - auch zum Teil nach den "alten Zeiten" zurück. Arbeiten wie in der DDR und leben wie im Westen. Genau das geht aber eben nicht.
Eben. Die Menschen in der DDR sind durch 40 Jahre kommunistische Erziehung geprägt. Das läßt sich nicht so leicht über Bord werfen.
Hätte der Gröfaz nicht diesen idiotischen Krieg angefangen oder wenigstens gewonnen, dann hätte es auch keine Teilung gegeben. Die Westdeutschen hatten einfach nur Glück, in der amerikanisch/britischen Besatzungszone aufwachsen zu dürfen. Wenn Adenauer sich damals nicht gesperrt hätte, wäre ja vielleicht ein einiges, neutrales Deutschland möglich gewesen.
Sei's drum, das ist Geschichte.
Mitteldeutschland hätte nach der Wiedervereinigung vielleicht eine Chance gehabt, wenn man den Mut zu einem echten Neuanfang gewagt hätte. Aber nein. In Westdeutschland war ja alles so toll, daß man gleich die alles erstickende Bürokratie in die neuen Länder exportieren mußte.

Scarlett
19.04.2006, 10:18
Auch so gab es alles! Jeder hatte was zum Anziehen, niemand mußte frieren, niemand mußte hungern, jeder hatte Arbeit...

Ja, und wir durften das bezahlen!

Schon 1982 konnte die DDR fällige Kredite und Zinszahlungen zum größten Teil nur mit neuen Krediten ablösen und es kam zu Problemen mit westlichen Kreditinstituten. 1983 kam es daraufhin zu Verhandlungen zwischen West- und Ostdeutschland mit dem Ergebnis, dass die Bundesregierung die Bürgschaft für insgesamt zwei Kredite über jeweils eine Milliarde D-Mark für die DDR übernahm, um damit deren Stabilität zu bewahren.

Gegen Ende der 1980er Jahre wurde der wirtschaftliche Verfall der DDR-Wirtschaft zunehmend sichtbar. Bereits seit langer Zeit zehrte sie nur noch von ihrer Substanz, da sie Neuinvestitionen oder Reparaturen nicht mehr finanzieren konnte. Insbesondere die hohen Kosten der Mikroelektronik und des Wohnungsbauprogramms führten schließlich 1989 in eine ausweglose wirtschaftliche Situation. Reformvorschläge wurden von Erich Honecker und Günter Mittag abgelehnt, und letztlich war vor allem aufgrund der ökonomischen Krise eine Destabilisierung des Regimes nicht mehr aufzuhalten.

Ein Land, unter den Sozialisten zu Schrott verkommen und unmittelbar vor der Staatspleite!

Andreas63
19.04.2006, 10:27
Ein Land, unter den Sozialisten zu Schrott verkommen und unmittelbar vor der Staatspleite!
Das der Sozialismus an den Verhältnissen in der DDR schuld war, steht ja außer Frage. Nur haben sich die Bürger den Sozialismus nicht ausgesucht. Der wurde ihnen, wie in allen Ostblockstaaten, von der glorreichen Sowjetunion aufgezwungen. Und als sich die Menschen in der DDR, in Ungarn und in der Tschechosslowakei davon befreien wollten, haben die Amerikaner zugeschaut, aus Feigheit, sich mit den Russen anzulegen.

Jodlerkönig
19.04.2006, 12:19
Ja, und wir durften das bezahlen!

Schon 1982 konnte die DDR fällige Kredite und Zinszahlungen zum größten Teil nur mit neuen Krediten ablösen und es kam zu Problemen mit westlichen Kreditinstituten. 1983 kam es daraufhin zu Verhandlungen zwischen West- und Ostdeutschland mit dem Ergebnis, dass die Bundesregierung die Bürgschaft für insgesamt zwei Kredite über jeweils eine Milliarde D-Mark für die DDR übernahm, um damit deren Stabilität zu bewahren.

Gegen Ende der 1980er Jahre wurde der wirtschaftliche Verfall der DDR-Wirtschaft zunehmend sichtbar. Bereits seit langer Zeit zehrte sie nur noch von ihrer Substanz, da sie Neuinvestitionen oder Reparaturen nicht mehr finanzieren konnte. Insbesondere die hohen Kosten der Mikroelektronik und des Wohnungsbauprogramms führten schließlich 1989 in eine ausweglose wirtschaftliche Situation. Reformvorschläge wurden von Erich Honecker und Günter Mittag abgelehnt, und letztlich war vor allem aufgrund der ökonomischen Krise eine Destabilisierung des Regimes nicht mehr aufzuhalten.

Ein Land, unter den Sozialisten zu Schrott verkommen und unmittelbar vor der Staatspleite!
man sieht der deutsche süden, hat die besten analysen! super beitrag!


Das der Sozialismus an den Verhältnissen in der DDR schuld war, steht ja außer Frage. Nur haben sich die Bürger den Sozialismus nicht ausgesucht. Der wurde ihnen, wie in allen Ostblockstaaten, von der glorreichen Sowjetunion aufgezwungen..das mag für einen teil der ddr bevölkerung ja zutreffen. aber gerade in diesem forum, beweisen NITUP, roter Prolet, Einsatzleiter etc..etc...daß deine theorie bei weitem nicht auf alle zutrifft, zumal hunderttausende dieses denunziantenregime dazu benützt haben, per anzeige bei der stasi und mitarbeit bei der stasi, sich unliebsame nachbarn vom hals zu schaffen.




Und als sich die Menschen in der DDR, in Ungarn und in der Tschechosslowakei davon befreien wollten, haben die Amerikaner zugeschaut, aus Feigheit, sich mit den Russen anzulegen.jetzt sind wieder die amis schuld....nä nicht wirklich, wirklich nicht!!!! und jetzt beim iran, soll er sich raushalten....merkst du eigentlich, wie realitätsfremd deine aussage ist?

meckerle
19.04.2006, 12:38
In Westdeutschland war ja alles so toll, daß man gleich die alles erstickende Bürokratie in die neuen Länder exportieren mußte.
Dafür wurden extra "Buschmänner" in den Osten abgesandt.
Sie bekamen auch sehr verlockende Buschzulagen um den Job interessant zu machen. Sonst hätte man vermutlich niemanden dazu bewegen können, in den Osten zu gehen.

GurkhaMindTricks
19.04.2006, 12:58
Aber ich denke, dass es mit dem Osten langsam aber sicher aufwärts geht. Man muss nur nach Jena blicken. Alleine dort, gibt es 2 Unternehmen, die weltweiter Marktführer sind: Carl Zeiss und Jenoptik!!! Zu der Thematik "Integration" sag ich nur soviel: Beide Seiten haben Vorurteile!! Aber ich denke, dass die "Wessis" ein paar mehr haben, da ist doch ganz klar dass viele "Ossis" angekotzt sind. In meinen Augen gibt es nur Ost und West den Himmelrichtung nach, WIR SIND ALLE DEUTSCHE, DASS MUSS UNS ENDLICH MAL WIEDER KLAR WERDEN!!!!!!! Es bringt überhaupt nichts, dass sich ca. 70% der Bevölkerung des ehemaligen Westdeutschlands die Mauer wieder wünschen. Die Mauer gibt es leider immer noch und zwar in den Köpfen der Menschen. Wollt ihr wirklich wieder ein Land, dass das Wort Menschenrechte nicht einmal buchstabieren konnte??? Wenn ja dann gute Nacht!!!! Wir müssen endlich mit dieser Scheiße aufhören, denn wir sind alle ein Volk und müssen endlich aufhören uns zu bekämpfen und gemeinsam für ein Ziel kämpfen. Dieses muss sein Deutschland wieder nach oben zu bringen!!!

Gruß Preuße[/QUOTE]
--------------------------------------------------------------------------
Das es mit dem Osten aufwaerts geht, hoeren wir seit ca. 16 Jahren. Komisch das die Ossis immer noch jammern.
Warum bringt es nichts, sich nach der Mauer zu sehnen? Wenn schon 70% dafuer sind und sie in den Koepfen immer noch existiert, dann sollten wir am Besten heute noch damit anfangen. Die Mauerbauer importieren wir am Besten aus China.
Mit 70% sollte man doch jedes Gesetz kippen koennen in einer Demokratie.
Mein Eltern sagten frueher immer: 'So lang du deine Fuesse unter unserem Tisch ausstreckst, wird gemacht was wir sagen.' Ich sehe es aehnlich Ossi, so lang der Westen den Osten mitfinanziert, habt ihr euch zu fuegen.
Und was heisst hier 'alle ein Volk'?! Wer es glaubt, wird seelig.

Schwarzer Rabe
19.04.2006, 13:02
Mein Eltern sagten frueher immer: 'So lang du deine Fuesse unter unserem Tisch ausstreckst, wird gemacht was wir sagen.' Ich sehe es aehnlich Ossi, so lang der Westen den Osten mitfinanziert, habt ihr euch zu fuegen.
Und was heisst hier 'alle ein Volk'?! Wer es glaubt, wird seelig.
Und was bitteschön ist mit dem Länderfinanzausgleich? Wie viele Wessiländer zahlen denn da mehr ein, als sie ausgeben bzw. schaue dir einfach mal an, wer daraus alles was bezieht, du wirst erstaunt sein!!!

Andreas63
19.04.2006, 13:12
das mag für einen teil der ddr bevölkerung ja zutreffen. aber gerade in diesem forum, beweisen NITUP, roter Prolet, Einsatzleiter etc..etc...daß deine theorie bei weitem nicht auf alle zutrifft, zumal hunderttausende dieses denunziantenregime dazu benützt haben, per anzeige bei der stasi und mitarbeit bei der stasi, sich unliebsame nachbarn vom hals zu schaffen.

Leider gibt es überall Denunzianten. Das sind die gleichen Leute, die in Foren gern auf den Alarm-Knopf drücken. Diese Blockwart-Mentalität gab es auch schon früher und ist nicht DDR-typisch. 'Roter Prolet' und 'Einsatzleiter' mag ich auch sehr. Wenn ich deren Beiträge lese, bin ich auch fast soweit, mir die Mauer wieder zu wünschen.



jetzt sind wieder die amis schuld....nä nicht wirklich, wirklich nicht!!!! und jetzt beim iran, soll er sich raushalten....merkst du eigentlich, wie realitätsfremd deine aussage ist?
Die Amerikaner sind nicht schuld, aber die DDR-Bürger eben auch nicht. Sie wurden einfach den Russen ausgeliefert. Diesen Unterschied in der Enwicklung der beiden deutschen Staaten wollte ich einfach noch einmal erwähnen. Und was 40 Jahre ideologische Beeinflussung bei den Menschen bewirken kann, sieht man ja auch in Westdeutschland.
Das war nämlich mein persönlicher Schock nach meiner Übersiedlung (vor dem Fall der Mauer). Wie viele Rote es in der BRD gibt. Und wie sozialistisch die angebliche Marktwirtschaft in Wirklichkeit schon war.
Vom Iran habe ich nichts erwähnt.

GurkhaMindTricks
19.04.2006, 13:14
Wenn die Westdeutschen rufen : Ossis raus, ist das nichts anderes, als wenn gewisse Mitteldeutsche rufen : Ausländer raus.

Alles beides Rassismus, nur noch kränker von den Westdeutschen, weil die Mitteldeutschen sind ja ja keine andere Rasse, sondern nur Deutsche, die zwangsweise 40 Jahre, in einem anderen Gesellschaftssystem leben mussten.



Gruss vonne Würfelqualle
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Wie waere es hiermit:

- Wir machen die Wiedervereinigung rueckgaengig.
- Wir loesen unser Auslaenderproblem (indem wir kriminelle Auslaender abschieben)
- Unser Ossi-problem waere dann geloest.
- Ihr koennt fuer euch selbst feststellen, wie faehig NPD und PDS sind.

P.S. Mitteldeutsch ist irgendwie irrefuehrend. Ostdeutsch. Very fitting.

GraveDigger
19.04.2006, 13:44
was war den das ziel der wiedervereinigung? die taschen der ostdeutschen mit westdeutschen milliarden vollzustopfen? sollte es nicht vielmehr eine hilfe zur selbsthilfe sein!?! und keine daueralimentierung von kranken! ich habe die deutsche wiedervereinigung selber begrüßt, aber nicht mit der maßgabe, unfähige schreihälse ihr lebenlang durchzufüttern und gleichzeitig noch kommunisten wiederzubeleben, weil nicht genügend für den osten getan wird ... X(


Wenn ich hier das Krakele von geistig minderbemittelten Vollpfosten und 15 - 20 jährigen mit immenser Lebenserfahrung und Durchblick lese ( man könnte auch schreiben, die haben noch nicht alle Latten am Zaun ), dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder ob mir übel werden soll.

Zur ehemaligen DDR mal nur soviel, ihr "Deutschlandaufbauer der ersten Stunde":
Mal abgesehen von der politischen Staatsform, wenn der alliierte Teil Deutschlands statt der Aufbauhilfe seiner Besatzer genauso radikal ausgeblutet worden wäre wie der sowjetische Teil - ich hätte die BRD 1990 nicht sehen wollen!

