Vollständige Version anzeigen : Schwere Kindheit -> Terrorist
http://n-tv.de/658067.html
"Schwere Kindheit" - Zeugen beschreiben Moussaoui
Ein anerkannter Experte hat den Angeklagten im Prozess um die Anschläge vom 11. September 2001 vor Gericht als schizophren bezeichnet. Er habe die Krankheit bei Zacarias Moussaoui diagnostiziert und mehrere Kollegen hätten sein Urteil bestätigt, sagte der auf Schizophrenie spezialisierte Arzt Xavier Amador. Mehrere Zeugen berichteten zudem von der schweren Kindheit des Angeklagten und Misshandlungen durch den gewalttätigen Vater.
Die Verteidigung hofft, mit den Zeugenbefragungen den verheerenden Eindruck vergangener Prozesstage abzumildern. Moussaoui hatte keine Reue gezeigt und unter anderem erklärt, er wünsche sich noch mehr Attentate und Leid für die Amerikaner. Dem Angeklagten droht in dem Prozess die Todesstrafe.
Moussaouis Schwestern sagten aus, er habe eine schwere Kindheit gehabt. Der Vater habe sowohl die vier Kinder als auch die Mutter misshandelt. "Zacarias litt darunter, von seinem Vater keine Liebe zu erhalten", sagte seine älteste Schwester Nadia. "Wir waren terrorisiert."
Einem Sozialarbeiter zufolge verbrachte Moussaoui einen Großteil seiner ersten sechs Lebensjahre in verschiedenen Kinderheimen, da seine Mutter mit den vier Kindern und der Trennung von ihrem Mann überfordert war. Ehemalige Freunde berichteten, Moussaoui sei in seiner Jugend gern auf Parties gegangen. Erst als er 1992 nach London ging, habe er sich verändert und sich immer mehr dem Islam zugewandt. auszug n-tv.de
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Aha, schlechte Kindheit, dann wirst DU Terrorist.
Da mussen ja hunderte Millionen angehende Terroristen rumlaufen.
Die übliche Verteidigermasche: Wenn gar nichts mehr geht, dann ist der Angeklagte bekloppt oder hat eine schlechte Kindheit gehabt.
Wenn er bekloppt ist und eine schlechte Kindheit hatte, soll der Terrorist dann auch noch belohnt werden ? :rolleyes:
tommy3333
18.04.2006, 17:12
Das ist immer wieder die gleiche Leier grün-roter Terroristenversteher und übertoleranter Kuschelweich-Dialogisten, um der Öffentlichkeit die Harmlosigkeit der teppichknutschenden Parallelgesellschafter und die Friedfertigkeit deren Glaubens und Sekten vorzutäuschen.
Lucky punch
18.04.2006, 17:13
der arme :( ich plädiere auf Freispruch!
bernhard44
18.04.2006, 17:17
der arme :( ich plädiere auf Freispruch!
Und angemessene Haftentschädigung! :heulsuse: :heulsuse: :help:
Den Verteidigern wird sicher noch einfallen, dass er gefoltert wurde !
Das sind leicht ein paar Mio Dollars rauszuquetchen - 50% gehen an den Anwalt.
kalender
18.04.2006, 18:32
Was hat denn bitteschön eine schwere Kinderheit mit der Entwicklung zu einem Terroristen zu tun???Gar nix.Ihr verzapft Dünnschiss.Eine Person,die eine schwere Kindheit hatte,wird im schlimmsten Fall zu einem Kriminellen,aber nicht mehr.Der von Samurai begonnener Thread ist keineswegs diskussionswürdig.Das nur als eine Bemerkung.
Was hat denn bitteschön eine schwere Kinderheit mit der Entwicklung zu einem Terroristen zu tun???Gar nix.Ihr verzapft Dünnschiss.Eine Person,die eine schwere Kindheit hatte,wird im schlimmsten Fall zu einem Kriminellen,aber nicht mehr.Der von Samurai begonnener Thread ist keineswegs diskussionswürdig.Das nur als eine Bemerkung.
Lieber Freund, Du gehst mit Dünnschiss schnell von der Hand.
Lese mal den Beitrag. Die Verteidigung hat inzwischen alles auf die schwere, schlechte Kindheit des Terroristen abgestellt.
Wenn Du das verinnerlichen würdest (lesen) kämst Du vielleicht zu dem Schluss, dass das alles Verteidiger-Müll ist, um den Deliquenten aus der Zone der Todesstrafe zu bringen.
Jetzt darfst Du Dir von dem Dünnschiss die Hände waschen.
kfG
Was hat denn bitteschön eine schwere Kinderheit mit der Entwicklung zu einem Terroristen zu tun???Gar nix.Ihr verzapft Dünnschiss.