Wo sind die Aufbaumilliarden hin - gute Frage, jeder "Ossi" hat da so seine Konten in der Schweiz :rolleyes:
Fangen wir mit dem positiven an - die Infrastruktur wurde erheblich verbessert ohne Frage - nur, die ausführenden Betriebe waren und sind größtenteils Firmen aus den Altbundesländern, welche sich dadurch eine top Auftragslage sicherten und mega Gewinne erzielten ( welche aber der Region hier nichts bringen ).

Nach der Wende wurden die Städte und Gemeinden von einem Heer von Beamten mit "Buschzulage" überschüttet, welche dem dummen Ossis zeigen sollten, wie alles zu funktionieren hat.
Jetzt hat z.B. Sachsen einen um ein Drittel höheren Verwaltungsapparat wie z.B. Bayern - tolle Leistung, diese Beamten kosten richtig Kohle, und was sie erwirtschaften . . . im übrigen wurden als erstes allerorts neue Rathäuser gebaut, das Arbeitsumfeld muß ja angepaßt sein - megamodern mit Marmor und allem Schnickschnack - Kitas dafür dichtgemacht.

Das Plattmachen der Betriebe
Wo ich wohne, war zu DDR Zeiten Hochburg der Textilindustrie. Nur ein Bsp. eine der größten Möbelstoffbetriebe hier wurde durch die Treuhand für einen symbolischen Euro an ein Unternehmen in den Altbundesländern verkauft.
Millionen Fördergelder ( Aufbau Ost ) flossen, die alten Maschinen wurden abgebaut und verhökert, es wurden die neuesten Maschinenn gekauft und eingesetzt - prima, ein Vorzeigebetrieb. Nach anderthalb Jahren wurden die ersten entlassen, drei Jahre später standen die Maschinen im "westdeutschen" Hauptbetrieb und die letzten Ossis arbeiteten dort als Einweiser für Ihre westdeutschen Kollegen an der topmodernen Technik - der ostdeutsche Standort ist "entkernt" und geschlossen, die Millionen an Fördergeldern teilte sich natürlich die ehemalige Arbeiterbelegschaft untereinander auf X( !
Und dafür gibt es tausende Beispiele.

Abwasserentsorgung z.B.
Sachsen wurde mit einem Netz von modernen aber auch gleichzeitig viel zu großen, teuren Abwasseranlagen überzogen ( Aufbau Ost ) die Beamten mit der Buschfunkzulage lassen grüßen - gebaut wurden die Anlagen logischerweise von "nicht hier ansässigen" Unternehmen ( Verdacht auf Schmiergelder sind natürlich ausgeschlossen :D )
Der Endeffekt ist, daß in meiner Region für 1 qm Trink+Abwasser 6,05 Euro ( 2,25 + 3,80 ) bezahlt werden müssen ( Bayernschnitt = 3,30 Euro)
Die einzigen Gewinner dieser Fehlentscheidung waren und sind die Bauunternehmen und deren Aktionäre!

Die Ossis jammern? - weil es hier keine Arbeit gibt, sind die Sachsen so flexibel geworden, daß über 60 % der unter 30jährigen in den Altbundesländern oder im Ausland arbeiten und nach und nach auch dahin auswandern, das betrifft auch ältere fähige Köpfe wie Ingeneure, Ärzte und Wissenschaftler. Ausbluten nannte es gestern jemand im Bundestag

Das ein paar Idioten auf Bildzeitungsniveau nicht kapieren können wo das Aufbauostgeld hinfließt ist mir schon klar, weil es nicht mit in ihre Taschen fließt. Aber versucht mal nachzudenken und fragt Großunternehmen, Banken und Aktionäre.

Ich jammer übrigens nicht, bin seit 1991 selbständig und das einzige was mich ankotzt ist unsere unfähige verlogene Regierung - egal ob rotgrün oder schwarzgelb oder von mir aus regenbogenfarben.


Achja, eins noch zur "Ausländerfeindlichkeit" - wenn hier z.B. Alipappen und ihre 10 Gangztaskollegen den Max markieren wollen, dann steht eben noch die ganze Kneipe auf und es gibt vor den Latz - sowas nennt man Zusammenhalt, aber das ist etwas was in den AB zugunsten von: mein Haus, mein Auto, mein Sparbuch geopfert wurde - leider nimmt dieses Denken hier auch immer mehr überhand.

Greetz Grave

Schwarzer Rabe
19.04.2006, 13:50
Wenn ich hier das Krakele von geistig minderbemittelten Vollpfosten und 15 - 20 jährigen mit immenser Lebenserfahrung und Durchblick lese ( man könnte auch schreiben, die haben noch nicht alle Latten am Zaun ), dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder ob mir übel werden soll.

Zur ehemaligen DDR mal nur soviel, ihr "Deutschlandaufbauer der ersten Stunde":
Mal abgesehen von der politischen Staatsform, wenn der alliierte Teil Deutschlands statt der Aufbauhilfe seiner Besatzer genauso radikal ausgeblutet worden wäre wie der sowjetische Teil - ich hätte die BRD 1990 nicht sehen wollen!

Wo sind die Aufbaumilliarden hin - gute Frage, jeder "Ossi" hat da so seine Konten in der Schweiz :rolleyes:
Fangen wir mit dem positiven an - die Infrastruktur wurde erheblich verbessert ohne Frage - nur, die ausführenden Betriebe waren und sind größtenteils Firmen aus den Altbundesländern, welche sich dadurch eine top Auftragslage sicherten und mega Gewinne erzielten ( welche aber der Region hier nichts bringen ).

Nach der Wende wurden die Städte und Gemeinden von einem Heer von Beamten mit "Buschzulage" überschüttet, welche dem dummen Ossis zeigen sollten, wie alles zu funktionieren hat.
Jetzt hat z.B. Sachsen einen um ein Drittel höheren Verwaltungsapparat wie z.B. Bayern - tolle Leistung, diese Beamten kosten richtig Kohle, und was sie erwirtschaften . . . im übrigen wurden als erstes allerorts neue Rathäuser gebaut, das Arbeitsumfeld muß ja angepaßt sein - megamodern mit Marmor und allem Schnickschnack - Kitas dafür dichtgemacht.

Das Plattmachen der Betriebe
Wo ich wohne, war zu DDR Zeiten Hochburg der Textilindustrie. Nur ein Bsp. eine der größten Möbelstoffbetriebe hier wurde durch die Treuhand für einen symbolischen Euro an ein Unternehmen in den Altbundesländern verkauft.
Millionen Fördergelder ( Aufbau Ost ) flossen, die alten Maschinen wurden abgebaut und verhökert, es wurden die neuesten Maschinenn gekauft und eingesetzt - prima, ein Vorzeigebetrieb. Nach anderthalb Jahren wurden die ersten entlassen, drei Jahre später standen die Maschinen im "westdeutschen" Hauptbetrieb und die letzten Ossis arbeiteten dort als Einweiser für Ihre westdeutschen Kollegen an der topmodernen Technik - der ostdeutsche Standort ist "entkernt" und geschlossen, die Millionen an Fördergeldern teilte sich natürlich die ehemalige Arbeiterbelegschaft untereinander auf X( !
Und dafür gibt es tausende Beispiele.

Abwasserentsorgung z.B.
Sachsen wurde mit einem Netz von modernen aber auch gleichzeitig viel zu großen, teuren Abwasseranlagen überzogen ( Aufbau Ost ) die Beamten mit der Buschfunkzulage lassen grüßen - gebaut wurden die Anlagen logischerweise von "nicht hier ansässigen" Unternehmen ( Verdacht auf Schmiergelder sind natürlich ausgeschlossen :D )
Der Endeffekt ist, daß in meiner Region für 1 qm Trink+Abwasser 6,05 Euro ( 2,25 + 3,80 ) bezahlt werden müssen ( Bayernschnitt = 3,30 Euro)
Die einzigen Gewinner dieser Fehlentscheidung waren und sind die Bauunternehmen und deren Aktionäre!

Die Ossis jammern? - weil es hier keine Arbeit gibt, sind die Sachsen so flexibel geworden, daß über 60 % der unter 30jährigen in den Altbundesländern oder im Ausland arbeiten und nach und nach auch dahin auswandern, das betrifft auch ältere fähige Köpfe wie Ingeneure, Ärzte und Wissenschaftler. Ausbluten nannte es gestern jemand im Bundestag

Das ein paar Idioten auf Bildzeitungsniveau nicht kapieren können wo das Aufbauostgeld hinfließt ist mir schon klar, weil es nicht mit in ihre Taschen fließt. Aber versucht mal nachzudenken und fragt Großunternehmen, Banken und Aktionäre.

Ich jammer übrigens nicht, bin seit 1991 selbständig und das einzige was mich ankotzt ist unsere unfähige verlogene Regierung - egal ob rotgrün oder schwarzgelb oder von mir aus regenbogenfarben.


Achja, eins noch zur "Ausländerfeindlichkeit" - wenn hier z.B. Alipappen und ihre 10 Gangztaskollegen den Max markieren wollen, dann steht eben noch die ganze Kneipe auf und es gibt vor den Latz - sowas nennt man Zusammenhalt, aber das ist etwas was in den AB zugunsten von: mein Haus, mein Auto, mein Sparbuch geopfert wurde - leider nimmt dieses Denken hier auch immer mehr überhand.

Greetz Grave

Einfach nur klasse Grave!!!

Preuße
19.04.2006, 13:52
Was seid ihr doch für idioten. Glaubt ihr diesen Scheiß wirklich!!!! Kein Wunder dass wir jetzt an diesem Punkt stehen. Und warum sollten wir kein Volk sein. Stammen unsere Väter bzw. Großväter aus ein und dem selben Deutschland??? Wenn ich so einen Schwachsinn höre, Wiedervereinigung rückgängig machen und sowas, kommt mir die Wurst, quer und ohne zu drücken!!!! Lebt erst mal 41 Jahre in einer Kommunistischen Diktatur!!! Ich hab zum Glück nur 1 1/2 Jahre dort gelebt. Außerdem, mit dem jammern ist dass garnicht so schlimm. Was schlimm ist, dass es im Osten eine Arbeitslosenquote von etwas mehr als 20% gibt!!!! Überlegt was ihr sagt. Lebt mal ne Zeit im Osten, da bekommt ihr mit, dass da so gut wie garnicht gejammert wird. Ich persönlich hab noch nie jemanden gesehen, der wegen Arbeitslosigkeit die Wessis verantwortlich macht, sondern sie suchen meistens die Schuld bei sich selber!!!

Preuße

GurkhaMindTricks
19.04.2006, 14:29
Achja, eins noch zur "Ausländerfeindlichkeit" - wenn hier z.B. Alipappen und ihre 10 Gangztaskollegen den Max markieren wollen, dann steht eben noch die ganze Kneipe auf und es gibt vor den Latz - sowas nennt man Zusammenhalt, aber das ist etwas was in den AB zugunsten von: mein Haus, mein Auto, mein Sparbuch geopfert wurde - leider nimmt dieses Denken hier auch immer mehr überhand.

Greetz Grave[/QUOTE]
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Ja sicher. Es reicht doch bei euch, wenn jemand nur Ali heisst. Hatten die Menschen in Hoyerswerda etwa auch 10 gangstaz vor der Tuere stehen? Wie war das nochmal in Potsdam? War der Aethopier auch ein gangster?
Ich erinnere mich an die Love-parade 2000. Wir waren knapp 10 Leute und haben in der Zeit in Potsdam uebernachtet. Auf dem Rueckweg wurden wir von Skinheads verpruegelt, nur weil die Jungs weite Hosen trugen und die Maedels Raver waren (mit passenden Klamotten).
Mir ist es voellig egal, welche Beziehung unsere Grossvaeter hatten. Von einem Volk zu reden ist voellig absurd.

Schwarzer Rabe
19.04.2006, 14:37
Ja sicher. Es reicht doch bei euch, wenn jemand nur Ali heisst.

Das stimmt, Alis braucht keiner!


Hatten die Menschen in Hoyerswerda etwa auch 10 gangstaz vor der Tuere stehen?

Einer von denen hieß Ali!


Wie war das nochmal in Potsdam? War der Aethopier auch ein gangster?

Nee, ein Drogendealer! :]


Ich erinnere mich an die Love-parade 2000. Wir waren knapp 10 Leute und haben in der Zeit in Potsdam uebernachtet. Auf dem Rueckweg wurden wir von Skinheads verpruegelt, nur weil die Jungs weite Hosen trugen und die Maedels Raver waren (mit passenden Klamotten).

Jungs mit weiten Hosen sind eh ein bissel schwuchtelig! Zu zehnt habt ihr auf die Rübe bekommen??? :))


Mir ist es voellig egal, welche Beziehung unsere Grossvaeter hatten. Von einem Volk zu reden ist voellig absurd.

Du gehörst scheinbar zu der fettgezüchteten Spaßgeneration, ohne Wurzeln und Werte! Traurig traurig...

Andreas63
19.04.2006, 14:40
Wenn ich hier das Krakele von geistig minderbemittelten Vollpfosten und 15 - 20 jährigen mit immenser Lebenserfahrung und Durchblick lese ( man könnte auch schreiben, die haben noch nicht alle Latten am Zaun ), dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder ob mir übel werden soll.
...

Dem ist nichts hinzuzufügen. :top:

GurkhaMindTricks
19.04.2006, 15:03
Das stimmt, Alis braucht keiner!



Einer von denen hieß Ali!



Nee, ein Drogendealer! :]



Jungs mit weiten Hosen sind eh ein bissel schwuchtelig! Zu zehnt habt ihr auf die Rübe bekommen??? :))



Du gehörst scheinbar zu der fettgezüchteten Spaßgeneration, ohne Wurzeln und Werte! Traurig traurig...
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Ja cool. Gute Erklaerung.
Mach dir keine Sorgen um meine Werte. Ich lebe ganz gluecklich.
Wenn Ali Stress macht oder Drogen an westdeutsche Kinder vertickt, dann wird er im schlimmsten Fall ausgewiesen. Wenn er schon eingebuergert ist, dann Knast.
Mit eurer Einstellung wuerdet ihr eher nach Russland passen. Vielleicht nehmen euch die Russen ja zurueck.

Schwarzer Rabe
19.04.2006, 15:10
Ja cool. Gute Erklaerung.

Dafür bin ich hier! :]


Wenn Ali Stress macht oder Drogen an westdeutsche Kinder vertickt, dann wird er im schlimmsten Fall ausgewiesen. Wenn er schon eingebuergert ist, dann Knast.

Aha und warum tut sich dann nix?


Mit eurer Einstellung wuerdet ihr eher nach Russland passen. Vielleicht nehmen euch die Russen ja zurueck.

Du würdest mit deiner Einstellung in ein Blumenbeet zwischen die Bienchen und Blümchen passen! Verfettete Waschweibergesellschaft hier!!!

GurkhaMindTricks
19.04.2006, 15:19
Dafür bin ich hier! :]



Aha und warum tut sich dann nix?



Du würdest mit deiner Einstellung in ein Blumenbeet zwischen die Bienchen und Blümchen passen! Verfettete Waschweibergesellschaft hier!!!
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Hehe, wie schon gesagt, mit deiner Einstellung wuerdest du gut nach Russland passen. Sag Bescheid wenn du bereit bist, ich werde persoenlich fuer dich sammeln.

romeo1
19.04.2006, 15:21
Achja, eins noch zur "Ausländerfeindlichkeit" - wenn hier z.B. Alipappen und ihre 10 Gangztaskollegen den Max markieren wollen, dann steht eben noch die ganze Kneipe auf und es gibt vor den Latz - sowas nennt man Zusammenhalt, aber das ist etwas was in den AB zugunsten von: mein Haus, mein Auto, mein Sparbuch geopfert wurde - leider nimmt dieses Denken hier auch immer mehr überhand.

Greetz Grave
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Ja sicher. Es reicht doch bei euch, wenn jemand nur Ali heisst. Hatten die Menschen in Hoyerswerda etwa auch 10 gangstaz vor der Tuere stehen? Wie war das nochmal in Potsdam? War der Aethopier auch ein gangster?
Ich erinnere mich an die Love-parade 2000. Wir waren knapp 10 Leute und haben in der Zeit in Potsdam uebernachtet. Auf dem Rueckweg wurden wir von Skinheads verpruegelt, nur weil die Jungs weite Hosen trugen und die Maedels Raver waren (mit passenden Klamotten).
Mir ist es voellig egal, welche Beziehung unsere Grossvaeter hatten. Von einem Volk zu reden ist voellig absurd.[/QUOTE]


Jetzt mal ein paar Bemerkungen zu den Ereignissen von Hoyerswerda. Ein ehemaliger Kollege von mir war aus Hoyerswerda. Er hat mir die Ereignisse als ein Betroffener geschildert.
Zuerst ein paar Vorbemerkungen. Die Geschehnisse waren 1992, eine Zeit voller Umbrüche und massiver Existenzängste der Menschen. Hoerswerda ist eine große "Schlafstadt" mit zugewanderten Menschen aus der ganzen ehem. DDR, so daß dort die üblichen Plattenbauten dominieren. Es war ein Zentrum der Bergbau- und Energiewirtschaft, von der inzwischen nur noch Reste vorhanden sind. Viele Menschen haben dort im Schichtsystem rund um die Uhr gearbeitet.
Mitten in diese Plattenbauten wurde ein Asylbewerberheim gepflanzt, das innerhalb kürzester Zeit aus den Nähten platzte. Der Großteil der Asylanten waren rumänische Zigeuner. Innerhalb kürzester Zeit werden dort ganze Zigeunerclans einquartiert, die absolut keine Ahnung von den hiesigen Sitten und Gebräuchen hatten und auch nicht an einer Integration interessiert waren. Tag und Nacht war im Umfeld des Asylantenheims jede Menge Radau, die Diebstähle in Kellern, Gärten und bei umliegenden Bauern nahmen drastisch zu. Teilweise wurden Kinder belästigt und bestohlen. Frauen und Mädchen wurden z.T. beläsigt. Das ging soweit daß die Zigeuner mitten im Wohngebiet ihre Notdurft verrichteten, Bauern Schafe stohlen und diese mitten in einem Neubaugebiet schlachteten und brieten. Es gab sozusagen ein massives Zusammenprallen völlig unterschiedlicher Lebensweisen.
Die Bitten aus der Bevölkerung an die verantwortlichen Behörden, diese Zustände zu ändern wurden über Monate hinweg ignoriert, bis die Volksseele überkochte. Man konnte den Eindruck haben, daß von den Behörden diese Zustände regelrecht provoziert wurden. Die ignorierten Ängste der Menschen und die leider z.T. vorhandene rechtsradikalen Ansichten haben dann zu den Ereignissen von Hoyerswerda geführt. In der Presse wurde damals nicht ein einziges mal hinterfragt warum es zu diesen Exzessen gekommen ist. Es wurde nur gesagt, daß rechtsradikaler Mob Ausländer jagt. Die Vorgeschichte wurde nicht ein einziges mal beleuchtet!! Soviel zur Objektivität der link(s) dominierten pc Presse.

GraveDigger
19.04.2006, 15:25
Ja sicher. Es reicht doch bei euch, wenn jemand nur Ali heisst. Hatten die Menschen in Hoyerswerda etwa auch 10 gangstaz vor der Tuere stehen? Wie war das nochmal in Potsdam? War der Aethopier auch ein gangster?
Ich erinnere mich an die Love-parade 2000. Wir waren knapp 10 Leute und haben in der Zeit in Potsdam uebernachtet. Auf dem Rueckweg wurden wir von Skinheads verpruegelt, nur weil die Jungs weite Hosen trugen und die Maedels Raver waren (mit passenden Klamotten).
Mir ist es voellig egal, welche Beziehung unsere Grossvaeter hatten. Von einem Volk zu reden ist voellig absurd.

Noch so ein kleiner ... mit pc Medienwissen und Stammtischlebenserfahrung ( Schülerstammtisch wohlgemerkt )

Es reicht doch bei euch, wenn jemand nur Ali heisst - wie kommst Du darauf ??? stand wohl in der Bild oder hat es Dir dein Schulbanknachbar erzählt ?
Einer meiner besten Freunde ist Grieche und heißt Sico ( er haßt Türken wie die Pest ), meine 2 italienischen Freunde ( Restaurantbesitzer) heißen Rogco und Angelo und mit Sidjih ( Inder) gehe ich öfter ein Bier trinken - er betreibt einen Jeansladen im Ort. Die haben nur einen Unterschied zum Rest - sie arbeiten und pöpeln nicht herum, sprich, sie sind integriert !

Hoyerswerda ??? - Ausnahmen wie solche Extremstraftaten gibt es in allen Regionen Deutschlands

Die Täter im Potsdamer Fall sind noch nicht geklärt - können genausogut andere Nationalitäten gewesen sein - Scheißnigger ist auch bei Russen beliebt.

Skins sind auch keine Erscheinung der neuen BL - Du hattest eben Pech, das kann Dir woanders genauso passieren.

Dein Großvater interessiert Dich nicht ok - für das was er und die anderen nach dem Krieg geleistet haben, gehts Dir aber ganz schön gut.
In meinen Augen bist Du ein kleiner verzogener Schmarotzer

Von einem Volk zu reden ist voellig absurd - mit Kindern wie Dir zu versuchen zu diskutieren ist absurd, ansonsten DEUTSCHLAND einig VATERLAND

Quo vadis
19.04.2006, 15:28
Hallo,

bin aus den "neuen Bundesländern", speziell aus Sachsen.Ich kriege kein Geld vom Staat wie die ganzen lungernden Muselbanden in den ach so tollen "westdeutschen" Großstädten, oder die 10 -köpfige Familie "mit Migrationshintergrund" aus eben jenen besagten Brennpunkten.Scheinbar spielt 16 Jahre nach der Wende das Thema "Ossi vs Wessi" für einige immer noch ne zentrale Rolle.Für mich ist das Schnee von gestern.
Drum woll´n wir sein ein einig Volk von Nichtmigranten!

GurkhaMindTricks
19.04.2006, 15:40
@romeo1
Komisch das bei so vielen Zigeunern unbedingt Tuerken starben.
Wenn deine Geschichte Mord rechtfertigen soll, dann gute nacht Deutschland.

romeo1
19.04.2006, 15:44
@romeo1
Komisch das bei so vielen Zigeunern unbedingt Tuerken starben.
Wenn deine Geschichte Mord rechtfertigen soll, dann gute nacht Deutschland.

Du Knalltüte, bei den Exzessen von HY sind Menschen verletzt aber nicht getötet worden. Außerdem hatten Türken damit nichts zu tun; möglicherweise waren in dem Heim auch ein paar Kurden. Dies spielte aber für die gesamten Geschehnisse keine Rolle.

Jodlerkönig
19.04.2006, 18:10
Wenn ich hier das Krakele von geistig minderbemittelten Vollpfosten und 15 - 20 jährigen mit immenser Lebenserfahrung und Durchblick lese ( man könnte auch schreiben, die haben noch nicht alle Latten am Zaun ), dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder ob mir übel werden soll.
weine, weil diese vollpfosten nicht nur unter den 15-20 jährigen sind! X(


Zur ehemaligen DDR mal nur soviel, ihr "Deutschlandaufbauer der ersten Stunde":
Mal abgesehen von der politischen Staatsform, wenn der alliierte Teil Deutschlands statt der Aufbauhilfe seiner Besatzer genauso radikal ausgeblutet worden wäre wie der sowjetische Teil - ich hätte die BRD 1990 nicht sehen wollen! .
so, dieser absatz deiner antwort, erfordert gleich mal den ersten rundumschlag! X(

willst du allen ernstes, den aufbau west nach dem krieg und den damaligen stand westdeutschlands mit dem stand der ddr 1989 vergleichen?????

Gut, wenn dem so ist, will ich dir mal ein paar fakten nennen, wie ein aufbau auszusehen hat und vor allen dingen wie er ausgesehen hat! X( gleichzeitig werde ich dir die verhaltensweisen der ossis beim aufbau ost gegenüberstellen! X(

1. aufbau west bestand unter anderem darin, daß in den 40er, 50er, 60er und teilweise 70 jahren, die wöchentliche ARBEITSZEIT bei 60 Stunden und 6 tagen in der woche lag! der jährliche urlaub lag je nach jahrzehnt bei 0 - 20 tagen!

als vergleich...aufbau ost!

35 - 37 stunden woche, und aktuell streik bei z.B. BMW in leipzig wg. einführung der 38 stundenwoche :)) urlaubsanspruch liegt je nach alter des arbeitnehmers bei 26 - 35 tagen pro jahr.