Eine Person,die eine schwere Kindheit hatte,wird im schlimmsten Fall zu einem Kriminellen,aber nicht mehr...
Nö, bei den Grünen sogar Aussenminister oder €uropaparlamentär...
Homér Camarada
18.04.2006, 18:54
Es gibt viele Menschen die aufgrund einer schlimmen Kindheit derart "bösartig" werden. Der misshandelte Peter tut 20 Jahre später das was er von seinem Vater erhalten hat. Er misshandelt seine Kinder.
Der im Slum aufgewachsene Miguel, "findet zum Glauben", nachdem dem 21ten, offen auf der Straße verübten Mord, den er miterlebt hat, sein Bruder zum Opfer gefallen ist.
Und der Moussaoui hat auf diesem (oder ähnlichem Wege) auch zum "Glauben gefunden"...
Es gibt viele Menschen die aufgrund einer schlimmen Kindheit derart "bösartig" werden. Der misshandelte Peter tut 20 Jahre später das was er von seinem Vater erhalten hat. Er misshandelt seine Kinder.
Der im Slum aufgewachsene Miguel, "findet zum Glauben", nachdem dem 21ten, offen auf der Straße verübten Mord, den er miterlebt hat, sein Bruder zum Opfer gefallen ist.
Und der Moussaoui hat auf diesem (oder ähnlichem Wege) auch zum "Glauben gefunden"...
Das mag auf die jungen Jahre zutreffen. Ab dem Erwachsensein dominieren die verhaltensteuernden Erbanlagen über anerzogenen oder erlebten Ereignissen.
Sterntaler
18.04.2006, 19:30
http://n-tv.de/658067.html
"Schwere Kindheit" - Zeugen beschreiben Moussaoui
Ein anerkannter Experte hat den Angeklagten im Prozess um die Anschläge vom 11. September 2001 vor Gericht als schizophren bezeichnet. Er habe die Krankheit bei Zacarias Moussaoui diagnostiziert und mehrere Kollegen hätten sein Urteil bestätigt, sagte der auf Schizophrenie spezialisierte Arzt Xavier Amador. Mehrere Zeugen berichteten zudem von der schweren Kindheit des Angeklagten und Misshandlungen durch den gewalttätigen Vater.
Die Verteidigung hofft, mit den Zeugenbefragungen den verheerenden Eindruck vergangener Prozesstage abzumildern. Moussaoui hatte keine Reue gezeigt und unter anderem erklärt, er wünsche sich noch mehr Attentate und Leid für die Amerikaner. Dem Angeklagten droht in dem Prozess die Todesstrafe.
Moussaouis Schwestern sagten aus, er habe eine schwere Kindheit gehabt. Der Vater habe sowohl die vier Kinder als auch die Mutter misshandelt. "Zacarias litt darunter, von seinem Vater keine Liebe zu erhalten", sagte seine älteste Schwester Nadia. "Wir waren terrorisiert."
Einem Sozialarbeiter zufolge verbrachte Moussaoui einen Großteil seiner ersten sechs Lebensjahre in verschiedenen Kinderheimen, da seine Mutter mit den vier Kindern und der Trennung von ihrem Mann überfordert war. Ehemalige Freunde berichteten, Moussaoui sei in seiner Jugend gern auf Parties gegangen. Erst als er 1992 nach London ging, habe er sich verändert und sich immer mehr dem Islam zugewandt. auszug n-tv.de
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Aha, schlechte Kindheit, dann wirst DU Terrorist.
Da mussen ja hunderte Millionen angehende Terroristen rumlaufen.
Die übliche Verteidigermasche: Wenn gar nichts mehr geht, dann ist der Angeklagte bekloppt oder hat eine schlechte Kindheit gehabt.
Wenn er bekloppt ist und eine schlechte Kindheit hatte, soll der Terrorist dann auch noch belohnt werden ? :rolleyes:
in den USA sind solche Traumtänzer bzw. Alt68 kaste nicht beschäftigt, dieses Argument wird in D gern heranzogen, um einen Kulturbonus zu ergattern, in den USA wird dies für den Verbrecher eher Strafverschärfend auswirken,
Anti-Zionist
18.04.2006, 19:44
Was hat denn bitteschön eine schwere Kinderheit mit der Entwicklung zu einem Terroristen zu tun???Gar nix.Ihr verzapft Dünnschiss.Eine Person,die eine schwere Kindheit hatte,wird im schlimmsten Fall zu einem Kriminellen,aber nicht mehr.Der von Samurai begonnener Thread ist keineswegs diskussionswürdig.Das nur als eine Bemerkung.