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Wohnverhältnisse beim aufbau west nach dem krieg......

im schnitt waren wg. der großen zahl der flüchtlinge 6 personen auf ca. 20 qm untergebracht.

zum vergleich ost....jeder hatte seine wohnung zu preisen, die man in westen allein schon für die nebenkosten bezahlte.
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Infrastruktur west nach dem krieg....völlig zerbombt, praktisch nicht existent!

im vergleich ddr 1989 alle straßen, bahnen, flughäfen vorhanden und benützbar.
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Finanzausstattung der bürger

1949 Währungsreform, jeder bürger bekam 40 DM

zu vergleich ex-ddr bürger.....umtausch bis glaub ich 6000 reichsmark 1/1 und darüber hinausgehendes ^^vermögen^^ unbegrenzt zu 1/2 obwohl der kurs der reichsmark zum damaligen zeitpunkt auf den devisenmärkten

1 zu 27 !!!!!!!!!!!!!!!!!!! war!!! soviel zur frage wo ein teil der aufbaumilliarden hingegangen ist! zur wiedervereinigung hat statistisch gesehen, jeder ddr bürger einen mercedes der E-klasse geschenkt bekommen X(


Wo sind die Aufbaumilliarden hin - gute Frage, jeder "Ossi" hat da so seine Konten in der Schweiz :rolleyes:
Fangen wir mit dem positiven an - die Infrastruktur wurde erheblich verbessert ohne Frage -. ja wo sind sie denn hin? zum einen teil, direkt in die geldbörsen der ossis, dank des völlig irren umtauschkurses DM gegen die ddr-währung Hakle Toilettenpapier dreilagig X(

und zum anderen, was glaubst du wohl, was der aufbau, die erneuerung eines landes kostet, daß 15 millionen einwohner hat, und wo es zum teil ausgesehen hat, wie auf dem mars, wo der staat mit der umwelt umgegangen war, alsob nach ihm keiner mehr lebt X( nein mein freund, die kohle oder das was dafür erworben worden ist, ist komplett im osten!



nur, die ausführenden Betriebe waren und sind größtenteils Firmen aus den Altbundesländern, welche sich dadurch eine top Auftragslage sicherten und mega Gewinne erzielten ( welche aber der Region hier nichts bringen ).-. irgendjemand muß die arbeiten vollbringen und wenn ihr keine funktionierenden firmen hattet, die das überrissen hätten, mußten westfirmen ran. eine Gewinnerzielung bei arbeiten ist völlig normal und nichts verwerfliches! wer arbeitet muß bezahlt werden...fertig. man kann es auch so sehen, ihr habt bekommen leistung/ware ohne dafür was zu tun X(


Nach der Wende wurden die Städte und Gemeinden von einem Heer von Beamten mit "Buschzulage" überschüttet, welche dem dummen Ossis zeigen sollten, wie alles zu funktionieren hat.
Jetzt hat z.B. Sachsen einen um ein Drittel höheren Verwaltungsapparat wie z.B. Bayern - tolle Leistung, diese Beamten kosten richtig Kohle, und was sie erwirtschaften . . . im übrigen wurden als erstes allerorts neue Rathäuser gebaut, das Arbeitsumfeld muß ja angepaßt sein - megamodern mit Marmor und allem Schnickschnack - Kitas dafür dichtgemacht. die selben beamten haben wir hier auch! und seit die eu reinquatscht wirds immer schlimmer! also kein nachteil für euch, da wir selbst daran zu knabbern haben.


Das Plattmachen der Betriebe
Wo ich wohne, war zu DDR Zeiten Hochburg der Textilindustrie. Nur ein Bsp. eine der größten Möbelstoffbetriebe hier wurde durch die Treuhand für einen symbolischen Euro an ein Unternehmen in den Altbundesländern verkauft.
Millionen Fördergelder ( Aufbau Ost ) flossen, die alten Maschinen wurden abgebaut und verhökert, es wurden die neuesten Maschinenn gekauft und eingesetzt - prima, ein Vorzeigebetrieb. Nach anderthalb Jahren wurden die ersten entlassen, drei Jahre später standen die Maschinen im "westdeutschen" Hauptbetrieb und die letzten Ossis arbeiteten dort als Einweiser für Ihre westdeutschen Kollegen an der topmodernen Technik - der ostdeutsche Standort ist "entkernt" und geschlossen, die Millionen an Fördergeldern teilte sich natürlich die ehemalige Arbeiterbelegschaft untereinander auf X( !
Und dafür gibt es tausende Beispiele..kam sicher vor, ist aber kein grund, den kopf in den sand zu stecken und du willst ja wohl nicht allen ernstes behaupten, daß der großteil der ddr-betriebe wirlich auf dem stand der zeit waren! sie waren schrott!


Abwasserentsorgung z.B.
Sachsen wurde mit einem Netz von modernen aber auch gleichzeitig viel zu großen, teuren Abwasseranlagen überzogen ( Aufbau Ost ) die Beamten mit der Buschfunkzulage lassen grüßen - gebaut wurden die Anlagen logischerweise von "nicht hier ansässigen" Unternehmen ( Verdacht auf Schmiergelder sind natürlich ausgeschlossen :D )
Der Endeffekt ist, daß in meiner Region für 1 qm Trink+Abwasser 6,05 Euro ( 2,25 + 3,80 ) bezahlt werden müssen ( Bayernschnitt = 3,30 Euro)
Die einzigen Gewinner dieser Fehlentscheidung waren und sind die Bauunternehmen und deren Aktionäre!.. kannst du das mit den schmiergeldern beweisen? kannst du die falsche betriebswirtschaftliche berechnung des preises belegen? wenn du das schon mit bayern vergleichst, mußt du auch einrechnen, daß hier sehr große trinkwassermengen aus natürlichen quellen gewonnen wird, die keine weitere reinigung oder bearbeitung des trinkwassers erfordern! kannst du das nicht belegen, ist es besser, die futterlucke zu schließen!


Die Ossis jammern? - weil es hier keine Arbeit gibt, sind die Sachsen so flexibel geworden, daß über 60 % der unter 30jährigen in den Altbundesländern oder im Ausland arbeiten und nach und nach auch dahin auswandern, das betrifft auch ältere fähige Köpfe wie Ingeneure, Ärzte und Wissenschaftler. Ausbluten nannte es gestern jemand im Bundestag!..so so es gibt keine arbeit?????????? da will ich dir mal mit einem beispiel auf die sprünge helfen! das gesamte hotel und gaststättengwerbe in berlin, karrt ihre schmutzwäsche nach polen zum reinigen, weil man weder in berlin noch in brandenburg fähig ist, eine großwäscherei auf die beine zu stellen! schuld sind natürlich wieder alle anderen....nur das man im osten zu dumm ist, einfachste tätigkeiten wirtschaftlich auszuführen, wird natürlich nicht erwähnt.. X(


Das ein paar Idioten auf Bildzeitungsniveau nicht kapieren können wo das Aufbauostgeld hinfließt ist mir schon klar, weil es nicht mit in ihre Taschen fließt. Aber versucht mal nachzudenken und fragt Großunternehmen, Banken und Aktionäre.!..Die gelder für den aufbau ost, oder das was dafür erworben wurde, ist fast komplett im osten, nirgendwo sonst! die bilder die ich auf seite 5 dieses threads gepostet habe, beweisen dies!


Ich jammer übrigens nicht, bin seit 1991 selbständig und das einzige was mich ankotzt ist unsere unfähige verlogene Regierung - egal ob rotgrün oder schwarzgelb oder von mir aus regenbogenfarben..!weist du wer der wirlich belogene ist, weil er nur zahlt, aber gar nix davon hat......das ist der normalwessi! ihr verfrühstückt seine sozialen sicherungssysteme! für die er ein leben lang gearbeitet hat! das fängt bei der rente an und hört bei der krankenversicherung auf! erst mußte er den aufbau west erarbeiten und bewerkstelligen. dann wurde er angelogen, daß der aufbau ost nix kostet, dann wird seine rente rüberüberwiesen als aufbauhilfe ost und sein lohn gekürzt um den solidaritätszuschlag, nebenbei verlieren hier zu gunsten des ostens viele ihren arbeitsplatz, weil dank ostförderung viele betriebe in den osten gehen etc...diese liste könnte ich noch ein ganzes stück weiterführen...

und was hat er bekommen????????? vorwürfe, daß er dumm ist, daß er zuwenig zahlt und daß er über aktien alles abgeschöpft hat und seine kohle in der schweiz bunkert!

nä mein freund, der wirlich beschissene ist der wessi!



abschließend noch eine frage! kannst du mir ein land in diesem sonnensystem nennen, in dem in so kurzer zeit soviel kohle gepumpt wurde wie in die ex-ddr?

Klopperhorst
19.04.2006, 18:16
willst du allen ernstes, den aufbau west nach dem krieg und den damaligen stand westdeutschlands mit dem stand der ddr 1989 vergleichen?????


Zur Zeit des "Neuen Ökonomischen Systems", einer Leitlinie Ulbrichts zur Liberalisierung der Planwirtschaft, übertrafen die Wachstumstraten Mitteldeutschlands die Westdeutschlands.

Es lag also nicht an den Menschen oder an einer anderen Mentalität, lediglich an den politisch, wirtschaftlich und strukturellen Rahmenbedingungen, welche zudem unter dem Einfluss der geostrategischen und historischen Großwetterlage standen.

Das Schuljungengerede in diesem Strang offenbart nur die ganze Blödheit einer Generation, die in einigen Jahren zur bestimmenden Gruppe in Deutschland und somit zu dessen völligem Zerfall führen wird.

Azrael
20.04.2006, 11:31
Zur Eingangsfrage:

Kann man so nicht pauschal sagen, manche haben sich echt Mühe gegeben, unsere Sitten und Gebräuche, und sogar unsere Sprache gelernt. Gegen DIE hab ich ja nix, die respektieren auch unsere Werte, wie Demokratie und Toleranz.

Dann gibt es aber auch die, die nach wie vor in ihren Ghettos leben, sozusagen in einer Parallelwelt neben unserer Gesellschaft. Die z.T. sogar eine Diktatur begrüßen würden, feindlich gegenüber anders aussehenden Menschen sind, bis heute kein anständiges Deutsch sprechen, etc. Die sollte man beim ersten Anzeichen eines Vergehens sofort abschieben. Bloß wohin? Wer will die denn haben? Schwierige Frage.

Es wäre auch zu überlegen eine Art Gesinnungstest einzuführen, damit wir von vornherein aussieben können, wen wir reinlassen und wen nicht.

Was meint ihr?

muaharhar


Ein Schelm wer hier glaubt triefende Ironie feststellen zu können...

Andreas63
20.04.2006, 12:39
willst du allen ernstes, den aufbau west nach dem krieg und den damaligen stand westdeutschlands mit dem stand der ddr 1989 vergleichen?????

Das kann man so nicht vergleichen. 1945 gab es noch keine, alles erstickende Bürokratie und keine EU, mit ihren bornierten Vorschriften. 1945 waren die Menschen auch nicht durch 40 Jahre Kommunismus verweichlicht, d.h., es gab noch nicht diese Erwartungshaltung an den Staat.
Viele der Vorwürfe, die Du den Mitteldeutschen machst, könnte man auch den heutigen Westdeutschen machen. Wer streikt denn wegen 18 Minuten längerer Tagesarbeitszeit?
Ich behaupte mal die kühne These, daß es heute, im Jahr 2006 mit dem Aufbau West auch nicht so toll aussähe, wenn er denn notwendig wäre.

Grileg
20.04.2006, 15:03
Das Problem von Mitteldeutschland und dem restlichen "Osteuropa" ist, dass sie zu dem Zeitpunkt Teil des "Westens" geworden sind, wo die Party schon längst zu Ende war.

Die Sozialsysteme, als auch die industrielle Infrastruktur im gesamten "old europe" fällt auseinander. Gewinnen tuen sowohl in West-, als auch in Osteuropa nur Leuchtturmregionen wie London, Frankfurt, Prag, Warschau etc. Drum herum verliert alles.

Gruss

pandulf
Ist schon putzig ... am Tage, als die Mauer fiel - hab ich mich gefreut.
Bei Diskussionen am nächsten Tag in der Firma (ja, im Westen) waren alle überzeugt, daß es zur Wiedervereinigung kommt - haben sich drauf gefreut und mich einen Schwarzseher genannt, als ich mir den Einwand erlaubte, daß das eigentlich das letzte ist, was die Menschen im Westen erfreuen könnte.
Aus einem einfachen Grund - kein Systemwettbewerb (wie ungleich er auch war) - keine Notwendigkeit eines Sozialstaates. Alle haben gelacht - damals. Naja, zum Rest - s. Sig ...

Und nun vielleicht noch eine Anmerkung zu der Meinung, so viele Ostdeutsche wählen PDS, weil sie mit Freiheit nichts anfangen können. Das ist schlicht ein Ausdruck überheblicher Ignoranz - oder Herrn Stoiber & Co. nachgeplappert.
Geht es denn so schwer in die Köpfe, daß auch diese Wahlentscheidung ein Ausdruck von Freiheit ist? Hat nur der ein Freiheitsverständnis, der genau die Politiker und Parteien wählt, die an dem ganzen Salat Mitschuld tragen, die täglich neue Ideen entwickeln, wie Geld von unten nach oben verteilt werden kann oder wie man den Sozialstaat, ja jede Leistungsform (z.B. Gesundheitswesen, Wasserversorgung, etc.) des Staates weiter aushöhlen oder privatisieren kann? Oder Politiker, die seit Jahrzehnten versprechen "erlaßt der Wirtschaft alle Steuern, dann wird alles gut" - die Forderung ist doch schon weitestgehend umgesetzt - und was ist gut?

Nein, ich nehme mein freies Recht in Anspruch, eine Partei zu wählen, deren Absichten ich am ehesten als einen Weg aus der Misere für die Masse der Bevölkerung sehe - und die die Schwächsten nicht gnadenlos der Selektion einer neoliberalen Wirtschaftspolitik preisgeben will. Mag sie dabei auch noch nicht für jedes Problem die richtigen Lösungen parat haben - bessere, als die der FDP, der CDU/CSU, der (derzeitigen) SPD, der Grünen oder gar der ganzen "braunen Soße" sehe ich da auf alle Fälle!

Und trotz allem sehe ich mich als integriert an, stehe auf dem Boden der Vefassung (wenn PDS-(mit-)Regierung, dann durch Wahlen), besitze ein humanistisches Weltbild - habe mich vielleicht mehr mit wirtschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fragen in Ost und West befaßt, als es die überwiegende Mehrheit getan hat; treffe meine Entscheidungen nach meiner Analyse und Bewertung - und habe damit in den allermeisten Fällen richtig gelegen. Und wenn ich falsch liege, genieße ich es, dies in freier Entscheidung zu tun! :]

Jodlerkönig
20.04.2006, 15:10
Das kann man so nicht vergleichen. 1945 gab es noch keine, alles erstickende Bürokratie und keine EU, mit ihren bornierten Vorschriften. 1945 waren die Menschen auch nicht durch 40 Jahre Kommunismus verweichlicht, d.h., es gab noch nicht diese Erwartungshaltung an den Staat..damals gab es die bürokratie noch nicht in diesem umfang, das ist richtig! dafür mußten viele menschen auch im westen hungern, kleidung wurde aus kartoffelsäcken geschneidert. urlaub hatte damals auch keiner geschweige denn eine krankenversicherung etc...da frag ich mich doch, was schlimmer ist!?!?!?!?! verweichlicht durch den kommunismus triffts schon ziemlich genau!



Viele der Vorwürfe, die Du den Mitteldeutschen machst, könnte man auch den heutigen Westdeutschen machen. Wer streikt denn wegen 18 Minuten längerer Tagesarbeitszeit?.wenn dazu überhaupt jemand das recht hat, dann die westdeutschen! sie haben sich diesen wohlstand in über 40 jahren erarbeitet!


Ich behaupte mal die kühne These, daß es heute, im Jahr 2006 mit dem Aufbau West auch nicht so toll aussähe, wenn er denn notwendig wäre.dies ist eine hypothetische annahme und durch nix zu erhärten. und das der aufbau ost "nicht so toll" läuft, ist ja wohl mehr als untertrieben!

und da will ich mal einigee ebenso kühne fragen aufwerfen:

Mit welchem Recht, fordert der Osten?

Mit welchem Recht verfrühstücken die Ossis die Sozialsysteme auf Kosten derer, die sie über 40 Jahre aufgebaut haben?

Mit welchem Recht, fordern die Ossis, die selben Standarts wie im Westen?

Mit welchen Recht, schimpft der ossi über den wessi, obwohl milliarden und abermilliarden rüberfließen?

............ich hab da noch viele fragen! X(

Andreas63
20.04.2006, 15:26
@Jodlerkönig:
Gibt es ein Recht des Ostens? Gibt es eine Verpflichtung des Westens? Ich weiß es nicht.
Ich finde, es sind die Spätfolgen des verlorenen Krieges und der anschließenden Teilung Deutschlands, die wir alle zu tragen haben. Die heutigen Deutschen können nichts dafür, weder in Ost, noch in West.
Ich gebe allerdings zu, daß mich manchmal auch die Wut packt, wenn ich Beiträge von 'Einsatzleiter' und Konsorten lese. Da würde ich am liebsten auch die Mauer wieder aufbauen. Aber es gibt ja auch viele andere 'Ost'-Deutsche, denen man damit bitter Unrecht tut.

Jodlerkönig
20.04.2006, 15:32
@Jodlerkönig:
Gibt es ein Recht des Ostens? Gibt es eine Verpflichtung des Westens? Ich weiß es nicht.
Ich finde, es sind die Spätfolgen des verlorenen Krieges und der anschließenden Teilung Deutschlands, die wir alle zu tragen haben. Die heutigen Deutschen können nichts dafür, weder in Ost, noch in West.
Ich gebe allerdings zu, daß mich manchmal auch die Wut packt, wenn ich Beiträge von 'Einsatzleiter' und Konsorten lese. Da würde ich am liebsten auch die Mauer wieder aufbauen. Aber es gibt ja auch viele andere 'Ost'-Deutsche, denen man damit bitter Unrecht tut.

Recht des ostens, pflicht des westens? vor allen dingen aber gibts einen

fehlenden Anstanddes ostens! nur mal ein beispiel, wenn man als erwachsener einem kind des öffteren mal ein spielzeug schenkt, um ihm eine freude zu machen, könnte man doch erwarten, daß dieses kind auch mal das wort DANKE über die lippen bringt......

derartiges fehlt mir vom osten komplett, was meiner meinung daher rührt, .... am besten sag ich es mit einer alten weisheit...

"was man sich nicht selbst erarbeiten muß, schätzt man nicht"

Andreas63
20.04.2006, 15:47
@Jodlerkönig: Einverstanden! :top:

tommy3333
20.04.2006, 17:06
Mit welchem Recht verfrühstücken die Ossis die Sozialsysteme auf Kosten derer, die sie über 40 Jahre aufgebaut haben?
Heh - mal langsam mit den Pferden. Ich zahle als "Ossi" genauso in die Sozialversicherungssysteme ein wie die "Wessis". Du könntest aber genausogut mal die Politiker danach fragen, die in die Rentenkasse gegriffen haben, um Kosten zu decken, die nicht duch das Beitrags- und Umlagesystem gedeckt waren (z.B. die sog. "Auffüllbeträge" als Differenz des berechneten Rentenanspruchs eines Teils der ostdt. Rentner und dem Existenzminimum).

emire
20.04.2006, 17:16
Die Ostdeutschen sind nicht Kompatibel und Russifiziert(was das auch sein mag)und müßten mit den Türken ausgewiesen werden.

Quo vadis
20.04.2006, 17:22
Die Ostdeutschen sind nicht Kompatibel und Russifiziert(was das auch sein mag)und müßten mit den Türken ausgewiesen werden.

:rofl: :rofl: :rofl: jaja, da bleiben dann nur noch Herrenmenschen übrig :))

tommy3333
20.04.2006, 17:27
Die Ostdeutschen sind nicht Kompatibel und Russifiziert(was das auch sein mag)und müßten mit den Türken ausgewiesen werden.
Willste dafür jetzt noch anfangen, "Ahnenforschung" zu betreiben? :lol: :lol: :lol:

emire
20.04.2006, 17:31
Willste dafür jetzt noch anfangen, "Ahnenforschung" zu betreiben? :lol: :lol: :lol:



Carl Zuckmayer formuliert dies in seinem Theaterstück "Des Teufels General" sehr treffend:

"Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Familientradition begründet. Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsass, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das alles hat am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven, und der Gutenberg (...) Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus den Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem, großen, lebendigen Strom zusammenrinnen."

Diese Forschung dürfte in die Hose gehen,ich halte mich an Carl Zuckmayer.......

Jodlerkönig
20.04.2006, 17:32
Heh - mal langsam mit den Pferden. Ich zahle als "Ossi" genauso in die Sozialversicherungssysteme ein wie die "Wessis". Du könntest aber genausogut mal die Politiker danach fragen, die in die Rentenkasse gegriffen haben, um Kosten zu decken, die nicht duch das Beitrags- und Umlagesystem gedeckt waren (z.B. die sog. "Auffüllbeträge" als Differenz des berechneten Rentenanspruchs eines Teils der ostdt. Rentner und dem Existenzminimum).oki mal ganz langsam. Rentenansprüche erwirbt man durch einzahlen in die rentenkasse. um die volle rente zu bekommen, muß man glaub 45 jahre einbezahlen. viele ossirentner bekommen die volle rente....ohne einbezahlt zu haben..leicht auszurechnen..wv 1989 bis heute 2006 sind 17 jahre.... u.a. deswegen ist die rentenreserve aufgebraucht und mittlerweile muß aus steuergeldern sogar zugeschustert werden. mir ist schon klar, daß an diesem vorgang die politiker die hauptschuld tragen weil viele versicherungsfremde leistungen bezahlt wurden. nur frage ich mich, wer ist aufgrund des vorgangs am meisten beschissen? wohl doch der west-renteneinzahler....

mggelheimer
20.04.2006, 17:38
nur frage ich mich, wer ist aufgrund des vorgangs am meisten beschissen? wohl doch der west-renteneinzahler....

Wieso, bekommt der keine Rente?

Jodlerkönig
20.04.2006, 17:41
Wieso, bekommt der keine Rente?diese frage geht am problem vorbei.... :] die frage müsste lauten, warum bekommt einer rente der nix einbezahlt hat.... :]

Settembrini
20.04.2006, 17:44
Carl Zuckmayer formuliert dies in seinem Theaterstück "Des Teufels General" sehr treffend:[font=Arial]

Genau diesen Textauszug wollte ich gerade in einem anderen Strang posten. 8o

Unheimlich.

tommy3333
20.04.2006, 17:47
oki mal ganz langsam. Rentenansprüche erwirbt man durch einzahlen in die rentenkasse. um die volle rente zu bekommen, muß man glaub 45 jahre einbezahlen. viele ossirentner bekommen die volle rente....ohne einbezahlt zu haben..leicht auszurechnen..wv 1989 bis heute 2006 sind 17 jahre.... u.a. deswegen ist die rentenreserve aufgebraucht und mittlerweile muß aus steuergeldern sogar zugeschustert werden. mir ist schon klar, daß an diesem vorgang die politiker die hauptschuld tragen. nur frage ich mich, wer ist aufgrund des vorgangs am meisten beschissen? wohl doch der west-renteneinzahler....
Auch in der DDR gab es ein Sozialversicherungssystem, in dem die heutigen Ossi-Rentner eingezahlt haben - die SVK (Sozialversicherungskasse). Es war ein Einheitssystem, dass Renten- und Krankenversicherung umfasste. Zusätzlich gab es eine Freiwillige Zusatzrentenversicherung (FZR). Alle Beiträge (SVK und FZR) wurden im SV-Buch geführt. Mit der dt. Einheit wurde die SVK und die FRZ durch das gesamte Deutschland übernommen. Die Beiträge in die SVK und FZR wurden daher auch anerkannt und das SVK-Buch dient heute bei der Rentenberechnung als Nachweis der in der DDR eingezahlten Beiträge. Aus diesen Beiträgen (sowohl nach Beitragshähe als auch nach Beitragsdauer) und ggf. Beiträge aus Arbeitsjahren vor 1961 (dem Mauerbau) und nach 1990 (der dt. Einheit) werden bzw. wurden die Rentenansprüche nach westdt. System berechnet. Soweit wurde dadurch niemand benachteiligt oder bevorzugt.

Jedoch trat häufig auch der Fall auf, dass die berechnete rente unterhalb des 'Existenzminimums' lag. In allen diesen Fällen - so wurde im Einigungsprozess beschlossen - wird an diesen Rentnern ein Auffüllbetrag als Differenz zwischen Rentenanspruchs und Existenzminimum gezahlt. Der Griff in den Rentenkassen bestand darin, dass diese Auffüllbeträge ebenfalls aus der Rentenkasse finanziert wurde, denn nur dieser Anteil war durch das Beitragssystem nicht gedeckt. Die Auffüllbeträge hätten normalerweise aus Steuereinnahmen finanziert werden müssen.

Die Politiker glaubten zudem, diese Auffüllbeträge durch die jährlichen Rentenanpassungen abschmelzen zu können. Dieses Vorhaben wurde aber vom BVerfG gekippt, was eine noch höhere Belastung der Rentenkasse zu Folge hatte, da auch die Auffüllbeträge an die Rentenerhöhung angepasst werden mussten.

PS:
Wenn Du also jemandem einen Vorwurf machen wilst, dann an die Politpfeifen, die in die Rentenkasse gegriffen haben.

Jodlerkönig
20.04.2006, 17:51
Auch in der DDR gab es ein Sozialversicherungssystem, in dem die heutigen Ossi-Rentner eingezahlt haben - die SVK (Sozialversicherungskasse). Es war ein Einheitssystem, dass Renten- und Krankenversicherung umfasste. Zusätzlich gab es eine Freiwillige Zusatzrentenversicherung (FZR). Alle Beiträge (SVK und FZR) wurden im SV-Buch geführt. Mit der dt. Einheit wurde die SVK und die FRZ durch das gesamte Deutschland übernommen. Die Beiträge in die SVK und FZR wurden daher auch anerkannt und das SVK-Buch dient heute bei der Rentenberechnung als Nachweis der in der DDR eingezahlten Beiträge. Aus diesen Beiträgen (sowohl nach Beitragshähe als auch nach Beitragsdauer) und ggf. Beiträge aus Arbeitsjahren vor 1961 (dem Mauerbau) und nach 1990 (der dt. Einheit) werden bzw. wurden die Rentenansprüche berechnet. Soweit wurde dadurch niemand benachteiligt oder bevorzugt.

Jedoch trat häufig auch der Fall auf, dass die berechnete rente unterhalb des 'Existenzminimums' lag. In allen diesen Fällen - so wurde im Einigungsprozess beschlossen - wird an diesen Rentnern ein Auffüllbetrag als Differenz zwischen Rentenanspruchs und Existenzminimum gezahlt. Der Griff in den Rentenkassen bestand darin, dass diese Auffüllbeträge ebenfalls aus der Rentenkasse finanziert wurde, denn nur dieser Anteil war durch das Beitragssystem nicht gedeckt. Die Auffüllbeträge hätten normalerweise aus Steuereinnahmen finanziert werden müssen.