Aha. Du bestimmst also, was diskussionswürdig ist und was nicht. :rolleyes: Ich bezweifle, dass von der Qualität deiner Beiträge so viel zu halten ist...
in den USA sind solche Traumtänzer bzw. Alt68 kaste nicht beschäftigt, dieses Argument wird in D gern heranzogen, um einen Kulturbonus zu ergattern, in den USA wird dies für den Verbrecher eher Strafverschärfend auswirken,
Irrtum, von da -vor allem den New England States bzw. Californien- kam dieser Quatsch, wie auch vor Jahren die Pol.-Cor., doch erst hierher rübergeschwappt...Das ganze wurde seinerzeit von den geldgeilen Amerikanischen Anwälten als schöne Einnahmequelle erfunden. Dazu zählen noch solche Sachen wie sexuelle Belästigung (am Arbeitsplatz) oder jegliche Form von Rassismus, überzogener Verbraucherschutz etc., womit sich trefflich jede Menge Dollars verdienen lassen.
Mittlerweile wurde allerdings das Verstehen- und Betroffenheitsgetue wegen der in den 1980-90er Jahren ausufernden Gewalt und vor allem nach 9/11 enorm zurückgenommen.
tommy3333
18.04.2006, 20:27
Es gibt viele Menschen die aufgrund einer schlimmen Kindheit derart "bösartig" werden. Der misshandelte Peter tut 20 Jahre später das was er von seinem Vater erhalten hat. Er misshandelt seine Kinder.
Der im Slum aufgewachsene Miguel, "findet zum Glauben", nachdem dem 21ten, offen auf der Straße verübten Mord, den er miterlebt hat, sein Bruder zum Opfer gefallen ist.
Und der Moussaoui hat auf diesem (oder ähnlichem Wege) auch zum "Glauben gefunden"...
Bei den Todespiloten des 9/11 "reichte" dafür schon der regelmäßige Besuch einer Moschee.
Ich hatte auch eine schwere Kindheit, deswegen schreibe ich auch im Forum............. 8o 8o 8o 8o 8o
Ich hatte auch eine schwere Kindheit, deswegen schreibe ich auch im Forum............. 8o 8o 8o 8o 8o
Dann hole die Kohle bei Waldschrat, er ist der Eigner des Forums - so wg. der schweren Kindheit.
Wer schreibt wird in der Regel bezahlt - auch für den grössten Mist.
Bild, Sun beweisen es tgl. :2faces:
Settembrini
18.04.2006, 21:52
Hatte mich schon gewundert, warum der Thread so wenig Beachtung findet... :rolleyes:
in den USA sind solche Traumtänzer bzw. Alt68 kaste nicht beschäftigt, dieses Argument wird in D gern heranzogen, um einen Kulturbonus zu ergattern, in den USA wird dies für den Verbrecher eher Strafverschärfend auswirken,
Was genau ist der "Kulturbonus" an der beschriebenen Argumentation?
Lese mal den Beitrag. Die Verteidigung hat inzwischen alles auf die schwere, schlechte Kindheit des Terroristen abgestellt.
Naja, wie der Name schon sagt, handelt es sich eben um die Verteidigung. Irgendwas muessen die ja vorbringen. Dass Kindheitstraumata in solchen Faellen gerne als Ausrede herangezogen werden, ist ja nun nicht gerade neu.
Inwieweit solcherlei Zusammenhaenge tatsaechlich eine Rolle spielen koennen, kann man mit euch ja sowieso nicht diskutieren.
Das mag auf die jungen Jahre zutreffen. Ab dem Erwachsensein dominieren die verhaltensteuernden Erbanlagen über anerzogenen oder erlebten Ereignissen.
Also dafür hätte ich mal gerne eine Quelle.
Denn wenn ein Kind in jungen Jahren liecht manipulierbar ist, wie es nunmal der Fall ist, kann man ihm ja von Anfang an eintrichtern, was man will, das wird dann geglaubt und es ist verdammt schwer, dass wieder aus dem Hirn rauszubekommen. Und wenn man das konsequent so weiterführt, glaubt der Mensch das auch im ERwachsenenalter. Da gibt es kaum irgendwelche Erbanlagen, die erst ab dem Erwachsenenalter aktiv werden (höchstens das sexuelle Interesse ab der Pubertät) und vor allem dominierne sie nicht das anerzogene oder erlebte. Viele Phobien sind z.B. durch traumatische Ereignisse in der Kindheit begründet. Erzeihung prägt den Menschen entscheidend, das gilt als gesicherte ERkenntnis.
Also dafür hätte ich mal gerne eine Quelle.
SLOPPY :] , der viel gelesen hat und gegen die kommunistische Erziehungslehre von "Sein schafft Bewusstsein" ist!
Settembrini
18.04.2006, 23:42
Da ist ja Wikipedia noch serioeser :rolleyes:
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