Die Politiker glaubten zudem, diese Auffüllbeträge durch die jährlichen Rentenanpassungen abschmelzen zu können. Dieses Vorhaben wurde aber vom BVerfG gekippt, was eine noch höhere Belastung der Rentenkasse zu Folge hatte, da auch die Auffüllbeträge an die Rentenerhöhung angepasst werden mussten.
danke für die information. frage, hat die ddr diese beträge zurückgelegt und wurden diese beiträge anschließend in die jetztige rentenkasse überwiesen?

tommy3333
20.04.2006, 17:58
danke für die information. frage, hat die ddr diese beträge zurückgelegt und wurden diese beiträge anschließend in die jetztige rentenkasse überwiesen?
Der Kassenbestand wurde gemäß der Währungsreform umgerechnet (1:2) und in das westl. Sozialsystem überführt. Die Beiträge wurden ebenfalls (1:1) umgerechnet (wie alle Stromgrößen). Ob die DDR-Führung damals noch in die Sozialkassen gegriffen hat um davon irgendwelche sachfremde Ausgaben zu bezahlen, kann ich nicht sagen. Die Differenz, die sich auch den verschiedenen Umtauschkursen zwischen Stromgrößen (Löhne, Renten, Stipendien, Mieten usw.) und Bestandsgrößen ergab, wurde duch einen Kreditabwicklungsfond ausgeglichen und (ich glaube) kreditfinanziert. Der Kreditabwicklungsfond wurde später (zusammen mit der Treuhandbilanz) in den Erblastentilgungsfond überführt.

mggelheimer
20.04.2006, 17:58
diese frage geht am problem vorbei.... :] die frage müsste lauten, warum bekommt einer rente der nix einbezahlt hat.... :]
Im Osten gab es genauso eine Rentenkasse in der eingezahlt wurde, das das ganze heute keinen wert mehr hat dafür kann ja niemand was.

Was beabsichtigst du eigentlich mit deiner Ossi-Hetze, die Spaltung der Nation weiter zu forcieren?
Jetzt weiß ich warum du deine Antikommunistische Haltung so offensichtlich zur Schau stellst, man könnte dich sonst mit einem linksfaschistischen Antideutschen verwechseln. Aber wobei, die antideutsche Strömung innerhalb der linksfaschistischen Szene, die sich selber auch als antideutsch bezeichnet, ist ja auch antikommunistisch, in sofern wäre es Möglich das die Zeitschrift "konkret" eher zu deiner Stammlektüre gehört als der Bayerkurrier!

Preuße
20.04.2006, 18:04
@ Jodelkönig
Warum bekommen dann die Politiker Renten aus dem rententopf obwohl sie keinen Pfennig/Cent eingezahlt haben??? Zu dem bestimmen sie ihre Diäten auch noch selber!!

Gruß Preuße,

PS: Danke für Eure Entwicklungshilfe "Aufbau Ost"

tommy3333
20.04.2006, 18:10
@ Jodelkönig
Warum bekommen dann die Politiker Renten aus dem rententopf obwohl sie keinen Pfennig/Cent eingezahlt haben??? Zu dem bestimmen sie ihre Diäten auch noch selber!!

Gruß Preuße,

PS: Danke für Eure Entwicklungshilfe "Aufbau Ost"
Die Beamtenpensionen, von denen die Politrentner bezahlt werden, werden aus Steuereinnahmen des Bundes finanziert.

Jodlerkönig
20.04.2006, 18:14
Im Osten gab es genauso eine Rentenkasse in der eingezahlt wurde, das das ganze heute keinen wert mehr hat dafür kann ja niemand was.

Was beabsichtigst du eigentlich mit deiner Ossi-Hetze, die Spaltung der Nation weiter zu forcieren?
Jetzt weiß ich warum du deine Antikommunistische Haltung so offensichtlich zur Schau stellst, man könnte dich sonst mit einem linksfaschistischen Antideutschen verwechseln. Aber wobei, die antideutsche Strömung innerhalb der linksfaschistischen Szene, die sich selber auch als antideutsch bezeichnet, ist ja auch antikommunistisch, in sofern wäre es Möglich das die Zeitschrift "konkret" eher zu deiner Stammlektüre gehört als der Bayerkurrier!
ich betreibe keine ossihetze! ich gebe fakten bekannt! außerdem ist es mir langsam zuwider, in der zeitung, im fernsehen, im radio immer zu hören, wie benachteiligt der gemeine ossi doch ist. derweil sollten sie froh sein, daß ihnen geholfen wird! in meinen augen leider zuviel da sie dann das selbständige arbeiten wieder nicht lernen, weil es 40 jahre im kommunismus verlernt wurde.

ich will lediglich darstellen, daß der wirlich benachteiligte der kleine wessi ist, der hat nämlich überhaupt nix davon ausser lohn und sozialkürzungen! und das muß mal laut gesagt werden! die politiker bringen ja das maul nicht auf um dem hemmungslosen forderungsgeplärre ausm osten einhalt zu gebieten!

und wenn ich z.b. mal ins MDR schaue, sehe ich sendungen wie Escher hilft, mein recht... mein sonstwas......da sollten mal sendungen wie "Meine Pflichten" kommen!

Preuße
20.04.2006, 18:14
Zum Teil aber auch aus den Rententopf, ich weis dass, mein leiblicher Vater ist Politiker!

Gruß Preuße

Preuße
20.04.2006, 18:16
@ mggelheimer
Jodelkönig ist einer der vernünftigen "Wessis", auch wenn aus Bayern ist :2faces: , die hier geschrieben haben. Er bringt wenigstens stichhaltige Argumente!!

Gruß Preuße

tommy3333
20.04.2006, 18:17
Zum Teil aber auch aus den Rententopf, ich weis dass, mein leiblicher Vater ist Politiker!

Gruß Preuße
War er vor seiner polit. Tätigkeit normal als "Nicht-Beamter" soz.-vers.-pfl. berufstätig? Wenn ja, dann hat er auch Beiträge einbezahlt. Dann bilden seine Beamtenpensionen nur einen Teil der Rente. Für die Beamtenpensionen allgemein kommt aber der Steuerzahler auf.

Preuße
20.04.2006, 18:21
Dass ist es ja, deren Altersversorgung ist gesichert, wir sollen uns noch privat versorgen. Er war bei der NVA Offizier und IM bei der Stasi. Ob er eingezahlt hat oder musste, weis ich nicht. Heute hat er 2 Transportunternehmen in Thüringen und ist Linkspartei.PDS-Abgeordneter im Thüringer Landtag.

Gruß Preuße

Jodlerkönig
20.04.2006, 18:22
@ mggelheimer
Jodelkönig ist einer der vernünftigen "Wessis", auch wenn aus Bayern ist :2faces: , die hier geschrieben haben. Er bringt wenigstens stichhaltige Argumente!!

Gruß Preußedanke für die blumen :2faces: du solltest mal die leute hören, die zum teil vor der wv hier her gekommen sind .... die haben schon paar sack zement gebunkert ...zum wiederaufbau... :]

Preuße
20.04.2006, 18:23
Auf der Seite machen sie die USA runter, wegen Guantanamo und Abu Ghraib, aber wollen ein Land wie die DDR wiederhaben. ICh sag nur 13. Juni 1953.

Gruß Preuße

Quo vadis
20.04.2006, 18:24
Möchte mal wissen, warum die größte "Ossihetze" immer von südlich des Weißwurschtäquators kommt... :vogel:
Von Stammtischen oder der Nibelungenhalle aus, läßt sich scheinbar gut Politik machen.. :rofl:
Naja, ganz Deutschland konnte ja Ende letzten Jahres die Demontage eines bayerischen Patrioten erleben, der Auszug Bundespolitik in Berlin zu gestalten... :lol:

tommy3333
20.04.2006, 18:26
Dass ist es ja, deren Altersversorgung ist gesichert, wir sollen uns noch privat versorgen. Er war bei der NVA Offizier und IM bei der Stasi. Ob er eingezahlt hat oder musste, weis ich nicht. Heute hat er 2 Transportunternehmen in Thüringen und ist Linkspartei.PDS-Abgeordneter im Thüringer Landtag.

Gruß Preuße
Als Offizier der NVA hat er mit Sicherheit in die SVK eingezahlt. Dadurch entstehen auch Rentenansprüche aus der Rentenkasse.

Jodlerkönig
20.04.2006, 18:29
Möchte mal wissen, warum die größte "Ossihetze" immer von südlich des Weißwurschtäquators kommt... :vogel: :weil hier die vernünftigsten und hellsten köpfe aus ganz deutschland sitzen! eine aufzählung wo bayern spitze ist spare ich mir jetzt!



Von Stammtischen oder der Nibelungenhalle aus, läßt sich scheinbar gut Politik machen.. :rofl: :du würdest dich wundern, wie bunt und weltoffen ein bayrischer stammtisch ist! nur was an einem bayrischen stammtisch absolut nicht "in" ist, ist dummes gelaabere...



Naja, ganz Deutschland konnte ja Ende letzten Jahres die Demontage eines bayerischen Patrioten erleben, der Auszug Bundespolitik in Berlin zu gestalten... :lol:muß man bei dieser regierung dabei sein? sie haben bis jetzt ja eine großartige bilanz....höchste steuererhöhung seit bestehen der Bundesrepublik, keinen rückgang der arbeitslosigkeit, dafür aber den größten zuwachs an bürokratie.....fein....gut das edi nach hause ist, sonst würde man ihn hier womöglich ertränken!

emire
20.04.2006, 18:30
Genau diesen Textauszug wollte ich gerade in einem anderen Strang posten. 8o

Unheimlich.

Ich bin Unheimlich, schrecke vor mir selbst zurück.

Preuße
20.04.2006, 18:30
Kann sein, aber er hat mir auch erzählt, dass viele Hochrangige NVA-Offiziere einige Privilegien hatte, auf die Steuer und anderes bezogen, zB wartezeit auf gebrauchsgütern wie fernseh, auto und so.

Gruß Preuße

Jodlerkönig
20.04.2006, 18:32
Kann sein, aber er hat mir auch erzählt, dass viele Hochrangige NVA-Offiziere einige Privilegien hatte, auf die Steuer und anderes bezogen, zB wartezeit auf gebrauchsgütern wie fernseh, auto und so.

Gruß Preußejaha die gute alte ddr....da ging was mit B-Vitamin :)) hatte man die nicht war man angeschissen..

tommy3333
20.04.2006, 18:35
Kann sein, aber er hat mir auch erzählt, dass viele Hochrangige NVA-Offiziere einige Privilegien hatte, auf die Steuer und anderes bezogen, zB wartezeit auf gebrauchsgütern wie fernseh, auto und so.

Gruß Preuße
Das mag sein. Aber das hat eigentlich nichts mit den damaligen Beiträgen zur SVK oder der heutigen Rentenberechnung zu tun. Es kann sein (muss aber nicht), dass er auch in die FZR eingezahlt hatte - die Beitragszahlung in die FZR war freiwillig.

Preuße
20.04.2006, 18:39
Ich find es eh Schwachsinn wie einiges in der DDR vorsichging. War man in der Partei, durfte man alles, wenn nicht hatte man große Probleme. Was ich auch noch schwachsinnig finde, ist die von der PDS geplante Mindestrente.

Gruß Preuße

Quo vadis
20.04.2006, 19:03
weil hier die vernünftigsten und hellsten köpfe aus ganz deutschland sitzen! eine aufzählung wo bayern spitze ist spare ich mir jetzt!


du würdest dich wundern, wie bunt und weltoffen ein bayrischer stammtisch ist! nur was an einem bayrischen stammtisch absolut nicht "in" ist, ist dummes gelaabere...


muß man bei dieser regierung dabei sein? sie haben bis jetzt ja eine großartige bilanz....höchste steuererhöhung seit bestehen der Bundesrepublik, keinen rückgang der arbeitslosigkeit, dafür aber den größten zuwachs an bürokratie.....fein....gut das edi nach hause ist, sonst würde man ihn hier womöglich ertränken!

zu Abs. 1 : Mir san mir -- in Restdeutschland ist der Bodensatz zu Hause

zu Abs. 2: halte ich für ein Gerücht.Das "dumme gelaabere" ist alles was von der Eigenen Meinung abweicht, vor allem wenn diese ohne bayerischen Dialekt vorgetragen wird... :help:

zu Abs.3: willst mir doch nicht ersthaft weißmachen, der Edi hatte keinen Tau von der Situation im Bund?? Hätte doch alles mit Regierungsverantwortung umgestalten können...wollte er aber nicht.Sprücheklopfen ist halt leichter von der heimischen Scholle aus....

Ich war zur WV 15 Jahre alt.Mir bläst keiner deiner Meinung nach ungerechtfertigte Rentenansprüche in den Hintern.Da gibts keinen Ossi- Bonus bei der BVA im Jahre 20030 , wenn´s die BVA bis dato noch gibt :schrei:
Statt zu sagen, OK die Generation die nach 1990 aufgrund ihrer Biografie als DDR Bürger trotz geringer Einzahlungen mal einen "Rentenvorteil" hatte, sollte das als historische Tatsache so "genießen", wird nur gesagt: nix eingezahlt, nur rausgeholt- undankbare "Zonis". :rolleyes:
Dass mit jedem vergangen Jahr dieses Verhältnis wieder "Gesamtdeutsch" angeglichen wird, weil die Alten wegsterben, wo diese Sonderregelung greift und bei den Alternden diese Regelung keinerlei Anwendung mehr findet, wird kaum erwähnt.

Jodlerkönig
20.04.2006, 19:14
zu Abs. 1 : Mir san mir -- in Restdeutschland ist der Bodensatz zu Hause.
bodensatz ist etwas hart ausgedrückt :)) lernunwillige nixversteher wäre besser :]


zu Abs. 2: halte ich für ein Gerücht.Das "dumme gelaabere" ist alles was von der Eigenen Meinung abweicht, vor allem wenn diese ohne bayerischen Dialekt vorgetragen wird... :help: .zum einen werde ich mich nicht entschuldigen, daß an bayrischen stammtischen, bayrisch gesprochen wird. zum anderen sind sich fast alle bayern einig bis auf so paar sozis....die dürfen aber nicht wirklich am stammstisch sitzen!



zu Abs.3: willst mir doch nicht ersthaft weißmachen, der Edi hatte keinen Tau von der Situation im Bund?? Hätte doch alles mit Regierungsverantwortung umgestalten können...wollte er aber nicht.Sprücheklopfen ist halt leichter von der heimischen Scholle aus..... da will ich gar nix beschönigen. das war wirklich ein griff ins kloo, wobei ich niemals verstanden habe, warum edi überhaupt in erwägung gezogen hat, nach berlin zu gehen....dort ist eh nix mehr zu retten.


Ich war zur WV 15 Jahre alt.Mir bläst keiner deiner Meinung nach ungerechtfertigte Rentenansprüche in den Hintern.Da gibts keinen Ossi- Bonus bei der BVA im Jahre 20030 , wenn´s die BVA bis dato noch gibt :schrei: ..... ich sprach ja nicht von deiner generation. die ist mir zum teil als sehr pflichtbewust aufgefallen, sind ja genug hier! wie gesagt...zum teil...



Statt zu sagen, OK die Generation die nach 1990 aufgrund ihrer Biografie als DDR Bürger trotz geringer Einzahlungen mal einen "Rentenvorteil" hatte, sollte das als historische Tatsache so "genießen", wird nur gesagt: nix eingezahlt, nur rausgeholt- undankbare "Zonis". :rolleyes:
Dass mit jedem vergangen Jahr dieses Verhältnis wieder "Gesamtdeutsch" angeglichen wird, weil die Alten wegsterben, wo diese Sonderregelung greift und bei den Alternden diese Regelung keinerlei Anwendung mehr findet, wird kaum erwähnt.wie gesagt, deine generation war von mir nicht gemeint!

Quo vadis
20.04.2006, 19:31
@ Jodlerkönig,

OK klingt gut :] Für meine Großeltern, die beide Mitte der 90-er Jahre verstorben sind, galten diese "Sonderregelungen" gerade mal 5 Jahre.Davor durften sie die Erfahrungen von Weimar, Nationalsozialismus und den Großteil Kommunismus machen.Nicht jeder kann sich das System in dem er leben muß aussuchen.Ich bin froh über die Wende, den Kommunisten weine ich keine Träne nach.Leider sind es aber genau solche "Stimmen aus Wildbadgreut" die den PDS´lern die Stimmen massenweise zutreiben.Die Stimme der Verführung ist süßer als Münchner "Derblecken", das sollten kluge und gebildete Krachtlederne wissen... :2faces: :2faces:

Jodlerkönig
20.04.2006, 19:39
@ Jodlerkönig,

OK klingt gut :] Für meine Großeltern, die beide Mitte der 90-er Jahre verstorben sind, galten diese "Sonderregelungen" gerade mal 5 Jahre.Davor durften sie die Erfahrungen von Weimar, Nationalsozialismus und den Großteil Kommunismus machen.Nicht jeder kann sich das System in dem er leben muß aussuchen.Ich bin froh über die Wende, den Kommunisten weine ich keine Träne nach.Leider sind es aber genau solche "Stimmen aus Wildbadgreut" die den PDS´lern die Stimmen massenweise zutreiben.Die Stimme der Verführung ist süßer als Münchner "Derblecken", das sollten kluge und gebildete Krachtlederne wissen... :2faces: :2faces:kluge und gebildete leute, sollten aber auch wissen, daß die pds keine alternative ist. und schon gar nicht, wenn man voran kommen will. das schlimme in der politik ist, daß wahrheiten leider nicht gesagt werden dürfen und schon gar nicht während des wahlkampfes....den gelogen hatte edi mit keinem wort...er hatte den zeitpunkt nur schlecht gewählt. und wie sich dann gezeigt hat, sind manche die die pds gewählt haben, nicht fähig wahrheiten zu ertragen und wählen aus trotz die pds....fragt sich nur was dümmer ist.

tommy3333
20.04.2006, 19:46
Ich find es eh Schwachsinn wie einiges in der DDR vorsichging. War man in der Partei, durfte man alles, wenn nicht hatte man große Probleme. Was ich auch noch schwachsinnig finde, ist die von der PDS geplante Mindestrente.

Gruß Preuße
Die PDS plant viel Schwachsinn, wenn der Tag lang ist.

Quo vadis
20.04.2006, 19:59
1.kluge und gebildete leute, sollten aber auch wissen, daß die pds keine alternative ist.



1. weiß ich.

2. In Bayern sollte ein Umdenkungsprozeß stattfinden.Schon mal überlegt, dass außerhalb weiß- blauem Sonnenscheins die Leute vielleicht gar nicht den ganzen Tag damit verbringen könnten voller Neid und Mißgunst nach München zu blicken, sondern vielmehr damit beschäftigt sein könnten, in ihren BL einen Fuß auf den Boden zu kriegen? ;) Ich für meinen Teil kann dir versichern, nicht 1 Tag nach der WV neidvoll ins Wirtschaftswunderland Bayern geblickt zu haben, sondern habe mir Gedanken gemacht wie ich hier in Sachsen besser leben kann.Solange die Spalterstimmen, ganz speziell aus Bayern nicht verstummen werden, so lange wird PDSWASG weiter reichen Fischzug halten...Was bietet die CSU an? Ne komische Art Leute gewinnen zu wollen, indem man permanent sagt, wir wollen zwar eure Stimmen, aber eure Herzen könnt ihr maximal auf der Organbank loswerden.... :lesma:
Für mich sind die Söders, Hubers und die ganzen Scharfmacher vom Stammtisch nix anderes als Kanmmerjäger die denken mit dem Flammenwerfer vertreibt man Ungeziefer aus einer Scheune... :klatsch: :su:

Jodlerkönig
20.04.2006, 21:19
2. In Bayern sollte ein Umdenkungsprozeß stattfinden.Schon mal überlegt, dass außerhalb weiß- blauem Sonnenscheins die Leute vielleicht gar nicht den ganzen Tag damit verbringen könnten voller Neid und Mißgunst nach München zu blicken, sondern vielmehr damit beschäftigt sein könnten, in ihren BL einen Fuß auf den Boden zu kriegen? ;) :keiner hier denkt, ihr würdet ständig hier nach bayern voller missgunst und neid schauen. das was uns bayern nicht einleuchten will, ist, daß ihr bereits bewährte rezepte wie sie hier gut laufen, nicht übernehmen wollt. das nicht alles übertragbar ist, ist hier jedem klar. und so lange wir euch alimentieren, müsst ihr euch das gefallen lassen. ziel dieser "anmache" ist nicht die erniedrigung von euch, sondern daß ihr auf die beine kommt! dies gilt nicht nur für die ostländer sondern oftmals auch für die nördwestlichen bundesländer.



Ich für meinen Teil kann dir versichern, nicht 1 Tag nach der WV neidvoll ins Wirtschaftswunderland Bayern geblickt zu haben, sondern habe mir Gedanken gemacht wie ich hier in Sachsen besser leben kann.: so ist das auch richtig!





Solange die Spalterstimmen, ganz speziell aus Bayern nicht verstummen werden, so lange wird PDSWASG weiter reichen Fischzug halten...Was bietet die CSU an? Ne komische Art Leute gewinnen zu wollen, indem man permanent sagt, wir wollen zwar eure Stimmen, aber eure Herzen könnt ihr maximal auf der Organbank loswerden.... :lesma:
Für mich sind die Söders, Hubers und die ganzen Scharfmacher vom Stammtisch nix anderes als Kanmmerjäger die denken mit dem Flammenwerfer vertreibt man Ungeziefer aus einer Scheune... :klatsch: :su:

Das sind keine spalterstimmen! Du als Sachse solltest es besser wissen als der rest der ex-ddr! gerade euch greift der bayrische staat ganz besonders unter die arme!

ich weis nicht, welcher wahnsinn euch reitet, der csu spaltung zu unterstellen! Du wirst doch nicht wirklich glauben, daß die wv zufriedenstellend gelaufen ist. probleme aufzeigen hat nix, aber auch gar nix mit spaltung zu tun. und dabei kommt es halt auch zum streit. wo liegt da das problem. trotz? wie bei einem kleinen jungen, der nicht im gewächshaus fussball spielen darf, weil die scheiben zu bruch gehen könnten? nä das muß mal viel praktischer sehen! auf heileweltgebrabbel kann man in dem zusammenhang, verzichten. (das beste beispiel ist die aktuelle bundesregierung die vor lauter einmütigkeit völlig vergisst, die wirklichen probleme anzugehen)

arbeit ist arbeit und spass ist spass.....nur den spass kann man nicht brauchen, wenns darum geht die probleme in unserem land zu lösen!

GmbH
20.04.2006, 22:03
Mit Sicherheit gehöre ich zu den wenigen, welche schon viele Jahre vor dem Mauerfall eine Wiedervereinigung ersehnte ...

nur hätte ich nicht gedacht, daß sie verbunden wurde, mit Wahnsinnszahlungen u. Kostenübernahmen im Sozialbereich, welche den heutigen Staat täglich schneller in den Ruin treiben !

Daß der heutige fortschleichende finanzielle Kollaps zum absolut größten Teil mit der Wiedervereinigung zusammenhängt, ist kein dummes Spaltergeschwafel, sondern wurde von führenden Kennern dieser Materie vielfach belegt ... so auch klar u. deutlich vom früheren Bundeskanzler Schmidt !

Auch dürfte klar sein, daß es für Politiker (z.B. Kohl) nicht leicht war, den finanziellen Domino-Kollaps voraus zu sehn ...

aber es ist nun einmal so, wie es ist ...
und das heißt, Ossi-Deutschland hat mittlerweile auf allen Gebieten des täglichen Lebens genug Hilfe bekommen ...
der Solibeitrag muß sofort gestoppt werden ...

und wenn es heute noch Ossies gibt, welche sich in einer Partei wie der PDS zusammenrotten, so müßte man gerade denen jegliche finanziellen Zuwendungen rigoros streichen, vor allen Dingen aber den ehemaligen Militärs, SED Mitarbeitern u. ihren hauptberuflichen Wahlfälschern ...

und ab jetzt hat sich jeder Ossi im wahrsten Sinne des Wortes durch zu schlagen, so wie es auch die südlichen Kommunen u. Länder nach dem Krieg mußten ...

Bayern z.B. bekam finanzielle Hilfe vom damals rasanter anlaufenden NRW ...
trotzdem suchten die Bayern ihre Lebenschancen zu verbessern in dem sie dort hin gingen wo der Aufschwung schneller stattfand !

Unsere Ossibrüder sollten froh sein, daß ihnen die nicht in den Wessi-Topf eingezahlten Renten u. Pensionen trotzdem zu Gute kommen ...
man hätte sie schließlich auch mit Mini-Durchschnitts-Renten abspeisen können ... um nicht zu sagen Sozial-Renten ...

Denn schließlich haben sie's sich in der Ex-DDR, ihrem real-existierenden- sozialistischen-Faulenzer-Schläfer-u.-Experimentier-Club, relativ gut gehn lassen !
:rolleyes:

Grileg
20.04.2006, 22:29
oki mal ganz langsam. Rentenansprüche erwirbt man durch einzahlen in die rentenkasse. um die volle rente zu bekommen, muß man glaub 45 jahre einbezahlen. viele ossirentner bekommen die volle rente....ohne einbezahlt zu haben..leicht auszurechnen..wv 1989 bis heute 2006 sind 17 jahre.... u.a. deswegen ist die rentenreserve aufgebraucht und mittlerweile muß aus steuergeldern sogar zugeschustert werden. mir ist schon klar, daß an diesem vorgang die politiker die hauptschuld tragen weil viele versicherungsfremde leistungen bezahlt wurden. nur frage ich mich, wer ist aufgrund des vorgangs am meisten beschissen? wohl doch der west-renteneinzahler....
Ich verstehe ja den Frust über leere Rentenkassen, aber nicht, daß das Rentensystem anscheinend so wenig begriffen wird.
Oki mal ganz langsam ;)
Das Rentensystem in Deutschland ist ein reines Umlagesystem, die sog. "Rentenreserve" war immer nur eine marginale Größe, die als Schwankungsreserve nie aber etwa als Kapitalstock für spätere Rentner o.dgl. diente. Deshalb bewegte sie sich auch nur bei einem Betrag, der in etwa einem Monat Rentenzahlung entsprach. Damit sollten u.a. kurzfristige Beitragsanpassungen und Zahlungsüberschneidungen abgefedert werden - mehr nicht.
Das heißt aber konkret, daß auf alle Rentner immer eine relative (ja, auch durch persönliche Anwartschaft der Höhe und dem Grunde nach begründete) Summe aus den realisierbaren (RV-Beitragssatz) Einnahmen aller aktuellen Einzahler (sozusagen des Vormonats) zur Auszahlung kamen oder kommen.
Mit WV standen tatsächlich eine Menge mehr Rentner bei der Rentenkasse in den Listen - aber eben auch mehr Einzahler auf der Habenseite. Das Problem sind also nicht die "Ostrentner", die nie eingezahlt haben (was so auch nicht ganz korrekt ist; s.o. im Thread), sondern die fehlenden Beitragszahler durch die doppelte Arbeitslosigkeit im Osten, bzw. die Arbeitslosigkeit generell in Deutschland, verbunden mit "Bestandsschutz" und "Rentenanpassungen", sowie eine nicht zu überbietende Kurzsichtigkeit und Schönfärberei seitens der verantwortlichen Politiker.
Das Problem der herunter gefahrenen Schwankungsreserve ist ein reines "handwerkliches Verssagen" unserer letzten Regierungen, die damit andere Haushaltslöcher zu stopfen wußten. Dieses Problem ist insofern "läßlich", als sie im Zweifelsfall eben aus anderen Haushaltsposten die Schwankungen auffangen müßten und werden.
Das generelle Problem der Rentenversicherung auf Umlagebasis ist die demographische Entwicklung unserer gesamten Gesellschaft. Wenn eine ganze Generation lieber Spaß statt Kindern will, darf man sich über fehlende Beitragszahler irgendwann nicht wundern.
Das Hauptproblem des "unbezahlbaren Sozialstaates" ist die einseitige Fixierung der Beitragserhebung auf "Einkünfte aus abhängiger Beschäftigung".

Zum Vorschlag der PDS zur Mindestrente - dazu sollte man dann den Themenkreis vielleicht komplett im Programm nachlesen; an der Stelle vielleicht nur soviel - die Schweiz kennt so ein ähnliches System ... und es funktioniert ;)

Quo vadis
20.04.2006, 22:31
Mit Sicherheit gehöre ich zu den wenigen, welche schon viele Jahre vor dem Mauerfall eine Wiedervereinigung ersehnte ...

Unsere Ossibrüder sollten froh sein, daß ihnen die nicht in den Wessi-Topf eingezahlten Renten u. Pensionen trotzdem zu Gute kommen ...


Denn schließlich haben sie's sich in der Ex-DDR, ihrem real-existierenden- sozialistischen-Faulenzer-Schläfer-u.-Experimentier-Club, relativ gut gehn lassen !
:rolleyes:

..hab den ganzen Text mal bischen gekürzt.Ich stimme mit dir 0% überein.Dass du dir die Wiedervereinigung "ersehnt" hast, muß dir ja mittlerweile wie ein schwerer Fehler vorkommen.Keine Silbe davon, dass die "BRD Wirtschaft" 45 Jahre Vorlauf hatte und kräftig vom Marshall Plan profitieren konnte.Deine Aussagen machen mich nur traurig.Wäre wohl besser gewesen die "neuen BL" gleich an Polen abzutreten, statt mit den faulen und vor allem Undankbaren Zonis nen Neuaufbau zu wagen.Hier wohnen keine 20% der bundesdeutschen Gesamtbevölkerung.Die sind natürlich am Untergang des Abendlandes Schuld- klar. :rolleyes:

GmbH
20.04.2006, 23:13
..hab den ganzen Text mal bischen gekürzt.Ich stimme mit dir 0% überein.Dass du dir die Wiedervereinigung "ersehnt" hast, muß dir ja mittlerweile wie ein schwerer Fehler vorkommen.Keine Silbe davon, dass die "BRD Wirtschaft" 45 Jahre Vorlauf hatte und kräftig vom Marshall Plan profitieren konnte.Deine Aussagen machen mich nur traurig.Wäre wohl besser gewesen die "neuen BL" gleich an Polen abzutreten, statt mit den faulen und vor allem Undankbaren Zonis nen Neuaufbau zu wagen.Hier wohnen keine 20% der bundesdeutschen Gesamtbevölkerung.Die sind natürlich am Untergang des Abendlandes Schuld- klar. :rolleyes:


Texte kürzen u. sich nur einzelne Passagen raussuchen ist kontraproduktiv ...

Nein, ich sehe es nicht als Fehler an, nur ... unsere Politiker, welche wie geschrieben anfangs Probleme hatten euer ganzes Desaster richtig einzuordnen, machen nun den Fehler , euerm Gequängel nach weiterer finanzieller Hilfe, noch besserer Infrastruktur usw. auf den Leim zu gehn ...

ein Neuaufbau u. Neuanfang kann nicht hauptsächlich einer Seite aufgebürdet werden ... u. dies tut ihr !

Wahrscheinlich gehörst du auch zu den vormals strammen Regimebefürwortern ?

Dann will ich dir nochmal verzeih'n insofern, als daß du natürlich auf meine Passagen bezgl. Militärs, SED, Wahlfälschern, Faulenzern u. Experimentierern nicht eingehn willst u. liebend gern den Text in deinem Sinne u. zu deinem Vorteil kürzt ...
;)

Quo vadis
20.04.2006, 23:30
Texte kürzen u. sich nur einzelne Passagen raussuchen ist kontraproduktiv ...

Nein, ich sehe es nicht als Fehler an, nur ... unsere Politiker, welche wie geschrieben anfangs Probleme hatten euer ganzes Desaster richtig einzuordnen, machen nun den Fehler , euerm Gequängel nach weiterer finanzieller Hilfe, noch besserer Infrastruktur usw. auf den Leim zu gehn ...

ein Neuaufbau u. Neuanfang kann nicht hauptsächlich einer Seite aufgebürdet werden ... u. dies tut ihr !

Wahrscheinlich gehörst du auch zu den vormals strammen Regimebefürwortern ?

Dann will ich dir nochmal verzeih'n insofern, als daß du natürlich auf meine Passagen bezgl. Militärs, SED, Wahlfälschern, Faulenzern u. Experimentierern nicht eingehn willst u. liebend gern den Text in deinem Sinne u. zu deinem Vorteil kürzt ...
;)


Wahrscheinlich gehörst du auch zu den vormals strammen Regimebefürwortern ?


...habe oben schon geschrieben, dass ich zur Wende 15 Jahre alt war :rolleyes: Schlage aber vor wir gehen nicht weiter auf einander ein :wink:
Ich kann nur noch soviel sagen, dass du Ossis nicht unterstellen solltest Kommunisten und ewig Gestrige zu sein, nur um sie genau vor diesen zu schützen.

GmbH
20.04.2006, 23:40
aaahh ok , wenn du bei der Wende erst 15 Lenze zähltest, dann warste tatsächlich noch 'n kleines Dummerl'e

gut Nächt'le ... :wink:

Quo vadis
20.04.2006, 23:43
aaahh ok , wenn du bei der Wende erst 15 Lenze zähltest, dann warste tatsächlich noch 'n kleines Dummerl'e

gut Nächt'le ... :wink:

ja, ich durfte erst 1990 durch die westdeutschen Möbel und Autohäuser von der Existenz der real existierenden Omnipotenz erfahren... :rofl: :gesetz:

KrascherHistory
27.07.2006, 14:46
Moin.

Ich denke wir werden die Mitteldeutschen (ehem.DDR) noch benötigen.
Westdeutsche Trägheit hilft wenig zum Widerstand gegen etablierte Strukturen, um Ostdeutschland friedlich zu integrieren.

MfG K

ferkelbaer
31.07.2006, 12:58
Zu dieser Erkenntnis könnte man gelangen, wenn man sich das Desaster mit unseren mißratenen Vettern aus dem Osten anschaut! Denn die überwiegende Mehrheit scheint in der bundesrepublikanischen Wirklichkeit auch gut 15 Jahre nach der Wiedervereinigung noch nicht angekommen zu sein.

Helmut Kohl hat leider einen Denkfehler gemacht: Er hat bei der Wiedervereinigung mit einem Selbstläufer gerechnet, quasi mit einer Wiederholung des Aufbaus wie in Westdeutschland nach dem Krieg, nur unter doch wesentlich besseren Bedingungen, nämlich mit Menschen, die sich freuen den Sozialismus beseitigt zu haben und auch aufbauen wollen. Kohl und Konsorten haben in den Alliierten-Außenministerien dafür gearbeitet wie die Ochsen, daß das, was die Ossis in ihrer "Wir sind das Volk"-Euphorie losgetreten haben, nicht mit Panzern niedergerollt wurde, so wie es früher schon einmal passiert ist.

Leider hat er sich geirrt. Die ehemaligen Ossis, die verstanden haben worauf es ankommt, sind abgehauen, und die anderen haben sich bis heute noch nicht integriert und meinen, der Staat sei für sie zuständig und der Westen und die fleißigen Arbeiter von dort werden die Wünsche erfüllen, die die SED zig Jahre lang versprochen hat.

Und nun sitzen sie da und wundern sich, dass nach 15 Jahren die Landschaften immer noch nicht blühen. Stattdessen werden Deutsche, die irgendwie "anders" sind - z.B. eine andere Hautfarbe haben - vor Bushaltestellen halb totgeschlagen. Eine Schande ist das!!


der ist doch echt krank > keine Ahnung und nur gelaber > der Osten ist kaputt gegangen ,weil Ihr das bisschen wat noch da war geraubt habt und die ostdeutsche Konkurrenz niedergemacht habt und und jetzt wo alles Tod war und der Osten ,Zuschüsse über den Länderfinanzausgleich braucht jammern die im Westen ,-
damals kamen ein viele Deletanten aus dem Westen hierher und spielten sich als Wirtschaftsgenies auf , bezogen staatliche Zuschüsse und hauten dann mit Geld , Kind und Kegel ab ,-
eure scheiss Demokratie > ohne Inhalte , nur Lug und Betrug und viele Spinner

twoxego
31.07.2006, 13:13
ganz bestimmt sind sie schlecht integriert. das zeigt sich schon allein daran, dass sie einfach immer grösser werden, während in den alten bundesländern die durchschnittliche körpergrösse stagniert.
in den usa beispielsweise sinkt sie seit einigen jahren.
bestimmt, weil es nur so und so viele zentimeter im ganzen gibt und die zonis die sich einfach nehmen.
eine frechheit ist das.



ps.:
ich bin auch so einer.

KrascherHistory
31.07.2006, 14:10
..hab den ganzen Text mal bischen gekürzt.Ich stimme mit dir 0% überein.Dass du dir die Wiedervereinigung "ersehnt" hast, muß dir ja mittlerweile wie ein schwerer Fehler vorkommen.Keine Silbe davon, dass die "BRD Wirtschaft" 45 Jahre Vorlauf hatte und kräftig vom Marshall Plan profitieren konnte.Deine Aussagen machen mich nur traurig.Wäre wohl besser gewesen die "neuen BL" gleich an Polen abzutreten, statt mit den faulen und vor allem Undankbaren Zonis nen Neuaufbau zu wagen.Hier wohnen keine 20% der bundesdeutschen Gesamtbevölkerung.Die sind natürlich am Untergang des Abendlandes Schuld- klar. :rolleyes:

Moin.
Wieso an Polen abtreten ? Die Polen verwalten völkerrechtswidrig die Dt. Ostgebiete seit über 60 Jahren. Wird Zeit, daß wir unser Eigentum zurückerhalten, die Zahlungen an die Welt einstellen, Kassensturz hinsichtlich unseres Guthabens i.d.Welt machen, Friedensverträge abschließen und den Rechtstaat herstellen.
MfG K

Würfelqualle
31.07.2006, 14:13
Moin.
Wieso an Polen abtreten ? Die Polen verwalten völkerrechtswidrig die Dt. Ostgebiete seit über 60 Jahren. Wird Zeit, daß wir unser Eigentum zurückerhalten, die Zahlungen an die Welt einstellen, Kassensturz hinsichtlich unseres Guthabens i.d.Welt machen, Friedensverträge abschließen und den Rechtstaat herstellen.
MfG K


...und dann wachte KrascherHistory auf und befand sich wieder in der Multikultischeisse BRD wieder.

:rolleyes:


Gruss vonne Würfelqualle

KrascherHistory
31.07.2006, 14:26
...und dann wachte KrascherHistory auf und befand sich wieder in der Multikultischeisse BRD wieder.

:rolleyes:


Gruss vonne Würfelqualle

Moin. Wer weiß ? Oder bloß ein Alptraum ? MfG K

Torfi
31.07.2006, 14:38
Sie verweigern sich zum Glück und wollen den Sozialismus zurück.

Es gibt dort zwar ein paar vom Westen eingeschleusste Nazis, aber die werden früher oder später auch noch entsorgt werden.

KrascherHistory
31.07.2006, 16:08
Sie verweigern sich zum Glück und wollen den Sozialismus zurück.

Es gibt dort zwar ein paar vom Westen eingeschleusste Nazis, aber die werden früher oder später auch noch entsorgt werden.

Hui. Wer könnten die Nazis sein, was ist ihr Auftrag und wie realistisch ist das ganze einzustufen ?